Verein zur Förderung
musisch-sozialer Projekte
Staatlich genehmigter Verein unter der ZVR-Nr: 906135986
Venite im Österreichischen
Sozialministerium (Kurzbeschreibung)
Kontakt (Anliegen, Gebetsanliegen, Briefe)
aus der
Chronik (staatliche Auszeichnungen)
Sonnengesang – canticle
of creature
CD Die
Johannes Nepomuk Messe-CD (Projektvorstellung)
english text (klick here) polski česky
Liebe
Freunde und Interessenten!
In
einer Zeit des „Perfektionismus“ und der Unterdrückung von sozial
Schwächeren, Behinderten, psychisch Kranken
und unerkannten Begabungen stehen die Aufgaben und Zielsetzungen des Vereins
Venite.
Sowohl staatliche wie kirchliche Vertreter
aber auch Vertreter aus den medizinischen Fachgremien bestätigen den bisherigen
Kurs von Venite zum Gemeinnutzen der heute und in Zukunft lebenden Menschen.
Fordern kirchliche Instanzen einerseits
"mehr Nächstenliebe" so rufen staatliche Vertreter andererseits zu
mehr "sozialen Engagement" auf, so fordern auch Psychotherapeuten und
Vertreter von psychische Leidenden mehr „Verständnis und Rücksichtnahme
gegenüber psychisch Kranker in unserer Gesellschaft“.
Venite
bietet die Förderung von Projekten an, die auf „musisch-sozialer“ Basis wirksam
werden.
Die Tätigkeit von Venite ist von finanziellen
Ressourcen unabhängig und damit auch ein Vorzeigemodell für Länder mit wenig
sozialem wie kulturellem Förderbuget.
Venite kann daher auch in einer Gesellschaft
wirksam werden, die wenig Hilfsbereitschaft und ebensowenig Verständnis für
freiwilliges Engagement auf dem Gebiet der Kultur und der sozialen Anliegen
hat.
Die Idee von Venite ist auch, daß die
jeweiligen Projekte sich selbst finanzieren bzw., ohne Abhängigkeit von
materiellen Mitteln „überleben“ können.
– HILFE ZUR SELBSTHILFE -
Hilfestellung wird auch dadurch geboten, daß
der Verein Gebetsanliegen wahrnimmt und für Notfälle betet und seelsorglichen
Hilfe kostenlos vermittelt.
Wenn
Sie ein Projekt haben das geistig gefördert werden will treten Sie mit uns in
Kontakt.
e-mail: [email protected]
Verein Venite
! ! ! Belästigungen von Betreuten, sei es in der
Öffentlichkeit oder telefonisch, werden ausnahmslos zur Anzeige gebracht ! ! !
TV – I n t e r v i e w ORF
(Austrian TV)
Prof. Renate Spitzner,
Gründerin des Vereins VENITE
ist HELDIN DES ALLTAGS im O R F:
„Wien heute“, 1.Dez 2002
ein Mitschnitt dieser Sendung ist direkt beim ORF-
Kundendienst erhältlich:
e-mail: [email protected]
Der Text des Interviews ist unten zu lesen....
Heute beginnt
offiziell die Adventszeit
und in WIEN HEUTE haben wir von heute
bis Weihnachten einen speziellen
Adventkalender der Menschlichkeit für Sie.
Für jeden Tag zeigen wir Ihnen Wienerinnen
oder Wiener, die für andere eine Art Christkind
sind und das das ganze Jahr über.
Den Beginn macht heute, am 1.Advent,
die Solo-Geigerin und
Therapeutin Prof. Renate Spitzner:
Seit über 30 Jahren gibt sie ihre Liebe zur Musik
und ihr Können an behinderte Menschen weiter.
[...freiwillige Musiker im Einklang mit körperlich
und geistig behinderten Menschen...]
Diesmal wird beim Hausmusikabend für
einen Auftritt in der Wiener Karlskirche geprobt.
... das ist nicht immer einfach.
Mit jedem Einzelnen hat Prof. Spitzner
jahrelang unentgeltlich geübt.
Jetzt zeigen uns die Schüler was sie können ...
„Zeigen sie uns ein bißchen was sie spielen?“ –
„Gerne, gerne. Ich kann nicht viel, ich hab´
so geschwollene Hände. Ich spiele gerne.“
Als Kind hatte Hedi eine Gehirnhautentzündung.
Seither ist sie geistig behindert.
Frau Prof. Spitzner hat ihr
musikalisches Talent dennoch erkannt.
Rudi ist noch nicht ganz so weit.
Er baut aber genauso auf die Unterstützung der Lehrerin.
„Sie ist wie eine liebe Freundin, die Frau Spitzner.
Sie hilft allen, die zur Musik wollen.“
„Bei Frau Prof. Spitzner habe ich dann wirklich Noten
gelernt,
anfangs gesungen
und jetzt mit der Geige...
Ich finde schon, daß Sie mich sehr fördert.“
„...was bedeutet ihnen das?“ –
„..Glück...“
Jetzt will uns auch Frau O. zeigen, was sie
kann und es stört niemanden, daß damit
das Programm umgestoßen wird.
(...sie singt vor...)
(es wird applaudiert...)
Das Vorbild für diese Hausmusikabende hat
Prof. Spitzner von ihren Vorfahren bekommen.
„...schon die Generationen vorher haben
ein Musikzentrum
gehabt in Prag wo stets
Behinderte einbezogen wurden.
Sowohl zum Musizieren als auch zum Singen.“
Gratis zu Unterrichten macht ihr Freude.
Ärgern tut sie sich nur wenn ihre
Schützlinge
beschimpft werden.
Und das kommt immer wieder vor...
„..da werden sie oft nur als Narrn´n
angesprochen und es wird alles bekrittelt.
Es ist ... wie eine Sucht Menschen
einfach zu quälen...
Menschen, die sich nicht wehren.“
Sie gibt ihren Schützlingen nicht nur Mut,
sondern auch kleine Geschenke mit auf den Weg.
Die Frage, ob sie bei so viel Wohltätigkeit
nicht selbst zu kurz kommt macht sie verlegen...
„...also, darüber habe ich eigentlich nicht nachgedacht.“
...einen Wunsch hat sie aber doch,
Prof. Renate Spitzner sucht ein unentgeltliches
Probelokal für ihren Chor, damit sie wieder
mehr Platz in ihrer Wohnung hat.
Wenn sie ihr da
helfen können, dann melden
sie sich bitte bei uns.
...bzw. direkt beim
Verein Venite zur Förderung
musisch-sozialer Projekte.
Inzersdorferstr. 64 / 17
1100 Wien
Tel/Fax 607 24 76
e-mail: [email protected]
Bankverbindung: Erste Bank 31 00 38 0 25 35 BLZ 20111
BIC GIBAATWW
IBAN AT672011131003802535
Danke für Ihre
Unterstützung
Zur
„Musisch-Sozialen Methode“:
Begründerin
der "Musisch-Sozialen Methode", Prof. Renate Spitzner, erhielt
silbernes Ehrenzeichen des Landes Wien.
"Große Ehrungen im Wiener
Rathaus am Mittwoch: Bürgermeister Michael Häupl überreichte Life Ball-Erfinder
Gery Keszler das Goldene Verdienstzeichen das Landes Wien. Stadträtin Renate
Brauner würdigte Keszlers Zivilcourage im Kampf gegen Aids. Sie schritt wenig
später selber zur Tat: Brauner ehrte Psychiater Max Friedrich mit der
Julius-Tandler-Medaille in Silber.
Kinderarzt Professor Andreas Lischka (Wilhelminenspital) und Musiktherapeutin
und Begründerin der „Musisch-sozialen Methode“ Professor Renate Spitzner
erhielten von ihr die Verdienstzeichen in Gold und Silber überreicht."
(aus "Heute" Nr. 514, 21.9.2006)
Wien - Rathaus:
Komponistin und Begründerin der „musisch-sozialen Methode“,
Prof. Renate Spitzner,
spricht über die „musisch-soziale Methode“ und ihre Bedeutung
für Kinder und Jugendliche der Gegenwart .
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Stadträtin Brauner eröffnet die
Feierlichkeit mit der Aufführung der Komposition „Hoffnung“ von Renate
Spitzner.
In ihrer Laudatio betont, die heutige
Vizebürgermeisterin, die künstlerische Intention der Komponistin Werke für
psychisch Kranke und Behinderte zu im Rahmen von musisch-sozialen Projekten zu
komponieren.
Seit über 40 Jahren arbeitet sie als
Komponistin zugunsten von musisch-sozialen Projekten, die sie selbst
unterstützt und wissenschaftlich dokumentiert.
Hierbei
entwickelte sie über 40 Jahre Erfahrung welche sie in der Entwicklung der „Musisch-sozialen Methode“ zusammenfasst.
Dieses „Novum“, wie Gesundheitsstadträtin
Brauner betont ist eine „Kombination aus erweiterter Musikpädagogik und
Elementen der Therapie“ welche durch die Aufführung von Werken aus der Feder
Prof. Spitzner zum Klingen gebracht wird.
Die „Musisch-soziale Methode“ lehrt nicht nur besondere „musisch-soziale
Kompositionen“ selbst zu schreiben oder „musisch-soziale Zusatzstimmen“ zu
Werken der Klassik zu komponieren sondern sensibilisiert auch zu einem
künstlerischen Umgang mit seelisch leidenden Menschen im eigenen persönlichen
Umfeld und in der eigenen Familie, wie etwa: gemeinsames Musizieren bzw.
Vorspielen.
2007 betont der ehemalige Präsident der
Österreichischen Gesellschaft für Zeitgenössische Musik (ÖGZM), Prof. Werner
Hackl, zum Internationalen Tag der Frau beim ÖGZM-Konzert im Haydnsaal,
Universität für Musik Wien, die Wichtigkeit dieses „Ehrenzeichens“ für das
Lebenswerk, wies aber darauf hin:
„WIR hätten der Komponistin das goldene
Ehrenzeichen verliehen…“. Präsident Hackl leitete das Konzert, wo auch die
Werke „Hoffnung“ und „Begegnung am Brunnen“ an der Universität für Musik
erklungen. (siehe ÖGZM Konzertmitschnitt)
Ein Jahr später, am 8.Jänner 2008, wird die
Komposition „Erinnerung für Violine und Klavier“ vom Komponisten Gerald
Spitzner ebendort selbst vorgetragen und die „Methode“ erklärt.
Die
„Musisch-soziale Methode“ erfährt hier weitere kompositorische wie
künstlerische Umsetzung.
-------------------------------------------------------------------------------------------------
(Auszug aus der Ehrungsrede an Prof. Renate Spitzner, der Begründern)
Gesundheitsstadträtin Fr. Mag. Renate Brauner: „Frau Prof. Renate Spitzner ist im 28.Mai 1943 in Prag geboren, sie hat am Französischen Lyzeum in Wien maturiert und dann an der Universität für Musik studiert: Violine, Pädagogik und Musiktherapie und an der angewandten Akademie Kunsttherapie studiert.
Ihr Praktikum absolvierte im Rahmen ihres
Musiktherapiestudiums auf der Baumgartnerhöhe, wo sie mit psychisch kranken
Patienten und Patientinnen arbeitete und sie ist eine die ein übergroßes Herz
und ein unglaublich großes Engagement hat, wenn man nur einige Beispiele
erwähnt wo Frau Prof. Spitzner aktiv war, z.B. mit
psychosozial geschädigter Kinder
An der heilpädagogischen Station der
„Klinik Spiel“ im SOS-Kinderdorf Hinterbrühl in der Musikschule. Sie hat
sich nicht nur damit befasst ihr Wissen anzuwenden und zum besten Wohle
derjenigen ihre die Unterstützung brauchen, anzuwenden sondern sie hat auch
kreativ sich selber eingebracht selber in dieser von mir vorher erwähnten
wunderbaren Kombination von Fachwissen in ihrem Fall Musikalität und eben
dieser besonderen Auszeichnung die in
den Künstlern und Künstlerinnen mitgegeben wurde und ihrem sehr großem
Herzen hat sie auch selber Methoden entwickelt wie sie noch besser mit ihren
Methoden den Menschen helfen kann . Sie hat während ihre
praktischen pädagogischen und therapeutischen Arbeit die „Musisch-sozialen Methode“
also eine Kombination von erweiterter Musikpädagogik und Elementen der
Musiktherapie entwickelt.
Dadurch können Kinder oder
Erwachsene, die nicht den Musikausbildungsweg gehen können künstlerisch
therapeutisch eingebunden werden und haben Sie, Frau Prof. Spitzner, damit ein
NOVUM eigentlich begründet: Kunstausbildung
für und mit bedürftigen Menschen mit seelischen Leiden und sozialer
Bedürftigkeit also auch hier diese besondere Berücksichtigung der sozialen
Situation und ich denke das ist gerade in Zeiten wie diesen unglaublich
wichtig. Seit vielen, vielen Jahren fanden so viele behinderte seelisch
Leidende Menschen durch die Anwendung dieser Methode praktische Hilfe. Frau Prof. Spitzner selbst leitet bis 2001 eine private
Musikwerkstatt im Wiener Schottenhof und nach dem Verlust dieser wichtigen
Privaträume hat sie den Verein Venite gegründet, der das Realisieren von
musisch-sozialen Projekten zum Ziel hat und das Vornehmste tut was man tun kann
nämlich, Menschen mit seelischen Problemen, Menschen mit Behinderungen,
Menschen in sozialen Nöten Hilfe anzubieten und auch zukommen zu lassen [...]
Sie setzen ihr gesamtes Fachwissen zum Wohl ihrer Mitbürger und Mitbürgerinnen ein. Sie haben neben ihrer Musikalität, ihrem Wissen, ihren therapeutischen Kenntnissen und auch noch sehr beeindruckende Sprachkenntnisse, Fähigkeiten: Tschechisch, Rumänisch, Französisch und Englisch und das ist natürlich in einer internationalen Stadt wie Wien auch sehr wichtig, weil sie damit noch mehr Menschen erreichen können und weil Sie auch Menschen aus anderen Ländern mit ihren Projekten helfen können. Glücklicherweise gibt für ihre Arbeit sehr viel Anerkennung: 1992 wurde die von ihnen entwickelte „Musisch-soziale Methode“ von der UNO, Vereinten Nation anerkannt und Sie haben 2001 von der Republik Österreich den 1.Preis für Kultur für 40 Jahre musisch-soziales Engagement. Ich danke, das sind sehr würdevolle Auszeichnungen und ich freue mich, daß wir uns in diese Reihe von Auszeichnungen einreihen dürfen und freue mich sehr, Frau Prof. Spitzner, daß ich Ihnen die Würdigung Ihrer Bedeutenden Leistungen das Silberne Verdienstzeichen des Landes Wien verleihen darf.“ (Ehrungsrede, Quelle TV-Aufzeichnung, ORF)
Ehrungsrede zu Verleihung des Silbernen
Ehrenzeichens des Landes Wiens von Gesundheitsstadträtin Mag. Renate Brauner am
20.Sep.2006 im Wiener Rathaus für die Entwicklung der musisch sozialen Methode
und ihre Anwendung seit über 40 Jahren.
Presse:
Begründern
der "Musisch-Sozialen Methode", Prof. Renate Spitzner, erhielt
silbernes Ehrenzeichen des Landes Wien.
"Große Ehrungen im Wiener Rathaus am Mittwoch: Bürgermeister Michael Häupl überreichte Life Ball-Erfinder Gery Keszler das Goldene Verdienstzeichen das Landes Wien. Stadträtin Renate Brauner würdigte Keszlers Zivilcourage im Kampf gegen Aids. Sie schritt wenig später selber zur Tat: Brauner ehrte Psychiater Max Friedrich mit der Julius-Tandler-Medaille in Silber. Kinderarzt Professor Andreas Lischka (Wilhelminenspital) und Musiktherapeutin und Begründern der „Musisch-sozialen Methode“ Professor Renate Spitzner erhielten von ihr die Verdienstzeichen in Gold und Silber überreicht." (aus "Heute" Nr. 514, 21.9.2006)
:
20.09.2006
15:22
Verdienstzeichen
der Stadt Wien vergeben
Ehrungen für "Babynest"-Erfinder Andreas Lischka, Musiktherapeutin Renate
Spitzner
und Psychiater Max Friedrich
Wien - Der
zuletzt als Betreuer des Entführungsopfers Natascha Kampusch in der Öffentlichkeit
präsente Kinder- und Jugendpsychiater Max Friedrich ist am Mittwochnachmittag
mit der silbernen Julius-Tandler-Medaille der Stadt Wien ausgezeichnet worden.
Neben Friedrich erhielten auch der Initiator des ersten "Babynests" in Österreich, Andreas
Lischka
das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. Seit Herbst 2000
können Mütter ihre neugeborenen Kinder in der Klinik am Flötzersteig ohne
strafrechtliche Konsequenzen weglegen.
Die dritte Ausgezeichnete, Renate Spitzner, entwickelte nach ihrem
Studium der Violine, Klavier, Orgel, Musikpädagogik und Musiktherapie in Wien
die musisch-soziale Methode. Dabei werden Elemente von Musikpädagogik und
Musiktherapie kombiniert. 2001 gründete Spitzner den Verein "Venite"
zur Förderung musisch-sozialer Projekte.
Die Laudatorin, Wiens Gesundheitsstadträtin Renate Brauner (S), betonte, dass
sie die Ehre habe, "drei ganz besondere Menschen" auszuzeichnen.
Diese seien "im nobelsten Bereich, den es geben kann" tätig, dem
Gesundheitswesen in Wien, so Brauner. (APA)
Newsroom | Politik |
Investor | Web | Sport | Panorama | Etat | Kultur | Wissenschaft |
Meinung | Kinoprogramm | Zeitungsarchiv
© derStandard.at
2006
Venite im Puls TV: Gerald Spitzner spricht über
„musisch-soziale Methode“ und deren Bedeutung bei Gewalt in der Erziehung.
Projekt:
10 Jahre Hermann Gmeiner Messe
in G- Dur
im Gedenken an
Hermann Gmeiner (*23.6.1919 +26.4.1986)
dem großen Begründer der SOS –Kinderdörfer
Diese Messe wurde vor 10 Jahren mit SOS-Kinderdorfkindern
und Müttern und Projektmitarbeitern und freiwilligen Berufsmusikern 1993
uraufgeführt.
Sie erklang zum Gottesdienst am
Herz-Jesu Freitag, 7.Nov.2003 um 18 Uhr 30
in der Pfarrkirche „Königin des Friedens“
Straßenbahnlinie 6 –Station: „Bernhardstalgasse“
(über U1 Reumannplatz, oder S-Bahn
Matzleinsdorferplatz)
! Eingang: Buchengasse
musikalische Gottesdienstgestaltung durch das Projektensemble –
Verein Venite zur Förderung musisch-sozialer Projekte
Diese Projekte
wurden mehrfach ausgezeichnet:
von der Republik Österreich
Vereinte Nationen,
Land Wien, durch Bürgermeister Dr. Michael Häupl
Die
Superiorenkonferenz der
männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs
empfiehlt dieses Projekt
Talente fördern...
Schöpferische Krisen gehören zum charakterlichen Entwicklungslauf großer Künstler.
Ein zu sehr an technischer Höchstleistung orientierte Kulturpflege erzeugt fallweise große Lücken und Leerräume und versteht diese schöpferische Entwicklungsphase nicht als wichtigen Bestandteil unserer Kultur.
Verstehen wir eine Krise als eine Art „Schöpfungsakt“, die zu einem persönlichen Wachstum führt, wird kreatives Arbeiten ermöglicht.
Kulturpflege bedeutet auf schöpferischer Weise die Werte der Kunst vor allem inhaltlich zu vermitteln.
Der Musiker soll wieder Bereiche der Talenteentdeckung und deren Entfaltung zur Verfügung haben.
Auch dies gehört zu den Zielen des Vereins Venite.
Hohes künstlerisches Niveau!
zurück zum Geleit (up)
Kunst für und von Menschen
Miteinander von Berufsmusikern
mit Musikliebhabern und geförderte Personen
Anhebung des kulturellen Niveaus
Konzerte und Kammermusik
Musica sacra
Brücken bauen
soziales Engagement
Briefkontakte...
(0043 1) 607 24 76 – Wien
Briefe an:
„Verein Venite“
Inzersdorferstr. 64 / 17
Wien 1100
Schicken Sie uns ein e-mail oder schreiben Sie uns einen
Brief
– wir beten auch für Sie und wenn Sie wollen auch mit Ihnen.
PDF-Noten-download: (PDF music-score download)
Bei Interesse schreiben Sie
uns: > [email protected]
<
Bitte den Namen des Werkes angeben:
z.B.:
Noten als PDF-Dokument:
* Hermann Gmeiner Messe (UA 1993
mit SOS-Kinderdorfkinder)
* Franz von Sales Messe
* Cantico delle Creature (Sonnengesang)
* „Messe zu Ehren des Heiligen
Vaters Papst Johannes Paul II“
* Kinderklavierstücke und
Kindersingstücke
* Fantasie über die
Menschlichkeit für Klavier (Kompositionswettbewerb-Publikumspreis)
* „Stabat Mater“ und „Magnificat“
* “Für Paco den lieben Delphin” –
Klaviersolo
u.v.a…
Mitglied kann jeder werden, der den Vereinszielen nicht zuwider handelt und vom Vorstand aufgenommen wird, aber auch den Mitgliedsbeitrag von 25 Euro entrichtet.
In Ausnahmefällen kann von der Gebühr befreit werden, bzw. eine längerfristige Ratenzahlung vereinbart werden:
Mitgliedsbeitrag: 25 Euro oder Spenden an:
Bankverbindung:
„Erste Bank“
Kontonummer: 31 00 38 0 25 35
BLZ: 20111
BIC:
GIBAATWW
IBAN: AT672011131003802535
(BIC und IBAN Nummer angeben für spesenfreie Auslandsüberweisungen)
JA, ich
möchte gerne Mitglied werden
(Name, Adresse,
Tel. bitte eingeben)
JA, ich möchte musisch-sozialen Projekte unterstützen
! ! ! Belästigungen von Betreuten, sei es in der Öffentlichkeit oder
telefonisch, werden ausnahmslos zur Anzeige gebracht ! ! !
UNO Kongreß 1992:
Präsentation der aus der
Jahrzehnte langen musikalischen Praxis entwickelte „musisch-sozialen“
Arbeitsweise, begründet von Prof. Renate Spitzner wird von den Vereinten
Nationen anerkannt (anläßlich des Abschlusses der Dekade der Behinderten
Wien-Japan in der Wiener Uno-City)
Präsentation der
„musisch-sozialen Arbeitsweise“ im Rahmen der Sonderpädagogik
zahlreich musikalische
Austausch Projekte Wien-Prag
Konzert mit und für
Behinderte Menschen
ORF-Moderiertes
Gemeinschaftskonzert unter anderem mit „Jugend am Werk“
· Musik für und mit der aktiven Einbeziehung der Heimbewohner unter Mitwirkung von Profimusikern und hilfsbedürftigen Personen
-in
Zusammenarbeit mit dem Rektorat P. Franz Lachinger und der Stadt Wien
Universität Graz, Universität Basel, Universität
Göttingen, theologische Fakultät Innsbruck,Berlin, München, u.a.
Athanasius
– Projekt Drautal: mehr
Weitere Projekte
:
Altenpastoral –
Schlosspark Laxenburg
Vorspielen und gemeinsames Singen:
ORF Sendung „Wien Heute“ (siehe ganz oben)
Auftritt
in der Wiener Karlskirche
Auftritt im Wiener Stephansdom
Auftritt im Palais Ferstel 2001 –-
Auftritt im Palais Schwarzenberg
Rathaus
Wien: Ehrenzeichenverleihung
CD-Projekte (mit mp3)
Nepomuk Messe 2003: mehr
F O T O G A L E R I E
Projekt 2003:
„Athanasius
Messe“ von G.Spitzner
Drautaler
Bevölkerung mit Vereinsmitgliedern
mehr
Projekte in Spitälern u. Krankenhäusern, Konzertsälen,
mit Behindertenorganisationen, in Kirchen, etc...
Messgestaltung mit der „Maria Gugginger Messe“
unter „freiem Himmel“
Vorbereitungen der Johannes Nepomuk Messe
Ruprechtskirche Wien:
Konzert „Bach trifft Mozart im Jahr 2000“ – Werke Von Bach, Mozart und Spitzner
Messen und Konzerte mit Kranken, Behinderten Heimbewohnern des Geriatrie Zentrums am Wienerwald gestaltet mit den musisch-sozialen Projekten in der Pfarre Maria Heil der Kranken,
Pfarrer Franz Lachinger +
verschiedene Instrumente In einem Projekt...
Mike: Ich spiele Violine, Mandoline und tanze.
...Integrationsensemble trat mit ihm in der Wiener Staatsoper auf.
Große und kleine Projekte:
....Orgel und Mandoline...
ICNE-Kongress um und im Stephansdom 2003 gestaltet mit VENITE
Generationsübergreifend
Projekte
die Generationen im Zusammenklang
in
Projektform wird es zur Selbstverständlichkeit !
(Pfarrkindergartengruppe Karlskirche, über 3 Jahre musisch-soziale Projekte)
Kindergarten-Projekte Karlskirche (wie der Auftritt der Kinder in
der Karlskirche zum Weihnachtssingen 2001, Verleihung der Urkunde vom Sozialministerium
an Pfarrer Kučera durch Beauftragte Prof. Renate Spitzner)
Klara Fey – Kinderdorf (musizieren und Vorspielen)
SOS-Kinderdorf (über 20 Jahre
musisch-soziale Projekte)
Sonček (Slovenien, Heim für behinderte Kinder): Überreichung der Festinval-Urkunde an Prof. Renate Spitzner als Dank für musisch-soziale Projekte mit slovenischen Behinderten Kindern durch baufragte des Slovenischen Sozialministeriums.
jung
und alt wirken künstlerisch zusammen
Pensionisten und
Kindergartengruppen durch VENITE zusammen!
Kinderprojekte – musisch
soziale Projekte:
zugunsten musisch-sozialer Projekte des Vereins Venite Projekt-Präsentationsveranstaltung
Es erklingen:
aus Mozarts Zauberflöte
aus der SOS-Kinderdorf-Hermann Gmeiner Messe
von Gerald Spitzner
sowie Werke von J.S.Bach und Renate Spitzner
Das Konzert ist eine
Präsentationsveranstaltung, die zum Ziel hat das kulturelle Bewusstsein für die
musisch-sozialen Möglichkeiten der Musik und deren ausübenden wie schaffenden
Künstlern unserer Zeit zu unterstreichen.
Veranstaltungsort: Kirche
im Theresianum,
1040 Wien, Favoritenstraße 15
Datum:14.Dezember 2003,
Sonntag um 18:30
U1-Station „Taubstummengasse“
Einführende und informierende Worte
zum Projekt: Gerald Spitzner
Projektleitung und Koordination: Prof.
Renate Spitzner
Diese Projekte wurden mehrfach ausgezeichnet
von der Republik Österreich
Vereinte Nationen
Die Superiorenkonferenz der
männlichen
Ordensgemeinschaften Österreichs
empfiehlt dieses
Projekt
Mit freundlicher Unterstützung
der Theresianischen Akademie
Tel/Fax: 607 24 76
Bankverbindung: Venite 31 00 38 025
35 Erste Bank BLZ 20111
Musik schafft
wertvolle Aufgabenstellungen –
Schon Antonio Vivaldi komponiert für musizierende Mädchen im
Waisenheim „Ospedale della Pietŕ“ in Venedig, die seine Werke
uraufführten. Zahlreiche bedeutende
Konzerte werden unter seiner 15-jährigen Leitung mit diesen Mädchen öffentlich
aufgeführt.
W.A.Mozart komponiert das Lodron –Konzert für drei Klaviere, wobei das dritte Klavier
für das „Peperl“ komponiert ist und wesentlich leichter ist als die Stimme
ihrer Schwester und ihrer Mutter.
Auch Joh. Seb. Bach
richtete oft sein Notenmaterial für das
Zusammenwirken von professionellen
Musikern sowie weniger fortgeschrittenen Kinderchorsängern (welche z.B. nur die
Choralmelodie zu singen hatten) für die Kinder des St. Thomasinternats ein.
Die Hermann
Gmeiner Messe von Gerald Spitzner stellt ebenfalls eine Komposition als
musisch-soziales Projekt dar. Sie wurde vor 10 Jahren mit SOS-Kinderdorfkindern
und ihren Müttern sowie
Projektmitarbeitern, die u.a.
professionelle Musiker sind, uraufgeführt.
Ein musisch-soziales Projekt eröffnet eine Plattform,
auf der ein
Musizieren sowohl
auf hohem
künstlerischen Niveau
als auch einer
sehr großen integrativen Bandbreite möglich ist.
Dieses Miteinander soll Brücken
bauen helfen und das Zusammenwirken von verschiedensten Generationen
(Kleinkinder bis Senioren) ermöglichen, wobei Personen mit einer Behinderung
oder sich in einem rehabilitativen Prozess (z.B. nach einem Unfall) bzw. einer
kreativen Krise auf ihrem Lebensweg befinden, einen ungezwungenen Zugang zum
Projekt-Musizieren haben und sich im Ensemble nicht als Außenseiter empfinden.
Das somit gesteigerte
Selbstwertgefühl der einzelnen Mitspieler und deren persönliche
Hilfsbereitschaft schwächere Mitspieler „mitzunehmen“ ist ein wichtiger Beitrag
zu einer Kultur der Vielfalt und ein Ausgleich der starken gesellschaftlichen
Unterschiede.
Diese Projekte, die von Frau
Prof. Renate Spitzner geleitet und iniziiert werden sind zum „Internationalen
Jahr der Freiwilligen“ mit dem 1.Kulturpreis durch die Republik Österreich
ausgezeichnet worden.
Machen auch Sie mit!
Herzliche
Einladung zur
von Gerald Spitzner
am 18.Jänner, 2004,
10:30 , Sonntag
Kirche zum Hl. Judas
Thaddäus (Pfarre Krim)
Weinbergg. 37, (Sollingergasse 24. - Pater
Zeiningerplatz) Wien 1190
musikalische Gottesdienstgestaltung:
musisch-soziales
Projektensemble:
Alle sind zum
Mitwirken herzlich eingeladen (auch mit Instrumenten,
Noten unter 607 24 76 erhältlich)
Diese Projekte wurden mehrfach ausgezeichnet
von der Republik Österreich
Vereinte Nationen
Die Superiorenkonferenz der
männlichen
Ordensgemeinschaften Österreichs
empfiehlt dieses
Projekt
Verein Venite zur Förderung musisch sozialer Projekte
Inzersdorferstr. 64 / 17 1100
Wien Tel/Fax: 607 24 76
Bankverbindung:
„Erste Bank“ - Österreich
Venite - 31003802535 BLZ 20111
BIC
GIBAATWW
IBAN AT672011131003802535
zur Förderung musisch-sozialer Projekte
lädt
zur gemeinsamen
musikalischen Gestaltung ein.
7.Mai,
18 Uhr 30 – Königin des Friedens
29.Mai,
19:45h nach dem Gottesdienst- Piaristenkirche
Noten erhältlich unter Tel: 607 24 76
Die
Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs empfiehlt
diese Projekt
Anmeldung
unter: 607 24 76
e-mail:
[email protected]
Palais Clam Gallas :
Projekt
mit dem Österreichischem Botschafter (Klavier)
und
Frau Kulturattache,
Patriccia
Schäffer aus New York (Altsolo)
Konzert
Pianistin H. Trampler aus Wien
Frau
Präsidentin Prof. Renate Spitzner (Violinesolo)
Prof. Renate Spitzner über die „Musisch-Soziale Methode“ im Palais Clam-Gallas
(Aufnahme im Schottenhof)
(Aufnahme im Schottenhof)
(Aufnahme im Schottenhof)
Komponist Robert Tersel sorgt für Inneres Licht
(Aufnahme im Schottenhof)
(Aufnahme im Schottenhof)
Generationsübergreifend
mit Fürstin Katherina v. Gall
(Aufnahme oben im Schottenhof)
Licht geben – Licht empfangen
(Aufnahme im Schottenhof)
Kompositionswettbewerb Publikumspreis
Palais Palffy:
„Der Gewinner heißt Gerald Spitzner“
aus dem Heinrich Maier-Oratorium
für
Chöre und Orchester
von Gerald Spitzner
im Gedenken an DDr. Heinrich Maier
und allen Widerstandskämpfern im 2. Weltkrieg
Samstag,29.5.2004 um 19:45
(nach dem
Gottesdienst um 19 Uhr)
in der Piaristenkirche (Jodok Fink Platz, Wien 8)
Ensemble Musisch-soziales Projekt
Die Superiorenkonferenz der männlichen
Ordensgemeinschaften
empfiehlt dieses Projekt
Spenden erbeten für Verein Venite
EB 31 00 38 0 25 35 BLZ 20111
Aquarell: Dorothea
Miller-Aichholz
Weitere Informationen unter [email protected]
Koncert 22 maja 2005 roku
w Bazylice Archikatedralnej o godz. 17:00
W hołdzie Janowi
Pawłowi II
Prawykonanie światowe
MESSE ZU EHREN DES
HEILIGEN
VATERS PAPST JOHANNES PAUL II
von GERALD SPITZNER (Austria)
Wykonawcy:
sopran – Grażyna
Zielińska (Austria),
mezzosopran – Jolanta Podlewska,
baryton – Wojciech Drabowicz
organy – Krzysztof Wilkus
Poznański Chór Katedralny
przygotowanie: ks. prałat Szymon Daszkiewicz
Orkiestra Poznańskiej
Ogólnokształcącej Szkoły Muzycznej
II st. im. M.Karłowicza, ul. Solna
przygotowanie: Aleksander Gref
Dyrygent: Gerald Spitzner
organizatorzy
Poznańska
Ogólnokształcąca Szkoła
Muzyczna II st. im. M.Karłowicz, ul. Solna
Dyrektor Pan Leszek Walkowiak
Poznański Chór Katedralny
Dyrektor ks.prałat Szymon Daszkiewicz
pomoc w realizacji
przedsięwzięcia
Radio „Merkury”
Poznań
„Nasz Klub” – Adam
Nowak
Verein
„Venite” aus Österreich
Części mszy
1. Introitus: Cantico delle
Creature
2. Kyrie
3. Gloria
4. Halleluja
5. Credo
6. Offertorium: O Herr, mache
mich zum Werkzeug
( modlitwa św.
Franciszka )
7. Sanctus
8. Benedictus
9. Agnus Dei
10. Communio: Ave Verum
11. Ave Maria
12. Für Papst Johannes
Paul II.
POZNAŃ
Nr. V maj - czerwiec
2005
Chór Unii Europejskiej
Historyczny Chór Unii Europejskiej
Informacje na temat działalności Poznańskiego Chóru
Katedralnego
Msza
skomponowana dla Ojca Świętego
Prawykonanie
światowe
Gerald Spitzner kompozytor austriacki średniego pokolenia napisał
polifoniczną Mszę dedykowaną Ojcu Świętemu Janowi
Pawłowi II. Jej wykonanie zostało już przyjęte do
kalendarza watykańskiego i miała on być tamże wykonana w
dniu urodzin Jana Pawła II. Bóg jednak nasze zamierzenia zmienił
mając w tym swój cel. Organizatorzy wraz z Kompozytorem postanowili utwór
ten wykonać w hołdzie Janowi Pawłowi II . Na miejsce prawykonania światowego wybrano Poznań, gdyż stąd
pochodzi większość wykonawców.22 maja w niedzielę o godzinie
17:00 w Katedrze zabrzmi "Messe zu
Ehren des Heiligen Vaters Papst Johannes Paul II". Wykonawcami
będą: Grażyna Zielińska (Austria) - sopran, Jolanta
Podlewska - mezzosopran, Wojciech Drabowicz - baryton, Krzysztof Wilkus -
organy, Poznański Chór Katedralny - przygotowanie ks.prałat Szymon
Daszkiewicz, Orkiestra Szkoły Muzycznej im. M.Karłowicza z ulicy
Solnej - przygotowanie Aleksander Gref. Za pulpitem dyrygenckim stanie
kompozytor
Gerald Spitzner.
Wcześniej, także pod dyrekcją Geralda Spitznera i w tej samej
obsadzie utwór ten zostanie zarejestrowany i wydany w formie multimedialnej
płyty CD. Organizatorzy, którymi są Poznańska
Ogólnokształcąca Szkoła Muzyczna II st.
im.M.Karłowicza-Dyrektor Pan Leszek Walkowiak oraz Poznański Chór
Katedralny-Dyrektor ks.prałat Szymon Daszkiewicz zapewniają, że
płyta będzie już dostępna w sprzedaży po koncercie.
Na przestrzeni wieków Msza jako forma muzyczna była podejmowana przez
wielu kompozytorów lecz, przynajmniej jak mi wiadomo, utwory te
składały się tylko z tak zwanych części stałych
Mszy Świętej, a więc Kyrie, Gloria, Credo itd. Msza Spitznera
oprócz tych właśnie części zawiera również
części zmienne Mszy Św. Introit, Offertorium,
Communio,
i to ją wyróżnia. Pomoc w realizacji przedsięwzięcia
okazali Radio "Merkury" Poznań, "Nasz Klub" - Adam
Nowak, Verein "Venite"- Austria. Zapraszamy do Katedry.
NAJPIĘKNIEJSZA MSZA
ŚWIĘTA W MOIM ŻYCIU
Kończyliśmy właśnie jeść
kolację, pełni emocji po porannej audiencji generalnej, w której
braliśmy udział. Tego ranka, po raz pierwszy ujrzałem „na
żywo” Papieża – Polaka. Był to najpiękniejszy dzień w
moim życiu. Nigdy bym nie przypuszczał, że może mnie
spotkać coś jeszcze większego.
Po posiłku ksiądz Szymon poinformował nas, że chór
dostał zaproszenie dla dwóch osób na mszę w prywatnej kaplicy Ojca
Świętego. Pierwszym, wyznaczonym do reprezentowania chóru, był
Michał Matuszek, drugim, co było dla mnie wielkim zaskoczeniem, ja.
Nie jest łatwo powiedzieć (co dopiero napisać) co czułem w
tym momencie. Najprościej nazwać to można mieszanką
uczuć. Przede wszystkim radość i zaskoczenie, ale trochę
też było niepewności i strachu. Msza odbyła się w
prywatnej kaplicy Papieża, którą widziałem po raz pierwszy.
Urzekła mnie swoją prostotą. Na jej środku stał fotel,
na którego tyle widniał łaciński tekst „Ojcze nasz”. Moją uwagę
przykuł obraz Matki Boskiej Częstochowskiej – tak bardzo
umiłowanej przez Jana Pawła II.
Zanim dotarliśmy na miejsce mieliśmy parę przygód. Obudził
mnie prezes, informując jednocześnie, że zaspaliśmy i mamy
się śpieszyć… Mój słynny „jeżyk” potrzebował
dużo wody, ale tym razem się nie doczekał, bo prezes nas
„wygonił” z Domu Pielgrzyma Polskiego, na via Pfeiffer, do hotelu, gdzie
było rozśpiewanie. Po jego zakończeniu, odszukaliśmy
hotelową łazienkę, by nadrobić poranne czesanie. Tuż
przed wejściem do kaplicy w pałacu papieskim,
uświadomiliśmy sobie, że śpiewamy w dwóch różnych
głosach – Michał był altem, ja sopranem. Po krótkich
konsultacjach doszliśmy do kompromisu (bo Michał jest starszy),
że zaśpiewamy w altach. We Mszy Świętej brało
udział 30 do 40 osób. Papież stał od nas może z jakieś
1,5 metra. Po mszy przeszliśmy do gabinetu, gdzie Ojciec Święty
podchodził do reprezentantów poszczególnych chórów,
poświęcając krótką chwilę na rozmowę. Nas
spytał skąd jesteśmy. Wspomnieliśmy o wczorajszej audiencji
– skojarzył nasz chór. Pobłogosławił nas i na
pamiątkę dał nam różańce. Spotkanie
skończyło się wspólnym zdjęciem. Dzisiaj od tamtego ranka
minęło blisko trzynaście lat. Z wiekiem zdawałem sobie
sprawę jakiego zaszczytu dostąpiliśmy. Do tej pory, jak wracam w
myślach do spotkania z Papieżem odżywają we mnie te same
emocje, z tą tylko różnicą, że najwięcej w nich
radości i szczęścia. Piękne jest to, że mimo tylu lat
to, co pamiętam jest nadal bardzo wyraźne i mogę tam
wrócić, kiedy tylko chcę. Pomimo śmierci Jana Pawła II trwa
on we mnie i w tym, co pamiętam z tego szczególnego dnia, trzydziestego
grudnia 1993 roku. Paweł
Fajfer
(autor na zdjęciu w środku)
Związek poparcia
artystyczno-socjalnych projektów
Związek ten jest otwarty na wszystkich ludzi, którzy uznają
pryncypia tego Związku:
Pielęgnacja muzyki sakralnej i kameralnej zarówno od strony
kompozycyjnej, która została napisana dla Ensemble „artystyczno-socjalnego
projektu”, jak i łączność ludzi o podobnym zainteresowaniu
do muzyki i charytatywnej pracy.
Związek Venite
Inzersdorferstr. 64/17 1100 Wien
Tel/Fax: +43 (0) 1 6072476
Zostań i ty członkiem!
Adres:___________________________________________________________
Kod, miejsce_________________________________________________
Adres e-mail ____________________________________________________
Niniejszym zobowiązuję się do natychmiastowego wstępu
do związku poparcia
artystyczno-socjalnych projektów.
- Jako zwyczajny członek od 0 € / rocznie (only for
Poland!)
- Jako wspierający członek od 50€ / rocznie
- Ofiara _____________
Data______________________ Podpis__________________________
Szanowni Państwo!
Jako towarzyszce związku Venite działalność profesora
Spitzner i pana Gerard Spitzner jest dla nas bardzo ważna.
W młodych latach
profesor Renate Spitzner zrezygnowała z kariery jako skrzypka na rzecz
ludzi potrzebujących pomocy. Za to 30-letnie zaangażowanie się w
tej sprawie została ona wyróżniona pierwszą nagrodą kultury
w międzynarodowym roku ochotników narodowego związku (UNO).
Pan Gerard Spitzner jest długoletnim i doświadczonym
członkiem profesora R. Spitzner. Od 20-u lat pisze on kompozycje dla
artystyczno-socjalych projektów, przy czym aranżuje on indywidualnie nuty
dla potrzebujących współdziałaczy.
Związek Venite chce zaproponować wsparcie dla tejże
wykwalifikowanej służby.
Cele związku:
Ludzie na podstawie pewnej choroby, upośledzenia, duchowego
kryzysu lub ich socjalnej sytuacji potrzebują pomocy. Poprzez
integrację w sztuce, tworzenie muzyki kościelnej oraz duchowe
przeżywanie koncertów staramy się pomóc w rozwiązaniu ich
problemów.
Związek ma swoją siedzibę w Wiedniu.
Poprzez wstąpienie wspomagacie Państwo zaangażowanie
wyżej wymienionych osób.
Składka członkowska:
Zwyczajny członek 0€ rocznie (only for Poland!)
Wspierający członek od 50€ rocznie
Łączność bankowa: 31 00 38 0 25 35 BLZ 20111 przy
pierwszym banku.
BIC: GIBAATWW
IBAN: AT672011131003802535
Data
wstępu:___________
„Messe zu Ehren
des Heiligen Vaters Papst Joh. Paul II.“ von Gerald Spitzner
Welturaufführung.
2005 – Polen - Poznan
Schon war die Welturaufführung der „Messe zu
Ehren des Heiligen Vaters Papst Joh. Paul II.“ des österreichischen Komponisten
Gerald Spitzner in den Terminkalender des Vatikans aufgenommen um in Rom zum
Geburtstag des Papstes zu erklingen, da war auch schon die Vorsehung Gottes und
deren Ziel zu erkennen:
Die Messe soll nun für den zu Gott
heimgekommenen Papst in seiner Heimat – Polen erklingen. Dies zum Ehrengedenken
für diesen unübertroffenen Menschen.
Die von der römischen Kommission
ausgewählten polnischen Musiker sollen nun zusammen mit dem Komponisten das
Werk in Poznan uraufführen, der polnischen Stadt aus der die meisten
Ausführenden stammen.
Am
22.Mai 2005 erklingt um 17. 00 Uhr in
der Kathedrale St. Peter und Paul Poznan - Polen die „Messe zu Ehren des
Heiligen Vaters Papst Johannes Paul II“.
Ausführende:
Jolanta Podlewska – Mezzosopran
Wojciech Drabowicz – Bariton
Krzysztof
Wilkus – Orgel
Prof.
Renate Spitzner: Violine Solo (Österreich)
Einstudierung: Pfarrer Prälat Szymon Daszkiewicz
Orchester der M. Karlowicz Musikschule Grad II
Einstudierung:
Alexander Gref
Junge Philharmonie Poznan
Dirigent:
Gerald Spitzner
Hinter dem
Dirigentenpult steht der Komponist Gerald Spitzner, der auch auf der
CD-Aufnahme dirigiert.
Diese Messe ist
also auf CD erhältlich.
Diese Messe zeichnet sich dadurch aus, daß in
ihr zu den seit Jahrhunderten feststehenden lateinischen Textteile wie Kyrie,
Gloria, Credo, etc. auch die sonst vom Komponisten nicht festgelegten Teile
auskomponiert sind. (Introitus, Offertorium und Communio, etc...)
Hilfe für die
Realisation des Projektes gaben:
·
„Radio Merkury“ - Pozna
·
„Nasz Klub“ – Adam Nowak,
·
Verein „Venite“ – Österreich.
Messteile:
1. Introitus: Cantico delle Creature
2. Kyrie
3. Gloria
4. Halleluja
5. Credo
6. Offertorium: O Herr, mache mich zum Werkzeug (Gebet des
Heiligen Franziskus)
7. Sanctus
8. Benedictus
9. Agnus Dei
10. Communio: Ave Verum
11. Ave Maria
12: Für Papst Johannes Paul II.
1.
NAME UND SITZ DES VEREINES
Der Verein führt den Namen „Verein VENITE zur
Förderung musisch-sozialer Projekte“ und hat seinen Sitz in Wien.
2.
ZWECK DES VEREINS:
Der Verein ist gemeinnützig, nicht auf Gewinn gerichtet und hat folgenden
gemeinnützigen Zweck:
Menschen, die aufgrund einer Erkrankung, einer
Behinderung, einer seelischen Krise oder ihrer besonderen sozialen Situation
der Hilfe bedürfen, in künstlerische, insbesondere kirchenmusikalische
Projekte und geistliche Konzerte zu integrieren und Ihnen bei er Bewältigung ihrer
Probleme zu helfen.
Die Pflege der traditionellen Kirchen-, Sakral- und
Kammermusik sowie von Kompositionen und Arrangements, die für das Ensemble
"Musisch-soziales Projekt" geschrieben wurden.
Die Zusammenführung von Menschen mit gleichem
Interesse an Musik und caritativer Arbeit.
Die Förderung gemeinsamer Musikausübung
Die Gebetsanliegen der Ensemblemitglieder
wahrzunehmen und für und miteinander zu beten und seelsorglichen Beistand zu
vermitteln.
Venite - music society on special needs
„Venite- Verein zur Förderung musisch-sozialer Projekte“
www.venite.at
The music society on special needs is open for all who are standing to the principles of the
association:
To care for sacred- and chamber music and compositions which are created for the ensemble „music-social project“, bringing together persons with same interests on music and charity.
Inzersdorferstr.64 / 17 1100 Wien
Tel/Fax: 607 24 76
e-mail: [email protected] oder: [email protected] homepage: www.venite.at
Get the Membership!
firstname:____________________name:______________________birthday::_____________
address:_____________________________________________________________________
Postcode/Zipcode:__________ e-mail:___________________________________
“Verein
Venite zur Förderung musisch-sozialer Projekte”
O regular membership: 25 € / year
O supporting membership 50 € / year
O Donation_____________€
date: signature:
Ladies and Gentlemen!
“As fried of Venite - music society on special
needs – the work of Mrs. Prof. Renate Spitzner and Mr. Gerald Spitzner is for
me a big request. In early years Mrs. Prof.
Renate Spitzner renounced to her career as Solo-Violinist in favor of helping needy
persons. For this charity and full private engagement about 30 years she got as
“volunteer of the year” from the United Nations (UNO) the 1st price of
culture.
Als Freund des Vereins Venite ist mir die Tätigkeit von Prof.
Renate Spitzner und Herrn Gerald Spitzner ein wichtiges Anliegen.
In jungen Jahren hat Prof. Renate Spitzner auf ihre
Karriere als Sologeigerin zugunsten hilfsbedürftiger Menschen verzichtet. Für
dieses Engagement durch 30 Jahre wurde sie zum internationalen Jahr der
Freiwilligen der Vereinten Nationen (UNO) mit dem 1.Kulturpreis ausgezeichnet.
Mr. Gerald Spitzner is an experienced collaborator of many years standing of Mrs. Prof. R. Spitzner. Since 20 years he writes compositions for music-social projects, in which he arranges the scores for the special needs of the participants individually.”
Herr Gerald Spitzner ist ein langjähriger und erfahrener
Mitarbeiter von Prof. R. Spitzner. Seit 20 Jahren schreibt er Kompositionen für
musisch-soziale Projekte, wobei er die Noten für die Bedürfnisse der
Mitwirkenden individuell arrangiert.“
Aims of Venite:
Integration of Persons who are needy because of
illness, handicap, psychic crisis or social situation into artistic, church-musical
projects and helping them to overcome with their problems. The society has its
seat in Vienna.
Becoming a member of Venite You are supporting its
aims.
Membership subscription:
O regular
membership: 25 € / year
O supporting
membership 50 € / year O Donation ____________€
Banking details: “Erste Bank” - Austria
Venite - 31003802535 bank sorting code: 20111
BIC: GIBAATWW
IBAN: AT672011131003802535
acceded date:
o please
send me news via e-mail
please
stamp
here
to:
Verein Venite
zur Förderung musisch-sozialer Projekte
Inzersdorferstr.64/ 17
1100 Wien
AUSTRIA
Please
write us via post or fax or e-mail
Do
You want to participate musical?
Möchten Sie/Du musikalisch
mitwirken?
Enrolment
is possible: call py phone or e-mail! J
Anmeldung telefonisch oder per
e-mail ist möglich :-)
Yes I want to be informed via e-Mail about
actual dates: Please click here.
Ich möchte gerne per e-Mail über die Termine informiert werden: Bitte HIER klicken.
Der Verein ist offen für alle Menschen, die zu den
Prinzipien des Vereins stehen:
die Pflege der Sacral- und Kammermusik sowie von
Kompositionen, die für das Ensemble „Musisch-Soziales Projekt“ geschrieben wurden, die Zusammenführung von Menschen mit
gleichem Interesse an Musik und caritativer Arbeit.
Verein Venite
Vereinsziele:
·
Menschen, die aufgrund einer
Erkrankung, Behinderung, seelischen Krise oder ihrer sozialen Situation der
Hilfe bedürfen in künstlerische, kirchenmusikalische Projekte und geistliche
Konzerte zu integrieren und ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme zu helfen.
·
Die Pflege der traditionellen Kirchen-, Sakral- und
Kammermusik sowie von Kompositionen und Arrangements, die für das Ensemble
"Musisch-soziales Projekt" geschrieben wurden.
·
Die Zusammenführung von Menschen mit gleichem
Interesse an Musik und caritativer Arbeit.
·
Die Förderung gemeinsamer Musikausübung.
·
Die Gebetsanliegen der Ensemblemitglieder wahrzunehmen und für und
miteinander zu beten und seelsorglichen Beistand zu vermitteln.
(klicken
Sie hier damit wir für Sie und ihr Anliegen beten: GEBETSANLIEGEN
)
...Patenschaften für Künstler und
Angehörige des Ensembles „Musisch-Soziales Projekt“
Mit dem Beitritt unterstützen sie das Engagement für die oben genannten Personen.
Mitgliedsbeitrag:
ordentliches Mitglied 25 € pro Jahr
A.o förderndes Mitglied ab 50 € pro
Jahr
Bankverbindung: 31 00 38 0 25 35
BLZ 20111 bei der Ersten Bank
BIC
GIBAATWW IBAN AT672011131003802535
e-mail: [email protected] oder: [email protected]
Werden auch Sie Mitglied!
Vorname:____________________Zuname:______________________________Geburtsdatum:__________
Adresse:________________________________________________________________________________
PLZ /
Ort:____________________________________________
E-mail
Adresse:_______________________________________
Hiermit erkläre ich meinen sofortigen Beitritt zum
Verein Venite zur Förderung musisch-sozialer Projekte
O als ordentliches Mitglied zu 25 € / Jahr
O Ao. förderndes Mitglied ab 50 € / Jahr O Spende: _________________
Datum: Unterschrift:
(drucken sie diesen Abschnitt aus und senden Sie ihn an die obige Adresse)
Spořilováci z Vídně zdraví Spořilov a zvou
Vás na koncert
Vydáno dne 07. 05. 2005 (862 přečtení)
Je to téměř neuvěřitelné. Redakci Spořilovských
novin se dnes ozvali čtenáři, kteří mají dávný vztah ke
Spořilovu. Náhodou našli na webu Spořilovské noviny. Dlouhá léta
bydlí ve Vídni. Pan profesor hudby Gerald Spitzner a paní Renate Spitzner,
která jako dítě chodila dva roky do spořilovské základní školy (dnes
ZŠ Jižní), srdečně zdraví čtenáře Spořilovských novin.
Potomci spořilovské rodiny Borovcových, Vás tímto
všechny chtějí pozvat na kulturní akci - mši a koncert na počest
nedávno zesnulého papeže Jana Pavla II. Akce se uskuteční dne 22.května 2005 v polské
Poznani. Je sice pravda, že pro spořilováky je to vcelku "z
ruky", ale příznivci si jistě najdou čas a onu
květnovou neděli zamíří na sever od našich hranic...
Pozvánku Vám přinášíme ve znění v jakém
přišla do redakce (v polštině):
Koncert 22 maja 2005 roku w Bazylice Archikatedralnej o
godz. 17:00
W hołdzie Janowi Pawłowi II
Prawykonanie światowe
MESSE ZU EHREN DES HEILIGEN VATERS PAPST JOHANNES PAUL II
von GERALD SPITZNER (Austria)
Wykonawcy:
sopran – Grażyna Zielińska (Austria),
mezzosopran – Jolanta Podlewska,
baryton – Wojciech Drabowicz
organy – Krzysztof Wilkus
Poznański Chór Katedralny
przygotowanie: ks. prałat Szymon Daszkiewicz
Orkiestra Poznańskiej Ogólnokształcącej
Szkoły Muzycznej
II st. im. M.Karłowicza, ul. Solna
przygotowanie: Aleksander Gref
Dyrygent: Gerald Spitzner
organizatorzy
Poznańska Ogólnokształcąca Szkoła
Muzyczna II st. im. M.Karłowicz, ul. Solna
Dyrektor Pan Leszek Walkowiak
Poznański Chór Katedralny
Dyrektor ks.prałat Szymon Daszkiewicz
pomoc w realizacji przedsięwzięcia
Radio „Merkury” Poznań
„Nasz Klub” – Adam Nowak
Verein „Venite” aus Österreich
Części mszy
1. Introitus: Cantico delle Creature
2. Kyrie
3. Gloria
4. Halleluja
5. Credo
6. Offertorium: O Herr, mache mich zum Werkzeug
( modlitwa św. Franciszka )
7. Sanctus
8. Benedictus
9. Agnus Dei
10. Communio: Ave Verum
11. Ave Maria
12. Für Papst Johannes Paul II
Spitznerovi vzpomínají na Spořilov - díl 1.
Vydáno dne 09. 05. 2005 (414 přečtení)
Rodina pana Geralda Spitznera, která je úzce spjata se
Starým Spořilovem, zaslala Spořilovským novinám první z krátkých
vzpomínek na Spořilov, kde tito, nyní vídeňáci, dlouhá léta žili.
Věříme že i jejich další vzpomínky zaujmou naše čtenáře.
Text přinášíme ve znění tak, jak přišel do
redakce. Jistě omluvíte prohřešky proti českému pravopisu, ale
je třeba si uvědomit, že rodina pana Spitznera již mnoho let na
Spořilově a v Čechách nebydlí... Proto je část je psána
milou češtinou, části dokonce i německy.
-------------------------------------------------------------------------------------------
Milý Sporilovaci !
Unser Tschechisch ist nur "Kleinkindsprache". Wir
versuchen es und bitten uns zu korrigieren...
1. příběh - konec války
Privní vzpomínky na Sporilov jsou od malé Renátky (Renate
Spitzner, rozená 28.5.1943 v Praze) od konce války v kvetnu 1945.
Celá rodina Borovcová sedí u stolu v kuchini na zapadni strany domu cp.
450/3 . Je konec války. Teta Zofie Borovcová na jednou stane a riká: "Pan
Jezís nás volá do sklepa!" Zádné hlásení o nebezpecí nebilo, ale vsichni
staly a sli do sklepa, také malá Renátka. Okamzite bilo sliset a citit velký
ramus. Rucni granát explodoval v kuchini kde jsme sedeli. Celé léta byl videt
stin diri od nemeckého rucního granátu. V pole kde bil pozdejc metro bili nemci
schovaný, ktery nevedeli ze je konec valky.
Dort wo früher die Felder mit Getreide waren sind dann Barraken gebaut worden,
in einer Barrake war dann auch Volksschulunterricht. Die zweite
Volksschulklasse hat die kleine Renátka in einer Barrake verbracht. Mit ihr
zusammen Helena Senkova, die leider schon gestorben ist und Maruska Kubikova
(dnes: Majerova).
Wir haben tausende Geschichten von Sporilov und das Herz
ist dort geblieben. Vorerst, die erste Geschichte zum Thema "60 Jahre
Kriegsende". Zdravime Sporilovaci
Vase stare Sporilovaci z Vídne
2. příběh - Pes a Kočka
Jak me bylo asi pet let jsem dostala knihu "Povídání o
pejskovi a kocicce" od Josefa Capka. Babicka musela stále a stále opakovat
celou knihu: "To bylo tenkrát, kdyz pejsek a kocicka jeste spolu
hospodarili..." Stále a stále jsem o to premíslela, jak pes a kocka jsi
dovedi rozumet. Hodne me ta kniha pomohla v zivote v zakládání pomocni
spolecnosti "Venite". Malý prátel Jenda, o rok mladsí, prisel na
navstevu a ja jsem mu hned nabidlá: "Ti jses pes a já jsem kocicka".
Jenda zacal plakat:"Já nejsem pes, já jsem Jenícek!" Jenda wohnt auch nicht
mehr in Sporilov, aber in der Naehe von Prag. Seine erste Tochter hat er nach
mir "Renatka" genannt. Die Basis, die in Sporilov gelegt wurde, hat
uns ueber die Klippen des Lebens in guter Freundschaft erhalten.
3. příběh - Tatínek a káva
V zimě 1942/43 hral tatínek v Rudolfinum houslový
koncert. Po koncertě ho vzaly němci sebou protože měl tak dobrý
sluch. Mamince poslali denně maly baliček kávy, kterou rozdělila
nejen s rodinou ale také se sousetkami, také s maminkou od Věry, která
byla o rok mladši. Ona měla ještě tatínka, já měla
vůně kávy, která se vařila pro celý Spořilov.
4.příběh - Věra má jenom jednoho tatínka
Věra byla často u nás, protože u nás byla stará
babička vždicky doma. Hraly jsme se skoro denně. Jednou byla
nějaká hádka. Věra řekla: "Ty nemáš tatínka, já mám
tatínka!" Přemišlela jsem, viděla čtyři bratři
mamínky (Strejda Emil, Vilem, Pepi a Pavel) a řekla:"Ty maš jednoho,
já jích mám více!" Pozdravyme
Rodina Spizernová-Borovcová
Další zajímavé vzpomínky a příběhy, které prožila rodina pana
Spitznera na Spořilově přinesou Spořilovské noviny již
brzy...
Fotos von Proben und dem Konzert:
Polnische
Zeitung
Proben
/ rehearsal:
KONZERT
/ CONCERT:
Hörprobe
/ Listen to the music: click here
Das
Organisationsteam
Vorbereitungen
für die CD-Aufnahmen / preparations for the CD-Recordings
Informationen:
[email protected] or:
[email protected]
Pater
Revocatus T. Ndasi in Tansania - AFRICA:
„Liebe Prof. Renate und Gerald!
....Ich werde ständiglich helfen Ihnen
besonders
in
meiner Heilige Messe die ist täglich.
Und
ich habe viel Zeit zu gedenken Ihnen
in
Meiner Heilge Messe für ganz Jahr es gibt
möglichkeit für Ihre Absichte.
Ich danke Ihnen sehr für Korrespondieren
und ich bete
zu
Gott für Sie und unser Verein VENITE.
...Läßt Sie herzlich Grüßen an Euren
Freunde und Familie.
Ich wünsche Ihnen Gottes reichen Segen.
Mit freundlichen Grüßen.“
-
- Pater Revocatus T.Ndasi
* weiterfürende
Beiträge:
07
09
Altissimu, onnipotente, bon Signore,
tue so´le laude, la gloria, l´honore
et onne benedictione.
Ad te solo, Altissimo se konfano
Et nullo homo ene dignu te
mentovare.
Laudato si`, mi´ Signore, cum tucte le tue creature,
specialmente messer lo frate sole,
lo
quale iorno et allumini noi per loi;
et ellu č bellu e radiante cum
grande splendore:
de
te, altissimo, porta significatione.
Laudato si`, mi´ Signore, per sora
luna e le stelle;
in celu l´ŕi formate clarite et pretiose et belle.
Laudato sie, mi´ Signore, per frate
vento,
et per aere et nubilo et sereno et onne
tempo
per lo quale a le tue creature dai sustentamento.
Laudato si`, mi´ Signore, per sora
acqua,
la quale č multo utile et humile
et pretiosa et casta.
Laudato si´, mi´ Signore, per frate
focu,
per lo quale enallumini la nocte;
ed ello č bello et iocundo et
robustoso et forte.
Laudato si´, mi´ Signore, per sora nostra matre terra,
la quale ne sustenta et governa,
et produce diversi fructi con
coloriti fiori et herba.
Laudato si´, mi´ Signore, per quelli ke perdonano
Per lo tuo amore,
et sostengo´ infimitate et tribulatione;
beati quelli kel sosterrano in pace,
ka da te, Altissimo, sirano,
incoronati.
Laudato si´, mi´ Signore, per sora nostra morte
corporale,
da la quale nullu homo vivente po
skappare:
guai acquelli ke morrano ne le
peccata mortali;
beati quelli ke trovarŕ ne le tue
sanctissime voluntati,
ka la morte secunda nol farra male.
Laudate et benedicete mi´Signore,
et rengratiate et serviateli
cum grande humiltate. S.FRANCESCO
D’ASSISI
Sonnengesang des heiligen Franz von
Assisi
Höchster,
allmächtiger, guter Herr,
Dein sind
das Lob, die Glorie, die Ehre und alle Preisung,
Die allein
sind sie eigen,
Und kein
Mensch ist würdig, Dich zu nennen.
Gelobt
seiest, mein Herr, mit all Deinen Geschöpfen,
Besonders
dem Herrn Bruder Sonne,
Welcher
der tag ist und durch den Du uns leuchtest
Und
dieser ist schön und strahlend mit großem Glanze,
Von
Dir, Höchster, trägt er das Sinnbild.
Gelobt
sei mein Herr durch Schwester Mond und die Sterne,
Im
Himmel hast Du sie befestigt, strahlend, kostbar und schön.
Gelobt
sei mein Herr durch Bruder Wind
Und
durch Luft und Wolke und Klarheit und alle Wetter
durch
die Du Deinen Geschöpfen Erhaltung gibst.
Gelobt
sei mein Herr durch Schwester Wasser,
Die sehr
nützlich und demütig und kostbar und keusch.
Gelobt
sei mein Herr durch Bruder Feuer,
Durch
den Du die Nacht erleuchtest
Und
dieser ist schön und freudig und kräftig und stark.
Gelobt
sei mein Herr durch unsere Schwester Mutter Erde,
Die
uns erhält und regiert
Und
verschiedene Früchte hervorbringt mit farbigen Blumen und Gras.
Gelobt
sei mein Herr durch jene, die verzeihen durch Deine Liebe
Und Krankheit ertragen und Not.
Selig
jene, die dies ertragen in Frieden,
Denn
sie werden von Dir, höchster, umkrönt sein.
Gelobt sei mein Herr durch unsere Schwester Leibliches Sterben
Vor der kein lebender Mensch entfliehen kann.
Entsetzen
denen, die in Todsünden sterben.
Selig jene, die Deinen heiligsten Willen finden,
Denn der zweite Tod wird nichts
Böses tun.
Lobet
und preiset meinen Herrn und danket und dienet,
Dienet
ihm mit großer Demut.
(Übersetzung von E. Degasperi)
einer der letzten ADRIA-Delfine
Der Sonnengesang (siehe
oben) handelt von den Geschöpfen.
Die Geschöpfe und das Weltkilma
sind gefährdet
Bitte helfen
Sie die gefährdeten Geschöpfe, die lieben Delphine zu bewahren:
Unterschreiben Sie die Internet-Petition online: (auch anonym möglich)
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/427037941?ltl=1173517497
Bitte
bringen Sie diesen Link auf Ihrer Homepage an und werben Sie für Unterschriften
Danke – Die Delphine werden es Ihnen danken