Selbsthilfegruppe der Amalgam- und  Zahnmaterialgeschädigten Kronach

 

 

 

 

 

Jahresbericht 2006

 

 

Im Jahre 2006   wurden elf gut besuchte Veranstaltungen von der Selbsthilfegruppe ausgerichtet. Sie waren für alle Betroffenen und Interessierten offen, hatten einen hohen Informationsgehalt. Die Zuhörer konnten deshalb ihre Selbstkompetenz  steigern und stärken, nicht nur, was die spezifischen Probleme mit   Zahnmaterialien betrifft.  

 

Helmut Zimmermann, Drogist aus Coburg, bestritt die Auftaktveranstaltung. Er machte deutlich, dass Pfarrer Sebastian Kneipp für ein Naturheilverfahren steht, bei dem der Mensch als Einheit von Körper, Geist und Seele behandelt wird. Ein-fach nachvollziehbare Ratschläge wurden vorgestellt, die geeignet sind, nach der Kneippschen  Methode  Krankheiten zu  heilen, Widerstandskräfte zu  entfalten und die Gesundheit aufrechtzuerhalten.    
 

Im Februar stellte Herr Josef Zillig, Probiontologe und Ernährungsberater aus Bad Staffelstein, den ET®ScreenPen vor, ein Gerät, das vom Fraunhofer-Institut entwickelt wurde. Es nutzt das bewährte, Jahrtausende alte Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin  und bietet die Möglichkeit, Gesundheit als Prozess aktiv zu gestalten, indem es den individuellen Energiestatus des Körpers und der Organe feststellt. Auch die individuelle Verträglichkeit und Wirkung von Medikamenten kann getestet werden.

 

Frau Dr. Kornelia Pitschler, Zahnärztin aus Stadtsteinach, stellte im März Therapieergebnisse bei Patienten mit Werkstoffunverträglichkeit vor, die weitgehend aus Ihrer Praxis stammten. Sie führt solche Patienten  einer kontrollierten Ausleitungstherapie zu, um sie dann zu einem späteren Zeitpunkt  mit  geeigneten Zahnmaterialien zu versorgen.

 

Stefan Glaser, Geobiologe und Radiäsist aus Fichtelberg, befasste sich mit dem Thema Mobilfunk, Handystrahlen und Elektrosmog in Räumen. Er erläuterte, wie die Strahlung unseren Körper beeinflusst,  wie eine Strahlenbelastung des Körpers festgestellt werden kann und ob man sich gegen diese Strahlung schützen kann.

 

Im Mai wurde den Besuchern das Video „Psychisch krank durch Gifte“  von Dr. Max Daunderer, Internist und habilitierter klinischer Toxikologe aus München, gezeigt.  In den vergangenen 25 Jahren ist er durch zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge über Vergiftungen und deren Behandlung bekannt geworden. Sein „Handbuch der Umweltgifte“ gilt als Standardwerk. Er ist auch der Initiator des Toxcenters in München, das für viele mit Zahnwerkstoffen Belastete eine wichtige Anlaufstelle ist.

 

 

Siegfried Rothe, Heilpraktiker aus Dörfles–Esbach stellte im Juni die dynamische Wirbelsäulentherapie nach Popp vor. Sie ist eine sanfte und effektive  manuelle Therapieform, die er  aus Dorn-Breuß-Methode entwickelt hat und für Patienten mit Wirbel- und Gelenkschmerzen gut geeignet ist.

 

Letzter Referent vor der Sommerpause war Dr. Andreas Polei, Zahnarzt aus Lalling. Er ging der Frage nach, ob Keramikrestaurationen als ganzheitliche Lösung und Metallalternativen gesehen werden können. Die Zuhörer erfuhren, dass auch Kronen und Brücken aus Keramiken spezifische Wirkungen im Immunsystem hervorrufen und durch synergistische Effekte zu gesundheitlichen Problemen bei Patienten führen können. Der Zahnarzt ist deshalb angehalten, jeden Patienten individuell zu würdigen und bei Zahnbehandlungen nach der Lösung zu suchen, die am verträglichsten für den jeweiligen Patienten ist.

 

Im September stellte Frau Sabine Lauer aus Eibelstadt, Zilgrei  als aktive Schmerz-bewältigung vor. Die Trainerin und Ausbilderin für Zilgrei führte in die Methode ein und ermöglichte den Zuhörern, die oft erstaunliche Wirkungsweise von Zilgrei- Atem- und Bewegungsanwendungen praktisch zu erfahren. Es ist angedacht, im kommenden Jahr ein Zilgrei-Seminar auszurichten, um die positiven Erfahrungen vertiefen zu können.

 

Hellmut Volk, Radiästhesist aus Untersiemau, zeigte im Oktober den Zuhörern auf, dass Zähne Einfluss auf das menschliche Energiefeld haben. Er verdeutlichte, dass natürliche Zähne keine Polarität haben. Bei der Herstellung von Zahnmaterialien oder Zahnersatz kann jedoch eine Polarität entstehen, die beim Einbringen in den Mundraum erhalten bleibt. Deshalb können sich über den Speichel in Verbindung mit der negativen Informationsenergie der Zahnmaterialien gesundheitliche Belastungen durch Störung des biologischen Gleichgewichts ergeben.

 

Im November war Günther Lippler, Psychotherapeut und Psychiater aus Fürth Gastreferent. Er erklärte den Zuhörern, wie Schichtsilikate zur Ausleitung von Schwermetallen eingesetzt werden können. Das Thema „Ausleitung“  hat  auch für jedermann Bedeutung, der sich der ständigen und unumgänglichen Belastung mit Umweltnoxen ausgesetzt weiß.

 

Frau Barbara Bernard, Krankgymnastin aus Kronach, war Referentin im Monat Dezember. Sie gab grundsätzliche Informationen zur Osteopathie  und zeigte auf, inwieweit die craniosakrale Therapie in der Zahnmedizin zur Heilung des Patienten eingesetzt werden kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Selbsthilfegruppe der Amalgam- und Zahnmaterialgeschädigten Kronach

Brigitte Hauck, Jakobsberg 2, 96332 Rothenkirchen, Tel.09265 – 276, Fax: 09265 – 914921

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