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Ralph Scotoni      zurück

Geboren:
28. Juni 1901

Eltern:
Eugen Scotoni (*1873)
Angelina Scotoni-Gassmann (*1877)

Ehefrau:
Mara Scotoni-Coppetti (*1903)

Kinder:
Ralph (*1924)
Anita (*1925)
Inez (*1930)
Marie (*1932, amtlich: Christa Maria)

Bild und Ton © Familie Scotoni

Sein Leben

Ralph Scotoni (mit richtigem und vollständigem Namen: Raphael Werner Arnold Scotoni) wurde am 28. Juni 1901 in Zürich geboren, wo er auch seine Kindheit verbrachte. Er besuchte in Schwyz das Kollegium Maria Hilf, das er mit der technischen Matura (Typ C) abschloss. Daraufhin studierte er an der ETH Zürich Architektur. Zunächst war er auf diesem Gebiet tätig. Unter anderem plante und baute er das Haus an der Etzelstrasse 31 in Zürich.

Im Jahre 1923 heiratete er Margarethe Coppetti, genannt Mara, die Tochter von einem italienischen Kaufmann. Sie hatten vier Kinder; einen Sohn (Ralph *1924) und drei Töchter (Anita *1925, Inez *1930, Christa Maria *1932).

Sein Vater Eugen hatte unterdessen die marode Filmproduktionsfirma Terra Film AG gekauft. 1931 wurde Ralph dann als Generaldirektor nach Berlin geschickt. Dabei war das Umfeld sehr schwierig. Einerseits kamen finanzielle Forderungen in bisher unbekanntem Ausmaß zum Vorschein und andererseits erschwerte die nationalsozialistische Zensur die Vorführungen von manchem Film, teilweise wurden solche, besonders vor der Machtergreifung gedrehten, ganz verboten. Trotzdem konnte sich das Unternehmen als eine der größten Filmproduktionsfirmen in Deutschland behaupten. Als die Geschäfte etwas besser liefen, hat sein Vater dann die Geschicke der Firma wieder selbst in die Hand genommen, resp. ließ Ralph als Generaldirektor ablösen.

Ralph seinerseits gründete daraufhin eine eigene Firma, die auf demselben Gebiet tätig sein sollte. Sie hieß "Gea" (griechisch für das lateinische Wort "Terra"). Doch diese Firma kam nicht dazu einen Film zu produzieren. Zu unsicher war die politische Situation geworden und es zeichnete sich ein Krieg ab.

Auch wurde die Lage mit den Nationalsozialisten immer ungemütlicher. Ralph weigerte sich seine beiden älteren Kinder Ralph Junior und Anita in die Hitlerjugend, resp. der für ihr Geschlecht und Altergruppe vorgesehenen Unterorganisation 'Deutsches Jungvolk' und 'Jungmädelbund' zu schicken. Als der Druck immer größer wurde, brachte er auf Anfang 1937 die beiden älteren dann unter einem Vorwand nach Fribourg in der Schweiz jeweils in eine Ordensschule, resp. in ein Internat, wo sie blieben bis die anderen Familienmitglieder auch in die Schweiz zurückkehrten.

Seine Firma Gea bestand nicht besonders lange. Diese hat Ralph schließlich liquidiert. Auch der Haushalt wurde aufgelöst und noch vor dem Krieg kehrte die Familie in die Schweiz zurück. Sie nahm in Rapperswil ihren Wohnsitz.

Die Rekonstruktion der Zeit 1935 bis 1939 hat gewisse Unsicherheiten. Gemäß bestimmten Quellen wurde die Terra schon 1935 verkauft. Das dürfte kurz nach dem Ausscheiden von Ralph gewesen sein. Ralph Junior weiß aber mit Gewissheit, dass die ganze Familie 1936, während den Olympischen Spielen, noch in Berlin lebte. Es ist also denkbar, dass Scotoni noch im zweiten Halbjahr 1936 seine beiden älteren Kinder nach Fribourg gebracht hat. Auch lässt sich nicht mehr genau sagen, ab wann der Rest der Familie in die Schweiz zurückkehrte und wie lange Ralph dann noch mit den Liquidationsarbeiten beschäftigt war.

Zurück in der Schweiz übernahm Ralph dann die Vertretung des Baugeschäftes Eugen Scotoni Gassmann AG, als sein Vater erkrankte. In jener Zeit bekam die Firma verschiedene Aufträge vom Staat und der Rüstungsindustrie. So war sie am Ausbau der Festung Sargans maßgeblich beteiligt.

1939, noch vor Kriegsbeginn, mietete Ralph von seinem Vater das bisher erfolglose Kino Apollo, dessen Führung er übernahm. Um eine Vertragsfirma für den Filmverleih zu haben, gründete er dafür die Firma "Film Betrieb GmbH".

Ein weiterer Meilenstein im Leben von Ralph war 1946 der Kauf eines Bauernweilers in der Toskana. Das Gut "Tenuta di Ricavo" befindet sich in der politischen Gemeinde von Castellina in Chianti (Provinz Siena). Dort verbrachte er möglichst viel seiner Freizeit und mit seinem Ersparten investierte er in die Infrastruktur wie fließendes Wasser und Elektrizität.

Ein großes Hobby von Ralph war die Unterhaltungselektronik. Beispielsweise nahm er verschiedentlich Schallplatten auf Tonband (Reel-to-reel) auf. Seinen Kindern, die später in Nordamerika lebten, schickte er jeweils solche Aufnahmen, wobei die ersten paar Minuten einen Bandbrief, also von ihm gesprochene Worte, beinhalteten. Solche Original-Bandspulen existieren heute noch und sind in Familienbesitz.

Auch in der Zeit nach dem Krieg leitete Ralph das Kino Apollo weiter. Die Geschäfte liefen immer besser. Das Apollo war unterdessen nicht nur das größte Kino in der Schweiz, sondern auch das erfolgreichste.

Im Jahr 1955 besuchte Ralph zusammen mit seiner Tochter Inez das damals noch kommunistische Jugoslawien. Seine Tochter war nämlich mit einem slowenischen Auswanderer verlobt, den sie an der Universität von Wisconsin (USA) kennengelernt hatte. Nun wollte sie dessen Familie kennenlernen. Auf dem Heimweg, am 12. August, passierte ein Unglück. In Triest kann es zu einem Verkehrsunfall. Ein entgegenfahrender Lastwagen hat beim links Abbiegen die Vorfahrt nicht beachtet, worauf es zur Kollision kam. Ralph war auf der Stelle tot, Inez erlag ihren Verletzungen wenig später im Spital.

Nach diesem großen Schicksalsschlag zog sich seine Frau Mara dann auf das von ihr geliebte Familiengut Tenuta di Ricavo in der Toskana zurück. Dabei hat sie es als Pension aufgebaut. Ricavo gibt es heute noch und wird als 4-Stern Hotel geführt. Alle drei überlebenden Kinder sind nach Nordamerika ausgewandert.

War Ralph Scotoni ein Nazi?

Darüber, ob Ralph Scotoni Mitglied der NSDAP war oder nicht, bestehen erhebliche Zweifel. Anscheinend gibt es in einem Archiv in Berlin einen Mitgliedsausweis auf seinen Namen mit der Mitgliedsnummer 3020443, datiert per 1. Mai 1933. Andererseits stehen seine Taten in krassem Gegensatz zu den Ideen des Nationalsozialismus. Aufgrund dessen ist es angebracht mindestens zwischen einer möglichen Mitgliedschaft und Sympathien zu unterscheiden.

War Ralph nun Mitglied? Was dafür spricht, ist der Mitgliedsausweis, der anscheinend existiert. In schlechter recherchierten Artikeln steht nichts vom Ausweis sondern, wenn überhaupt, lediglich eine Mitgliedsnummer, ohne nachvollziehbare Quelle. Doch wie aussagekräftig ist dieser vorgebrachte 'Beweis' wirklich?

Warum befindet sich sein Mitgliedsausweis in einem Archiv in Berlin? Wenn ich Mitglied in einem Club bin, sagen wir für Philatelie, dann habe ich einen Mitgliedsausweis. Doch diesen habe ich bei mir zu Hause. Dieser ist nicht beim Verein selbst hinterlegt. Also Frage: Wie kommt dieser Mitgliedsausweis in das Archiv? Warum befindet sich dieser nicht im Nachlass der Familie? Die einzige plausible Erklärung, die mir dazu gegeben wurde, ist, dass er gar nicht Mitglied war. Es ist nämlich nicht auszuschließen, dass eine Mitgliedschaft von einem Geschäftspartner vorbereitet, aber nie vollzogen wurde.

In diesem Zusammenhang sind auch die Anmerkungen in der Lasche "Diskussion" beim Wikipedia-Artikel über Ralph Scotoni lesenswert. Dort steht, dass Ausländer gar nicht NSDAP-Mitglied werden konnten! Dabei wurde diese Aussage nicht widerlegt. Die Zweifel sind wirklich sehr stark und nicht einfach konstruiert.

Doch selbst wenn er Mitglied der Partei war, so sagt das überhaupt nichts über seine politische Gesinnung aus. Ich möchte daran erinnern, dass es in der Schweiz für Gewerbetreibende üblich ist, Mitglied der Schweizerischen Volkspartei (SVP) zu sein. Ich kenne persönlich jemanden, der aus rein geschäftlichen Interessen so eine Mitgliedschaft hatte. Doch mit den Ideen der SVP konnte er sich nie anfreunden und gewählt hat er dann immer eine andere Partei. Was wäre so abwegig, dass es sich bei Ralph Scotoni ähnlich verhalten haben könnte? Ein anderes Beispiel ist der Filmemacher Michael Moore, der nicht nur Mitglied der NRA (National Rifle Association) ist, sondern gleich Mitglied auf Lebzeiten. Gemäß Logik von Wikipedia und anderer Schreiberlinge wäre er damit einer der größten Waffennarren überhaupt. Tja, wie man sich irren kann!

Weiter gibt es verschiedene Beweise, dass die bei Wikipedia geschriebene Aussage falsch ist, Ralph Scotoni habe in den 1930er Jahren mit dem deutschen Nationalsozialismus sympathisiert. Einige davon führe ich nun auf.

Am wichtigsten scheint mir seine Haltung gegenüber seinen Kindern. Warum gehörte sein Sohn Ralph Junior (*1924) nicht zum Deutschen Jungvolk? Warum war seine älteste Tochter Anita (*1925) nicht im Jungmädelbund? Es war nämlich üblich, dass man zur entsprechenden Gruppierung innerhalb der Hitlerjugend gehörte. Durch dieses Abseitsstehen waren seine Kinder in der Schule Außenseiter. Verschiedentlich haben seine Bekannten und Geschäftspartner es ihm nahegelegt. Doch dazu ist es nicht gekommen. Im Gegenteil hat er seine beiden älteren Kinder in die Schweiz, außer Reichweite der Nazis, gebracht.

Eine weitere Tatsache ist, dass der überwiegende Teil der Filme, entstanden zur der Zeit als Ralph Generaldirektor der Terra, frei von Nazi-Propaganda ist. Auch in einen Krimi hätte man durchaus Propaganda einstreuen können, aber davon wurde abgesehen. Nur die Filme, bei denen sich die Nazis an den Kosten beteiligt haben, waren wirklich braun gefärbt. Dass man jetzt mit dem Finger auf Ralph zeigt, finde ich mindestens fragwürdig, denn solche Filme waren de facto in der Verantwortung der Nazis, die lediglich die Infrastruktur der Terra genutzt haben. Es wäre auch noch wert darüber nachzudenken, inwieweit Ralph ein solches Angebot zur "Mitarbeit" überhaupt hätte ablehnen können. Natürlich mussten auch die Regierungs- und Parteivertreter zu den Premieren eingeladen werden. Doch auch wenn Parteigrößen bei solchen Anlässen dabei waren und auch applaudiert haben, so änderte das nichts daran, dass es sich, mit ganz wenigen Ausnahmen, um apolitische Filme, also reine Unterhaltung, handelte.

Auch wenn, besonders aus heutiger Sicht, mancher Film durch seine "urchige" Art eine gewisse Bodenständigkeit ausstrahlt, so darf man das nicht mit Nazipropaganda verwechseln; ebenso wenig wenn im Film marschiert wird. Und nicht jeder Fackelzug ist per Definition schon ein Bekenntnis zum Faschismus. Oder will jemand im Ernst behaupten, dass der Film "Prinz Eisenherz" (Prince Valiant, 1954, USA, Henry Hathaway) für den Nationalsozialismus plädiert, weil auch dort ein beeindruckender Fackelzug vorkommt?

Interessant in diesem Zusammenhang sind ein paar Anekdoten, die Ralph Junior aus jener Zeit erzählt.

Ein Beispiel dafür hat sich vor den Reichstagswahlen 1933 abgespielt. Einmal lagen Hakenkreuzchen aus Papier auf der Strasse herum, die vermutlich von Flugzeugen zu Propagandazwecken abgeworfen wurden. Ralph Junior und Anita machten sich daran, diese einzusammeln und wollten sie mit nach Hause nehmen. Da aber sind die Eltern eingeschritten. Mit den Worten "Das ist von Leuten, die den Krieg wollen!", wurde ihnen verboten diese Hakenkreuzchen zu behalten.

Weiter existiert eine eidesstattliche Erklärung von der Hausangestellten, die die Familie Scotoni zu der damaligen Zeit beschäftigt hatte. Sie hieß Genoveva Steiger (später nach der Heirat Lerchi). Fefi, wie sie genannt wurde, hat erklärt, dass Ralph Scotoni nie mit den Nazis sympathisiert hatte, dass solche Behauptungen frei erfunden sind und jeglicher Grundlage entbehren.

Ein weiteres Beispiel sind die jährlich durchgeführten Winterhilfs-Sammlungen, bei denen man Lebensmittel zugunsten der Armen spenden konnte. Die Scotonis haben sich immer bei dieser guten Sache beteiligt. Doch einmal wurde das System geändert und statt Lebensmittel wurde nach Geld gefragt. Doch Mara hat sich dieser Bitte widersetzt. Mit der Bemerkung, dass sie gerne Lebensmittel für die Armen gebe, aber sicher kein Geld für Waffen, wurden die Sammler abgefertigt. Dies betrifft zwar die Ehefrau von Ralph, doch bei einer Sympathie für Nazis hätte sie sich sicher nicht zu einer solchen, zum Nachhinein lebensgefährlichen, Aussage hinreißen lassen.

Wenigstens gestehen die meisten Schreiber, die die Nazi-These propagieren, dass Ralph dann in den 1940er Jahren keine Sympathien für die Nazis zeigte. Da aber seine Taten aus jener Zeit nirgends nachzulesen sind, gebe ich die Wichtigsten an dieser Stelle gerne wieder.

Als Ralph Scotoni das Kino Apollo während des Krieges leitete, zeigte er als einziger Kinodirektor der Schweiz ausschließlich englische und amerikanische Produktionen, obwohl das aufgrund der Lage (die Schweiz von den Achsenmächten umschlossen) viel schwieriger war. Andere Kinoleiter zeigten da keine Skrupel deutsche Propagandafilme zu zeigen.

Ralph und Mara Scotoni waren aktive Mitglieder des Gotthard-Bundes. Dieser Verein hat einen zivilen Widerstand bei einer allfälligen Invasion vorbereitet.

Interessant ist auch, dass Lazar Wechsler von der Präsens-Film AG ein persönlicher Freund von Ralph Scotoni war. Dies wäre bei einer NSDAP-Mitgliedschaft von Scotoni nicht möglich gewesen, denn Wechsler war Jude. Besonders eindrücklich manifestiert sich jene Freundschaft beim Tod von Scotoni, als sein Sohn unverzüglich von den USA in die Schweiz reiste. Die Ehefrau von Ralph Junior folgte wenig später nach, doch da eine der beiden Töchter krank war, hat Lazar Wechsler dafür gesorgt, dass sie die Reise beim Zwischenhalt in New York unterbrechen konnten. Er organisierte im Hotel Waldorf-Astoria ein Zimmer für die drei und hat die Kosten selbst übernommen.

Doch warum halten sich diese Nazi-Vorwürfe so hartnäckig? Gilt hier das Sprichwort "Wo Rauch ist, ist auch Feuer"? Oder hat es andere Gründe? Ich tendiere zu der Annahme, dass es sich eher um Effekthascherei handelt. Die ganze Lage erinnert mich an George W. Bush, der unbedingt den Irak-Krieg wollte. Dabei gab es 2% Informationen, die dafür sprachen, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besaß, und 98% sprachen dagegen. Wie wir alle wissen, hat man alles, das dagegen sprach, einfach ausgeblendet, ignoriert. Ähnlich liegt der Fall bei Ralph Scotoni. Die 2%, die für eine Nazi-Mitgliedschaft sprechen, werden aufgebauscht und alles andere, das dagegen spricht, wird nirgendwo, auch nur ansatzweise, erwähnt. So auch im Artikel bei Wikipedia, wo unter dem Abschnitt "Leben" nichts über das Leben von Ralph Scotoni steht und lediglich einen Nazi-Vorwurf beinhaltet. Versuche meinerseits, jenen Artikel mit Tatsachen zu füllen, wurden abgelehnt. Die Nazi-Vorwürfe sind anscheinend wichtiger, als irgendetwas aus dem Leben von Ralph zu schreiben. Auch wurden von mir beigefügte Quellen nicht zugelassen.

Da soviele Unwahrheiten zu Ralph Scotoni publiziert wurde, habe ich auf der Seite Was über Ralph Scotoni NICHT geschrieben wurde die gröbsten mir bekannten Ungenauigkeiten und Widersprüche zusammengetragen. Ich hoffe, dass einmal eine neue Historiker-Generation dieses Thema aufnimmt und ausgewogen über ihn schreibt, etwas, das seiner wahren Persönlichkeit gerecht wird.

Zuletzt möchte ich an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass Wikipedia es ebenfalls abgelehnt hat, auf der Seite von Ralph Scotoni so etwas Harmloses wie den Link zum Stammbaum der Familie Scotoni-Gassmann aufzunehmen! Ich habe ja festgestellt, dass verschiedene veröffentlichte Artikel erschreckend schlecht recherchiert sind, da nicht einmal die verwandtschaftlichen Beziehungen richtig wiedergegeben werden!!! Wie glaubwürdig solche Publikationen dann sind, soll jeder für sich selbst entscheiden!
Wenn jemand ernsthaft daran interessiert ist, gebe ich diese Information gerne weiter.
Kontakt über die angegebene E-Mail auf der Startseite: Home.

Beim Verfasser dieses Artikels handelt es sich um einen Enkel von Raphael Scotoni. Er hat selbst in dieser Beziehung recherchiert und dabei festgestellt, je tiefer er grub, desto weniger kam zu Tage! Ab und zu hatte seine Großmutter Mara aus jener Zeit Geschichten erzählt, aber auch von seinem Vater, mit dem er diesbezüglich viele Gespräche geführt hatte, hat er viel erfahren. Nachdem zu diesem Thema immer nur sehr einseitig geschrieben wurde, dient diese Seite hoffentlich dazu, dass endlich ausgewogener berichtet wird.


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