Katja liegt im Krankenhaus. Hier lernt sie Herrn Swoboda kennen, der ihr eine Geisterbahn im Wiener Prater vererbt.
Während das kleine Mädchen hellauf begeistert ist, fragen sich ihre Eltern nur, was man um alles in der Welt mit einem solchen Haus anfangen kann.
Als Katja merkt, dass die Figuren nicht normale Puppen sind, sondern leben, will sie auf keinen Fall mehr loslassen. Doch hinter dem alten Bau sind schon
einige zwielichtige Leute her...
Wichtig ist diese Serie, da sie die erste ist, an der
Jindřich Polak ohne Ota Hofman (+1989) arbeiten musste und gerade durch die Wahl des Schauplatzes
eigentlich ganz zurück zu beider Anfänge geht: Wien und dessen Prater nämlich tauchte auch schon in der Promofolge von Pan Tau auf.