Teasing Cane (Video Rezension)
Aus einem Vollzeitvideo, welches ich ohne Titel und ohne Quellenangabe im Internet gefunden habe, habe ich diesen Clip erstellt.
Die Handlung ist schnell erzählt: Es beginnt mit einem Interview einer nach ihren
Angaben 17-jährigen *) wo sie gefragt wird, ob sie jemals den Hintern voll bekommen hat, was sie verneint. Weil es in diesem Alter
für sie allerhöchste Zeit ist, diese Erfahrung zu machen, soll sie aus einer Sammlung von Spankinginstrumenten
eins aussuchen, welches sie ausprobieren möchte. Ihre Wahl ist offenbar auf den Rohrstock gefallen, denn in der Folgeszene geht es
damit weiter.
In dem von mir extrahierten Clip, den ich "Teasing Cane" genannt habe, streicht der Rohrstock zunächst über ihre aufreizend
zwischen gespreizten Schenkeln sichtbare Slip-Vorderfront, fährt auch darunter und strammt den kleinen Zwickel etwas an, wobei
auch ihre Muschi teilweise zu sehen ist. Es gibt noch keine Hiebe, es ist nur ein "Necken" (teasing) und Kokettieren, aber sie
spürt bereits, welche Wirkung dieses Teil erzeugen kann, und man sieht es an ihren grossen, ängstlichen Augen. Am Anfang
hat sie Alles mehr oder weniger als Spass und Neugier angesehen, aber jetzt wird es Ernst.
Weil es sich hier um eine "Neue" (newbie) in Sachen Spanking handelt, werden nach den Streicheleinheiten mit dem Rohrstock auch die
ersten Schlag Tests an die Innenseiten ihrer gespreizten Oberschenkel sehr sanft ausgeführt, und in ihren Worten hören wir,
dass es auch kräftiger sein könnte. Während der ganzen Zeit können wir uns an dem Anblick ihres magischen Dreiecks
mit diesem sexy Schlüpferchen erfreuen und auch den kurzen Moment geniessen, wie sie das Höschen einmal kurz zurecht zieht,
weil sie vielleicht ein natürliches Wedgie**) beseitigen will.
Als Wäschefetischist hätte man jetzt gern eine Szene gesehen, wo sie sich zum nachfolgenden Spanking hinstellt, ihren Rock
hebt, und wir ihren entzückenden Schlüpferpo bewundern könnten. Und es wäre sicher auch reizvoll gewesen, wenn
die ersten Hiebe darauf erfolgt wären, denn ein Teenager, der so einen verführerischen Slip trägt und zeigt, muss
dafür bestraft werden. Aber auch das Originalvideo gibt diese Szene nicht her, und so bleibt das unserem Kopfkino
überlassen. Nach dem Szenen-Umschnitt steht sie bereits vornüber gebeugt mit herunter gezogenem Slip und nacktem Popo bereit,
damit der Rohrstock auf diesen jungfräulichen Halbkugeln seine Arbeit verrichten kann. Da geht es zwar auch nicht so heftig zur
Sache, aber für einen Anfang ist das wunderschön und sehr erotisch. Überhaupt strahlt dieses Video eine sehr starke
Erotik aus. Hardliner mögen das sicher anders sehen. In dem hier nicht gezeigten Schlussteil bekommt sie noch in verschiedenen
Stellungen etwas mit der Hand auf den nackten Po, aber das ist dann wirklich kein Spanking sondern eher ein Betatschen und es klatscht
auch nicht. Und ganz am Schluss zeigt sie dann noch einmal ihren Po in Nahaufnahme, aber verständlicherweise nicht einmal
gerötet und ohne sonstige Spuren. Es wäre jetzt ein erotisches I-Tüpfelchen gewesen, wenn sie nun ihren Slip stramm
hoch gezogen hätte,--- aber das bleibt wieder dem Kopfkino überlassen.
Wenn euch diese Einführung neugierig gemacht hat, könnt ihr Hier Klicken, um den Videoclip abzuspielen.
Zusammen gefasst kann ich folgendes Urteil abgeben: Ein sehr schönes und trotz seiner Kürze besonders durch Beachten kleiner
Details sehr beeindruckendes und authentisch wirkendes Video, das sich auch vom gängigen Klischee der meisten Spankingvideos
abhebt und viel Denkanstösse für eingene Fantasien gibt. Nachteilig ist der schlechte Originalton, der auch noch mit einer in
Endlosschleife laufenden Hintergrundmusik unterlegt ist.
In dem von mir bearbeiteten Clip habe ich dessen Lautstärke etwas zurück genommen und bei der Spankingszene am Ende das
Geräusch des Rohrstocks verstärkt, damit es realistischer wirkt. Bei dem nicht gezeigten Handspanking am Ende des Originals
hätte das nicht echt ausgesehen. Deshalb habe ich das Originalende in diesem Clip auch weg gelassen, und der von mir gewählte
Titel passt so auch besser.
|