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VPL oder SSL
Wikipedia erklärt diese Abkürzung wie folgt: Eine sichtbare Sliplinie, kurz SSL oder auch VPL für engl. �visible panty line�, ist das Abzeichnen der Unterhose unter der Oberbekleidung. Gründe hierfür können dicke Nähte, das Einschneiden der Unterwäsche durch schlechte Passform wie auch zu dünner oder enganliegender Stoff der Oberbekleidung sein.
Das Akronym VPL wurde durch den Film �Der Stadtneurotiker� bekannt. Im Dialog bei der Beurteilung und Auswahl von weiblichen Gästen auf einer Party heisst es in der deutschen Synchronisation: �Ich nehme die mit der SSL� und dazu die Erklärung �die mit der sichtbaren Sliplinie�. Dort wird das VPL auch als eine �schreckliche Modesünde� bezeichnet, und so gibt es auch Arten von Unterhosen beziehungsweise Unterwäsche, die eine sichtbare Sliplinie verhindern sollen, wie zum Beispiel hautfarbene Miederbodys, die den Körper ohne äussere Aussennähte vom Dekolleté bis über das Knie bedecken. Strumpfhosen wie auch Stringtangas wird diese Funktion ebenfalls zugeschrieben. Bei letzteren ergibt sich aber oft eine andere reizende Ansicht, der sogenannte Whale Tail. Und letztlich gibt es auch die Option, ganz auf Unterwäsche zu verzichten.
Für Po- oder Wäschefetischisten ist die VPL in jedem Falle ein anregender Hingucker. Viele Frauen möchten nicht zu einem öffentlichem Lustobjekt werden und wählen ihre Kleidung so, dass kein VPL zu sehen ist. Es gibt aber auch das Gegenteil, dass sie mit voller Absicht ein VPL zeigen, um Aufmerksamkeit zu erregen und zu reizen. Das unbeabsichtigte VPL kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Die folgenden Abbildungen zeigen verschiedene Beispiele aus dem Alltag.
Das VPL in Bild 1 ist sehr dezent, Hier würde ich sagen, die Dame begeht keine Modesünde, denn sie hat einen wunderschönen runden Po, den sie nicht zu verstecken oder übermässig zu betonen braucht. Ihre Sliplinie ist nur schwach sichtbar, Hose und Höschen sind in Passform und Material optimal aufeinander abgestimmt. Bild 2 zeigt schon etwas mehr, hier hat der Schlüpfer vermutlich eine dickere Naht am Beinabschluss, und wenn sie sich bückt wird vermutlich auch die Quernaht zum Zwickel sichtbar. Die Bilder 3 und 4 unterscheiden sich nur durch die verschiedenen Jahreszeiten angepasste Oberbekleidung. Insgesamt sind beide Hosen und die Slips darunter ziemlich eng. So schneiden deren Beinabschlüsse auch stark in die Pobacken ein, was ein ausgeprägtes VPL ergibt. Die weissen Hosen verstärken noch die Kontraste. Das ist grenzwertig. Auch bei Rockträgerinnen gibt es das VPL. Das Beispiel in Bild 5 ist ebenfalls denkwürdig. Unter diesem kurzen (Stretch?) Rock zeichnet sich schwach auch der obere Saum des Slips unterhalb der Taille ab. Obwohl sich zwischen den sichtbaren Beinabschlüssen keine Zwickelnaht abzeichnen kann, dürfte dieser aber direkt sichtbar werden wenn sie sich bückt, und zusätzlich könnte auch der Slip noch weiter herunter rutschen. Au weia!
Abb.1-4
Abb.5
Die Bilder sind anscheinend ungestellte Zufallsaufnahmen. Dazu gehört auch Bild 6 bei dem nicht eine einfache Naht sondern ein spitzenbesetzter Beinabschluss des Slips sichtbar ist. Da die Dame aber einen formvollendeten Po hat, ist ihre Oberbekleidung kein Fehlgriff und dieses VPL eher ein modisches I-Tüpfelchen als ein faux pas. Bei den nächsten Bildern könnte manch einem schon die Hand ausrutschen. Bei den ausgeprägten VPL's in Bild 7 und 8 fragt man sich, ob bei diesen Auftritten Absicht oder Gleichgültigkeit im Spiel ist. Bei Bild 8 hat man zusätzlich den Eindruck, dass hier eine Art Strumpfhose über dem deutlich sichtbaren Schlüpfer getragen wird. Bei Bild 9 wird es noch bedenklicher. Diese Dame will sich offenbar bewusst zeigen, denn sie ist in der Öffentlichkeit (mit umgehängter Einkaufstasche) unterwegs. Auch wenn sie sich nicht wie in diesem Foto gerade vornüber beugt, sieht es aus, als wäre die engen Hotpants eher Unterwäsche, unter der sich dann auch noch ihr Schlüpfer darunter in vollem Umfang abzeichnet. Und dann auch noch dieser doppelte Zwickel! So könnte sie nicht mal zum Joggen oder sonstigem Sport unterwegs sein, und auf keinen Fall zum Stadtbummel. Bild 10 ist eindeutig gestellt. Es sieht so aus, als ob die Dame einen dünnen Schlaf- oder Hausanzug trägt und das in freier Natur! Auch ihre Pose ist gestellt, um den Slip darunter im Ganzen sichtbar zu machen.
Abb.6
Abb.7
Abb.8
Abb.9
Abb.10
Auch wenn es bei Instagram, Tumblr und Co. jede Menge Bilder gibt, ist es mit Videobeispielen schwieriger. Es gibt zwar einige unbemerkt aufgenommene Clips im Web, aber die sind sehr kurz, unscharf oder verwackelt. Auch bei schwarzer Oberbekleidung ist das VPL wegen des geringen Kontrasts im Video nicht gut zu erkennen. Das heisst aber nicht, dass schwarze Kleidung das VPL verhindert, denn das Auge ist besser als jede Kamera und kann es in Natura sehr wohl erkennen. Interessant ist auch die Tatsache, dass ein VPL nicht automatisch bei angespanntem Pomuskel (z.B. beim Bücken) deutlicher zu sehen ist. Wenn der Slip entsprechend eng und knapp geschnitten ist, kann das VPL gerade beim Entspannen des Pomuskels auch bei weniger enger Oberbekleidung viel stärker in Erscheinung treten. Die Dame bei der Arbeit in Videoclip 1 ist ein Beispiel dafür.
Clip 2
(Zum Abspielen der Videoclips auf
Clip 3
Vorschaubild oder Titel klicken)
Eigens erstellte Videos arbeiten das noch besser heraus. Blackspanker2815 (Nickname) hat mehrere Videos bei Clips4sale im Angebot, wo er seiner jungen Frau vielfach ihren dicken Arsch versohlt. Wegen dieser Eigenschaft ist sie auch besonders für VPL's prädestiniert und so bestraft er sie z.B auch in einem Video, weil sie bei der Arbeit ein VPL gezeigt hat. Auch andere von seinen Videos enthalten Spankingszenen auf die Oberbekleidung. Clip 2 ist so eine längere Sequenz und in Clip 3 habe ich mehrere kurze Musterszenen zusammen geschnitten. Abschliessend noch ein privates Video (Clip 4) in dem eine Dame zu Rapmusik tanzt und ihr Outfit absichtlich so gewählt hat, dass man den Anblick des VPL's geniessen kann. Dazu sei noch angemerkt, dass diese Art von Selbstdarstellung im Web sehr häufig unter der Bezeichnung �Bootydance� oft auch in Unterwäsche zu finden ist.
(©2018 Michael oldtapir)