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PANTIES UND SPANKING
Die Variationen innerhalb des Pantiefetischs sind sehr vielfältig und nicht alle Varianten werden von jedem Fan geteilt. Grundsätzlich ist aber immer der optische Reiz der Anstoss zu weiteren Ideen: Sei es einfach nur, mehr sehen zu wollen, oder weiter gehend anzufassen, zu streicheln, oder anders geartete Wünsche zu erwecken.
So ein Wunsch ist auch häufig die Verbindung mit einer Vorliebe für Spanking. Der Kern der Sache ist zwar der Po, aber am Anfang steht immer die Verpackung dieses Körperteils. Selbst wenn sich in dünnem Kleid, engem Rock oder Jeans bereits Rückschlüsse auf das Darunter ergeben, so ist der Moment wenn die Jeans herunter gezogen oder der Rock hoch gehoben werden immer ein Aha-Ereignis, denn jetzt offenbaren sich noch zusätzliche aufregende Eigenschaften, über die der Pantiefan vorher nur spekulieren konnte. Neben einem perfekten und straffen Sitz des Schlüpfers auf einem schönen runden Po, ist für ihn auch Material, Farbe und Façon von Bedeutung.
Die beteiligten Sinnesorgane „Sehen“ und „Tasten“ laufen zwar schon auf Hochtouren, verlangen aber nach Mehr. Da liegt es nahe, nicht nur zu streicheln und zu befühlen, sondern es darf auch gern ein Klaps oder mehrere kräftigere Schläge auf den reizenden Schlüpferpo sein, was sich je nach Anlass und Zweck auch zu einem saftigen „Hinternvoll“ steigern kann. Auch das Auge kommt auf seine Kosten, wenn sich dabei durch Faltenbildung oder Verrutschen ein neuer Anblick ergibt, den man nach eigenem Bed�rfnis durch Strammziehen verändern bzw. rückgängig machen kann. Und auch das Ohr nimmt teil, denn es klatscht doch soviel intensiver auf dem knappen Höschen als auf der Oberbekleidung.
Die Hand ist das bevorzugte Werkzeug für das Schlüpferspanking. Der Schlag wird zwar sensorisch anders wahrgenommen als das Befühlen des Materials, vermittelt aber trotzdem ein eigenes aufregendes Gefühl. Gängig ist die Kombination: Erst zärtlich über die Straffläche streicheln, dann unvermittelt zuschlagen und anschliessend die strafende Hand noch einmal genüsslich über den Schlüpfer streichen zu lassen. Selbstverständlich lassen sich auch andere bevorzugte Werkzeuge benutzen, wenn die Kraft der Hand nicht ausreicht. Auf keinen Fall sollten es rauhe oder scharfkantige Gegenstände und auch keine Ruten sein, die das zarte Textil beschädigen würden.
Leider kommt der Pantiefetischist bei Spankingvideos meistens zu kurz. Selbst wenn nicht gleich nackt oder unten ohne angetreten wird, so wird oft der Schlüpfer schnell herunter gezogen oder es gibt nur ein paar Schläge darauf, obwohl ein längeres Spanking durchaus auch sehr wirksam sein dürfte. Für die Spankingfreaks geht es eben in erster Linie um nackte Tatsachen. Allerdings gibt es aber auch den Brauch, ein Strafhöschen extra zum Spanking anziehen zu müssen. Es liegt im Ermessen des Spankers, welche Eigenschaften hier bevorzugt werden und welchem Zweck es dienen soll.
In separaten Videoseiten Spanking und Panties # 1 und # 2 habe ich einige Videos bzw. modifizierte Ausschnitte zusammengestellt, wo es Dresche auf den Schlüpfer gibt. Zu den einzelnen Videos gibt es noch Kurzkommentare. Auch die Videoseite Sassy Japan Girls enthält sechs schöne Spankingvideos auf Schlüpfer. Zuletzt soll aber auch männliche Unterwäsche nicht ausser Acht gelassen werden, denn es gibt auch dort inzwischen sehr sexy anzusehende Façons und Materialien und auch solche, die nicht alltäglich sind und eher als Strafhöschen oder zur Luststeigerung dienen. Auf der Videoseite #1 findet ihr ganz unten drei Beispielvideos (M1-M3). Zu mehr Spanking von Männern in Panties verweise ich auch auf die Videoseite CD und DWT.
Viele der vorstehend erwähnten Fakten habe ich bereits im Einführungstext zu dieser Seite angesprochen, obwohl ich da fast schon ein schlechtes Gewissen hatte, bei der Vorstellung einer Pantiefetisch-Seite auch über den Zusammenhang mit Spanking zu berichten. Andererseits kommen auch viele Inhalte hier immer wieder um dieses Thema nicht herum, weil ich es für einen wichtigen Bestandteil des Pantiefetischs halte.