HOLOCAUST


Hiob 1, 21

und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.

Hiob 3, 10

darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!

Hiob 3, 11

Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?

Hiob 10, 18

Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!

Hiob 10, 19

So wäre ich, als die nie gewesen sind, von Mutterleibe zum Grabe gebracht.

Hiob 15, 35

Sie gehen schwanger mit Unglück und gebären Mühsal, und ihr Schoß bringt Trug."

Hiob 24, 20

Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,

Hiob 31, 15

Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?

Hiob 38, 8

Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib,

Hiob 38, 29

Aus wes Leib ist das Eis gegangen, und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeugt,

Psalm 22, 9

Denn du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen; du warst meine Zuversicht, da ich noch an meiner Mutter Brüsten war.

Psalm 22, 10

Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an.

Psalm 58, 3

Die Gottlosen sind verkehrt von Mutterschoß an; die Lügner irren von Mutterleib an.

Psalm 71, 6

Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leib gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.

Psalm 110, 3

Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.

Psalm 139, 13

Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleib.

Sprueche 30, 16

die Hölle, der Frauen verschlossenen Mutter, die Erde wird nicht des Wassers satt, und das Feuer spricht nicht: Es ist genug.

Sprueche 31, 2

Ach mein Auserwählter, ach du Sohn meines Leibes, ach mein gewünschter Sohn,

Prediger 5, 15

Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

Prediger 11, 5

Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.

Jesaja 44, 2

So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jesurun, den ich erwählt habe!

Jesaja 49, 5

Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte bereitet hat, daß ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf daß Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich dem HERRN herrlich, und mein Gott ist mein Stärke),

Jesaja 66, 9

Sollte ich das Kind lassen die Mutter brechen und nicht auch lassen geboren werden? spricht der HERR. Sollte ich, der gebären läßt, verschließen? spricht dein Gott.

Jeremia 1, 5

Ich kannte dich, ehe denn ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe denn du von der Mutter geboren wurdest, und stellte dich zum Propheten unter die Völker.

Psalm 139

(Ein Psalm Davids, vorzusingen.) HERR, Du erforschest mich und kennest mich.

Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.

Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.

Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.

Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen.

Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht?

Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.

Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,

so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.

Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein.

Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.

Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleib.

Ich danke dir dafür, daß ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und das erkennt meine Seele wohl.

Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.

Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und alle Tage waren auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben keiner da war.

Aber wie köstlich sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine große Summe!

Sollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein denn des Sandes. Wenn ich aufwache, bin ich noch bei dir.

Ach Gott, daß du tötetest die Gottlosen, und die Blutgierigen von mir weichen müßten!

Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache.

Ich hasse ja, HERR, die dich hassen, und es verdrießt mich an ihnen, daß sie sich wider dich setzen.

Ich hasse sie im rechten Ernst; sie sind mir zu Feinden geworden.

Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine.

Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.






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