DAS ENDE DER ENDEN







Jungfrau Maria:

"Melanie, was ich dir jetzt sagen werde wird nicht immer geheim bleiben. Die Priester, Diener meines Sohnes, die Priester sind durch ihr schlechtes Leben, ihre Ehrfurchtlosigkeit, ihre Pietätlosigkeit bei der Feier der heiligen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Geld, zu Ehren und Vergnügungen Kloaken der Unreinigkeit geworden. Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und siehe, die Rache ist vor ihren Türen. Wehe den Priestern und den Gott geweihten Personen, die durch ihre Treulosigkeiten und ihr schlechtes Leben meinen Sohn von neuem kreuzigen! Die Sünden der gottgeweihten Personen schreien zum Himmel und rufen nach Rache, und siehe, die Rache ist vor ihren Türen; denn es gibt niemand mehr, der würdig wäre, das makellose Opferlamm dem Ewigen zugunsten der Welt aufzuopfern.

Gott wird in beispielloser Weise zuschlagen. Wehe den Bewohnern der Erde! Gott wird seinem ganzen Zorn völlig freien Lauf lassen, und niemand wird sich so vielen vereinten Übeln entziehen können.

Die Häupter, die Führer des Gottesvolkes, haben das Gebet und die Busse vernachlässigt, und der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt, sie sind diese Irrsterne geworden, die der alte Teufel mit seinem Schweife nach sich zieht, um sie zu verderben.

Gott wird es der alten Schlange gestatten, Entzweiungen unter die Regierenden, in alle Gesellschaften, in alle Familien zu bringen; man wird körperlich und geistige Leiden erleiden; Gott wird die Menschen sich selbst überlassen und wird Strafgerichte senden, die während mehr als 35 Jahren aufeinander folgen werden. Die Menschheit steht am Vorabend der schrecklichsten Geisseln und der grössten Ereignisse. Man muss darauf gefasst sein, mit eiserner Rute geführt zu werden und den Kelch des Zornes Gottes zu trinken.

Der Stellvertreter meines Sohnes, der Hohepriester Pius IX, verlasse Rom nach dem Jahre 1859 nicht mehr. Er sei vielmehr standhaft und grossmütig und kämpfe mit den Waffen des Glaubens und der Liebe. Ich werde mit ihm sein.

Er traue dem Napoleon nicht. Sein Herz ist doppelzüngig. Und wenn er gleichzeitig Papst und Kaiser sein will, wird sich Gott bald von Ihm zurückziehen. Er ist jener Adler, der in seinem Streben, immer höher zu steigen, in das Schwert stützen wird, mit dem er die Völker nötigen will, ihn aufsteigen zu lassen.

Italien wird für seinen Ehrgeiz, das Joch des Herrn aller Heeren abzuschütteln, bestraft. Auch dieses wird dem Kriege überliefert werden. Das Blut wird überall fliessen. Die Kirchen werden geschlossen oder entheiligt werden. Die Priester, die Ordensleute werden fortgejagt; man lässt sie sterben, eines grausamen Todes sterben. Viele werden den Glauben verlassen. Die Zahl der Priester und Ordensleute, die sich von der wahren Religion trennen, wird gross sein; unter diesen Personen werden sich selbst Bischöfe befinden.

Der Papst möge sich vor den Wundertätern in acht nehmen. Denn die Zeit ist gekommen, da die erstaunlichsten Wunder auf der Erde oder in der Luft stattfinden.

Im Jahre 1864 wird Luzifer mit einer grossen Menge von Teufeln aus der Hölle losgelassen. Sie werden den Glauben allmählich auslöschen, selbst in Menschen, die Gott geweiht sind. Sie werden sie in einer Weise blind machen, dass diese Menschen, falls sie nicht eine besondere Gnade empfangen, den Geist dieser bösen Engel annehmen werden.

Viele Ordenshäuser werden den Glauben völlig verlieren und viele Seelen mit ins Verderben ziehen.

Schlechte Bücher wird es auf der Erde im Überfluss geben, und die Geister der Finsternis werden überall eine Kälte gegen alles ausbreiten, was den Dienst Gottes betrifft. Sie werden eine sehr grosse Macht über die Natur haben. Es wird Kirchen geben, in denen man diesen bösen Geistern dient. Manche Personen werden von diesen bösen Geistern von einem Ort zum anderen versetzt, und sogar Priester, weil diese sich nicht vom guten Geiste leiten lassen, der ein Geist der Demut, der Liebe und des Eifers für die Ehre Gottes ist.

Man wird Tote und selbst Gerechte auferstehen lassen. Diese Toten werden die Gestalt der gerechten Seelen annehmen, die auf Erden gelebt haben, um die Menschen besser zu verführen. Diese sogenannten auferstandenen Toten, die nur der Teufel unter diesen Gestalten sein werden, werden ein anderes Evangelium predigen, das dem des wahren Jesus Christus entgegengesetzt ist. Sie werden die Existenz des Himmels verneinen sowie diejenige der verdammten Seelen. Alle diese Seelen werden wie mit ihren Leibern vereinigt erscheinen.

Überall werden aussergewöhnliche Wundertaten vorkommen, da der Glaube erloschen ist und das falsche Licht die Welt erleuchtet.

Wehe den Kirchenfürsten, die nur nach Reichtümern und nach Erhaltung ihrer Autorität und nach stolzer Herrschaft trachten.

Der Stellvertreter meines Sohnes wird viel zu leiden haben, da die Kirche eine Zeit lang schweren Verfolgungen ausgesetzt sein wird. Das wird die Zeit der Finsternisse sein. Die Kirche wird eine schreckliche Krise durchmachen.

Da der heilige Glaube an Gott in Vergessenheit geraten ist, will jeder einzelne sich selbst leiten und über seinesgleichen stehen. Man wird die bürgerlichen und kirchlichen Gewalten abschaffen. Jede Ordnung und jede Gerechtigkeit wird mit Füssen getreten werden. Man wird nur Mord, Hass, Missgunst, Lüge und Zwietracht sehen, ohne Liebe zum Vaterland und zur Familie.

Der Heilige Vater wird viel leiden. Ich werde bei ihm sein bis zum Ende, um sein Opfer anzunehmen. Die Bösen werden mehrere male seinem Leben nachstellen, ohne seinen Tagen schaden zu können. Aber weder er noch noch sein Nachfolger werden den Triumph der Kirche Gottes sehen.

Die bürgerlichen Regierungen werden alle dasselbe Ziel haben, das da ist, die religiösen Grundsätze abzuschaffen und verschwinden zu lassen, um für den Materialismus, Atheismus, Spiritismus und alle Arten von Lastern Platz zu schaffen.

Im Jahre 1865 wird man den Greuel an heiligen Stätten sehen. In den Ordenshäusern werden die Blumen der Kirche in Fäulnis übergehen, und der Teufel wird sich als König der Herzen gebärden. Die Oberen der Ordensgemeinschaften mögen auf der Hut sein, wenn sie jemand in das Kloster aufzunehmen haben; denn der Teufel wird alle seine Bosheit aufwenden, um in den religiösen Orden Leute unterzubringen, die der Sünde ergeben sind. Denn die Unordnungen und die Liebe zu fleischlichen Genüssen werden auf der ganzen Welt verbreitet sein.

Frankreich, Italien, Spanien und England werden im Kriege sein. Das Blut wird auf den Strassen fliessen. Der Franzose wird mit dem Franzosen kämpfen, der Italiener mit dem Italiener. Schliesslich wird es einen allgemeinen Krieg geben, der entsetzlich sein wird. Für eine Zeitlang wird Gott weder Italiens noch Frankreichs gedenken, weil das Evangelium Christi ganz in Vergessenheit geraten ist. Die Bösen werden ihre ganze Bosheit entfalten. Man wird sich töten, man wird sich morden bis in die Häuser hinein.

Auf den ersten Hieb seines Schwertes, das wie ein Blitz einschlagen wird, werden die Berge und die ganze Natur vor Entsetzen zittern, weil die Unordnungen der Menschen und ihre Verbrechen das Himmelsgewölbe durchdringen. Paris wird niedergebrannt und Marseille verschlungen werden. Mehrere grosse Städte werden niedergebrannt und durch Erdbeben verschlungen werden. Man wird glauben, alles sei verloren. Man wird nur Menschenmord sehen. Man wird nur Waffengetöse und Gotteslästerungen hören.

Die Gerechten werden viel leiden; ihre Gebete, ihre Bussübungen und ihre Tränen werden zum Himmel emporsteigen und das ganze Gottesvolk wird um Verzeihung und Erbarmen flehen und meine Hilfe und meine Fürbitte anrufen.

Dann wird Jesus Christus durch eine Tat seiner Gerechtigkeit und seiner grossen Barmherzigkeit für die Gerechten seinen Engeln befehlen, alle seine Feinde dem Tode zu überliefern.

Plötzlich werden die Verfolger der Kirche Jesu Christi und alle der Sünde ergebenen Menschen zu Grunde gehen, und die Erde wird wie eine Wüste werden.

Dann wird der Friede, die Versöhnung Gottes mit den Menschen werden. Man wird Jesus Christus dienen, ihn anbeten und verherrlichen. Die Liebe wird überall aufblühen. Die neuen Könige werden der rechte Arm der hl. Kirche sein, die stark, demütig, fromm, arm, eifrig, und eine Nachahmerin der Tugenden Jesu Christi sein wird. Das Evangelium wird überall gepredigt werden, und die Menschen werden grosse Fortschritte im Glauben machen, weil es Einigkeit unter den Arbeitern Jesu Christi geben wird und die Menschen in der Furcht Gottes leben werden.

Dieser Friede unter den Menschen wird aber nicht von langer Dauer sein. 25 Jahre reichlicher Ernten werden sie vergessen lassen, dass die Sünden der Menschen die Ursache aller Strafen sind, die über die Erde kommen.

Ein Vorläufer des Antichristen wird mit seinen Truppen aus vielen Völkern wider den wahren Christus, den alleinigen Retter der Welt, kämpfen. Er wird viel Blut vergiessen und die Verehrung Gottes vernichten wollen, damit man ihn wie einen Gott ansehe.

Die Erde wird dann mit allerlei Plagen geschlagen werden, nebst der Pest und der Hungersnot, die allgemein sein werden. Es wird Kriege geben bis zum letzten Krieg, der dann von den 10 Königen des Antichristen geführt wird. Diese Könige sind von einem gleichen Vorhaben beseelt und die einzigen, welche die Welt regieren werden.

Bevor dieses eintritt, wird es eine Art falschen Friedens auf der ganzen Welt geben. Man denkt an nichts anderes, als an Belustigungen. Die Bösen geben sich allen Arten von Sünden hin. Aber die Kinder der heiligen Kirche, die Kinder des Glaubens, meine wahren Nachahmer, werden in der Liebe zu Gott und in den Tugenden unter Führung des Heiligen Geistes wachsen. Ich werde mit ihnen kämpfen, bis sie zur Fülle des Alters gelangen.

Die Natur lechzt nach Rache wegen der Menschen und bebt vor Entsetzen in Erwartung dessen, was über die durch Verbrechen besudelte Erde hereinbrechen soll.

Zittert, du Erde und ihr, die ihr Gelübde zum Dienste Jesu Christi abgelegt habt und die ihr innerlich euch selbst anbetet, zittert! Denn Gott geht darin, euch seinen Feinden zu überliefern, da die heiligen Orte in Verderbnis sind.

Zahlreiche Klöster sind nicht mehr Häuser Gottes, sondern die Weiden des Asmodeus und der Seinen.

So wird es um die Zeit sein, wenn der Antichrist geboren wird von einer jüdischen Ordensfrau, einer falschen Jungfrau, die mit der alten Schlange, dem Meister der Unzucht, im Bunde stehen wird. Sein Vater wird Bischof sein. Bei seiner Geburt wird er Gotteslästerungen ausspeien: er wird Zähne haben; mit einem Wort, dieser ist der fleischgewordene Teufel. Er wird in ein schreckliches Geschrei ausbrechen; er wird Wunder wirken, er wird sich nur von der Unzucht nähren. Er wird Brüder haben, die zwar nicht so wie er fleischgewordene Teufel, wohl aber Kinder des Bösen sind.

Mit zwölf Jahren werden sie sich schon durch glänzende Siege, die sie davon tragen, auszeichnen. Bald wird ein jeder von ihnen an der Spitze einer Armee sein, unterstützt von Legionen der Hölle.

Die Jahreszeiten werden sich verändern. Die Erde wird nur schlechte werden ihre regelmässigen Bahnen verlassen. Der Mond wird nur ein schwaches rötliches Licht wiedergeben. Das Wasser und das Feuer werden der Erde furchtbare Erdbeben und krampfhafte Bewegungen mitteilen, welche Berge, Städte... versinken lassen.

Rom wird den Glauben verlieren und der Sitz des Antichristen werden. Die Dämonen der Luft werden mit dem Antichristen grosse Wundertaten auf der Erde und in den Lüften wirken, und die Menschen werden immer schlechter werden.

Gott wird für seine treuen Diener und die Menschen guten Willens sorgen. Das Evangelium wird überall gepredigt werden; alle Völker und die Nationen werden Kenntnis von der Wahrheit haben.

Ich richte einen dringenden Aufruf an die Erde.

Ich rufe auf die wahren Jünger Gottes, der in den Himmeln lebt und herrscht. Ich rufe auf die wahren Nachahmer des menschengewordenen Christus, des einzigen und wahren Erlösers der Menschen. Ich rufe auf meine Kinder, meine wahren Frommen; jene, die sich mir hingegeben haben, damit ich sie zu meinem göttlichen Sohn führe; jene, die ich sozusagen in meinen Armen trage; jene, die von meinem Geiste gelebt haben.

Endlich rufe ich auf die Apostel der letzten Zeiten, die treuen Jünger Jesu Christi, die ein Leben geführt haben der Verachtung der Welt und ihrer selbst, in Armut und Demut, in Verachtung und in Schweigen, in Gebet und in Abtötung, in Keuschheit und in Vereinigung mit Gott, in Leiden und in Verborgenheit vor der Welt. Die Zeit ist da, dass sie ausziehen, um die Welt mit Licht zu erfüllen. Geht und zeigt euch als meine geliebten Kinder. Ich bin mit euch und in euch, sofern euer Glauben das Licht ist, das euch in diesen Tagen der Drangsale erleuchtet.

Euer Eifer macht euch hungrig nach dem Ruhm und der Ehre Jesu Christ. Kämpft, Kinder des Lichtes, ihr, die kleine Zahl, die ihr sehend seid; denn die Zeit der Zeiten, das Ende der Enden ist da.

Die Kirche wird verfinstert, die Welt in Bestürzung sein. Aber da sind Henoch und Elias, erfüllt vom Geiste Gottes. Sie werden mit der Kraft Gottes predigen, und die Menschen guten Willens werden an Gott glauben und viele Seelen getröstet werden. Sie werden durch die Kraft des Heiligen Geistes grosse Fortschritte machen und die teuflischen Irrtümer des Antichristen verurteilen.

Wehe den Bewohnern der Erde!

Es wird blutige Kriege geben und Hungersnöte und Pestseuchen und ansteckende Krankheiten. Es wird entsetzliche Hagelregen von Tieren geben; Donner, welche Städte erschüttern; Erdbeben, welche Länder verschlingen. Man wird Stimmen in den Lüften hören. Die Menschen werden ihren Kopf gegen die Wände schlagen. Sie werden den Tod herbeirufen, und andererseits wird der Tod ihnen Qualen bringen. Überall wird Blut fliessen.

Wer könnte da siegen, wenn Gott nicht die Zeit der Prüfung abkürzte?

Durch das Blut, die Tränen und die Gebete der Gerechten wird sich Gott erweichen lassen.

Henoch und Elias werden dem Tode überliefert. Das heidnische Rom wird verschwinden. Und Feuer vom Himmel wird herabfallen und drei Städte verzehren. Die ganze Welt wird von Entsetzen geschlagen und viele lassen sich verführen, weil sie den wahren Messias, der unter ihnen wohnt nicht angebetet haben.

Es ist Zeit. Die Sonne verfinstert sich. Der Glaube allein wird leben.

Nun ist die Zeit da! Der Abgrund öffnet sich. Siehe da den König der Könige der Finsternisse.

Siehe da das Tier mit seinen Untergebenen, das sich "Erlöser der Welt" nennt. Stolz wird es sich in die Lüfte erheben, um zum Himmel aufzusteigen. Es wird durch den Hauch des heiligen Erzengels Michael erstickt. Er stürzt herab, und die Erde, die sich seit drei Tagen in beständiger Umwälzung befindet, wird ihren Schoss voll des Feuers öffnen. Er wird verschlungen für immer mit all den Seinen in die ewigen Abgründe der Hölle.

Dann werden Wasser und Feuer die Erde reinigen und alle Werke des menschlichen Hochmuts vertilgen und alles wird erneuert werden. Dann wird Gott gedient und verherrlicht werden.





La Salette 1846










Marienerscheinung in Kibeho/Ruanda/Afrika im November 1981

Die katholische Kirche hat die Marienerscheinungen von Kibeho offiziell anerkannt. Die Visionen dreier junger Mädchen in einem Dorf der Diözese Gikongoro hatten im November 1981 viel Wirbel verursacht. Die Erscheinung, die sich den Seherinnen als "Mutter des Wortes" offenbarte, rief zu Umkehr, Busse und Versöhnung auf.

In den 90ger Jahren wurde die Gegend Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen zwischen Tutsis und Hutus. Bereits 1988 wurde der Kult am Ort der Erscheinung vom Ortsbischof erlaubt. Heute folgte nach eingehender Prüfung die Bestätigung der Echtheit der ersten Erscheinungen durch den Vatikan. (Tagesmeldung vom 30.6.2001 aus dem Vatikan.

Am 28. November 1981, wenige Monate nachdem die Muttergottes in Medjugorje erschienen war, erschien Sie als "Mutter des Wortes" in Kibeho - Ruanda - sechs katholischen Mädchen und einem heidnischen Jungen und übergab ihnen folgende Botschaft für die Bevölkerung.

"Kehrt um, solange noch Zeit ist!".

Dabei zeigte Sie ihnen acht Stunden lang die Schrecken des Krieges, der wirklich dreizehn Jahre später mit unbeschreiblicher Grausamkeit ausbrach.

1994 erschrak die ganze Welt, als in Ruanda die Hutus und die Tutsi einander noch und noch ermordeten.

In Medjugorje: Während der alljährlichen Erscheinung am 25. Juni 1994, so erzählt Ivanka, hat die Muttergottes ihr das fürchterliche Massaker der Eingeborenen in Ruanda gezeigt und sagte:

"Das Blutbad in Ruanda und Burundi hätte verhindert werden können."

Ruanda: "Kibeho könnte zur Stadt der Versöhnung werden" Bischof Misago über die Anerkennung der Marienerscheinung



GIKONGORO, 16. Juli 2001

"Ich hoffe, dass Kibeho durch die Gottesmutter zur Stadt der Versöhnung wird", sagte Bischof Misago von Gikongoro gegenüber der vatikanischen Missionsagentur Fides anlässlich der offiziellen Anerkennung der Marienerscheinungen von Kibeho. Die Gottesmutter ist nach offiziellen Aussagen der Kirche den drei jungen Frauen Alphonsine Mumureke, Nathalie Mukamazimpaka und Marie Claire Mukangango erschienen.

In den vergangenen Jahren haben etliche Menschen behauptet, die Gottesmutter und sogar Jesus gesehen zu haben, doch wurden diese Aussagen nie als Erscheinungen anerkannt.

Bischof Misago war der Hauptunterstützer der Untersuchungskommission in Kibeho und hat ein beachtliches Werk über den Fall veröffentlicht.

"Seit die Nachricht von den Erscheinungen im Jahre 1981 bekannt wurde, gab es hierzulande Viele - und es gibt sie immer noch -, die behaupteten, Maria gesehen zu haben. Als Kirche haben wir die ersten Erscheinungen als ausreichend für den Glauben beurteilt. Alles andere ist Nachahmung oder trägt jedenfalls nichts Neues zu den Erscheinungen von Kibeho bei".



Kibeho ist zum Wallfahrtsort geworden.

Seit dem 15. August 1988 ist der öffentliche Kult offiziell von den Bischöfen zugelassen. Hinsichtlich der Früchte dieser Erscheinungen für das Leben der Kirche und die Versöhnung der ruandischen Völker sagte Bischof Misago:

"In erster Linie würde ich mir wünschen, dass mit der Hilfe der Gottesmutter Kibeho zur Stadt der Versöhnung wird. Zweifelsohne ist eine lokale Marienfrömmigkeit entstanden und Kibeho ist zum Wallfahrtsort geworden. Leider erlaubt es die instabile Situation des Landes nicht, mehr Menschen nach Kibeho zu bringen: diese Situation wirkt sich natürlich auf den Pilgerzustrom aus".

Bezüglich der Tatsache, dass die Gottesmutter in Kibeho als Afrikanerin erschienen ist und in der Sprache der Einwohner gesprochen hat, sagte der Bischof:

"Es ist ganz normal, dass die Gottesmutter in der Sprache der Menschen spricht, denen sie erscheint. In Frankreich wird sie französisch, in England englisch sprechen, denn Maria nähert sich stets so den Menschen, indem sie sich an ihre Kultur anpasst".


Marienheiligtum von Kibeho

03. Juni 2003 - Ruanda: Marienheiligtum von Kibeho eingeweiht

1981 gab es Marienerscheinungen.

Die Seher berichten, die "Mutter des Wortes" hätte erschreckende Bilder gezeigt, die in

Das Heiligtum von Kibeho möge ein Ort werden:

"aus dem ein im Glauben erneuertes ruandisches Volk hervorgeht, das nach Liebe zu Gott dürstet, und die traurige Vergangenheit des Bruderkrieges vergessen will, dessen schreckliche Zeichen überall und ganz besonders an diesem Ort sichtbar sind".

Das sagte Kardinal Crescenzio Sepe, Präfekt der Kongregation für Evangelisierung der Völker, in seiner Ansprache bei der Einweihung des Marienheiligtums in Kibeho am 31. Mai.

Das Heiligtum ist der "Schmerzhaften Gottesmutter" geweiht. 1981 hatte es an diesem Ort mehrmals Marienerscheinungen gegeben. Wie die Seher berichten, habe sich die Jungfrau Maria an diesem Ort in der einheimischen Sprache als

"Nyina wa Jambo" - das heisst als "Mutter des Wortes" oder "Mutter Gottes" -

vorgestellt und zur Umkehr, zum Gebet und zum Fasten aufgerufen. Nur einmal zeigte sie erschreckende Bilder - einen Fluss aus Blut, Menschen, die sich gegenseitig umbrachten, Leichen, die keiner begrub. Diese schreckliche Vision wurde später mit dem Völkermord in Verbindung gebracht, zu dem es in Ruanda in den Jahren 1994/1995 gekommen war und zu dessen blutigsten Schauplätzen gerade Kibeho gehörte.

Das Opfer tausender Menschen, die in der alten Kirche und in ihrer Umgebung ermordet worden seien, rufe auf,

"einen neuen Weg einzuschlagen, den Weg des Friedens und des Vergebens der gegenseitigen Schuld und den Weg der Versöhnung",

betonte Kardinal Sepe. Er bat alle Ruander, Gott in ihre Herzen aufzunehmen:

"Aus der Wohnung eures Herzens möchte er euer Leben heiligen, eure Familien segnen und euch dazu inspirieren, das Wohl aller zu verfolgen und unter diesem Volk jene evangelischen Werte zu verbreiten, auf die ein soziales, menschliches und religiöses Leben aufgebaut werden kann, die seines Namens würdig sind".

Kardinal Sepe erinnerte an die zahlreichen Pilger, die aus allen Teilen Afrikas zu dieser Wallfahrtsstätte kommen und an die Umkehr derer, die den Glauben wieder gefunden haben, den sie verloren hatten:

"Jeder Pilger, der nach Kibeho kommt und mit Gott und den Menschen eins ist, sollte zum Erbauer einer neuen Menschheit werden."

An der Einweihungsfeier nahmen viele ruandische Bischöfe, der Apostolische Nuntius in Ruanda, Erzbischof Salvatore Pennacchio, Vertreter der weltlichen Behörden und zahlreiche Priester, Ordensleute und Pastoralarbeiter teil.







Die Botschaft der Gottesmutter von Garabandal

18. Oktober 1961

Wir müssen viele Opfer bringen und viel Busse tun, und oft das allerheiligste Sakrament besuchen.

Vor allem aber sollen wir gut zueinander sein. Wenn wir das nicht tun, wird eine Strafe kommen. Der Kelch füllt sich, wenn wir uns nicht ändern, wird eine grosse Strafe über uns kommen.

18.Juni 1965

Da meine Botschaft vom 18. Oktober nicht erfüllt und nicht bekannt gemacht wurde, so sage ich euch, dass dies die letzte ist.

Bisher füllte sich der Kelch, jetzt láuft er über.

Viele Kardinäle, viele Bishöfe und viele Priester gehen den weg Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich.

Der heiligen Eucharistie schenkt man immer weniger Bedeutung.

Wir müssen durch unsereAnstrengungen den Zorn Gottes von uns abwenden.

Wenn ihr Ihn aufrichtigen Herzens um Verzeihung bittet, wird Er euch verzeihen.

Ich, euere Mutter, will euch durch den Erzengel Michael sagen, dass ihr euch bessern sollt.

Ihr befindet euch in den letzten Warnungen.

Ich liebe euch sehr und will nicht euere Verdammung.

Bittet uns aufrichtig und wir werden euch gewähren um was ihr bittet.

Ihr müsst mehr Opfer bringen. Denkt an das Leiden Jesu.

Prophezeihungen

Die Warnung

Diese Warnung ist die Folge eines direkten göttlichen Eingreifens.

Sie wird auf der ganzen Welt von allen Menschen wahrgenommen werden, sowohl für die Guten wie für die Bösen. Für die Guten, damit sie sich noch mehr Gott nähern, für die Bösen, damit sie darauf aufmerksam werden, dass das Ende der schlechtenZeit kommt und das dies die letzten Warnungen sind. Niemand kann verhindern, dass dies eintrift, es ist gewiss, obwohl ich weder die Zeit noch den Tag kenne.

Das grosse Wunder

Auf die Warnung folgt das grosse Wunder von Garabandal, als die definitive Bestätigung der Erscheinungen von Garabandal, damit die ganze Welt glaube.

Das Wunderwird nur von der Bergkette rund um Garabandal herum und vom Dorf aus selbst zu sehen sein. Es wird an einem Donnerstag stattfinden.

Die Ungläubigen werden Garabandal gläubig verlassen, und die anwesenden Kraken werden geheilt werden.

Nach dem Ereigniss wird ein sichtbares Zeichen in Garabandal zurück bleiben, als dauerndes Andeken an das grosse Wunder.

Conchita wird das Datum des Wunders acht Tage vorher bekannt geben.

Die Strafe

Die strafe ist bedingt durch die tatsache, ob die menscheit den Botschaften del Jungfrau und dem Wunder Beachtung schenken wird. Wenn sie eintritt, weiss ich, worin sie bestehen wird, denn die Jungfrau hat es mir gesagt. Aber ich darf es nicht sagen. Uberdies habe ich die Strafe gesehen und ich muss versichern, dass wenn sie kommt, es schlimmer sein wird, als ob wir von Feuer eingehüllt sein werden und schlimmer, als wenn wir von oben und unten mit Feuer umgeben wären. Ich weiss nicht, wieviel Zeit vergehen wird, bis Gott die Strafe schicken wird, nachdem er das Wunder gewirkt haben wird.



GARABANDAL














KIRCHLICHE ANERKENNUNG

Nach ausführlichen Gesprächen mit der römischen Glaubenskongregation in Jahr 1975 und später mit Kardinal Ratzinger, veröffentlichte Bischof Ito am 22 April 1984 zum Osterfest einen langen beeindruckenden Hirtenbrief . Aufgrund seiner Wichtigkeit ist er auf folgenden in seinem vollständigen Wortlaut abgedruckt . Darin bestätigte Msgr. Ito als zuständiger Ortsbiscof von Niigata offiziell den übernatürlichen Ursprung der wunderbaren Ereignisse von Akita .

Die Öffentlichkeit in Form eines Hirtenbriefes zu informieren , wurde überall begrüßt . So hatten es auch Bischof Bertrand Laurence am 18.1.1862 für Lourdes und Bischof José da Silva am 13.10.1930 für Fatima getan .

Hirtenbrief des Bischofs von Akita über die wunderbaren Ereigniss um die Marienstatue von Akita.

Zu diesem Osterfest richte ich an alle Gläubigen meines Bistums meinen Segen und meine guten Wünsche! Seit 1962. als Papst Johannes XXIII. mich zum Bischof von Niigata ernannte, bin ich das Oberhaupt dieses Bistums.

Der Regel der Altersgrenze entsprechend werde ich mich nach 22 Dienstjahren bald in den Ruhestand begeben . Ich danke Euch für Euer liebenswürdige Mitarbeit , die es mir erlaubten, meine heilige Pflicht zu erfüllen . Heute , vor meiner Abdankung ist mir daran gelegen , mit Euch eine Sache zu besprechen , die mir am Herzen liegt .

Es Handelt sich um eine Reihe geheimnisvoller Begebenheiten , die eine Holzstatue der Jungfrau Maria betreffen, die sich im Institut der Dienerinnen der Heiligen Eucharistie befindet . Die bitte um die kirchliche Anerkennung dieses Säkularinstitutes ist bereit in Rom eingeleitet worden. Dieses Institut befindet sich in Yuzawadai, Soegawa Akita , in unseren Bistum von Niigata .

Ich nehme an , daß ihr von diesen Dingen in Zeitschriften und Büchern gelesen oder aus dem Fernsehen erfahren habt .

Als 1976 die erste Untersuchungskommission gegründet wurde , hatte ich öffentlich verkündet , daß jede offizielle Wallfahrt und jegliche öffentliche Verehrung dieser Statue unterlassen werden solle , solange die Untersuchung im Gange sei . Seither habe ich keine andere diesbezügliche Erklärung abgegeben. Da es in der Tat um eine wichtige, die Kirche betreffende Angelegenheit geht , durfte man sie nicht oberflächlich behandeln . Mir scheint jedoch daß ich meine Pflicht als Bischof dieser Diözese schlecht erfüllt hätte , wenn ich gerade im Augenblick , da ich mich aus diesem Amt zurückziehe , darüber schweigen würde . Hatte ich doch von Anfang an am meisten mit diese Angelegenheit zu tun . Deshalb entschloß ich mich zu einer Erklärung in Form eines Hirtenbriefes .

Dieses Jahr werden wir den elften Jahrestag der Ereignisse begehen die 1973 begonnen hatten ( 48 Jahr der Aera Showa in Japan ) Da es sich um meine erste Erfahrung mit solch außergewöhnlichen Ereignissen handelte, begab ich mich im Jahr 1975 zur Heiligen Glaubenskongregation nach Rom , wo ich Msgr Haaner , den Sekretär dieser Kongregation den ich von früher her kannte zu Rat zog.

Er erklärte mir , daß eine derartige Angelegenheit vor allem der Jurisdiktion des Ortsbischofs unterstellt sei . 1976 bat ich das Erzbistum Tokyo um eine Gründung einer Untersuchungskommission. Diese Kommission erklärte , sie befinde sich nicht in der Lage , den übernatürlichen Charakter der Ereignisse von Akita zu bewiesen . In der Folge richte ich 1979 eine Bittschrift an die Kongregation , in der ich um die Gründung einer zweiten Untersuchungskommission bat , die es uns ermöglicht hat , die Tatsachen noch ausführlicher zu untersuchen. 1981 übermittelte die Kongregation der Nuntiatur von Tokyo ein die Ereignisse ungünstig beurteilendes Schreiben. Doch enthielt dieses Schreiben Mißverständnisse. Da ich es für meine Pflicht hielt , die Tatsachen richtig zu stellen , untersuchte ich 1982 als die außergewöhnlichen Ereignisse zu Ende gingen , alles von Anfang an aufs neue, und ließ durch Vermittlung des Apostolischen Nuntius von Tokyo die vollständige Akten - ergänzt mit neuen Tatsachen - nach Rom übermitteln . Im Oktober letzen Jahres fuhr ich nach Rom , um mit drei von der Glaubenskongregation damit beauftragen Persönlichkeiten über diese Sache zu sprechen . Zum Abschluß der Unterredung wurde festgestellt , daß die Angelegenheit sich zur Zeit noch im Untersuchungsstadium befinde .

II

Zu der Reihe der Ereignisse. welche die Statue der Jungfrau Maria betreffen, gehören die Blutungen an der rechten Hand der Statue , sowie Schweiß , dem ein zarter Duft entströmte : Schweiß , der so reichlich floß , daß man die Statue trocknen mußte usw � Die unsere Meinung nach bemerkenswerteste und offensichtlichste Tatsache ist das Fließen einer wässrigen , menschlichen , tränenähnlichen Flüssigkeit aus den Augen der Statue unser Mutter . Dieses Phänomen begann am 5 Januar 1975 ( im Heiligen Jahr) und die Tränen sind 101 mal bis zum 15 September 1981 , dem Fest der Schmerzensmutter , geflossen . Ich war selbst viermal Zeuge dieses Weinens . Ungefähr 500 Personen haben es ebenfalls gesehen . Zweimal habe ich diese Flüssigkeit gekostet . Sie war salzig , und es schien mir , daß es sich wirklich um menschliche Tränen handle .

Die wissenschaftliche Untersuchung von Pfr. Sagisaka , einem Spezialisten der Gerichtsmedizin von der Medizinischen Fakultät von Akita , konnte beweisen , daß diese Flüssigkeit tatsächlich mit menschlichen Tränen identisch ist . Es liegt außerhalb der menschlichen Kräfte , Wasser zu erzeugen , dort wo nichts ist, und ich denke , daß dazu das Eingreifen einer nicht menschlichen Kraft nötig ist . Zudem handelt es sich dabei nicht um reines Wasser , sondern um eine von einem menschlichen Körper ausgeschiedene Flüssigkeit : Diese Floß vor zahlreichen Zeugen wie Tränen nur aus den Augen der Statue , und zwar mehr als hundertmal in einer Zeitspanne von mehreren Jahren . Es wurde festgestellt , daß es sich dabei weder um einen Schwindel noch um menschliche Machenschaften handelt kann .

Wenn diese Ereignisse nicht natürlicher Art sind , gib es drei mögliche Ursachen dafür :

1. Sie könnten paranormalen Kräften eines Menschen zuzuschreiben sein

2. Oder einer teuflischen Machenschaft

3. Oder einem übernatürliche Eingreifen

Ich weiß nicht recht , um welche paranormalen Kräfte es sich dabei handeln könnte ; gewisse Leute sagen jedoch , daß Fraülein Sasagawa , ein Mitglied des Institutes der Dienerinnen der Heiligen Eucharistie , die in besonderer Weise mit den Ereignissen von Akita verbunden ist, paranormale Kräfte besitzen soll , die es ihr erlauben , ihre eigenen Tränen auf die Statue zu übertragen . Nach Prof Taya von der Technischen Hochschule in Tokyo , einem Spezialisten auf diesem Gebiet , müßte sich jedoch die in Frage stehende Person dieser Tatsache bewußt sein , um diese paranormalen Kräfte " einzusetzen . Nun sind aber Tränen aus der Statue geflossen , während Fräulein Sasagawa schlief und sogar , als sie sich der Ereignisse nicht bewußt war , da sie sich in einer Entfernung von 400 km bei ihrer Familie befand . Somit denke ich , daß diese Hypothese von außergewöhnliche Kräften hinfällig ist . Außerdem gibt es Leute , die annehmen , es handele sich um eine teuflische Machenschaft . Wenn dies der Fall wäre , müßte diese Ereignisse für den Gläubigen mit ungünstigen Auswirkungen verbunden sein . Nun lassen sich jedoch keine solchen , sondern ganz im Gegenteil , günstige Auswirkungen feststellen . So hat sich beispielsweise ein Mann , dessen katholische Frau ihm schon lange empfohlen hatte zu konvertieren, dazu entschlossen , die Taufe zu empfangen , nachdem er diese Tränen gesehen hatte , und er wurde auch tatsächlich getauft. In einem anderen Fall hat sich ein ehemaliger Mann der sich während mehrerer Jahrzehnte von der Kirche ferngehalten hatte , aufs neu bekehrt , und besucht seither regelmäßig jeden Sonntag die Kirche . ein anderer gläubiger Mann hat sich nach dem Besuch des Ortes ( Akita) entschlossen , für die Verbreitung des Evangeliums zu arbeiten , und gründete ganz allein zwei wandernde Evangelisationszentren , und kümmert sich auch heute noch um dieses Werk . Zudem gibt es zahlreiche Berichte über wunderbare Heilungen von Krankheiten wie Krebs , dank der Fürbitte der Jungfrau von Akita . Ich werde zwei dieser Heilungen erwähnen , die mir als besonders beweiskräftig erscheinen .

Bei der einen handelt es sich um die plötzliche Heilung einer koreanischen Frau . Infolge eines Gehirntumors war sie ab Juli 1981 nur noch zu einem rein vegetativen Leben fähig. Unsere Liebe Frau von Akita erschien ihr und sagte ihr , daß es nicht mehr nötig sei , im Bett zu liegen . Fast unmittelbar danach konnte sie aufstehen , da ihre Gesundheit völlig wiederhergestellt war . Diese Heilung erfolgte , während koreanische Priester und Frauen zur Heiligsten Jungfrau von Akita um ihre Genesung beten und ein Wunder im Hinblick auf die Heiligsprechung der koreanischen Märtyrer baten . Es bestehen . Röntgenbilder dieser Person , das eine wurde während ihrer Krankheit gemacht , das andere nach ihrer völligen Heilung Sie sind deutlich , daß selbst ein Laie die Heilung feststellen kann . Echtheit dieser Röntgenbilder wird von Dr Tong-Woo-Kim M.D. vom St Paulus-Spital in Seoul , verbürgt . All diese Akten wurden nach Rom weitergeleitet . Ich begab mich im letzen Jahr selbst nach Seoul und unterhielt mich mit dieser Frau , so konnte ich mich von der Echtheit ihrer Heilung durch ein Wunder überzeugen . Sie begab sich ihererseits nach Akita , um unserer heiligen Mutter zu sagen .

Ein anderer Fall ist die vollständigen Heilung von totaler Taubheit , an der Fräulein Sasagawa litt. Ich werde später Nähes erklären . Angesichts dieser für den Glauben und physische Gesundheit günstigen Tatsachen scheint es ausgeschlossen , daß die Ereignisse von Akita teuflischen Ursprungs sein könnten .

Es bleibt also nur die Möglichkeit eines übernatürlichen Eingriffes . Es ist zumindest schwierig zu behaupten , daß es sich dabei nicht um ein übernatürliches Phänomen handelt .

III

Aber aus welchem Grund sollten sich derartige Phänomene ereignet haben ? Ich frage mich , ob diese nicht im Zusammenhang stehen mit den von der Statue der Muttergottes herrührenden Botschaften , die durch die tauben Ohren von Fräulein Sasagawa vernommen wurden .

Die erste Botschaft wurde ihr am Morgen des ersten Freitags des Monats , am 6 Juli 1973 , übermittelt , von der strahlenden Statue Mariens ging eine Stimme die sagte :

" Meine Tochter , meine Novizin , du hast gut daran getan , alles zu verlassen , um mir nachzufolgen . Leidest du sehr an deiner Taubheit ? Du wirst geheilt werden , sei dessen gewiß . Habe Geduld . es ist die letzte Prüfung .. Schmerzt dich die Wunde an deiner Hand ? Bete zur Sühne für alle Sünden der Menschen . Jedes Mitglied dieser Gemeinschaft ist mir eine unersetzbare Tochter . Verrichtest du gewissenhaft das Gebet der Dienerinnen der Hl. Eucharistie ? Komm , beten wir es zusammen � Bete viel für den Papst , die Bischöfe und die Priester "

Man muß wissen , daß die Ohren von Fräulein Sasagawa taub wurden , als sie ins Rosai-Spital in der Stadt Joetsu eingeliefert . Dr Sawada diagnostizierte eine totale und unheilbare Taubheit und verfaßte ein ärztliches Gutachten , das ihr erlaubte, ein Invalidenrente zu erhalten . Da sie nicht mehr als Katechetin wirken konnte , zog sie ein dem Gebet geweihtes Leben führte.

Die zweite Botschaft wurde am 3 August 1973 wie die erste durch die Stimme mitgeteilt , die von der Statue der heiligsten Jungfrau ausging :

" Meine Tochter , meine Novizin , liebst du den Herrn ? Wenn du den Herrn liebst , dann höre was ich dir zu sagen habe : es ist sehr wichtig . Du sollst es deinen Vorgesetzten mitteilen .

Viele Leute betrüben den Herrn . Ich erwarte Seelen , die ihn trösten wollen . Mit dem Sohn erwarte ich Seelen . die um den Zorn des himmlischen Vaters zu beschwichtigen , anstelle der Sünde und der Undankbaren leiden und durch ihre Armut (Opfer) Sühne leisten . Um seinen Zorn gegen die Welt zu offenbaren , beabsichtigt der Vater , über die ganze Menschheit eine schwere Strafe zu verhängen . Ich habe schon mehrmals mit dem Sohn versucht , seinen Zorn zu mildern . Ich habe den Vater zurückgehalten , in dem ich ihm das Leiden und das Blut seines Sohnes zeigte und ihm die kostbaren Sühneseelen darbrachte , die unseren Vater trösten .

Gebet , Buße , Armut mutige Opfer können den Zorn des Vaters beschwichtigen . Ich wünsche , daß dein Institut in diesem Sinne handle . Daß es seine Armut schätze , daß es sich bekehre und bete , um den Undank und die Beleidigungen vieler , vieler Menschen zu sühnen . Verrichtet fleißig das Gebet des Institutes . Setzt es in die Tat um und bringt es als Sühne dar . Möge sich jede von euch entsprechend ihrer Fähigkeit und ihrer Aufgabe völlig dem Herrn hingeben !

Auch in einem Säkularinstitut ist das Gebt notwendig . Die Seelen , die beten wollen , sind bereit vereinigt . Ohne euch allzusehr um die Form zu kümmern , seid treu und eifrig im Gebet, um den Herrn zu trösten "

Die dritte und letzte Botschaft wurde Fräulein Sasagawa am 13 Oktober desselben Jahres wieder durch die von der Muttergottesstatue herrührende Stimme übermittelt :

" Meine geliebte Tochter , höre gut auf das , was ich dir zu sagen habe . Du sollst deine Oberen davon berichten .

Wie ich dir schon früher sagte , wird der himmlische Vater , wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern , eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen ; eine Strafe , die fürchterlicher sein wird als die Sintflut : eine Strafe , wie man sie noch nie erlebt hat . Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten . Die Guten wie die Bösen werden sterben , und weder Priester noch Gläubige werden verschont . Die Überlebenden werden so sehr leiden, daß sie die Toten beneiden .

Die einzigen Waffen , die uns bleiben werden , sind der Rosenkranz und das Zeichen , das der Sohn zurückgelassen hat . Betet täglich den Rosenkranz . Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester . Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen , und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe . Die Priester die mich verehren , werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden . Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen , die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt , werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben . Der Teufel wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen bemühen . Es betrübt mich daß so viele Seelen verlorengehen . Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben "

Die Botschaft ist eine ernste Warnung , wenn sie auch die Einschränkung enthält : "� wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern .. " gleichzeitig nimmt man darin auch die mütterliche Liebe wahr , wenn gesagt wird :" Es betrübt mich daß so viele Seelen verlorengehen ".

Wenn sich das in der ersten Botschaft von 1973 enthaltene Versprechen nicht erfüllt hätte (" Leidest du sehr an deiner Taubheit ? Du wirst geheilt werden�)könnte man die Wahrhaftigkeit der Botschaften bezweifeln . Dieses Versprechen wurde jedoch neun Jahre nach dem Beginn der Krankheit eingelöst. Vor der Verwirklichung diese Versprechens hatte eine engelähnliche Gestalt Fräulein Sasagawa am 25 März 1982 und am 1 Mai 1982 verkündet :

Du leidest am Versagen deiner Ohren , nicht wahr? Der Zeitpunkt der versprochenen Heilung naht . Auf die Fürbitte derjenigen , die heilig , jungfräulich und makellos ist werden Ohren genauso wie bei der ersten Heilung völlig geheilt werden ( Diese Heilung sollte nur vorläufig sein , denn nach fünf Monaten war sie wieder taub )

Tatsächlich wurden Fräulein Sasagawas Ohren am letzen Sonntag des Marienmonats , am Pfingstfest , dem 30 Mai 1982 , während der Anbetung des heiligen Sakramentes vollständig und augenblicklich geheilt . Am gleichen abend rief mich Fräulein Sasagawa telefonisch an ; wir konnten uns normal unterhalten . Am 14 Juni besuchte ich Dr. Arai den Hals- Nasen- und Ohrenartzt des Rokreuzspitals von Akita , der die vollständige Taubheit von Fräulein Sasagawa diagnostiziert hatte , als sie vor neun Jahren in Akita ankam .

Ich fragte ihn nach seinem Eindruck . Er war über diese vollständige Heilung höchst verblüfft.

Ebenso stellte Dr . Sawasda von Rosai- Spital von Joetsu der sie als taub geworden war , als erster untersucht genauer Gehörstests an beiden Ohren von Fräulein Sasagawa keine Anomalie mehr feststellen könne.

Ich kenne Fräulein Sasagawa seit mehr als zehn Jahren . Sie ist normale , aufrichtige und fröhliche Frau : sie hat mir immer den Eindruck einer normalen Person gemacht . Infolgedessen erscheint mir , daß die Botschaften keineswegs auf die Einbildung oder eine Halluzination von Fräulein Sasagawa zurückzuführen sind .

Auch was den Inhalt der empfangenen Botschaft betrifft , widerspricht dieser keineswegs der katholischen Lehre . Wenn Mann an den heutigen Zustand der Welt denkt , findet man die Warnung in vielen Punkten zutreffend . Ich habe Euch hiermit meine Erfahrungen und Überlegungen über die Ereignisse um die Statue der Heiligsten Jungfrau von Akita mitgeteilt und ich halte es für meine Pflicht als Diözesanbischof, die Fragen der Gläubigen zu beantworten und zu den Ereignissen seelsorgliche Richtlinien zu geben .

Denn der Diözesanbischof hat die Möglichkeit ein heikles Problem wie dieses wirklich zu beurteilen . Die Glaubenskongregation gab mir Weisungen in diesem Sinne . Mit dem Institut der Dienerinnen der Heiligen Eucharistie stehe ich seit seiner Gründung in ständiger Beziehung , so daß ich dieses Institut und seine Mitglieder genau kenne . In der Geschichte der Erscheinungen der Jungfrau Maria bis zum heutigen Tag waren es immer die betreffenden Ortsbischöfe , die die Verehrung der Jungfrau Maria erlaubten , wenn sie in ihren Diözesen erschienen war .

Nach besonderem Gebet und langen Überlegungen ziehe ich als Ortsbischof der Diözese Niigata folgende Schlußfolgerungen :

1. Nach den bis heute durchgeführten Untersuchungen um die Muttergottesstatue im Institut der Dienerinnen der Heiligen Eucharistie in Yuzawadai Soegawa. Akita (Diözese Niigata ) kann man den übernatürlichen Charakter einer Reihe von unerklärlichen Ereignissen nicht leugnen .

2. Es lassen sich darin auch keine dem katholischen Glauben oder den guten Sitten widersprechende Elemente finden .

3. Infolgedessen erlaube ich auf dem ganzen Gebiet des mir anvertrauten Bistums die Verehrung der Muttergottes von Akita , bis der Heilige Stuhl sein endgültiges Urteil in dieser Sache fällt .

Ich erinnere daran , daß , selbst wenn der Heilige Stuhl ein günstiges Urteil über diese Ereignisse von Akita veröffentlichen sollte , es sich dabei nur um eine Privatoffenbarung handelt , also nicht um einen Glaubenssatz. Die Christen sind nur verpflichtet , an den Inhalt der Öffentlichen Offenbarung zu glauben die alles zum Heil Notwendige enthält ( ihren Abschluß fand sie mit dem Todes des letzten Apostels ) Aber immerhin hat die Kirche bis jetzt auch Privatoffenbarungen geschätzt die dieser öffentlichen Offenbarung dienten.

Die folgenden Texte der katholischen Lehre möchte ich hinzufügen :

" Die Heiligen und die Engel entsprechen wollkommen dem Willen Gottes . Weil sie voll von Gnade und Glorie sind , ist also richtig , die Heiligen und die Engel zu verehren , denn das bedeudet , Gott Lob und Dank auszusprechen .Unter den Heiligen wird die Heiligste Jungfrau Maria besonders verehrt denn sie ist zugleich die Mutter unseres Erlösers , der Gott ist , und unser aller Mutter . Sie ist mehr als alle Heiligen und Engel von göttlicher Gnade erfüllt und bittet für uns ohne Unterlaß als unsere Mutter .

( précis de Doctrine Catholique , ancienne édition , Art 72)

Man verehrt die Statuen und Bildnisse Christi und der Heiligen , um den Glauben zu stürzen und um Christus anzubeten oder die Heiligen um ihre Fürbitte anzuflehen . So wird dieses Tun auch zum Lobpreis Gottes ".

( Précis de Doctrine Catholique , ancienne édition Art. 170 )

Schließlich bete ich Gott , damit er Euch allen mit meinem Apostolischen Segen reiche Gnaden im Überfluß zuteil werden lasse .

Gegeben in Niigita , am Osterfest ,

dem 22 April 1984

Johannes + Shojiro ITO ,ep.



( Diesem Hirtenbrief liegt im wesentlichen die deutsche Übersetzung von Marc Waldis zu Grund , die im Büchlein von Shimura Tatsuya " Die Jungfrau Maria weint in Japan" 1985 im Parvis- Verlag veröffentlicht wurde . Die wenigen Ergänzungen der deutschen Übersetzung wurden anhand des japanischen Originales gemacht )

Akita in 1990

Im September 1990 sandte der Nachfolger von Bishof Ito , Msgr. E.K.Sato einen wichtigen Brief an den Vorsitzenden der japanischen Bischofskonferenz , worin er erklärte , daß er die von seinem Vorgänger Msgr. Ito erlaubte öffentliche Verehrung der Gottesmutter von Akita fortsetzen wird . Zwei Monate später wurde darüber bei der japanischen Bischofskonferenz gesprochen und in einem Schreiben einstimmig entscheiden , sich der Erklärung von Bischof Sato anzuschließen . Über Msgr. Satos Brief und den positiven Beschluß der japanischen Bischofskonferenz sprach Bischof Ito zum ersten Mal öffentlich 1992 bei der Marianischen Konferenz in Akita zu den 150 Bischöfen , Theologen Priestern und Gläubigen aus 80 Diözesen der ganzen Welt . Am 24 und 25 Juli 1993 besuchte Msgr. Sato zum ersten Mal Akita . Zusammen mit 400 Pilgern nahm er an der Einweihung des neuen Klostergebäudes teil und auch an einer feierlichen Rosenkranzprozession , bei der die wundertätige Statue mitgetragen wurde. Am folgenden Tag richtete er als Hauptzelebrant in der Homilie unter anderem folgende Worte an die anwesenden Pilger und Schwestern : "Ich hoffe , daß dieser Ort sich weiterhin als Pilgerort" entfalte ".




AKITA







Prophezeiungen Pater Pio




1949:

�Mein Sohn, mein Sohn, ich (Jesus) habe mich gesehnt nach dieser Stunde, in der ich dir wieder die große Liebe meines Herzens offenbare. Bete zu mir. Ermahne andere dasselbe zu tun, denn die Zeit ist nahe, wo ich meine ungläubigen Menschen besuche, die die Zeit der Gnade verachteten. Verharre im Gebet, so daß deine Widersacher keine Gewalt über dich bekommen. Sag meinen Leuten, sie sollen vorbereitet sein alle Zeit, weil mein Gericht plötzlich über sie kommen wird, wenn sie es nicht erwarten -- und niemand wird mir entrinnen, ich werde sie alle finden! Ich werde die Gerechten schützen.

Zeitkennzeichen durch Änderungen an Sonne, Mond und Sternen

Achte auf die Sonne und den Mond und die Sterne am Himmel. Wenn sie unruhig und ruhelos erscheinen und sich seltsam bewegen, weißt du, daß der Tag nicht mehr fern ist. Bleibt stark im Gebet und wachet bis der Engel der Zerstörung eure Türen passiert hat. Betet, daß diese Tage abgekürzt werden.�





23. 1. 1950:

�Bete! Kehre um! Große Dinge stehen auf dem Spiele! Bete! Menschen rennen in den Abgrund der Hölle mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn sie zu einem Maskenball gehen oder zu einem Hochzeitsfest des Teufels selbst!

Unterstütze mich bei der Rettung der Seelen. Das Maß der Sünden ist voll! Der Tag der Rache, mit seinen erschreckenden Ereignissen ist nahe -- näher, als du dir vorstellst! Und die Welt wiegt sich in falscher Sicherheit! Das göttliche Gericht wird einschlagen wie ein Blitzschlag! Diese gottlosen und bösen Menschen werden zerstört werden ohne Gnade, gegen das die Bestrafung der Leute von Sodom und Gomorra nichts sein wird. Ja, ich sage dir, ihre Bosheit war beim Menschengeschlecht nie so groß wie heute!�





28. 1. 1950:

�Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Betet. Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden im Gange sein und ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch.... Bedeckt eure Fenster sorgfältig. Meine Auserwählten sollen meinen Zorn nicht sehen. Habt Vertrauen zu mir und ich werde euer Schutz sein.




7. 2. 1950:

�Gebt acht auf die Tiere in diesen Tagen. Ich bin der Schöpfer und Beschützer der Tiere als auch der Menschen. Ich werde euch vorher einige Zeichen geben, zu welcher Zeit ihr mehr Futter für sie unterbringen sollt. Ich werde das Eigentum der Auserwählten beschützen, inklusive die Tiere. Laß niemanden auf den Hof, wer rausgeht und die Tiere füttert, wird sterben!





Weltweite Feuerorkane, Feuerregen, Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben als Gotteszeichen; Schutz für Gläubige

Hurrikane des Feuers werden ausströmen aus den Wolken und sich über die ganze Erde verbreiten! Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken für zwei Tage. Ein ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen! Es wird beginnen während einer sehr kalten Nacht. All das ist der Beweis, daß Gott der Herr der Schöpfung ist. Die, die auf mich (Jesus) hoffen und meinen Worten glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht im Stich lassen werde, auch die nicht, die meine Botschaft verbreiten.






Wie die 3 finsteren Tage beginnen; Schutzmaßnahmen

Damit ihr vorbereitet seid auf diese Heimsuchungen, werde ich euch die folgenden Zeichen und Anweisungen geben: Die Nacht wird sehr kalt sein. Der Wind wird heulen. Nach einiger Zeit wird man Blitze hören.

Das Licht der Morgensonne wird ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit! Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an..

An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Ich werde meine Auserwählten sammeln. Die Hölle wird glauben, die ganze Erde zu besitzen, aber ich werde sie bändigen.

Schließt alle Türen und Fenster. Sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet nieder vor einem Kreuz, bereut eure Sünden und bittet... um Schutz. Seht nicht heraus während des Erdbebens, weil der Ärger Gottes heilig ist!

Diejenigen, die diesen Rat nicht beachten, werden augenblicklich getötet. Der Wind wird die Giftgase über die ganze Erde verteilen. Die, die leiden und unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein Himmelreich einziehen. Satan wird triumphieren!


Dauer der Finsternis und Katastrophen, Empfinden der Überlebenden

Die Dunkelheit wird einen Tag dauern und eine Nacht, gefolgt von einem weiteren Tag und einer Nacht und noch einem Tag; aber in der folgenden Nacht werden die Sterne wieder scheinen und am nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein!!

... in drei Nächten wird das Erdbeben und das Feuer aufhören. Am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen, Engel werden vom Himmel herabsteigen und den Geist des Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermeßlicher Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche Prüfung überlebten.







Offenbarungen auch in anderen Ländern

Ich habe auch Seelen aus anderen Ländern gewählt, die diese Offenbarung erhalten haben, wie Belgien, Schweiz, Spanien, so daß diese Länder auch vorbereitet sind.





Unbegreifliche Sorglosigkeit der Menschen gegen das unerwartet kommende Weltgericht

... Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist, eine furchtbare Züchtigung wie nie zuvor!... Wie sorglos die Menschen sind wegen dieser Dinge! Diese werden so bald über sie kommen, gegen alle Erwartungen. Wie gleichgültig sie sind in Vorbereitung auf diese Ereignisse, durch die sie bald hindurch müssen! Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht! Der Zorn meines Vaters wird über der ganzen Welt ausgeschüttet werden. Ich warne die Welt wieder durch eure Mitwirkung, wie ich es bis jetzt schon so oft getan habe.

Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz!...

Wieder und wieder habe ich die Menschen gewarnt und oft gab ich ihnen günstige Gelegenheiten, zum richtigen Weg zurückzukehren; aber jetzt hat die Bosheit ihren Höhepunkt erreicht und die Strafe kann nicht länger zurückgehalten werden. Sagt allen, daß die Zeit gekommen ist, in der sich diese Dinge erfüllen werden.�





Feuerregen, Feuerorkane, Unwetter, Donner, Erdbeben durch Himmelskörperannäherung

Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einanderfolgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen.





Gottes Hand hinter dem Geschehen

Ich (Jesus) selbst werde kommen mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken. Es wird eine große Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus Furcht und Verzweiflung

Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht. Die auf Mich hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde...





Startkennzeichen, Verhaltenstipps

Damit ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten könnt, gebe Ich euch folgendes Zeichen: Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen.... Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Verhaltenstipps:

verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses.

Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und

bereut alle eure Sünden.

Bittet Gott um Schutz.

Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus; denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen...

Dauer der Finsternis; Anzahl der Toten

In der dritten Nacht werden Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen...

Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.









HL. FAUSTINA KOWALSKA, ENDZEIT









HAUPTSEITE