Graham Bonney

Schneewittchen (Audio)

Wunderbar schwarzes Haar,
wie Schneewittchen, hat mein Mädchen
Und wenn mich Einer fragt',
wo ich sie gefunden, hab' ich nur gesagt:

(Kehrreim:)
Hinter |: 7 Bergen :|
hab' ich sie gefunden
Bei den |: 7 Zwergen :|
war sie lang' verschwunden.

Und nach |: 7 Küssen :|
durfte ich sie fragen:
Willst Du 7 Jahre und für immer
meinen Namen tragen?

(Brücke:)
|: |: Schneewittchen :| mein Mädchen :|

Wunderbar schwarzes Haar,
wie Schneewittschen, hat mein Mädchen
Und sie ist wie ein Traum
aus dem Märchenland, so schön, man glaubt es kaum.

Kehrreim

Und nach |: 7 Tagen :|
ließ sie mich dann wissen:
Ich darf 7 Jahre und für immer
ihre Lippen küssen.

Brücke (bis)


Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen spielt das vielleicht bekannteste Märchen der Welt - oder ist es vielmehr das unbekannteste? Haben es womöglich schon die Brüder Grimm mißverstanden, entschärft, umgefälscht? War es nicht ursprünglich die leibliche Mutter (nicht die Stiefmutter), die keine Tochter wollte, sondern...? Nein, machen wir gleich einen Sprung in die Gegenwart und beginnen mit dem etwas doofen Kinderreim: "Schneewittchen, Schneewittchen, kein Arsch und keine Tittchen..." Halt, auf den kommen wir gleich zurück. Fangen wir doch nochmal mit dem Kehrreim an: Hinter den 7 Bergen des Himaalay (das Endungs-a ist stumm, liebe deutsche Muttersprachler!), bei den 7 Zwergen, genauer gesagt in Nagaland ("naga" kommt von "Zwerg", alle anderen etymologischen Ableitungen, die Ihr bei Wikiblödia oder sonstwo findet, sind falsch) lebt das neue Schneewittchen Indiens, Himaa Daas. Es hat wunderbar schwarzes Haar, war 7 Jahre lang verschwunden (solange spielte es Fußball in einer Jungenmannschaft), und seine Lippen möchte ich nicht einmal küssen, geschweige denn 7x, denn sein Oberlippenbart ist bestimmt stachelig hart, da er nach jeder Rasur - obligatorisch vor jedem Rennen und jedem Interview - unheimlich schnell wieder nachwächst. (Schaut Euch doch mal diesen Videoclip an: Schon kurz nach Beginn sieht man den verräterischen "5 o'clock shadow", wie die Amerikaner das nennen ;-) Und es trägt immer noch - nicht erst seit 7 Jahren - seinen Jungennamen - wir müßten es also richtig "Schneewittich" statt "Schneewittchen" nennen.



[Exkurs für sprachlich Interessierte: Wörtlich bedeutet "Himaa Daas" soviel wie "Diener des Schnee[könig]s". Diese Namenszusammensetzung ist in Indien beliebt. Ihr kennt doch alle den berühmtesten Inder des 20. Jahrhunderts, d.h. Ihr, liebe deutsche Landsleute, wißt wahrscheinlich nichtmal, wie sich sein Nachname richtig schreibt, geschweige denn, wie er sich ausspricht, und seinen Vornamen habt Ihr im Zweifel noch nie gehört oder gelesen. Er lautet nicht "Mahaatmaa", sondern "Mohan Daas" - Diener des Mohan, wobei letzterer einer der weniger bekannten Avtare Wischnus ist, von denen die meisten Westler ja eh nur Krischna kennen. Die weibliche Namensform würde zwingend "Himaa Daasī" - Dienerin des Schneekönigs" - lauten. Ihr glaubt das nicht? Ihr glaubt vielmehr das Märchen, der Gute hieße mit Vornamen "Schnee" und mit Nachnamen "Diener"? Und die Eltern hießen "Vater Diener" und "Mutter Diener"? Und die Geschwister seien namenlos? Aber das kann man nur ausländischen Vollidioten weismachen! In Indien ist der häufigste Suchbegriff, nach dem seit 2018 gegoogelt wird: "himaa daas jaati". Warum? Sind das Alles böse Rassisten, die wissen wollen, welcher Kaste H.D. angehört? Man könnte es fast meinen, denn als solche verleumden sie die staatlichen Lügenmedien. Doch um festzustellen, daß H.D. keiner besonders hohen Kaste angehört, braucht man ihn bloß anzuschauen - das würde aber unter Sportlern niemanden wirklich interessieren, geschweige denn stören. Nein, aus der Jaati ergibt sich vielmehr, wie er wirklich heißt und daß H.D. lediglich sein - männlicher - Vorname ist! Einige Lügenmedien legen sich schon die Ausrede Antwort zurecht, H.D. sei "kastenlos" - aber so etwas gibt es entgegen im Ausland weitverbreiterer Ansicht in Indien garnicht. Der Diener des Mohan, der dieses Märchen einst in die Welt setzte, wurde zwar vorübergehend aus seiner Kaste verstoßen - aus Gründen, die uns hier nicht zu interessieren brauchen -, aber selbstverständlich war er in eine Kaste geboren worden, wie jeder Inder - übrigens auch jeder christliche und moslemische Inder; die binden das bloß nicht jedem Außenstehenden auf die Nase, weil sie meist niederen Kasten angehören und deshalb keinen Grund haben, stolz darauf zu sein. (Merke: In eine niedere Kaste geboren zu werden ist die Strafe für böse Taten in einem früheren Leben. Wer dopt, wird vielleicht als Schnecke oder Schildkröte wiedergeboren, und wer als Mann bei den Frauen startet, als Mädchen, und wer beides tut, als Schneckin bzw. Schildkrötin - eine enorme Strafverschärfung ;-) Wieder andere Medienmacher versuchen geradezu verzweifelt, einen neuen Märchennamen für Schneewittich zu erfinden. "Goldmarie" ist z.Z. der Favorit; aber das wird nicht viel helfen, denn böse Zungen wie ich werden daraus sehr schnell einen "Goldmario" machen - in Gedenken an seinen geistigen Großvater Mario Mutola. Ende des sprachlichen Exkurses.]
Regt sich irgendjemand darüber auf, daß der junge Mann bei den Frauen mitläuft? Nicht doch! Ebensowenig darüber, daß er eine tiefe Männerstimme hat und daß er im Wettkampf ein Männersportdress trägt - Frauen tragen auch in Indien mittlerweile Bikinis. (Ob man das gut findet, ist eine andere Frage - Männer laufen ja auch nicht in Badehosen -; aber es ist nun mal heute so üblich ;-) Nein, die Funktionäre - dto die betrogenen weiblichen Athletinnen - haben inzwischen vor diesen Gaunereien kapituliert, die meisten schon, seit sein Landsmann Dūtī Chand (oder sollte ich besser schreiben "seine Landstranse"? Nein, nicht "Landsschwuchtel", denn der lebt ganz offen mit seiner Freundin zusammen und behauptet kackfrech, "lesbisch" zu sein ;-) - ein 100-m-Läufer, dessen Hoden unstrittig mehr Testosteron produzieren als die eines durchschnittlichen Mannes und der deshalb gesperrt wurde - auf dem Gerichtswege sein Start-"Recht" bei den Frauen erstritten hat, die übrigen, seit dem südafrikanischen Biber 800-m-Läufer Castor Semenya - laut einem inzwischen unterdrückten ärztlichen Gutachten ausgestattet mit allen primären und sekundären männlichen Geschlechtsmerkmalen, aber keinem einzigen weiblichen, kein Arsch und keine Tittchen, s.o. - etwas später das Gleiche gelang.

[Na, wenn das keine Frau ist... dann bin ich auch keine ;-)]

Dieser Skandal hat eine Vorgeschichte, die Jahrzehnte zurückreicht; ich habe das Thema hier schon ein wenig gestreift, im Rahmen einer Fußnote, die eigentlich das Doping bei Männern zum Hauptgegenstand hat, aber ich unterfüttere das gerne noch etwas mit Bildmaterial:
1932 gewann der Pole Stanisławs Walasiewicz eine Goldmedaille im 100-m-Lauf. Er lebte zwar seit seinem 1. Lebensjahr in den USA, und die waren bereit, ihn im Handumdrehen einzubürgern, wenn er für sie starten wollte; aber die polnische Botschaft machte ihm ein Angebot, das er nicht ausschlagen konnte: Wenn er für Polen startete, dann bekäme er eine neue, falsche Geburtsurkunde, die ihn als Frau auswies. So startete er als "Stella Walsh", und obwohl ihn alle nur "Stella the fella [slang für "fellow", Bursche]" nannten, kam er damit durch.

[Der Polin Reiz ist unerreicht - Stani 1932] [Stani 1936]

Den Gipfel der Frechheit erklomm er jedoch, als er 1936 seinen Titel an eine gewisse Helen Stephens verlor. Er legte Protest ein mit der Begründung, das sei keine Frau, sondern ein Mann. Nun sah H.S. aber garnicht aus wie ein Mann, sondern eher wie ein Pferd, und so lief galoppierte sie auch; und sie bestand den Geschlechtstest vor den Funktionären des IOC. (In ihren Memoiren behauptete sie später wahrheitswidrig, dieser sei von Hitler persönlich vorgenommen worden, so wie andere Lügner später behaupteten, Hitler habe Jesse Owens nicht zu seinen Siegen gratulieren wollen, während es ihm in Wahrheit vom IOC verboten worden war - Tote können sich halt in dieser Welt nicht mehr gegen solche Verleumdungen wehren. Vielleicht haben sie einander ja in der Hölle wiedergetroffen, und er hat sie dafür kräftig in ihren Pferdearsch getreten ;-) Stanisławs starb später bei einer Schießerei zwischen polnischen und italienischen Mafiosi; und bei der Obduktion kam sein "kleines Geheimnis" heraus: Uterus und Gebärmutter nein, Penis ja. Urteil des IOC: Alles in Ordnung, war eine Frau, denn "sie" hat ja als Frau gelebt!
Es folgten Tamron und Irinäus Press - von denen heute niemand mehr im Ernst behaupten würde, daß das Frauen waren, bestenfalls Zwitter -, Mario Peters und Jarmilo Kratochvílov, die immer noch Ersteres von sich behaupten - wir werden also auch bei ihnen die Obduktion abwarten müssen; allerdings werden die Funktionäre wohl auch da keinen Anstoß nehmen.***

[Astérix und sein Schnurrbart lassen grüßen: M.P. - Olympiasieger'in' im Fünfkampf 1972] [Jarmilo läuft bei den Frauen als 'Jarmila' mit - und immer vornweg!]

Und nun also der indische Schneewittich. Er ist noch jung, und anfangs glaubte ich, er sei wenigstens ungedopt, denn er lief nicht viel schneller als ich in dem Alter. Aber seit einiger Zeit trägt auch er die verräterischen Stützstrümpfe bis zum Knie, "Omas-Krampfader-look", wie ich das nenne; also sind wohl auch seine Wadenmuskeln nicht ganz auf natürliche Art und Weise gewachsen - ich habe auch darüber hier etwas mehr geschrieben. (Seine Vorgängerin Machettiraa Raajū Pūwammaa hatte zwar auch eine Wadenmuskulatur, um die sie mancher Mann hätte beneiden können; aber sie lief mit nackten Beinen, und sie war unzweifelhaft eine echte Frau - für südindische Verhältnisse sogar eine recht hübsche. [Laßt Euch nicht durch die häßlichen Photos von ihr, die durch's www geistern, täuschen; in Wirklichkeit sah sie so aus. Ihr könnt bis 00:44 vorspulen!] Deshalb war sie ja auch weniger erfolgreich.) Was war geschehen? Nun, anno 2018 holte der indische Leichtathletikverband Galina Bucharina - eine Pionierin des sowjetischen Frauendopings - aus dem Altersheim (nein, sie war keine Insassin, sondern arbeitete dort als Putzfrau*) und machte sie zur Trainerin seiner Läuferinnen. Ihre erste Amtshandlung war, Alle, die nicht bereit waren, das Dopingprogramm mitzumachen, aus dem Kader zu werfen, einschließlich Nirmalaa Sheoran, die amtierende Asienmeisterin im 400-m-Lauf - was aber nur ganz kurz Schlagzeilen machte, denn der Erfolg gab ihr Recht: Die Leistungen der nicht Aussortierten explodierten förmlich; das war nur vergleichbar mit den plötzlichen Leistungssteigerungen im Frauensport der "DDR" Mitte der 1970er Jahre.
[Um nicht mißverstanden zu werden: Ich weiß, daß das nicht nur in der "DDR" so war - in der BRD war man bloß unfähiger. 1975, gleich nach den blamablen vorolympischen Spielen von Montreal - die inzwischen ins Orwell'sche Loch des Vergessens verschoben wurden - stellten DLV und NOK ihre Athletinnen vor die Wahl: "Entweder Ihr laßt Euch auch dopen, oder Ihr fliegt aus dem Kader!" Damals beendeten einige der besten westdeutschen Leichtathletinnen abrupt ihre Karriere. Ich kenne sie fast alle persönlich; aber sie haben jahrzehntelang geschwiegen wie ein Grab, auch mir gegenüber - aus Angst, denn die westdeutsche Stasi nannte sich zwar anders, war aber nicht weniger gefährlich als die mitteldeutsche; die Order kam direkt vom Bundesinnenminister - vormals "Bundesminister für besondere Aufgaben, wie man das nannte" -, der auf den 1. Blick aussah wie ein Schwerverbrecher von der sizilianischen Mafia und auf den 2. Blick noch viel schlimmer - jedenfalls schlimmer als sein ostberliner Kollege Erich M., der dagegen wie ein harmloser Weihnachtsmann wirkte. [Aber vielleicht tue ich dem Letzerem auch Unrecht. Er war zwar dafür bekannt, daß er dem FC Dynamo Berlin einige Male auf nicht ganz koschere Weise zur "DDR"-Meisterschaft verhalf und Balltreter, die versuchten, in den Westen 'rüberzumachen - oder es sogar schafften - liquidieren ließ; aber daß er persönlich hinter dem staatlichen Doping-Programm stand wurde nie einwandfrei bewiesen. Jemand aus der Ex-"DDR" hat mir mal erzählt, der habe bloß mehr oder weniger unbesehen unterschrieben, was ein gewisser Manfred E. ausheckte.] Erst im neuen Jahrtausend, genauer gesagt erst nachdem jener Dunkelmann endlich abgekratzt war, haben sie nach und nach den Mund aufgemacht. Die übrigen machten den Mund sofort auf - aber nicht, um zu reden, sondern um zu schlucken - und wechselten meistenteils zu Bayer Leverkusen; dort gab es das Zeug gleich vor Ort, direkt aus der Fabrik. Viel geholfen hat es nicht; die "DDR" behielt ihren Vorsprung bis zum bitteren Ende; dort wurde halt viel besser - und rücksichtsloser - gedopt als irgendwo sonst. Nach deren Untergang - und dem der SU - waren die USA und Jamaika weltweit führend, heute sind es Rotchina und... Indien!]

[Er läuft und läuft und läuft...] [Die Henne und ihr Hähnchenküken: Galina und Himaa Daas] [Eine Visage wie aus dem Verbrecheralbum: Werner M., Pate des staatlichen Dopingprogramms der BRD] [gute Freunde kann niemand trennen - die obersten Dienstherren von M.&M.]
Nachtrag: Jemand hat mir vorwurfsvoll gemailt, daß ich doch sonst immer behaupte, nicht nach Äußerlichkeiten zu gehen - warum ich das dann bei M.&M. täte? Je nu, diese Seite ist insoweit eine Ausnahme, als ich hier ja darauf abstelle, daß manche Leute aussehen wie Männer und ich das als zusätzliches Indiz heranziehe für meine ansonsten auf biologischen und medizinischen Überlegungen - und sportlichen Erfahrungen - beruhende Behauptung, daß es sich tatsächlich um Männer handelt. Warum sollte ich also nicht bei der Tatsachenfeststellung, daß manche Leute Verbrecher sind, colorandi causa darauf hinweisen, daß sie auch wie Verbrecher aussehen? Aber ich pflichte dem Absender bei, daß man natürlich nicht allein darauf abstellen darf und daß insbesondere der Umkehrschluß unzulässig ist. Mir ist durchaus klar, daß M.&M. jederzeit hätten abgelöst werden können, wenn sie nicht im Einvernehmen mit ihren obersten Dienstherren gehandelt hätten; und allein der Umstand, daß jene zwei Busenfreunde besser aussahen und es vor allem auch besser verstanden, sich von den Medien als Ehrenmänner darstellen zu lassen - beide waren übrigens Träger des Olympischen Ordens in Gold - als der Mafioso und der Weihnachtsmann, macht sie um keinen Deut besser. Ende des Nachtrags.
Zurück zum Schneewittich und seinen Stützstrümpfen. Aber schaut ruhig noch etwas tiefer, auf seine Schuhe, dann seht Ihr nämlich, warum niemand an seiner "Fraulichkeit" zu rütteln wagen wird: Der reichste und mächtigste Sportausrüster der Welt hat kürzlich beschlossen, seine Vergangenheit, insbesondere seine Gründung durch den alten Nazi Adolf Dassler, vergessen zu machen, und seinen Namen statt dessen mit dem neuen Schneewittchen zu verbinden in Form eines langfristigen Werbe- und Ausrüstungsvertrags. Künftig wird also auf den Tretern mit den 3 Streifen in Asien - und wer weiß, vielleicht bald sogar weltweit - nicht mehr "Adidas" stehen, sondern "Himadas" (so kann man es ja auch transkribieren, wenn man auf die Vokallängen verzichten will - es ist sogar die im westlichen Ausland üblichere Schreibweise ;-), und stehen wird diese Marke dann für den systematischen Betrug am Sport im Allgemeinen und am Frauensport im Besonderen. [Nur der guten Ordnung halber sei erwähnt, daß auch die reichste und mächtigste kriminelle Vereinigung der Welt Schneewittich zu ihrem "Jugendbotschafter" ernannt hat; aber das braucht uns hier nicht weiter zu interessieren.]
Tja - wie soll der Frauensport da "sauber" bleiben bzw. werden, wenn er so übermächtige Feinde hat? Echte Frauen haben es ungedopt schon schwer genug gegen gedopte Frauen und gegen ungedopte Transen; aber wenn letztere jetzt auch noch anfangen zu dopen, werden wir bald keine einzige echte, ungedopte Frau mehr auf den Sportplätzen sehen. Wer sind bloß die Idioten, die dann noch ins Stadion gehen und Eintritt zahlen, um ein paar anabolisierte Tunten herummachen zu sehen? Oder sich zu gleichem Behuf vor die Glotze hocken? Leute, dreht lieber selber ein paar Runden auf dem nächsten Sportplatz; und wenn Ihr nach Hause kommt, dann nehmt Euch ein schönes Märchenbuch vor, legt eine alte Schallplatte auf und denkt an die gute, alte Zeit der Unschuld zurück ;-)
Noch ein Nachtrag: Jemand hat mir ein Bild (wer allergisch gegen Häßlichkeit ist möge es bitte nicht anklicken, sondern sich statt dessen ein geschöntes Bild im www suchen ;-) und einen Weblink gemailt mit der Frage, was ich denn davon hielte: ob das wirklich eine Floria sei oder nicht vielmehr ein Florian, und ob man - oder gar frau - einen solchen Endspurt ungedopt hinlegen könnte. Oh Schreck, haben meine Ausführungen wirklich dazu geführt, daß einige Musikfreunde jetzt überall gedopte Transen sehen? Das lag keineswegs in meiner Absicht, und das war m.E. auch bei den Europameisterschaften 2014 noch*** nicht so. Gewiß, "Flo G I" - eine schlechte Mischung** aus einem Neger von der Elfenbeinküste und einer Bretonin - fällt in die Kategorie "würde ich nicht mit der Zange anpacken"; und sie ist auffallend oft verletzt oder krank. Aber deshalb muß sie weder ein Mann sein noch gedopt. Die Muskeln wirken auf mich "echt", d.h. natürlich - sie läuft ohne Stützstrümpfe -, und ihr Umfang liegt in einem auch für ungedopte Frauen mit fleißigem Training erreichbaren Rahmen. Und was die 4x400-m-Staffel bei der EM in Zürich angeht, so ist ihr vermeintlich so toller Endspurt eine optische Täuschung. (Wer mir nicht glaubt, schnappe sich eine Stoppuhr und sehe sich den Videoclip nochmal ganz genau an.) Vielmehr ist "Flo" das Rennen präzise wie ein Uhrwerk in gleichbleibendem Tempo gelaufen - die ersten 200 m in 26 sec., die zweiten 200 m dto; diese Gleichmäßigkeit läßt sich nicht durch wie auch immer geartetes Doping erreichen, sondern nur durch unermüdliches Training -, während die scheinbar uneinholbar vor ihr liegenden Läuferinnen sich in einem vorzeitigen Dreikampf aufrieben, dann auf der Zielgeraden "platt" waren und völlig einbrachen. Der Sieg - in einer Zeit, die auch eine ungedopte Frau, wenn sie einen sehr guten Tag erwischt, gerade noch laufen kann - ist also mit hoher Wahrscheinlichkeit auf nichts weiter als eine disziplinierte läuferische Leistung zurückzuführen; und wenn die Französinnen nicht alle drei Wechsel mehr oder weniger verpatzt hätten, dann wäre vielleicht sogar ein sauberer neuer Landesrekord dringewesen. (Aber das galt auch für die Matschtrampel aus der "britischen" Staffel: Hätten die nur halb so gut gewechselt wie die Russinnen und die Ukrainerinnen, dann hätte ihnen den Sieg niemand streitig machen können, auch nicht "Flo G I" - die es selber kaum fassen konnte. Für Alle, die des Lippenlesens nicht mächtig sind: Sie fragt ihre Mitläuferinnen am Ende des Rennens ungläubig: "On a gagné ?" [Wir haben gewonnen?] ;-)


*Nein, ich hege keine Vorurteile gegenüber Putzfrauen. Eine Namensvetterin von G.B. - Ihr kennt sie, wenn überhaupt, unter einem anderen Namen, denn sie ist eine Beutegermanin eingebürgerte Deutsche mit Migrationshintergrund und hat von ihrem Recht auf Namensänderung Gebrauch gemacht - hat mal gesagt: "Ich will lieber Putzfrau in Deutschland sein als noch einmal bei Olympia für mein Geburtsland starten." Ich erwähne das, weil auch sie zuvor hinter den 7 Bergen lebte, in Transsylvanien, wo man in Sachen Doping ja auch nicht gerade zimperlich war. Aber immerhin ist sie eine echte Frau - sie hat drei leibliche Kinder - und immer ohne Stützstrümpfe angetreten. Allerdings hat sie, seitdem sie für ihre neue Wahlheimat startete, nicht mehr viel gerissen - außer der Latte bei Höhen, die sie sonst zuverlässig geschafft hatte. Vielleicht gab es das Zeug, das sie zuvor von den 7 Zwergen bekommen hatte, im Westen nicht mehr in gleicher Qualität und/oder Menge; vielleicht hat sie auch bewußt drauf verzichtet. Ich kenne mich in ihrer Disziplin ganz gut aus und weiß, daß der Leistungseinbruch nach Absetzung "unterstützender Mittel" da noch krasser ist als beim Laufen oder in den "technischen" Disziplinen. Ich habe mal bei einem Seniorensportfest eine ehemalige deutsche Meisterin kennengelernt, die auf dem Höhepunkt ihrer Karriere - das war erst wenige Jahre her, sie ist ein paar Altersklassen unter mir - 25 cm höher sprang als sie groß ist (G. sprang "nur" 20 cm höher); aber inzwischen schluckte sie nicht mehr, sondern betrieb Sport nur noch aus Spaß an der Freud', und es war geradezu demaskierend zu sehen, daß sie nun weniger hoch sprang als ich, der ich nie über meine eigene Körpergröße hinausgekommen war und inzwischen fast 20 cm darunter lag. (Zu meiner Entschuldigung: ich bin ziemlich hochgewachsen ;-)
Manchmal frage ich mich, ob G. ihren Schritt nie bereut hat. Angeblich verließ sie Transsylvanien, weil es dort nach der "Wende" so gefährlich geworden war, daß man auf offener Straße ermordet werden konnte. (Dem Vernehmen nach zählte auch jemand aus ihrer eigenen Familie zu den Opfern.) Heute könnte ihr das im mit Millionen moslemischer Rapefugees überfluteten BRDigen viel eher passieren, während ihr Geburtsland so gut wie moslemfrei ist. Gewiß, dort gibt es ein paar Zigeuner mehr (wirklich nur ein paar; ein Gutteil ist ihr in die Bananenrepublik gefolgt); aber die sind mir immer noch lieber; immerhin sind die meisten von ihnen große Musikfreunde, während nach islamischen "Recht", der Scharia - die Teile des Berliner Verbrecherregimes ja bald auch in BRDigen einführen wollen - U-Musikanten die Todesstrafe droht, dto Frauen, die leichtbekleidet in der Öffentlichkeit Sport treiben.

**Das französische Wort ist "malgache", früher verwendet für Alles, was bei dem herauskam, was in den USA - und vielen anderen Staaten - noch vor wenigen Jahrzehnten als "miscegenation" strafbar war. (Heute wird "malgache" nur noch für die Eingeborenen Madagaskars - eine Kreuzung aus Negern und Malaiien - verwendet, übrigens auch von ihnen selber ;-)

***Das muß ich nun doch noch nachtragen. Werft bitte mal einen Blick auf dieses Photo von der Leichtathletik-WM 2019. Was seht Ihr da? Den 100-m-Lauf der "Frauen".

Wie von mir richtig prognostiziert nahm niemand Anstoß, pardon, es nahm niemand Anstoß daran, daß dort - mindestens drei, vermutlich sieben - Transen mitliefen. Aber... die Transen nahmen Anstoß, nämlich daran, daß sie irgendjemand so entlarvend gefilmt hatte, daß sich beim Start ihr "kleines Geheimnis" allzu deutlich unter den engen Höschen abzeichnete. Sie legten Protest ein, nein, sie ließen Protest einlegen. Von wem? Ihr werdet es nicht glauben, liebe Musikfreunde: Die einzige mutmaßlich echte Frau im Feld gab sich als Lückenbüßerin dafür her - aber nicht daraus resultiert die scheinbare Lücke im Bild (die garkeine ist ;-), sondern ich habe sie vom linken Bildrand abgeschnitten, sonst müßte ich mich für sie fremdschämen, denn sie läuft für meinen Verband. (Aber vielleicht tue ich ihr Unrecht, und "sie" ist auch bloß eine gut geschminkte Transe ;-) Wie dem auch sei, der Protest hatte Erfolg; also werden Kameras an den Startblöcken künftig verboten sein - um die Zuschauer dumm gutgläubig zu halten.

Hansis Schlagerseiten