A casa tienes que venir, dijiste con educación* No ves que frío hace aquí? Y en casa hay calefacción A mi (...?) de una vez, los dos podremos compensar Ti ofreceré un buen café, qué malo en ello hay? (Estribillo:) Mas tú qué has puesto en el café, que en tu casa me** bebí, que voy sintiendo un no-sé-qué en mi latir*** ($) Si es un veneno moriré, mas que dulzura junto a tí, porque el amor que jamás tuve en tí encontré**** (fine) No sé siquiera qué día es, mis horas pasan sin interés De tu café y de tí ya no podré prescindir. Estribillo dal $egno al fine
*Die Wohlerzogenheit bedarf hier eigens der Erwähnung; denn anders als in den anderen spanischsprachigen Fassungen handelt es sich offenbar nicht um das Haus der Eltern, denen der/die Eingeladene erst einmal offiziell vorgestellt und erst dann mit Kaffee bewirtet werden soll, sondern - wie beim italienischen Original - um eine Junggesellenbude ;-)
**Im Spanischen bedeutet das Reflexivum nicht "sich betrinken", sondern "austrinken" ;-)
***Gemeint ist natürlich Herzklopfen - offenbar ist die junge Dame keinen starken Kaffee gewöhnt ;-)
****Durch den Kunstgriff, gleich 3 Endungsvokale zu verschlucken bzw. mit dem nächsten Anfangsvokal zu verschmelzen, läßt sich das alles auf eine Zeile quetschen; allerdings hat die Verständlichkeit darunter ein wenig gelitten - von der falschen Betonung des "jamás" auf der ersten Silbe ganz abgesehen ;-)