Die Nacht ist schön wie tiefblauer Sand Der Silbermond steht über dem Land Der Lärm der Stadt erklingt wie Musik Ich fühl' es so, seitdem es Dich gibt. In Deinen Augen tanzen tausend Sterne In Deinem Haar, da spielt der Abendwind In Deiner Stimme liegt die Harmonie dieser Nacht, in der wir glücklich sind. (Kehrreim:) In Deinen Augen tanzen tausend Sterne In Deinen Armen liegt die Seligkeit Ich hab' bei Dir die Liebe erst geseh'n Schöne Zeit, du darfst nie vergeh'n. Instrumental Oft frag' ich mich: Wielang' wird es geh'n? Werden wir uns immer versteh'n? Die Zweifel geh'n, wenn Du bei mir bist Dann seh'n wir*, wie schön Alles ist. Kehrreim La la la...
*Das ist ganz schlecht getextet: 1. fehlt hier eine Silbe, 2. wird der schöne Binnenreim zur 1. Hälfte der vorherigen Zeile verpaßt, der sich hier doch förmlich aufdrängt: "weil wir dann seh'n"!
R. muß auch irgendwie gespürt haben, wie wenig Mühe sich der Texter gegeben hat, denn sie tut es ihm gleich und singt das Ganze ohne jeden Enthusiasmus herunter - so kann man keinen Hit landen!