|: |: Frühstück im Bett :| :|
Frühstück im Bett, nun sei doch mal so nett
und hol die Milch herein, die muß noch draußen sein.
Frühstück im Bett, die Milch ist noch nicht da
Und nur das Chromdinett sah was dann geschah.
(Kehrreim:)
[Doch dann gingst Du/*Denn Du gingst] fort, nur um die Milch zu hol'n
Du kamst nicht zurück, Du hast Dich fortgestohl'n
Ich weiß nicht mehr ein, ich weiß auch nicht mehr aus
Komm doch zurück, [komm doch zurück/*nun komm doch bald] nach Haus'!
Frühstück im Bett, Du läßt mich hier im Stich
Es geht nicht ohne Dich, und auch nicht ohne Milch.
Die Stadt erwacht, es beleben sich die Straßen
Der Milchmann fährt schon seine Flaschen aus.
Und ich bin traurig, Du hast mich verlassen
Komm doch zurück nach Haus'! Oh oh...
Vollmond am See, das Herz tut mir so weh
Ich sitzte ganz allein im fahlen Mondenschein
Vollmond am See, ich denke an die Zeit
voll Glück und Seligkeit und voll Geborgenheit.
Einsam am Strand, wo ich die Liebe fand,
scheint keine Sonne mehr, das Herz ist mir so schwer.
Lang ist es her, daß wir uns hier vereint
Nun bist Du fort, nur der Mond ist noch mein Freund.
Frühtau im Gras, der Hintern wird mir naß
Ein neuer Tag bricht an - was fang' ich damit an?
Die Vögel singen im ersten Morgengrauen
Der Milchmann fährt schon seine Flaschen aus
Und ich bin traurig, Du hast mich verlassen
Komm doch zurück nach Haus'! Oh oh...
Frühstück am See, mein Kreuz tut mir so weh
Ich bin total geschafft, das hast Du nun vollbracht.
Frühstück am See, und keine Milch in Sicht
Das gibt es einfach nicht, ich bin ein armer Wicht.
Kehrreim*
Frühstück im Bett, statt Milch gibt's nur noch Bier
Denn Du bist ja nicht hier, ich sehne mich nach Dir.
Die Tage kommen und gehen vorüber
Der Milchmann fährt noch seine Flaschen aus
Und ich bin traurig, Du hast mich verlassen
Komm doch zurück nach Haus'! Yeah, yeah, yeah, yeah...
Frühstück im Bett, ich weiß jetzt was ich tu:
Ich geh' jetzt zu 'ner Kuh und hol' mir meine Milch
und denke, das bist Du |: |: ja das bist Du :|:|