C H E R

Cheril LaPiere, geb. Sarkisian,
verw. Bono, gesch. Allman

(20.05.1946 - xx.yy.20??)


Tabellarischer Lebenslauf
zusammengestellt von
Nikolas Dikigoros

1946
20. Mai: Cheril[yn] Sarkisian wird in El Centro (Kalifornien) geboren. Sie behauptet, indianischer Abstammung zu sein (ihre Mutter sei eine reinblütige Cherokee). Tatsächlich ist ihr Vater John Sarkisian Armenier (also ein Landsmann der Musikanten Charles Aznavour, Aram Khachaturian und Marie Laforêt); ihre Mutter Georgia, geb. Pelham [nach anderen Quellen: geb. Crouch], gesch. Holt, ist wahrscheinlich deutsch-irischer Abstammung; ob wenigstens eine ihrer Großmütter etwas Indianerblut in den Adern hatte, ist nicht sicher festzustellen. Die Eltern trennen sich bald; Cher wird vom nächsten Ehemann ihrer Mutter, Gilbert LaPiere, adoptiert.

1962
Cher verläßt die Schule als Analfabetin ohne Abschluß.
November: Cher lernt Salvatore ("Sonny") Bono (1935-98) kennen, der bei einer Plattenfirma arbeitet und sie dort zunächst als Background-Sängerin unterbringt.
(Angeblich verdankte er dies allein seinem Vorgesetzten, dem Produzenten Phil Spector; wahrscheinlich zog aber schon damals Thomas "Snuff" Garrett im Hintergrund die Fäden. Ein Grund, dessen Rolle in der Frühfase ihrer Karriere zu verschweigen, könnte das spätere Zerwürfnis mit Sonny sein, das indirekt auch zu dessen Trennung von Cher führte. Ihm wollte Sonny im Rückblick nichts zu verdanken gehabt haben.)

1964
Cher heiratet Sonny. Aus der Ehe geht eine Tochter (Chastity) hervor.
Das Paar beginnt gemeinsam zu singen, erst unter dem Namen "Caesar & Cleo[patra]", dann als "Sonny & Cher".
Cher hat eine charakteristische, herb-schräge Alt-Stimme; ihre Art zu singen erinnert entfernt an Édith Piaf und Hildegard Knef.
Sie verfügt über die seltene Fähigkeit, live ebenso gut zu singen wie im Tonstudio.


1965-69
Sonny & Cher stehen bei Imperial Records unter Vertrag. Mit "I got you, Babe" gelingt dem Duo ein erster großer Hit. Es folgen "Little Man", "The Beat Goes On", "Bang Bang" u.a.
(Bis zu ihrer Trennung verkaufen Sonny & Cher ca. 80 Millionen Tonträger.)


Weniger erfolgreich verlaufen ihre Filmkarrieren: Cher spielt in den Kinoflops "Wild on the Beach" (1965), "Good Times" (1967) und "Chastity" (1969) mit (während sie die Hauptrolle in dem Kinohit "Bonnie & Clyde" ablehnt); Sonny macht als Produzent Pleite. Cher wechselt von Imperial Records zu Atco Records.

1971-74
Cher gelingen als Solistin mit "Gypsys, Tramps & Thieves" (1971), "The Way of Love (1972), "Half Breed" (1973) und "Dark Lady" (1974) Nr.-1-Hits in den US-Charts.
(Bemerkenswert ist, daß diese jeweils von anderen Autoren geschrieben und von anderen Produzenten auf den Markt gebracht wurden. Es wäre interessant zu wissen, ob Cher selber ihre Mitarbeiter wechselte wie das sprichwörtliche Hemd, oder ob diese - trotz offensichtlichen Erfolgs - ihr jedes Mal kurzfristig die Mitarbeit aufkündigten, und aus welchen Gründen. Es gehörten dazu neben dem bereits erwähnten Thomas Garrett: Jimmy Webb, Bob Stone, Al Capps, Mary Dean und Johnny Durrill.)


Sonny & Cher erhalten eine eigene Sendung im US-Fernsehen, die erst unter der Bezeichnung "Nitty Gritty Hour", dann als "The Sonny & Cher Comedy Hour" läuft. Für diese Sendung erhalten sie den "Golden Globe".


Es gelingen ihnen auch noch einige Hits als Duo, z.B. "All I Ever Need is You" (1971), "A Cowboy's Work is Never Done" und "When You Say Love" (beide 1972).


1974
Cher reicht, musikalisch vorbereitet von Songs wie "Carousel Man" und "Living in a House Divided", Scheidungsklage gegen Sonny ein.
[Sie behauptet, von ihm grausam behandelt worden zu sein; tatsächlich sind es wohl eher weltanschauliche Differenzen: Cher ist eine bekennende Anhängerin der "Democrats"; Sonny wird später als "Republican" eine politische Karriere (Bürgermeister von Palm Springs, Congress-Abgeordneter) machen.]
Cher führt die Fernsehsendung unter dem Namen "The Cher Show" alleine fort. Die Kritiker versuchen, sie weiterhin hoch zu jubeln; die Einschaltquoten sinken jedoch, und Chers Karriere gerät vorübergehend in eine Krise.

1975
Gleichwohl schließen Warner Brothers einen Vierjahresvertrag mit Cher, der ihr 2,5 Millionen US-$ p.a. garantiert. (Das meiste davon müssen sie abschreiben :-)
Unmittelbar nachdem ihre Scheidung von Sonny rechtskräftig ist, heiratet Cher in zweiter Ehe den jüdischen Rock-Musikanten Gregory ("Greg[g]") Allman (geb. 1947). Aus der Ehe geht ein Sohn (Elijah) hervor.

1977
Cher verläßt Gregg Allman wegen seiner Drogensucht. (Juristisch wird die Ehe 1978 getrennt, 1979 geschieden.) Danach werden ihr zahlreiche weitere Affairen - u.a. mit Eric Clapton und Tom Cruise - nachgesagt; sie heiratet jedoch nicht mehr.

1979
Cher wechselt zu Casablanca Records. Mit dem mittelmäßigen "Take me home" gelingt ihr ein zunächst noch bescheidenes Comeback.


1980
Cher wird Lead-sängerin der Band "Black Rose [Schwarze Rose]", mit deren Gitarrist Lek Dudek (geb. 1957) sie ein Verhältnis beginnt.


1981
Cher bekommt eine eigene Show im "Caesar's Palace" in Las Vegas (Nevada), die ein großer Erfolg wird.


1982
Cher verläßt Las Vegas und zieht nach New York City, um Schauspielerin zu werden.
Sie debutiert am Broadway mit "Jimmy Dean".

1985-87
Cher spielt Hauptrollen in "The Mask", "The Witches of Eastwick", "Suspect" und "Moonstruck".


Keiner dieser Filme und keine dieser Rollen kann in irgend einer Weise als "schön" bezeichnet werden; sie entsprechen jedoch dem unschönen schlechten gewandelten Geschmack eines Publikums, das im Kino keine "heile Welt" mehr vorgesetzt bekommen will, sondern ein geradezu masochistisches Verlangen empfindet, sich den Spiegel seiner kaputten Welt kranken Gesellschaft vorhalten zu lassen. Die Filme haben durchweg Erfolg; für ihre Rolle in "Moonstruck" erhält Cher 1988 einen "Oskar".

1987-91
Auch als Sängerin kehrt Cher mit "Cher" (1987), "Heart of Stone" - mit dem Single-hit "After All" (1989) - und "Love Hurts" (1991) in die Erfolgsspur zurück.


1989-92
Cher wird - vor allem mit "If I Could Turn Back Time [Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte]" und dem dazu gehörigen Video-clip (freizügige Parodie auf eine Szene aus dem Film Panzerkreuzer Potëmkin) - zu einer Ikone des Jugendwahns und der Schwulen- und Lesbenszene. (Ihre Tochter Chastity wird Vorsitzende eines Schwulen- und Lesbenverbands.) Durch zahlreiche Schönheits-Operationen und "body modifications" an Gesicht, Brust und Gesäß (u.a. auffällige Tätowierungen), die sie bei Live-Auftritten mehr oder weniger unbekleidet zur Schau stellt, versucht sie ihr fortschreitendes Alter zu überspielen.


1990
Für den Film "Mermaids" [dts.: "Meerjungfrauen küssen besser"] gräbt Cher den 27 Jahre alten "Shoop Shoop Song" von Betty Everett wieder aus; Film und Soundtrack werden zu Erfolgen.


1992
Cher zieht sich nach einem fysischen und psychischen Zusammenbruch vorübergehend aus der Öffentlichkeit zurück.

1995
In Großbritannien wird eine "Wohltätige Vereinigung [Charity]" gegründet, die nach Chers Film "Mermaids" benannt ist.*

1995/96
Cher gelingt mit "It's a Man's World" (1995) erneut ein Comeback als Sängerin und mit "Faithful" (1996) als Schauspielerin.


1998
Januar: Beim Begräbnis ihres tödlich verunglückten Ex-Ehemannes Sonny hält Cher eine mit reichlich Krokodilstränen garnierte Trauerrede, die ihr große Publicity einträgt.
Die Singles "Believe", "Strong Enough und "The Music's no Good Without You" erreichen die Spitze der Verkaufscharts, ebenso die LP "Living Proof".

[Cher - Believe] [Cher - Strong Enough] [Cher - Living Proof]
Cher und ihre Perücken in den Farben schwarz-rot-gold


Die Stadt Los Angeles spendiertwidmet dem Duo Sonny & Cher posthum einen Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame".


1999
Cher spielt die Hauptrolle in "Tea with Mussolini" [dts.: "Tee mit Mussolini"].
David Burton Morris verfilmt unter dem Titel "And the Beat Goes On" die "Sonny and Cher Story", basierend auf den Tagebüchern Sonnys und den Erinnerungen seiner Tochter Chastity, mit Jay Underwood und Renee Faia in den Hauptrollen.


2001
Cher wird der deutsche Fernsehpreis Bambi als "bester Sängerin des Jahrhunderts" verliehen.

[Bambi]

2002-2005
Cher gibt ihre Abschiedstournee ("Farewell Concert World Tour"), angeblich die bis dahin erfolgreichste Tournee aller Zeiten einer Musikantin.
Danach läßt sie ihren Körper "entmodifizieren" und zieht sich - auch optisch - aufs Altenteil zurück.

[Cher 2005]

2008
Nachdem sie sich chirurgisch rundum hat erneuern lassen schließt Cher mit dem Caesar's Palace einen Dreijahresvertrag für eine neue Bühnenshow in Las Vegas.
(Sie tritt dort die Nachfolge der - 22 Jahre jüngeren - Kanadierin Céline Dion an.)


2010
Cher spielt - neben Christina Aguilera - die Hauptrolle in dem Musik- und Tanzfilm "Burlesque".


2011/12
Im Wahlkampf um einen Senatorenposten für Massachusetts in Washington unterstützt Cher ihre Heldin ["my hero"] Elizabeth Warren, die Fürsprecherin aller fetten Schlampen ["fat broads"] und pferdegesichtigen Lesben ["horse-faced lesbians"], die auch von sich behauptet, Cherokee-Vorfahren zu haben.**

[Die Indianerin Elizabeth Warren] [fat broads] [horse-faced lesbians]

2015/16
Cher engagiert sich erst in den "Primaries" der Democrats, dann im Wahlkampf zur US-Präsidentschaft für Hillary Rodham Clinton, die fette SchlampeFrau des Ex-Präsidenten Bill Clinton.
Cher erklärt u.a., daß sie "to Jupiter [nach/zum Jupiter]" ziehen werde, wenn deren Gegenkandidat Donald Trump zum Präsidenten gewählt würde.

[I'm moving to Jupiter]
zwei alte jung gebliebene Suppenhühner auf dem Weg nach Washington D[istrict of] C[riminals] Jupiter

Boshafte Kommentatoren merken an, da zu Chers Lebzeiten kaum mehr damit gerechnet werden könne, Menschen auf den Mondzum Planeten Jupiter zu schießen, könne damit nur Jupiter in Florida gemeint sein, wo Donald Trump eine exclusive Golfanlage betreibt. (Als Trump Präsident wird, macht sie ihre Ankündigung indes nicht wahr :-)

2017
Mai: Cher wird in Las Vegas der "Billboard Icon Award"*** verliehen für ihre Hits "Believe" und "If I Could Turn Back Time".


Man beachte, daß sie den letzteren Titel wörtlich nimmt: Sie tritt mit den gleichen Kostümen und Perücken wie damals auf!

2018
September/Oktober: Eine Tournee durch Australien hat überraschend großen Erfolg. (Alle 14 Konzerte sind trotz exorbitanter Eintrittspreise vollständig ausverkauft.)
Daraufhin beschließt Cher, eine "Welt-Tournee" in zwei Etappen (Nordamerika und Europa) unter dem Motto "Here We Go Again Tour" dran zu hängen.


2019
Januar/Februar und April/Mai: Auch die 34 Konzerte in den USA und Kanada sind vollständig ausverkauft.
März: Nach dem Reinfall mit Clinton erkürt sich Cher eine neue "Heldin", ihre Kumpelin ["my buddy"] Nancy Pelosi****, die Alterpräsidentin und Fraktionsführerin der "Democrats" im US-Repräsentantenhaus. Sie überreicht ihr die versteinerte Kackwurst den rosa-roten Dildo den renommierten "Trailblazer Award" des weltbekannten Senders VH1; zur Belohnung ernennt sie Pelosi zur "Göttin des Rock [Goddess of Rock]". Im Gegenzug ernennt Cher sie zur "Advokatin der LGBTQ-Gemeinde" und ermuntert sie zu einem Amtsenthebungsverfahren ("Impeachment") gegen Trump.


(Auch dieses schlägt fehl,***** so daß sich Cher weiterhin boshafte Fragen gefallen lassen muß, wann sie denn endlich auswandern wird und wohin :-)
September-November: Auf der Europa-Etappe ihrer Tournee tritt Cher auffallender Weise nur in germanisch-sprachigen Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Flandern, Dänemark, Schweden, britische Inseln) auf. Auch diese 19 Konzerte sind durchweg ausverkauft.


*Die "Wohltat" besteht vor allem darin, unmündigen Kindern bei der "Transformation" von einem Geschlecht zum anderen zu "helfen". So ließ die Gründerin jener kriminellengemeinnützigen (und somit steuerfreien) Vereinigung, Susie Green, ihren 16-jährigen Sohn Jack in Thailand kastrieren und erklärte ihn zur TranseFrau namens "Jackie". (Nach eigener Aussage "korrigierte" sie damit einen "Fehler Gottes", der ihre Tochter unverzeihlicher Weise im Körper eines Jungen zur Welt kommen ließ.) Danach erstattete sie Strafanzeige gegen jeden, der sie darob zu kritisieren wagte, wegen "Gefühlsverletzung" und gegen jeden, der letzteren weiterhin mit dem Personalpronomen "he" statt "she" belegte, wegen "Falschetikettierung [misgendering]".
So ist die Rechtslage: Kastration gilt zwar auch im Vereinigten Königreich als schwere Körperverletzung; aber solange man sie im Ausland begeht und sie dort "legal" ist, wird sie nicht als Straftat verfolgt. [Thailand ist zu Gute zu halten, daß es, nachdem dieser Fall hohe Wellen schlug, das diesbezügliche Gesetz änderte; seitdem ist auch dort die Kastration Minderjähriger strafbar; eine strafausschließende "Einwilligung" ist erst ab 18 Jahren wirksam.] Dagegen ist schwere Gefühlsverletzung gem. § 127 des "Kommunikationsgesetzes" von 2003 strafbar; diese kann durch jede Art von Kritik - auch wenn diese sachlich und zutreffend ist - begangen werden, insbesondere an politisch-korrekten Gutmenschen wie S.G.; als schwere Gefühlsverletzung gilt es u.a., einen Kastraten gegenüber seiner Kastriererin nicht als "Frau" zu bezeichnen. Die britische Polizei verfolgt solche Fälle mit besonders hoher Priorität; sie gelten als wichtiger denn Mord und Totschlag islamische Terror-Anschläge Selbstmord-Attentate freie Religionsausübung muslimischer Martyrer.

Wenn auch Ihr jener "Charity" etwas Gutes tun wollt, liebe Leser, dann geht bei Eurem nächsten Besuch im Vereinigten Königreich in ein Starbucks-Café und verzehrt dort einen "meermaid cookie [Meerjungfrauen-Keks]". Der kostet nur schlappeknappe 2 Pfund (dafür hätte man früher eine ganze Kiste Kekse bekommen, allerdings in erheblich besserer Qualität), von denen die MoonbatsSternböcke 50 Pennies als wohltätige Spende an Mermaids weiter reichen!

[kastrierter Knabe schreit vor Freude, endlich ein Mädchen zu sein]

Die kastrierten bzw. zu kastrierenden Knaben werden es Euch danken, denn Reisen in Länder, wo die Kastration Minderjähriger erlaubt ist (es gibt sie immer noch - aber Dikigoros wird sie hier nicht breit treten) werden ja immer teurer; und einstweilen darf der "GIDS [Gender Identity Development Service]" (boshafte Zeitgenossen ergänzen das zu "GIDS for gits [Kastrations-Service für Dumme]" :-) der jüdischen Tavistock Foundation (einer Stiftung, die aus Geldern des britischen Steuerzahlers - bis zum "Brexit" auch des deutschen, via Brüssel - finanziert wird) nur Empfehlungen aussprechen (und auch das nur ab dem vollendeten 3. [dritten] Lebensjahr), aber die Kastration (die in fast 100% der Fälle empfohlen wird) nicht selber vornehmen.


Das Logo der Sternböcke ziert eine Meerjungfrau ohne Unterleib
(oder vielleicht ein kastriertertransformierter Meerjüngling? :-)

Chers Tochter Chastity geht 2008 - schon lange volljährig - den umgekehrten Weg: Nachdem sie entdeckt hat, daß sie gar nicht lesbisch ist, sondern vielmehr ein Mann im falschen Körper, läßt sie eine Geschlechtsumwandlung vornehmen und sich unter dem Namen "Chaz" juristisch zum Mann erklären. Cher macht nach einigem Zögern gute Miene zum bösen Spiel.

Nachtrag auf E-mail: Na klar ist das ein böses Spiel! Es gibt Dinge, für die Dikigoros zwar kein Verständnis hat, die er aber versteht (oder zu vertehen glaubt :-), d.h. die er irgendwie nachvollziehen kann. Wenn ein Weichei, das sein Leben als Mann partout nicht in den Griff bekommt, sich kastrieren, mit weiblichen Hormonen vollpumpen und einen Silikon-Busen einsetzen läßt in der Hoffnung, als Pseudo-"Frau" besser zurecht zu kommen, dann mag das zwar in den meisten Fällen ziemlich enttäuschend verlaufen - aber das weiß man[n] ja vorher nicht; und es besteht immerhin eine wenn auch geringe Chance, daß es klappt. Und wenn Sportlerinnen, die Jahre lang mit männlichen Hormonen vollgestopft wurden, so daß ihnen nicht nur Muskelberge wuchsen, sondern auch eine Penis-große Clitoris und ein Vollbart, die Stimme zum Brummbaß mutierte und dafür die Periode ausblieb - so daß sie eh nicht mehr als Frauen wahr genommen wurden - aus der Not eine Tugend machen und sich ebenfalls juristisch zu Pseudo-"Männern" erklären lassen, versteht er das auch. (Aber er kennt einige von ihnen persönlich, und keine einzige ist darob glücklich; vielmehr hassen sie diejenigen, die ihnen das angetan haben - Trainer, Funktionäre und Ärzte - von ganzem Herzen.) Doch in diesem Fall ist er ratlos. Aber er ist halt nur ein Mann und kann sich deshalb nicht wirklich in C. Bono hinein versetzen; also hat er seine Frau befragt, und die hat ihre eigene Theorie - die letztlich Cher die Schuld zuweist: "So wie sich ein heran wachsender Junge an seinem Vater mißt, so mißt sich ein heran wachsendes Mädchen an seiner Mutter. Wenn die Mutter nun jedes Jahr jünger aussieht und als Schönheitsideal gefeiert wird, die Tochter aber jedes Jahr älter und häßlicher und dafür von jedermann, einschließlich der eigenen Eltern, gehänselt wird, dann kann sie sich irgendwann nicht mehr mit diesem weiblichen Vorbild identifizieren. Also wünscht sie sich, ein Mann zu sein." Dikigoros läßt das mal so stehen - ohne Anspruch auf Richtigkeit.

**Während das bei Cher lediglich ein harmloser Werbegag war, erschlich sich Elizabeth Warren mit der Behauptung, eine ihrer Ur-Urgroßmütter sei Cherokee-Indianerin gewesen - was sich später als frei erfunden erwies - eine auf die berüchtigte "affirmative action" gestützte Karriere in Wissenschaft und Politik.

[Give her a feather, she's a Cherokee!] [Der Beweis] [Elizabeth Warren is an Indian]
Die unglaubliche, aber wahre Geschichte meines Aufstiegs von 1/32 Indianerin zur Professorin in Harvard, das 300.000 $ p.a. für nur eine Vorlesung zahlt, zu Ted Kenneys Senatssitz

Ihr wollt Dikigoros bitte nicht mißverstehen, liebe Leser, weder von links noch von rechts. Seine Kritik richtet sich in erster Linie gegen die unter Präsident John F. Kennedy angeleierte, irreführender Weise als "Equal Opportunity [gleiche Chance]" plakatierte Gesetzgebung - die verhängnisvollste Fehlentwicklung in der US-Rechtsgeschichte, durch die Weiße, Asiaten und Juden (Ihr dürft Euch aussuchen, zu welcher der beiden vorigen Kategorien Ihr die letzten zählen wollt :-) diskriminiert werden zugunsten von Negern und Indianern. Mit ihren mittelmäßigen Kenntnissen und Fähigkeiten hätte eine "E.W." nicht mal einen Studienplatz, geschweige denn später eine Professur an einer Elite-Uni bekommen, wenn sie über ihre Abstammung die Wahrheit gesagt hätte - das war gewissermaßen eine Not[wehr]-Lüge gegen ein System, in dem Legasthenikern u.a. Minderbemittelten von Staats wegen (und durch massiven staatlichen Druck auf Private auch bei denen) nicht etwa "gleiche", sondern erheblich bessere Chancen auf Bildung und Arbeitsplätze geboten werden - wenn sie nur die "richtige" Hautfarbe Rasse Ethnizität haben - als Menschen, die das nicht von sich behaupten können. (Aber das kann man - und frau - ja, mit ein wenig Chuzpe. Und überhaupt gehören zu solchen Fällen immer zwei Seiten: Die Betrüger und die Betrogenen. Wer einer "E.W." nicht schon auf den ersten Blick ansieht - sei es an der Nasenspitze, sei es an den Wangenknochen oder sonstwas -, daß sie keine Indianerin ist, ist selber schuld :-) Das ist also nicht der Punkt. Nein, diese kleine Schummelei ist Peanuts verglichen mit dem, was jenes Weibsbild anrichten würde, wenn es jemals an die Schalthebel der politischen Macht käme. Dikigoros darf Euch versichern: Sarah Mann, geb. Herring, gesch. Warren, würde mit der gleichen Konsequenz den Untergang Amerikas betreiben wie Sarah Sauer, geb. Kasner, gesch. Merkel, den Untergang Europas.

Deshalb ist es eine ganz üble Beleidigung, wenn Donald Trump sie in einen Topf wirft mit der echten Indianerin Pocahontas - für letztere!

***Der "B.I.A." wurde anno 2011 gestiftet, um alternde Popstars vor dem Vergessenwerden zu bewahren. Erster Preisträger war der Jude Neil Diamond für seinen 40 Jahre alten Hit "Sweet Caroline". Weitere Preisträger[inne]n waren u.a. Stevie Wonder, Jennifer Lopez und Celine Dion.

****Da Dikigoros oben etwas über die "Indianerin" "E.W." geschrieben hat, will er hier auch noch eine Fußnote über deren mutmaßlich wichtigste Verbündete im Falle einer Machtergreifung nachschieben, die "Italienerin" Nancy Pelosi. Warum setzt er das in Anführungsstriche? Bestehen an ihrer Abstammung etwa die geringsten Zweifel? Nun, wenn Ihr glaubt, daß "E.W." Indianerin ist (und daß Zitronenfalter Zitronen falten :-), dann wohl nicht. Aber sonst solltet Ihr, wenn Ihr selber des Italienischen nicht mächtig seid, mal bei einem Italiener Eurer Wahl nachfragen - möglichst einem älteren Semester, der noch firm in richtiger Orthografie ist -, was es mit den Nachnamen ihrer Familie auf sich hat. Wäre sie eine geborene d'Alessandro und ihre Mutter eine geborene Lombardo und ihr Ehemann ein Herr Pellosi, dann hätte Dikigors keine diesbezüglichen Zweifel (selbst wenn sie ihr Haar nicht rotblond gefärbt hätte und keine Haftschalen trüge, um ihre Augen nicht gar so dunkel aussehen zu lassen :-). Aber sie ist eine geborene d'Alesandro, ihre Mutter eine geborene Lombardi und ihr Ehemann ein Herr Pelosi; und das sind keine italienischen Namen, es sind auch keine bei der Immigration in die USA anglisierten Namen, sondern es sind authentische, d.h. unveränderte sefardische Namen. Ihr Stammbaum läßt sich zurück verfolgen bis ins Jahr 1492, als Kolumbus von Spanien aus gen Westen nach Amerika segelte und die Juden aus Spanien gen Osten vertrieben wurden; sie ist also von der selben Feldpostnummer wie Sarah Mann und Sarah Sauer, d.h. eine reinblütige Jüdin. So sah sie ungefärbt aus:

[Haar und Augen schwarz wie die Nacht: Die sefardische Jüdin Nancy Pelosi, geb. d'Alesandro]

Nachtrag Februar 2020: Cher regte sich nicht groß auf, als man ihr nachwies, daß sie gar keine indianischen Vorfahren hatte - das war doch nicht so ernst gemeint, ein Schlagertext halt, oder wie die Franzosen sagen: "une chanson"... Dagegen hielt "E.W." starrsinnig an ihren Lügenmärchen fest (es war ja nicht nur das von ihrer indianischen Abstammung; sie erzählte auch, daß ihr Vater "Pförtner" gewesen sein - tatsächlich war er Unternehmer - und daß sie ihre Kinder allesamt an staatliche Schulen geschickt habe - tatsächlich besuchte ihr Sohn eine der teuersten Privatschulen der USA) und spielte die beleidigte Leberwurst, als man sie ihr nicht länger abnehmen wollte. Noch viel mehr würde es sie wohl treffen, wenn jemand in den USA ihren richtigen Namen breit träte. Und N.P.? Nun, da wir gerade bei Märchen sind: Leser, die ungefähr so alt sind wie Dikigoros - oder gar wie N.P. (also noch ein paar Jährchen älter :-) - erinnern sich vielleicht noch an die Märchen der Gebrüder Grimm. Eines davon endete wie folgt: "Rumpelstielzchen [...] packte in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riß sich selbst mitten durch. Und damit ist das Märchen aus." (Für Leser, die das nicht [mehr] wissen sollten: R. tat das, weil jemand seinen Namen heraus bekommen hatte :-) Vielleicht hat irgendjemand N.P. gesteckt, was Dikigoros hier geschrieben hat?! Jedenfalls geschah wenig später, nachdem Donald Trump in seiner Eigenschaft als US-Präsident seine jährliche Rede zur Lage der Nation ("State of the Union") gehalten hatte, im U.S. Congress folgendes: Nancy Pelosi packte in ihrer Wut das Manuskript der Rede mit beiden Händen und riß es mitten durch. (Und damit war ihrer politische Karriere aus, oder wie Blackadder sagen würde: "off, as in sod off!" :-)

[sore loser]
Rumpelstilzchen 2.0 zerreißt im Congress das Manuskript einer unliebsamen Rede.
(Das originelle Wortspiel der New York Post ist schwer zu übersetzen: "Schlechte[r]
Verlierer[in]" heißt auf Englisch "sore loser". "Tore" bedeutet "er/sie/es zerriß" :-)

*****Dikigoros schreibt darüber an anderer Stelle mehr (in der letzten Fußnote) und will sich hier nicht wiederholen.


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