*Die "Wohltat" besteht vor allem darin, unmündigen Kindern bei der "Transformation" von einem Geschlecht zum anderen zu "helfen". So ließ
die Gründerin jener kriminellengemeinnützigen (und somit steuerfreien) Vereinigung, Susie Green, ihren 16-jährigen Sohn Jack in Thailand kastrieren und erklärte ihn zur TranseFrau namens "Jackie". (Nach eigener Aussage "korrigierte" sie damit einen "Fehler Gottes", der ihre Tochter unverzeihlicher Weise im Körper eines Jungen zur Welt kommen ließ.) Danach erstattete sie Strafanzeige gegen jeden, der sie darob zu kritisieren wagte, wegen "Gefühlsverletzung" und gegen jeden, der letzteren weiterhin mit dem Personalpronomen "he" statt "she" belegte, wegen "Falschetikettierung [misgendering]".
So ist die Rechtslage: Kastration gilt zwar auch im Vereinigten Königreich als schwere Körperverletzung; aber solange man sie im Ausland begeht und sie dort "legal" ist, wird sie nicht als Straftat verfolgt. [Thailand ist zu Gute zu halten, daß es, nachdem dieser Fall hohe Wellen schlug, das diesbezügliche Gesetz änderte; seitdem ist auch dort die Kastration Minderjähriger strafbar; eine strafausschließende "Einwilligung" ist erst ab 18 Jahren wirksam.] Dagegen ist schwere Gefühlsverletzung gem. § 127 des "Kommunikationsgesetzes" von 2003 strafbar; diese kann durch jede Art von Kritik - auch wenn diese sachlich und zutreffend ist - begangen werden, insbesondere an politisch-korrekten Gutmenschen wie S.G.; als schwere Gefühlsverletzung gilt es u.a., einen Kastraten gegenüber seiner Kastriererin nicht als "Frau" zu bezeichnen. Die britische Polizei verfolgt solche Fälle mit besonders hoher Priorität; sie gelten als wichtiger denn Mord und Totschlag islamische Terror-Anschläge Selbstmord-Attentate freie Religionsausübung muslimischer Martyrer.
Wenn auch Ihr jener "Charity" etwas Gutes tun wollt, liebe Leser, dann geht bei Eurem nächsten Besuch im Vereinigten Königreich in ein Starbucks-Café und verzehrt dort einen "meermaid cookie [Meerjungfrauen-Keks]". Der kostet nur schlappeknappe 2 Pfund (dafür hätte man früher eine ganze Kiste Kekse bekommen, allerdings in erheblich besserer Qualität), von denen die MoonbatsSternböcke 50 Pennies als wohltätige Spende an Mermaids weiter reichen!
Die kastrierten bzw. zu kastrierenden Knaben werden es Euch danken, denn Reisen in Länder, wo die Kastration Minderjähriger erlaubt ist (es gibt sie immer noch - aber Dikigoros wird sie hier nicht breit treten) werden ja immer teurer; und einstweilen darf der "GIDS [Gender Identity Development Service]" (boshafte Zeitgenossen ergänzen das zu "GIDS for gits [Kastrations-Service für Dumme]" :-) der jüdischen Tavistock Foundation (einer Stiftung, die aus Geldern des britischen Steuerzahlers - bis zum "Brexit" auch des deutschen, via Brüssel - finanziert wird) nur Empfehlungen aussprechen (und auch das nur ab dem vollendeten 3. [dritten] Lebensjahr), aber die Kastration (die in fast 100% der Fälle empfohlen wird) nicht selber vornehmen.
Das Logo der Sternböcke ziert eine Meerjungfrau ohne Unterleib
(oder vielleicht ein kastriertertransformierter Meerjüngling? :-)
Chers Tochter Chastity geht 2008 - schon lange volljährig - den umgekehrten Weg: Nachdem sie entdeckt hat, daß sie gar nicht lesbisch ist, sondern vielmehr ein Mann im falschen Körper, läßt sie eine Geschlechtsumwandlung vornehmen und sich unter dem Namen "Chaz" juristisch zum Mann erklären. Cher macht nach einigem Zögern gute Miene zum bösen Spiel.
Nachtrag auf E-mail: Na klar ist das ein böses Spiel! Es gibt Dinge, für die Dikigoros zwar kein Verständnis hat, die er aber versteht (oder zu vertehen glaubt :-), d.h. die er irgendwie nachvollziehen kann. Wenn ein Weichei, das sein Leben als Mann partout nicht in den Griff bekommt, sich kastrieren, mit weiblichen Hormonen vollpumpen und einen Silikon-Busen einsetzen läßt in der Hoffnung, als Pseudo-"Frau" besser zurecht zu kommen, dann mag das zwar in den meisten Fällen ziemlich enttäuschend verlaufen - aber das weiß man[n] ja vorher nicht; und es besteht immerhin eine wenn auch geringe Chance, daß es klappt. Und wenn Sportlerinnen, die Jahre lang mit männlichen Hormonen vollgestopft wurden, so daß ihnen nicht nur Muskelberge wuchsen, sondern auch eine Penis-große Clitoris und ein Vollbart, die Stimme zum Brummbaß mutierte und dafür die Periode ausblieb - so daß sie eh nicht mehr als Frauen wahr genommen wurden - aus der Not eine Tugend machen und sich ebenfalls juristisch zu Pseudo-"Männern" erklären lassen, versteht er das auch. (Aber er kennt einige von ihnen persönlich, und keine einzige ist darob glücklich; vielmehr hassen sie diejenigen, die ihnen das angetan haben - Trainer, Funktionäre und Ärzte - von ganzem Herzen.) Doch in diesem Fall ist er ratlos. Aber er ist halt nur ein Mann und kann sich deshalb nicht wirklich in C. Bono hinein versetzen; also hat er seine Frau befragt, und die hat ihre eigene Theorie - die letztlich Cher die Schuld zuweist: "So wie sich ein heran wachsender Junge an seinem Vater mißt, so mißt sich ein heran wachsendes Mädchen an seiner Mutter. Wenn die Mutter nun jedes Jahr jünger aussieht und als Schönheitsideal gefeiert wird, die Tochter aber jedes Jahr älter und häßlicher und dafür von jedermann, einschließlich der eigenen Eltern, gehänselt wird, dann kann sie sich irgendwann nicht mehr mit diesem weiblichen Vorbild identifizieren. Also wünscht sie sich, ein Mann zu sein." Dikigoros läßt das mal so stehen - ohne Anspruch auf Richtigkeit.
**Während das bei Cher lediglich ein harmloser Werbegag war, erschlich sich Elizabeth Warren mit der Behauptung, eine ihrer Ur-Urgroßmütter sei Cherokee-Indianerin gewesen - was sich später als frei erfunden erwies - eine auf die berüchtigte "affirmative action" gestützte Karriere in Wissenschaft und Politik.
Die unglaubliche, aber wahre Geschichte meines Aufstiegs von 1/32 Indianerin zur Professorin in Harvard, das 300.000 $ p.a. für nur eine Vorlesung zahlt, zu Ted Kenneys Senatssitz
Ihr wollt Dikigoros bitte nicht mißverstehen, liebe Leser, weder von links noch von rechts. Seine Kritik richtet sich in erster Linie gegen die unter Präsident
John F. Kennedy
angeleierte, irreführender Weise als "Equal Opportunity [gleiche Chance]" plakatierte Gesetzgebung - die verhängnisvollste Fehlentwicklung in der US-Rechtsgeschichte, durch die Weiße, Asiaten und Juden (Ihr dürft Euch aussuchen, zu welcher der beiden vorigen Kategorien Ihr die letzten zählen wollt :-) diskriminiert werden zugunsten von Negern und Indianern. Mit ihren mittelmäßigen Kenntnissen und Fähigkeiten hätte eine "E.W." nicht mal einen Studienplatz, geschweige denn später eine Professur an einer Elite-Uni bekommen, wenn sie über ihre Abstammung die Wahrheit gesagt hätte - das war gewissermaßen eine Not[wehr]-Lüge gegen ein System, in dem Legasthenikern u.a. Minderbemittelten von Staats wegen (und durch massiven staatlichen Druck auf Private auch bei denen) nicht etwa "gleiche", sondern erheblich bessere Chancen auf Bildung und Arbeitsplätze geboten werden - wenn sie nur die "richtige" Hautfarbe Rasse Ethnizität haben - als Menschen, die das nicht von sich behaupten können. (Aber das kann man - und frau - ja, mit ein wenig Chuzpe. Und überhaupt gehören zu solchen Fällen immer zwei Seiten: Die Betrüger und die Betrogenen. Wer einer "E.W." nicht schon auf den ersten Blick ansieht - sei es an der Nasenspitze, sei es an den Wangenknochen oder sonstwas -, daß sie keine Indianerin ist, ist selber schuld :-) Das ist also nicht der Punkt. Nein, diese kleine Schummelei ist Peanuts verglichen mit dem, was jenes Weibsbild anrichten würde, wenn es jemals an die Schalthebel der politischen Macht käme. Dikigoros darf Euch versichern: Sarah Mann, geb. Herring, gesch. Warren, würde mit der gleichen Konsequenz den Untergang Amerikas betreiben wie Sarah Sauer, geb. Kasner, gesch. Merkel, den Untergang Europas.
Deshalb ist es eine ganz üble Beleidigung, wenn Donald Trump sie in einen Topf wirft mit der echten Indianerin Pocahontas - für letztere!
***Der "B.I.A." wurde anno 2011 gestiftet, um alternde Popstars vor dem Vergessenwerden zu bewahren. Erster Preisträger war der Jude Neil Diamond für seinen 40 Jahre alten Hit "Sweet Caroline". Weitere Preisträger[inne]n waren u.a. Stevie Wonder, Jennifer Lopez und Celine Dion.
****Da Dikigoros oben etwas über die "Indianerin" "E.W." geschrieben hat, will er hier auch noch eine Fußnote über deren mutmaßlich wichtigste Verbündete im Falle einer Machtergreifung nachschieben, die "Italienerin" Nancy Pelosi. Warum setzt er das in Anführungsstriche? Bestehen an ihrer Abstammung etwa die geringsten Zweifel? Nun, wenn Ihr glaubt, daß "E.W." Indianerin ist (und daß Zitronenfalter Zitronen falten :-), dann wohl nicht. Aber sonst solltet Ihr, wenn Ihr selber des Italienischen nicht mächtig seid, mal bei einem Italiener Eurer Wahl nachfragen - möglichst einem älteren Semester, der noch firm in richtiger Orthografie ist -, was es mit den Nachnamen ihrer Familie auf sich hat. Wäre sie eine geborene d'Alessandro und ihre Mutter eine geborene Lombardo und ihr Ehemann ein Herr Pellosi, dann hätte Dikigors keine diesbezüglichen Zweifel (selbst wenn sie ihr Haar nicht rotblond gefärbt hätte und keine Haftschalen trüge, um ihre Augen nicht gar so dunkel aussehen zu lassen :-). Aber sie ist eine geborene d'Alesandro, ihre Mutter eine geborene Lombardi und ihr Ehemann ein Herr Pelosi; und das sind keine italienischen Namen, es sind auch keine bei der Immigration in die USA anglisierten Namen, sondern es sind authentische, d.h. unveränderte sefardische Namen. Ihr Stammbaum läßt sich zurück verfolgen bis ins Jahr 1492, als Kolumbus von Spanien aus gen Westen nach Amerika segelte und die Juden aus Spanien gen Osten vertrieben wurden; sie ist also von der selben Feldpostnummer wie Sarah Mann und Sarah Sauer, d.h. eine reinblütige Jüdin. So sah sie ungefärbt aus:
Nachtrag Februar 2020: Cher regte sich nicht groß auf, als man ihr nachwies, daß sie gar keine indianischen Vorfahren hatte - das war doch nicht so ernst gemeint, ein Schlagertext halt, oder wie die Franzosen sagen: "une chanson"... Dagegen hielt "E.W." starrsinnig an ihren Lügenmärchen fest (es war ja nicht nur das von ihrer indianischen Abstammung; sie erzählte auch, daß ihr Vater "Pförtner" gewesen sein - tatsächlich war er Unternehmer - und daß sie ihre Kinder allesamt an staatliche Schulen geschickt habe - tatsächlich besuchte ihr Sohn eine der teuersten Privatschulen der USA) und spielte die beleidigte Leberwurst, als man sie ihr nicht länger abnehmen wollte. Noch viel mehr würde es sie wohl treffen, wenn jemand in den USA ihren richtigen Namen breit träte. Und N.P.? Nun, da wir gerade bei Märchen sind: Leser, die ungefähr so alt sind wie Dikigoros - oder gar wie N.P. (also noch ein paar Jährchen älter :-) - erinnern sich vielleicht noch an die Märchen der Gebrüder Grimm. Eines davon endete wie folgt: "Rumpelstielzchen [...] packte in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riß sich selbst mitten durch. Und damit ist das Märchen aus." (Für Leser, die das nicht [mehr] wissen sollten: R. tat das, weil jemand seinen Namen heraus bekommen hatte :-) Vielleicht hat irgendjemand N.P. gesteckt, was Dikigoros hier geschrieben hat?! Jedenfalls geschah wenig später, nachdem Donald Trump in seiner Eigenschaft als US-Präsident seine jährliche Rede zur Lage der Nation ("State of the Union") gehalten hatte, im U.S. Congress folgendes: Nancy Pelosi packte in ihrer Wut das Manuskript der Rede mit beiden Händen und riß es mitten durch. (Und damit war ihrer politische Karriere aus, oder wie Blackadder sagen würde: "off, as in sod off!" :-)
Rumpelstilzchen 2.0 zerreißt im Congress das Manuskript einer unliebsamen Rede.
(Das originelle Wortspiel der New York Post ist schwer zu übersetzen: "Schlechte[r]
Verlierer[in]" heißt auf Englisch "sore loser". "Tore" bedeutet "er/sie/es zerriß" :-)
*****Dikigoros schreibt darüber an anderer Stelle mehr (in der letzten Fußnote) und will sich hier nicht wiederholen.
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