"Zuerst
gab es Buch-Auditoren - das waren Leute, die die Begeisterung hatten,
anhand von geschriebenen Materialien aus Dianetik oder Scientology, aber
ohne formelles Training, etwas zu bewirken - oder abgelehnt zu werden. Ein Buchauditor braucht keine weitere Genehmigung als die Schriften und seine eigene, unverd�nnte Courage." (Vol.III, p. 83) Aus
"Ability" Nr. 50, fr�her Juli 1957, Volume III, p. 83: "Ein
Buchauditor, der die unten beschriebenen Prozesse benutzt, kann ohne
viel Training sch�ne Resultate bei einer durchschnittlichen Person
hervorbringen, die Umgebung in Ordnung bringen und besser leben." "Buch-Auditor-Prozesse
w�rden miteinschlie�en: 1.
Engrammelaufen
wie in "Dianetik, die moderne Wissenschaft der geistigen
Gesundheit" (Buch 1) beschrieben 2.
Die Prozesse
aus dem "Handbuch f�r Preclears" 3.
Die Prozesse
aus dem Buch "Selbstanalyse" 4.
Der Proze�-Abschnitt
aus dem Buch "Die Grundlagen des Denkens" 5.
Die
verschiedenen Beist�nde (*), die in vielen Publikationen aufgelistet
sind ("Einf�hrungs- und Demonstrationsprozesse und Beist�nde")
6. Die Prozesse aus dem "Handbuch f�r Co-Auditoren"" "Ein
Buchauditor braucht keine weiteren Genehmigungen als die Schriften und
seine eigene unverd�nnte Courage." Dar�ber
hinaus gibt es Anleitungen zum Auditieren und eine Reihe von Prozessen
in folgenden B�chern: "Scientology-8-8008", "Dianetik
55", "Creation of Human Ability" und in den "Phoenix
Lectures". Dann
gibt es diverse Prozesse, die man auch allein (solo) machen kann. Zum
Beispiel im PAB. No. 7 (1953, ca. mid-August) "Sechs Schritte zum
besseren Sein" (es wird aber empfohlen, alle PABs zu lesen, bevor
man damit beginnt) und drei weitere Prozesse im sogenannten
"Handbuch f�r den ehrenamtlichen Geistlichen" (ein scheu�licher
Titel, aber eine recht gute Zusammenstellung von Materialien, mit denen
man wirklich etwas tun kann).
(*)
Ein BEISTAND unterscheidet sich vom formalen Auditing
dadurch, dass er rasch und informell und an einem beliebigen Ort
angewandt wird (meist ohne E-Meter), ohne die Routineschritte zu
beachten, mit denen das formale Auditing vorbereitet und durchgef�hrt
und beendet wird (Modellsitzung). Mit
einem Beistand hilft man einer Person, sich selbst zu heilen oder durch
eine andere Kraft geheilt zu werden, indem die Gr�nde f�r die Ausl�sung
und Fortdauer seines Zustandes beseitigt werden. Ein Beistand besteht
normalerweise, aber nicht immer, aus mehreren Sitzungen.
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