Die Metzgerei

by Honda

 

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Bernd war auf seinen Weg zum Metzger um etwas Fleisch zu kaufen, denn er hatte vor etwas saftiges f�rs Abendessen zu braten.

Es war schon fast halb sechs als er die Metzgerei erreichte und die meisten Kunden hatten die Metzgerei bereits verlassen.

Bernd schaute sich die Selektion, die im K�hlschrank lag an. Die besten St�cken waren schon bereits verkauft und da war nicht mehr viel �brig. Er schaute mit Entt�uschung auf die kleine Selektion die ihm zur Verf�gung war.

Da war wirklich gar nichts das ihm gefiehl und er hatte schon bereits aufgegeben einen Braten zu haben als er eine Stimme hinter sich h�rte.

"Kann ich ihnen behilflich sein?", kam es von einer s��en Stimme. Bernd drehte sich um and schaute einem sehr h�bschen M�del ins Gesicht. Sie war h�chstens nur neunzehn. Bernd glaubte, das sie ein Lehrling war, da sie etwas hilflos aussah. Sie wu�te nicht genau was zu tun und schaute verlegent auf den Boden als sie auf Bernds Antwort wartete.

Bernd schaute sich das h�bsche Ding n�her an. Sie hatte gl�nzendes, langes und blondes Haar das wie gold im Licht schiehn. Ihr K�rper war auch sehr reizend. Ihre gro�en Br�sten waren sehr auffallend auf ihren schlanken K�rper. Sie war wirklich ein sehr sch�hnes und begehrendes M�dchen.

"Leider nicht. Ich wollte mir selbst einen saftigen Braten machen, aber das wird wohl nichts daraus, weil es da ja kein saftiges Fleisch mehr �brig ist.", sagte Bernd.

"Wir haben noch sehr viel Fleisch", antwortete das M�dchen, "aber leider ist es noch nicht ausgenommen worden und ist noch nicht im K�hlschrank."

Bernd war etwas gl�cklicher. Vielleicht hatte er ja Gl�ck und kann doch ein Paar Br�sten f�r seinen Braten kaufen.

"Wie lange wird es dauern bis das Fleisch fertig ist?", wollte er wissen.

"Der Metzger hat den Laden schon verlassen und wird heute nicht mehr zur�ckkommen.", sagte sie ihm.

"Na ja, da kann man ja nicht viel machen", sagte er entt�uscht und wollte den Laden schon verlassen als das M�dchen ihn einen Vorschlag machte.

"Falls sie wollen k�nnten sie sich selbst bedienen. Das Fleisch ist sehr frisch und sie werden es bestimmt nicht schlecht finden. Ich glaube, da� es sie bestimmt nicht entt�uchen werden. Das einzige Problem ist, das sie sich selbst bedienen m�ssen. Ich kann ihnen da leider nicht helfen.", sagte sie verlegen.

Bernd �berlegte es f�r ein paar Sekunden und war sofort begeistert mit der Idee. Er hatte das noch nie getan. Jedesmal wenn er zum Metzger ging war das Fleisch schon fertig geschnitten und er mu�te sich nur ein St�ck aussuchen.

Die Selbstbediehnungidee war ihm sehr aufregend und er hatte �berhaupt nichts dagegen. Ihm gefiehl die Idee eigentlich sehr gut. Sein Stengel wurde sofort sehr steif und er wollte es sofort ausprobieren.

"Das ist sehr nett von ihnen", sagte er. "Ich w�rde gerne ein Paar Br�sten haben. Was haben sie den noch im Stock. Wie gro� ist die Auswahl?", fragte er etwas aufgeregt. Er stellte sich vor, da� es im hinteren Teil der Metzgerei ein Raum w�re in dessen eine Menge geschlachtete Frauen hingen, die nur darauf warteten ausgenommen zu werden.

Der Gedanke daran machte ihn sehr geil und sein Schwanz wurde noch steifer und dr�ckte deutlich gegen seine enge Hose. Seine Augen konnten die gro�en Br�sten der jungen Blonden nicht verlassen und er hoffte, da� der Stock auch so toll sei.

"Nun gut, dann folgen sie mir mal", sagte die junge Frau und f�hrte ihn ins hintere Teil der Metzgerei.

Sie erreichten den Schlachtraum kurz darauf. Bernd sah sich kurz um und fand, da� der Raum vollkommend leer war. Da war �berhaupt gar kein geschlachtenes Fleisch im Raum. Nichts hing herum.

"Wo ist das Fleisch", fragte er etwas ver�rgert. Er dachte schon, da� das M�dchen einen Fehler gemacht hatte und vergessen hatte, da� alles schon verkauft war. Aber statdessen schaute das M�dchen ihn etwas verwundert an. "Wieso, sehen sie es denn nicht?", fragte sie ihn sehr �berrascht.

"Nein, ich sehe gar nichts. Es gibt gar kein Fleisch in diesen Raum", sagte er.

"Sind sie sich da sehr sicher", fragte sie ihn. "Es ist neben ihnen."

Bernd drehte seinen Kopf um und sah herum. Er konnte immer noch kein Fleisch sehen. Er dachte schon da� das M�dchen ihn aufs Bein genommen hatte und wollte gerade den Raum verlassen als sie sich pl�tzlich ausziehte und sich auf die Schlachtbank legte.

Bernd starrte sie �berrascht an. Er konnte es nicht glauben. Sie lag gespreitzt auf ihren R�cken und winkte ihn her�ber zur Schlachtbank. Bernd ging langsam zur Schlachtbank hin�ber w�hrend sie ihre steifen Br�sten rieb. Bernd lief das Wasser im Mund zusammen, und er starte als ob er hypnotiziert w�re auf die saftigen Br�sten die das M�del immer noch massagierte. Er war sich sicher, das sie gr��er geworden sind.

Als er sie erreichte gab sie ihm ein scharfes Messer und streckte ihre zwei super gro�en Titten hervor. "Bitte, mein Herr. Nehmen sie was sie wollen. Ich hoffe, da� es ihnen gef�llt.", l�chelte das M�dchen. "Und wie. Das ist so Geil. Ich hab noch nie solche tollen Titten gesehen. Die sind wirklich wunderbar.", komplimierte er sie aufgeregt.

"Vielen Dank f�rs nette Kompliment", l�chelte sie ihn an.

Bernd z�gerte ein wenig. Es war einfach zu Unglaublich. Er hatte sich so etwas nicht mal im Traum vorgestellt. War das alles wirklich echt oder hatte er gerade seinen sch�nsten Traum?

"Bitte, keine Hemmungen. Ich garantiere ihnen, das diese Titten Spitzenqualit�t sind. Ich hab mein bestes getan um sie so prahl und rund zu machen. Es ist alles echt und naturelle. Da ist nichts k�nstliches in ihnen. Unser Laden verk�uft nur Fleisch mit bester Qualit�t. Darauf k�nnen sie sich verlassen", sagte sie und drehte sich um und zeigte ihm ihren Arsch. Dort auf ihrer rechten Arschwange war ein Siegel eingebrandt. Es sagte: "Authentisches deutsches Fleisch. Spitzenqualit�t. G�FA genehmigt.

Bernd sah sich den Siegel n�her an und streichelte ihren h�bschen Hinterteil. "Sehr gut", murmelte er und griff das Messer.

Das M�dchen sah ihn greift das Messer und sofort wurde ganz steif vor Aufregung. Sie war ganz ruhig and bewegte sich nicht. Bernd blickte in ihre h�bschen, gro�en Augen als er das Messer auf ihre rechte Br�ste anlegte. Sie zitterte ein bi�chen von der Ber�hrung mit dem kalten Stahl und sofort hatte eine G�nsehaut.

Bernd griff ihre rechte Br�ste mit seiner freihen Hand und ziehte sie stramm und fing an langsam mit dem Messer zu schneiden. Dunkelrotes Blut str�hmte vom Schnitt in ihrer Brust. Tr�nen bildeten sich in den Augen des M�dchens. Der Schmerz mu�te unglauglich sein, aber das M�dchen gab keinen Schrei von sich. Sie blickte nur mit Tr�nen gef�llten Augen auf Bernd und er schnitt tiefer in ihre Brust hinein. Mehr Blut str�hmte von der halbagbeschnittenden Brust. Ein paar Schnitte mehr und er hatte ihre ganze Brust abgeschnitten.

Das M�dchen wischte ihr Gesicht mit ihrer Hand und versuchte zu l�cheln als Bernd ihr ihre abgeschnittende Brust zeigte. Es war ein sehr gro�es St�ck und sie war sehr stolz darauf, da� das Fleisch von ihr produziert wurde.

Bernd k��te ihr auf die linke Wange und griff ihre andere Brust. Dann schnitt er sie langsam ab. Das M�dchen schauderte ein wenig. Diesmal war es nicht so schmerzhaft und sie emphand sogar einbi�chen genu� von ihrer Entbr�stung. Bernd war sehr froh und befriedigt. Er hatte zwei wundersch�ne Br�sten f�r sein Abendessen.

"Das macht siebzig Mark", sagte das M�dchen mit angestrengter Stimme.

"Aber nat�rlich", antwortete Bernd and bezahlte f�r das Fleisch. Das M�dchen gab ihm eine Plastikschachtel mit Eisst�cken f�r ihre Br�sten.

Bernd legte die Br�sten in die Schachtel und wollte den Laden gerade verlassen als das M�dchen nach ihm rief.

"Entschuldigung, mein Herr. K�nnten sie so gut sein und mir einen kleinen Gefallen tun?", fragte das M�dchen schw�chtlich.

"Aber nat�rlich. Was kann ich f�r ihnen tun?", fragte Bernd.

"K�nnten sie mir helfen mich auf den Haken zu h�ngen? Ich bef�rchte, da� ich leider zu schwach bin um mich selbst auf dem Haken zu h�ngen. Es ist mir wirklich peinlich, da� sie f�r so etwas bel�stigen mu�.", stammelte sie sch�chternt.

"Das ist kein Problem.", bietet Bernd seine Hilfe an. Er legte seine Schachtel forsichtig auf den Ladentisch und half dem M�dchen zur�ck zum Hinterteil des Ladens.

"Wie hei�en sie eigentlich? Ich hoffe es ist nicht unh�flich zu fragen", sagte das M�dchen. "Sie sind so nett zu mir und ich w�rde gerne wissen wie sie hei�en."

"Mein Name is Bernd", sagte er und gab ihr seine Hand zum Sch�tteln.

Sie griff seine ausgestreckte Hand und sie sch�ttelten H�nde.

"Ich hei�e Anke. Es ist wirklich nett sie kennenzulernen.", saget sie.

"Bitte, wir k�nnen 'Du' sagen", bieted Bernd an.

"Na gut, danke Dir vielmals Bernd."

"Es ist nicht der Rede wehrt."

Bernd f�hrte Anke zu einen der freihen Haken und setze ihn unter ihren Hals an. Dann schob er ihr den Haken in den Hals und zog sie ab. Etwas Blut spritze von ihren Hals auf sein Hemd.

"Entschuldigung", war das Letzte das Anke noch sagen konnte bevor sie starb. Es tat ihr sehr Leid, da� sie sein Hemd schmutzig gemacht hatte.

Bernd schaltete die K�hlung an und holte seine Schachtel mit den k�stlichen Titten und ging nach Hause um sein Abendessen zu machen. Er konnte es kaum erwarten diese appetitlichen Br�sten zu braten und zu genie�en.

 

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