Hormonwirkungen!
Nun nicht alles, was wir uns wünschen machen Hormone. Zuerst mal die Frauen, damit kenne ich mich auch besser aus!
Also zuerst mal, daß was einer wichtig ist.
Die Hormone, in der Regel nur Estrogen mit Androcur (Cyproteronacetat). Androcur senkt den mänlichen Hormonspiegel, ist aber kein Hormon. Dadurch gibt es weniger Errektionen, veränderung des Körpergeruchs/Urin, weniger allgemein Behaarung, Verhinderung von Glatzen.
Das Estrogen bewirkt, das Brustwachstum, wir bekommen eine vollwertige weibliche Brust, die Fettverteilung ändert sich Richtung weiblich, was dauert. Aber auch jede Bio-Frau hat eine induviduelle Fettverteilung! Aber auch der Muskeltonus ändert sich, wir bekommen weniger Kraft, wobei die Kondition gleich bleibt. Dies verändert auch minimal die Stimme. Wir werden auch labiler, emotionaler, was sich bei mir besonders in den "Wechseljahren" bemerkbar machte, die baer jeweils nur so einen Monat dauerten. Auch das Estrogen beeinflust die Errektionsfähigkeit eher abstellen, es gibt Personen, die haben genau Null Errektionen bekommen. Em ja allgemein wird durch Testesteron, Estrogen die Haut-,Haarfettung gesteuert. Wenn das Estrogen dieses steuert, wird Haut und Haare trockener. Fals der Estrogenspiegel zu niedrig ist, wie bei mir mit ca. 100pg/ml, kann das zu krnakhaft trockener Haut führen. Die hat wird auch feiner.
Übrigens reagieren die Hoden auf nur Andrcur mit Streilität, was aber nach dem Absetzen sich wieder in etwa drei Monaten regeneriert. Bei Estrogen ist das anders. Wenn man es über eine gewisse Zeit (mehrere Monate) nimt, ist eine ergeneration nicht mehr möglich. Die Genitalien erschlafen etwas.
Laut von Fr. C. Spehr ist ein Estrogenspiegel so um 300pg/ml hilfreich, bei Androcur ist eine Dosierung von 50mg üblich.
Nun was passiert nicht. Wir bekommen kein breites Becken, auch beliebt die Stimme in etwa so. Die Brüst werden so laut Litteratur so ein/zwei Tassen/Hände groß, egal wieviel Hormone.
Was durch Testesteron an Haaren zerstört ist, wird in der Regel nicht mehr regeneriert. Sprich, was kaput ist, bleibt Kaput.
Wir werden durch eine verträgliche Andrcur dosis, bei normalem vorherigen mänlichem Hormonstatus keinen weiblichen Hormonstatus von den mänlichen Sexualthormonen bekommen, andernfalls würden wir Leberkrebs bekommen, der erst ab einem tötlichen. Stadium diagnostizierbar ist. Eine Dosis von deutlich über 50mg/Tag Andrcur kann man nicht dauerhaft empfehlen.
Was darf nicht passieren!
-Es darf nicht ein so hohes Tromboserisiko enstehen, was eine Lungenembolie
hervorrufen kann. (Estrogen)
-Die Leberwerte müssen relativ normal sein. (Androcur)
-Die Schilddrüse sollte gesund sein
Bei Männern sieht die Situation anders aus. Hier kann Mann mit Medikamenten anfangen, die nur die Regel aussetzen lassen, was noch völlig reversibel ist. Durch Testesteron, in der Regel Injektionen in den Hintern, wird die Muskelatur gestärkt, auch die psychische Stabieltät wird erhöht, konnte ich natürlich nicht testen. Insgesamt nimt die Körperbehaarung zu, der Bart beginnt zu sprießen, was natürlich, ebenso der Stimmbruch, ein Prozess ist un dauert.
Auch die Klitoris soll sich deutlich vergrößern und die Libido auch.
Ich kann da Transman empfehlen, oder Transidentitas für mehr informationen.
Mitlerweile bekomme ich nicht mehr Estradiaolvalert (Präperat: Estradiol), sondern reines Estrogen/Estradiol (Präperat: Estraim Forte)in der Hoffung, daß dies besser verstofflicht wird. Üblicher ist das Estradiolvalerat. Wie es scheint, kann ich Estrigene nicht gut verstofflichen, was durch eine erhöhung der Dosis kompenseiert versucht werden kann.
Ich habe diesen Text nach bestem Wissen geschreiben, aber ich bin kein Arzt und ich lerne immer mehr dazu (Ohne Gewähr).