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5. September 2000 © email: Krahmer - Wichtiger Hinweis

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Kernenergie, wir und die anderen

von H. Böttiger 2.8.2000

Kernenergie ist für den unverzichtbar, der wissenschaftlich-technisch und industriell auf
Weltniveau bleiben will.
Ob Deutschland das noch will, erscheint heute eher fraglich. Denn
„Ausstieg aus der Kernenergie in 5 oder 30 Jahren" ist keine Alternative sondern
Selbstaufgabe. Mit Sonnen-, Wind- und Kot-Energie läßt sich allenfalls die
Berieselungsanlage mit amtlich sanktionierten Meinungen betreiben aber keine
leistungsfähige Industrie, um die zur Versorgung der Bevölkerung erforderlichen Güter
herzustellen.

Die Kernenergie steht erst am Anfang ihrer Entwicklung. Südafrika, China und Rußland
bauen zur Entwicklung ihrer und anderer Entwicklungsländern neue Reaktortypen z.B.
vielseitig verwendbare Hochtemperaturreaktor-Module oder kleine, handliche
Druckwasserreaktoren in Serie. Sie sind aus physikalischen Gründen inhärent sicher und
bilden die Voraussetzung für die Industrialisierung bisher zurückgebliebener Länder, die über
keine eigenen fossile Brennstoffe verfügen. Entwicklung durch Kernenergie, das hatte auch
einmal das SPD-Parteiprogramm von 1956 gefordert, als diese Partei noch die Interessen des
Volkes statt internationaler Finanzinteressen zu vertreten beanspruchte.

Die Herausforderung für das noch technisch entwickeltere Europa wäre, die scheinbar
metaphysischen Hindernisse gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie zu beseitigen, also
das angeblich unüberwindliche Abfallproblem und Nachwärmeproblem technisch zu lösen.
Wie das möglich ist, weiß man. Es fehlt am politischen Willen, es auch zu tun.

Folgen des Ausstiegs

Ohne Kernenergie läßt sich die Versorgung der Bevölkerung nicht aufrechterhalten. Es gibt
viele Pläne, wie eine nachhaltige Gesellschaft ohne Kernenergie in Europa aussehen sollte.
Der für die Bevölkerung erträglichste Plan sieht vor, den Energieverbrauch bei Strom und Gas
zu halbieren und beim Verkehr auf ein Drittel zurückzuschrauben. Das heißt im Klartext, der
private PKW wird für die meisten unerschwinglich und die Mehrheit muß auf die Hälfte der
Güter verzichten, die sie zur Zeit noch nötig zu haben glaubt. Über den Sinn solcher
Verzichtleistung braucht man nicht zu spekulieren, denn Energie steht dem, der die
Bindungskräfte im Atomkern nutzen will, im Überfluß zur Verfügung.

Da Konsumverzicht trotz 20 Jahre Umwelthysterie noch immer nicht populär ist, verspricht
man den Wählern mit Wind- und Sonnenenergie und anderen „Alternativen" das Grüne vom
Himmel. Der „realistische" Kanzler tut so, als käme er mit heimischer Kohle ebenso weit wie
mit Kernenergie. Die Tatsache, daß unsere Politiker uns verpflichtet haben, bald 25 %
weniger Kohlendioxid abzugeben als bisher und uns die „Völkergemeinschaft" dabei
nachdrücklich beim Wort nehmen wird, ist zwar bekannt, wird aber wegen der
Ausstiegspropaganda zur Zeit nicht besonders hervorgehoben. Das wird sich ändern, wenn die
Regierung ihr „Klimaschutzprogramm" umzusetzen beginnt.

Die USA verlängern die Betriebesgenehmigung.

Weltweit ist von Ausstieg überhaupt keine Rede. Weltweit arbeiten 434 Kernkraftwerke,
davon stehen noch 19 in Deutschland. In Nordamerika, wo 128 Kernkraftwerke Strom liefern
denkt man nicht an Ausstieg. In den USA hat die Nukleare Regulierungskommission (NRC),
die staatliche Kontrollbehörde, bereits für 5 Kernreaktoren, die annähernd vierzig Jahre alt
waren, die Betriebsgenehmigung um weitere 20 Jahre verlängert, nämlich für das Kraftwerk
Calvert Cliffs und am 23.05. 2000 für die drei 846 Megawatt Blöcke des Kraftwerks Oconee.
Inzwischen denkt man in den USA daran, die Betriebsgenehmigung gleich um 25 Jahre zu
verlängern. Drei weitere Anträge dieser Art werden bearbeitet. Für 11 Kernreaktoren wird der
Antrag vorbereitet.

Natürlich arbeitet man in den USA wie in anderen Ländern an der Entwicklung neuer
Kernkraftwerkstypen. So bekam die US-Industrie 1999 vom Senat 5 Millionen Dollar
bewilligt, um zusammen mit russischen Wissenschaftlern wieder einen
Hochtemperaturreaktor zu entwickeln. In ihm soll das vor allem das reine Waffenplutonium
verbrannt werden. Für das Nächste Haushaltsjahr hat die US Regierung für das Projekt 10
Millionen Dollar angesetzt.

Bisher hatten die Betreiber in den USA versucht ihre Kernkraftwerke möglichst abzustoßen.
Das ist nun wieder vorbei. Jetzt suchen Käufer nach käuflichen Kernkraftwerken. Um ein
duzend Anlagen wird zur Zeit in den USA gefeilscht. Selbst Wall Street beginnt sich – wenn
man dem Analysten James Asseltine glauben kann – wieder für Kernkraftwerke zu
interessieren. Sie lassen sich konstengünstiger betreiben als andere und versprechen demnach
eine höhere Rendite. Dafür sorgt auch, daß die gewachsene Nachfrage bei dem wegen
fehlender Neubauten sinkenden Angebot die Preise hochzutreiben beginnen und immer
häufigere Stromausfälle die Zahlungsbereitschaft heben.

Auch in Kanda gehen die 1995 schrittweise abgestellten vier Kraftwerkblöcke der
Kernkraftanlage Bruce A (850 MW Candy-reaktoren) wieder ans Netz. British Energy PLC
hat sie über ihre kanadische Tochter Bruce Power von der staatlichen Ontario Power
Generation Inc. auf 25 Jahre gemietet. Die Firma hat bei der kanadischen
Sicherheitskommission die Bewilligung für die erneute Inbetriebnahme der Kernkraftwerke
beantragt und wohl auch schon indirekt zugesichert bekommen.

Rußland baut aus nicht ab

Der russische Atomminister J. Adamow berichtete bei seinem Besuch in Deutschland im Juli,
das russische Kabinett habe im Mai beschlossen in den nächsten 30 Jahren die russischen
Kernkraftwerke durch neue zu ersetzen und dazu noch dreißig neue Kernkraftwerke in den
Dienst zu nehmen. Dadurch soll der Anteil des Atomstroms von der 14% auf 33 % angehoben
werden. Im Bau sind derzeit 3 neue Kernkraftblöcke bisheriger Bauart. Intensiv wird zur Zeit
in einem Testzentrum bei St. Petersburg an einem ganz neuen kleineren Kernkraftwerkstyp
nach dem Prinzip des Druckwasserreaktors gearbeitet. Sie sollen in Modulbauweise auf
Barken installiert werden, die sich über den Wasserweg auch an abgelegene Orte aber auch in
Entwicklungsländer verschiffen lassen. Zu einem ähnlichen Zweck hatte Präsident Putin mit
seinen chinesischen Amtskollegen verabredet, in der Nähe von Peking ein russisch
chinesischen Gemeinschaftswerk zu errichten. Man will gemeinsam einen kleinen 60 MW
Reaktor mit schnellen Neutronen zu entwickeln. In Rußland hält man den Schnellen Brüter
mit Recht für den sichersten Reaktortyp, weil in ihm bei einem Unfall das
Nachwärmeproblem gelöst ist. Deshalb hat die russische Regierung inzwischen mit
Frankreich, Indien, China und Japan verabredet, weiter an Entwicklung des Brutreaktors mit
Blei als Kühlmittel zusammenzuarbeiten. Das Hauptproblem ist schon nicht mehr die
Sicherheit des Reaktors, sondern die Kostenfrage: Wie läßt sich dieser Reaktortyp bei den
derzeitigen niedrigen Uranpreisen kostengünstiger herstellen.

Nur Europa denkt ans Aussteigen

In Europa arbeiten 148 Kernreaktoren, davon 58 in Frankreich. Zehn europäische Länder
beziehen 35 % ihres elektrischen Stroms aus Kernkraftwerken. Frankreich liegt mit 76 % erst
an zweiter Stelle hinter Litauen. Aber seine Sozialisten beginnt man nun auch hier über
Alternativen zur Kernenergie nachzudenken. Das deutet sich an, wenn der
Planungskommissar J.M. Charpin, Hochkommissars für Kernenergie Ren Pellat und der
Ökonom B. Dessus jetzt eine Studie über die künftige Energieversorgung Frankreichs
vorlegen und in ihr zwei Szenarien ganz ohne Kernenergie vorkommen. Auch die Türkische
Regierung beugt sich diplomatischem Druck und verzichtet vorerst auf den Bau des bei
Akkuyu geplanten Kernkraftwerks zu gunsten von Erdgaskraftwerken.

Von den weltweit zehn Atomreaktoren, die am sichersten gearbeitet und am besten
ausgelastet waren, standen 7 in Deutschland. Doch die werden „aus Sicherheitsgründen"
demnächst stillgelegt. Dagegen decken die hochgelobten alternativen Energiequellen in
Deutschland, wo man sich am meisten mit solchen Spielereien abgibt, gerade einmal 2,6 %
des Energiebedarf. Zieht man davon die vernünftige aber leider nur begrenzt verfügbare
Wasserkraft ab, bleibt kaum etwas nennenswertes übrig. Wenn tatsächlich Wind und
Sonnenkraftwerke einmal Strom liefern würden, müßten trotzdem die Heizkraftwerke unter
Dampfgehalten werden, um jeder Zeit einzuspringen, wenn dieses Energierinnsal wieder
versiegt. Energiegewinn durch Sonne und Wind findet also weitgehend nur im rotgrünen
Traumland statt. Schon jetzt importieren wir in Deutschland mit 8,5 % des Stromverbrauchs
aus dem Ausland. Das ist das vierfache dessen, was sogenannte Energiealternativen liefern.
Die Importe dürften, wenn die Regierung erst einmal ihr Klimaschutzprogramm umzusetzen
beginnt, bald die 50 % übersteigen – wenn es andere gibt, die dann noch Energie exportieren.

Keine selbstständige Entwicklung ohne Kernenergie

Interessanter geht es in Ostasien, in den Staaten zu, die sich am Entwicklungsprojekt „Neue
Seidenstraße" beteiligen. Dort arbeiten bereits 84 Kernkraftwerke, davon 53 in Japan und 15
in Südkorea. Die Länder haben nach der Finanzkrise, in die sie 1997 von westlichen
Spekulanten hineingezogen worden sind, beschlossen, etwas für ihre Unabhängigkeit zu tun.
In Südostasien sind daher zur Zeit 18 Kernkraftwerke im Bau, das ist so viel wie im Rest der
Welt. China baut davon 6 Kernkraftwerke, Indien 4. Die Japaner nehmen auch die
Wiederaufbereitungsanlage in Tokai-mura wieder in Betrieb. Sie war nach einem Brand und
einer Explosion vor drei Jahren stillgelegt worden. Der Probelauf mit 5,7 Tonnen
abgebrannter Brennstäbe wurde angefahren. Fällt er erfolgreich aus, wird der Normalbetrieb
aufgenommen.

China plant darüber hinaus 14 weitere Kernkraftwerke. Dabei geht China sehr zielstrebig vor.
Es will eine eigene kerntechnische Industrie aufbauen und entwickelt dazu eigene
Reaktortypen, von denen es einen 300 MW Druckwasserreaktor nach Pakistan exportiert hat,
der am 13. Juni 2000 im Kraftwerk Chashma im Punjab ans Netz gegangen ist. Um den
Anschluß zum Weltstandard zu halten, bestellte China beziehungsweise betreibt es schon
zwei russische, zwei französische und zwei Kanadische Reaktoren. Daneben entwickelt es mit
deutscher Hilfe den in ausstiegsorientierten Deutschland verworfenen Hochtemperaturreaktor
weiter. Ein 10 MW Prototyp wird in diesen Tagen in Betrieb genommen. Die
Schwierigkeiten, die mit der Heliumturbine noch bestehen, will es zusammen mit Südafrika
lösen. Beide Länder haben für die Zusammenarbeit eine gemeinsame Organisation gebildet.
Einen eigenen Reaktor entwickelt auch Südkorea, das ebenfalls eine Reihe weiterer
Kernkraftwerke bauen möchte.

Das staatliche Unternehmen ESCOM in Südafrika entwickelt den ehemals deutschen
Kugelhaufenreaktor (100 MW) zur Serienreife weiter. Die Regierung hält an dem Konzept
fest und das trotz diplomatischen Druck von außen und der Bemühungen von Steve Thomas
vom Science Policy Research Institut in England und natürlich von Greenpeace, das Projekt
zu kippen. Nun beteiligt sich sogar die britischen Firma BFNL an dem Projekt und trägt mit
25 % der Kosten. Man hofft schon bis 2003 die ersten schlüsselfertigen Kraftwerksmodule
liefern zu können. Bis zu zehn solcher Reaktormodule sollen von einer ebenfalls
standardisierten Warte aus betrieben werden. Man wählte die relativ kleine Modulgröße und
den Hochtemperaturreaktortyp vor allem im Hinblick auf den Einsatz in
Entwicklungsländern. Dort wird der Energiebedarf mit der Industrialisierung erst allmählich
wachsen, außerdem läßt sich die hohe Prozeßwärme dieses Reaktors in vielfältigen
industriellen Anwendungen nutzen.

Wie weiter

Natürlich kann man auf die Kernenergie verzichten. Wir hatten sie vor hundert Jahren ja auch
noch nicht. Man kann nostalgisch wie vor hundert Jahren leben wollen und dies für „modern
und progressiv" halten und - es wie der Zwischenbericht zum Nationalen
Klimaschutzprogramm der Bundesregierung vom 26.07.2000 tut – das „Modernisierung der
Wirtschaft" nennen. Trotzdem sollte man nie vergessen, Energiefragen sind Machtfragen.
Wie man den einzelnen über den Brotkorb zu „Wohlverhalten" nötigen kann, so ganze
Nationen über ihre Energieversorgung.

Deutsche Industriemanager halten den Konsens über den Ausstieg aus der Kernenergie für
Nonsens, haben ihm aber zugestimmt, weil er Geld verspricht. Um ihre Investitionen in die
Kernkraftwerke noch ein wenig ausnutzen zu dürfen, denken sie daran, den Beruf zu
wechseln. Warum produzieren, wenn man als Stromhändler und -verteiler besser verdient.
Schon sind unsere Energiekonzerne im Osten und Westen tätig, um dort nicht nur das
Stromnetz in den Griff zu bekommen sondern auch die Kraftwerke. Das ist der Grund,
weshalb in der Ukraine mit 14 Kernreaktoren, zwei weitere 1000 MW Kernreaktoren gebaut
werden. Zwar schöpft die Inlandnachfrage der Ukraine von knapp 30.000 MW kaum die dort
installierte Leistung von 55.100 MW aus. Man sorgt für das künftige Energiegeschäft vor.

Doch schon läßt es der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, der grüne Michael
Müller auf die Blütenträume der Energiehändler schneien. Seine Fraktion arbeitet nach einer
dpa Depesche vom 19. Juni treu dem Gewerkschaftsmotto: „Es darf nicht zu einem Ersatz des
deutschen Atomstroms durch nukleare Stromimporte kommen" an einem Gesetz, daß Importe
verhindern soll. Weil diese sich unter der Regie der Europäischen Kommission nicht einfach
verbieten lassen, denkt die SPD an ein „entfernungsabhängiges Tarifsystem für
Durchleitungen", ein kleiner Nebenverdienst für die Steuergeldverbraucher.

Aber welchen Sinn sollen solche energiepolitischen Eigentore haben? Die „Herrschendenden"
wollen doch verkaufen und verdienen und sich dabei auch der Regierung dabei nicht stören
lassen? Wer an dieser Frage herumrätselt, sollte zunächst einmal zwischen „Verdienen" und
„Verkaufen" unterscheiden und die neue Staatsdoktrin „Angebot und Nachfrage" ernst
nehmen. Größeres Angebot bei gleicher Nachfrage, und die Preise sinken - so war das doch?
Höhere Preise bei weniger Aufwand, das ist das Ziel – oder etwa nicht? Also muß das
Angebot sinken. Wie ist das zu erreichen, wenn viele Leute darauf warten, produzieren und
verkaufen zu können und wodurch sie das Angebot preissenkend vermehren?

Es gibt dazu drei direkte Wege, um sie daran zu hindern:1. durch Umweltauflagen der
Regierung, 2. durch teures Geld der wenigen, mit einander fusionierten Großbanken, 3. über
den Energiepreis. Ohne Energie läuft nichts, wird nichts hergestellt. Ist die Energie teuer, läuft
nur das Rentabelste. Moderne Kraftwerke sind so teuer und unterliegen so hohen
Umweltauflagen, daß Einzelunternehmer ohne Bankkredit, sie nicht bauen und damit die
Preise verderben können. Und Solaranlagen und ähnliche Alternativen liefern so teuren
Strom, daß sich damit die Güterproduktion ohnehin nicht mehr rentiert. So löst sich das Rätsel
und Sie verstehen, warum „die Wirtschaft" (das sind ja nicht die kleinen mittelständischen
Produzenten) so geduldig der langjährigen Kampagne für den Ausstieg aus der Kernenerige
zugesehen und sie sogar offen - wie jüngstens die Deutsche Bank unterstützt hat. Es ist eben
nicht alles „sozial", was sich so nennt.


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