Aktuelles - bei MM-Physik 2. Dezember 2001 © email: Krahmer |
Pressemitteilung Wissenschafts-Pressekonferenz e.V., 02.12.2001 Quo vadis EU-Forschung? Von: Dr. Angela Müller-Möhring
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ am Montag,
den 3. Dezember mit EU-Forschungskommissar Busquin Quo vadis EU-Forschung? 6. EU-Forschungsrahmenprogramm (2002 - 2006) Schwerpunkte Biotechnologie und Nanotechnologie WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ - mit Liveübertragung ins Internet Montag, 3. Dezember 2001, 14.00 Uhr mit: PHILIPPE BUSQUIN EU-Forschungskommissar, Brüssel Noch nie erfuhr die europäische Forschung im Tauziehen um EU-Fördergelder für die Embyronenforschung eine derartige kontroverse Diskussion im Vorfeld der Verabschiedung des neuen EU-Forschungsrahmenprogramms. In dem projektierten Vierjahresetat von 17,5 Mrd. Euro kommt den Bereichen "Genomforschung und Biotechnologie" sowie "Nanotechnologie, intelligente Materialien und neue Produktionsverfahren" mit 2,5 Milliarden Euro bzw. 1,3 Mrd. Euro eine herausragende Bedeutung zu. Nach der ersten Lesung im Europäischen Parlament werden die 15 EU-Wissenschaftsminister im Forschungsministerrat am 10. Dezember in Brüssel entscheidende Weichen für die Zukunft der europäischen Forschung stellen. Moderation: Thomas A. Friedrich und Jean Pütz Ort: Wissenschaftszentrum Bonn-Bad Godesberg, Ahrstr.45, Raum K 1 Hinweis: Gäste sind herzlich willkommen Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.wpk.org |
2. Dezember 2001 © Krahmer |
Bitte zu allen Links meinen Disclaimer beachten!