© Klaus Popa 1999
Das wahre Gesicht des Nationalsozialismus
The True Face of Nazism
 
        Nachfolgend soll auf Kernelemente der nationalsozialistischen Ideologie,  so wie sie in der apologetischen Literatur dargestellt und verteidigt werden,  eingegangen und ihre sozialen, politischen, wirtschaftlichen und psychologischen  Implikationen für die Menschen, die unter den Bedingungen der Nazidiktatur lebten bzw. in den Bann der nationalsozialistischen Ideologie gerieten, durchleuchtet werden.

        We attempt to discuss the central elements of nazi ideology as presented and defended in apologetic texts and to detect their social, political, economical and psychiological impact upon individuals who lived under Nazi dictatorship or were fascinated by Nazi ideology.
 

Der Nationalsozialismus und die GEWISSENSLOSIGKEIT
(Nazism and UNSCRUPULOUSNESS)
 
Der Einzelne und die Gesellschaft
(Individual and Society)
 
Macht, Gewalt und Willensbildung auf Führerebene
(Power, Authority and Determination at the Level of Leadership)
 
Pervertierte Konkurrenz. Pervertierte Leistungsmaßstäbe
(Perverted Competition, perverted Efficiency-scales)
 
Gewissenslosigkeit als Verantwortungsbewußtsein ausgegeben
(Unscrupulousness passed off for conscious Responsibility)
 
Die LEIMRUTE des NATIONALSOZIALISMUS - Ressentimentkultur als Nährbodenn nationalsozialistischer Psychose
(The Lime-twig of  Nazism - Cultivation of  Resentments as the Medium of  nazi Psychosis)
 
 
© Klaus Popa 1998
Der Nationalsozialismus und die GEWISSENSLOSIGKEIT
 
        Die Grundpfeiler des Nationalsozialismus, nämlich

    - deutschzentrierter Kollektivismus,
    - Rassismus,
    - das Führerprinzip,
    - der Kampfgeist (manifest in politischem Militantismus, allgemeinem Hyperaktivismus und Militarismus),
 
tragen sämtlich zum Zustandekommen der Gewissenslosigkeit bei. Der Deutschzentrismus ist indessen hauptsächlich daran beteiligt, weil er als zentrales Dogma des Nationalsozialismus an die Stelle des christlichen Weltbildes mit seiner Philosophie der Schuld und Sühne und des christlichen Gewissens trat. Indem der Deutschzentrismus ausschließlich dem deutschen Volk, d.h. dem deutschsprachigen Menschenkollektiv galt, hatten der christliche Universalismus, Integrationismus und Humanismus, also auch die  Menschen- und Nächstenliebe als hauptsächliche Äußerungsformen des christlichen Gewissens, ausgedient. An ihre Stelle trat die Liebe und Achtung für den deutschen Menschen und für das deutsche Volk. Das sind Bewußtseins-, nicht Gewissensäußerungen, do daß die  Ablösung des Gewissens durch das deutsch-völkische Bewußtsein als typisches Merkmal der nationalsozialistischen Ideologie aufscheint.

        Das Bewußtsein, deutsch zu sein, ging mit einem  Überlegenheitsgefühl einher, woraus sich die prinzipielle Abdrängung anderer, nichtdeutscher Menschen in die Minder- und Unwertheit (letzteres bei Juden, Sinti und Roma), also segregationistisch- rassistische Einstellungen und Handlungsmuster einstellten. Der einzelne Deutsche verantwortete ausschließlich für seine (deutschen) Volksgenossen und seine (deutsche) Volksgemeinschaft, aber mit Einschränkungen. So war der deutsche Volksgenosse nicht verpflichtet, für Christenmenschen  Verantwortung zu übernehmen, weil das christliche Verantwortungsgefühl als undeutsch verpönt war.

        Die paroxystische Abkapselung auf deutsch-nationaler Grundlage trieb auch im Sittlichkeitsempfinden ihre Blüten. Ein siebenbürgisches Beispiel bietet das im Jahre 1941 zwischen der evangelischen Landeskirche und der Deutschen Volksgruppe in Rumänien abgeschlossene "Gesamtabkommen", wo es unter I,1 heißt, daß die Kirche nur  Tätigkeiten entfalten darf, die "gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse", will heißen, gegen das 'deutsche Sittlichkeitsgefühl' nicht verstoßen.

        Auch das Rechtsempfinden blieb nicht verschont. Der am 18. Januar 1937 vor dem Bezirksdisziplinargericht des Burzenlandes erschienene Pfarrer Wilhelm Staedel bringt in seiner Verteidigungsrede das "unmittelbare", "deutsche Rechtsempfinden" seiner politischen Gruppe gegen das "formale Recht" und die "bürgerliche Rechtssprechung" zur Geltung.

        Zu dem vom Führerprinzip dominierten Bewußtseinskomplex zählt die Treue, der Gehorsam, das Pflichtbewußtsein, der Ordnungsgeist, die Arbeitsamkeit und das Kämpfertum. Diese Tugenden mißbrauchte der Nationalsozialismus zu gewissenslosen Zwecken, denen sich die strammen Parteisoldaten willfährig zur Verfügung stellten. Diese Willfährigkeit konnte nur funktionieren, weil die nationalsozialistische Gewissenslosigkeit sich im Empfinden, in der Wahrnehmung und im Gefühl des einzelnen Deutschen und des deutschen Volkes eingenistet hatte.
 

 
Der Einzelne und die Gemeinschaft
 
         Hitler soll den einzelnen zur Opferbereitschaft für die Gemeinschaft erzogen , ihm durch die Solidarität mit ihr  Lebensinhalt, Geborgenheit und Rückhalt gewährt haben. Das soll dem gemeinsamen Erleben neue Impulse gegeben haben,  die das innere Gleichgewicht festigten.  Hitler wies dem einzelnen neue Ziele, die ihn auf dem Weg der Überzeugung zur Entfaltung seiner Kräfte,  zum Wohle der Gemeinschaft  anregten und ihn damit der Selbstverwirklichung teilhaftig werden ließen.

        Eigentlich wurde durch kolektive Emotionalisierung auf deutschnationaler und rassistischer Grundlage bis hin zur Hysterie eine raffinierter Mechanismus der INSTRUMENTALISIERUNG iN Gang gesetzt und leidenschaftlich gepflegt. Die Folge war  Hörigmachung, Blindschlagung unter bewußter Aussparung des Allgemeinmenschlichen. Ein weiterer Wesenszug dieser geschickten Unterdrückung individualistischer Regungen durch den Dienst für und am Volk ist die ANONYMISIERUNG. Der Einzelne wurde so abgerichtet, daß er sich nur noch im Kollektiv behaupten konnte, weil Eigeninitiative beim Kollektivmenschen (Herdenmenschen) nicht gefragt war. Die wurde bei den zur Führung  ausgelesenen Typen z.T. gefördert. In diesen Kollektiven stand der Einzelne im Augenmerk seiner Genossen oder Kameraden und bei jedem Fehltritt bekam er den Druck des Kollektivs zu spüren. Es bestand in der Tat ein gegenseitiges Verantwortungsgefühl zwischen Einzelnem und Kollektiv. Es wurden nur jene Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert, die dem kollektiven Horizont angemessen waren. Das galt nicht nur für Schüler- oder Soldatengruppen, sondern für das ganze Volk, dessen Arbeitsbereiche durch das kollektivzentrierte Dauerbombardement der Propagandastellen ebenfalls auf den Gemeinschaftsgeist und die gemeinschaftlichen Werte abgerichtet wurde. So sollten gewerbliche und sonstige Erwerbstätigkeiten kollektivistisch ausgerichtet den Zielsetzungen der Nationalsozialisten dienstbar gemacht werden.  Dasselbe gilt vom Wehrstand, der von diesen Zielsetzungen ganz vereinnahmt wurde, wodurch der Zweite Weltkrieg erst ermöglicht wurde.

        Die völlige Integration des einzelnen ins Kollektiv förderte zwar das Verantwortungebewußtsein des Einzelnen für sein Kollektiv und umgekehrt, doch das erfolgte aufkosten der Maßstäbe der Menschlichkeit. Der im Kollektiv agierende Soldat, der verbrecherische Befehle ausführte, war durch das Kollektiv, in dem er diente, geschützt. Seine persönliche Verantwortung war hächstens auf technische Details seiner Vernichtungsarbeit beschränkt, sonst fühlte er nur für sein Kollektiv, d.h. für seine Truppeneinheit und sein deutsches Volk als übergreifende Gemeinschaft Verantwortung. Seine verbrecherischen Taten waren durchs Kollektiv, in dem er handelte, gedeckt. Daher auch anonymisiert.
 
 

Macht,  Gewalt und Willensbildung auf Führerebene
 
 
          Die sozialdarwinistische Komponente der Naziideologie bedient einen Determinismusbegriff, der bis in die verborgensten Winkel der menschlichen Existenz uabwendbar ausstrahlt, dem Fatum der Antike vergleichbar. Politische Macht und Gewalt
werden im nationalsozialistischen Verständnis ebenfalls von diesem Fatum bestimmt, ebenso die Willenbildung auf Führerebene. Da der Führerwille ein Ausdruck dieser höheren Vorbestimmung (gelegentlich von Hitler selbst als "Vorsehung" angesprochen) ist, wird er in die Absolutheit und Unantastbarkeit des Göttlichen entrückt. Hieraus entspringt der Messianismus (das Erlösertum) Hitlers. Dieser Vorbestimmungskomplex diente nicht nur der Legitimierung der Führerelite und ihrer Taten, sondern funktionierte als ausgezeichnetes Mittel, Hitler und die übrigen nationalsozialistischen Potentaten, die die Vernichtungsmaschinerie aufbauten, in Gang setzten, einsetzten und bedienten aus der Verantwortung zu entlassen. Ihr Wille war doch nur ein Ausdruck der absoluten, außerhalb der menschlichen Reichweite angesiedelten Macht oder Gewalt. Sie sollen also nur bloße Werkzeuge höherer Mächte gewesen sein. Dieses Legitimationsprinzip galt aber auch dem  deutschen Volk bzw. der nordischen Rasse, die eine von der Vorsehung vorgegebene Sendung zu erfüllen hatten. Es wurde eine einzigartige WILLENSANONYMISIERUNG erzielt. Die Ergebnisse dieser Anonymisierung und des überanstrengten, psychotischen Sendungsbewußtseins sind allbekannt. 
 
 
Pervertierte Konkurrenz
Pervertierte Leistungsmaßstäbe
 

        Der demokratische Parlamentarismus westeuropäischer Prägung war den Nationalsozialisten ein Dorn im Auge, die Weimarer Republik der Inbegriff einer 'Aus-' und 'Mißgeburt' dieses verdammenswerten Systems. Es wurde natürlich abgeschafft. Aber was trat an seine Stelle? Das HERDENBEWUßTSEIN als Gegenteil des demokratischen Bewußtseins!  Die Demokratie lebt in und aus der Vielfalt: der Individuen, der sozialen Gruppen, Parteiunungen und Parteien, der demokratischen Austragung und Auseinandersetzung unterschiedlicher und gegensätzlicher Meinungen, der Lösungsvorschläge und -weisen. Und der Motor demokratischer GGemütslage und Verfassung, demokratischen Wirtschaftens, die KONKURRENZ, wird doch durch das nationalsozialistische Herdenbewußtsein amputiert und pervertiert,  weil
        1) die  zur freien Konkurrenzentfaltung unentbehrlichen Freiheit durch die ideologische Zwangsjacke aufgehoben wurde und weil die Konkurrenz
        2) zum dirigistisch pervertierten Zwitter verkümmert,  ihr Leben fristen mußte.

        Dirigierte Konkurrenz ist unecht und sie kann, weil pervertiert, nur zu pervertierten Ergebnissen führen. Wie sich dieses pervertierte Konkurrenzdenken auf Volksgruppenebene manifestierte, veranschaulicht Andreas Schmidt, der,  indem er die Forderung von Himmer, 15-20.000 Freiwillige zu stellen, um das Doppelte überbot, also alle Erwartungen zur vollen Zufriedenheit seiner Auftraggeber und Mentoren übertraf. Daß diese Männer in den sicheren Tod geschickt wurden, war nebensächlich, daß die Siegesaussichten seit Stalingrad 1942 dahin waren, war uninteressant. Und das Argument Schmidts für diese Überbietung: dadurch sichert sich die Volksgruppe einen gebührenden Anteil am Kuchen des Germanischen Reiches deutscher Nation! Das war das Demokratieverständnis und die Demokratie in der Volksgruppenzeit!

            Am ausdrucksvollsten illustriert der allgemeine Kasernendunst, der das ganze Land erfüllte, die nationalsozialistische Gleichmacherei. Eine dem nationalsozialistischen Militantismus entwachsene MILITARISIERUNG wurde in allen Lebensbereichen wesensbestimmend. Die Uniformierung wurde allmählich zur Regel. In ihr findet die Gleichmacherei ihren visuellen Niederschlag. Der uniformiert-militarisierte Deutsche, das war das gesellschaftspolitische Ideal der nationalsozialistischen Propaganda. Hier schlug die pervertierte Konkurrenz ihre Blüten, indem jeder Deutsche sich ereiferte, sich durch den Beitritt in paramilitärische bzw. militärische Formationen so bald wie möglich uniformieren zu lassen. Es wurde konkurriert, um für sich selbst und seine Formation Auszeichnungen zu erlangen, es wurde konkurriert, um in den neuen, nach nationalsozialistischen Gesichtspunkten gegliederten Formations- und Organisationshierarchien emporzusteigen, mit der Aussicht, sich für Führungsschulen zu qualifizieren und dann Eingang in die Führerelite zu finden.

       Auf nationaler Ebene gab die zwischen Staats- und Parteiorganisationen bestehende Parallelität und die daraus entstandenen Kompetenzstreitigkeiten (die sogenannte Polykratie)  den Rahmen des nationalsozialistischen Konkurrenzsystems ab. Es konkurrierten desweiteren die paramilitärischen Organisationen der SA und SS, wobei die erstere unter persönlichem Einschreiten Hitlers zugunsten der letzteren ausgeschaltet wurde; dann konkurrierte die SS mit der Wehrmacht.

       Die Volksgruppenführung hat diesen Geist militaristischer Pseudokonkurrenz auch bei den Rumäniendeutschen zum höchsten Gut erhoben. Diesem totalitär veranlagten Geist entspringt doch die einfache Beseitigung der lästigen konservativ-klerikalen Konkurrenz (Vereinnahmung der Kirche, des konfessionellen Schulsystems, Auflösung der Bruder- und Schwesternschaften). Dieser Geist beflügelte die Jugendbewegung bereits in den zwanziger Jahren, weshalb es nur eine Konsequenz der Sache ist, daß die radikalen Nationalsozialisten ausnahmslos aus dieser Ecke kamen. Die Volksgruppe führte den bereits durch die Jugendbewegung gepflasterten Weg der Kasernierung und Uniformierung auf seinen Höhepunkt. Auch bisher öffentlich-bürgerliche Organisationen und Vereine wurden nach nationalsozialistischen Vorgaben zusammengefaßt und umstrukturiert, bzw. neue, nach reichsdeutschem Muster aufgebaute Vereine ins Leben gerufen.
 
 
 

Gewissenslosigkeit als Verantwortungsbewußtsein ausgegeben
 
        Der Nationalsozialismus brachte in der Politik, im  Staatswesen, im Leben des Durchschittsbürgers ein neuartiges Konzept von Verantwortung zur Geltung, das, deutschnational-rassistisch begründet, ein Verantwortungsbewußtsein propagierte, das, weil menschen- und menschlichkeitsfeindlich (=a- und antihumanistisch) grenzenloser Gewissenslosigkeit den Vorschub leistete.  Die Menschenfeindlichkeit war in der ausschließlich aufs Deutschsein, auf die deutsche Volksgemeinschaft und die nordisch-arische Rasse beschränkte Veranwortlichkeit vorgegeben, die sich exklusivistisch, diskriminatorisch-segregationistischen und elimninatorisch gegen Juden, Zigeuner, Slawen und andere Gruppen auswirkte. Es ist eine in ihr Gegenteil umgekehrte, auf Vernichtung, auf Mord, auf potentielle Kriminalität ausgerichtete, also pervertierte  Verantwortlichkeit, die Gewissenslosigkeit und Unmenschlichkeit entspricht.

        Das ist der wunde Punkt des nationalsozialistischen Spuks. Der Fehler liegt ja gerade darin, daß auch die rumäniendeutschen Nationalsozialisten sich diese Verantwortungslosigkeit potentieller Kriminalität zu eigen machten und verbissen danach trachteten, sie allen Mitgliedern der Volksgruppe aufzunötigen. Wer die Verantwortung nach nationalsozialistischer Vorgabe nicht anerkennen, nicht auf sich nehmen wollte, wurde nicht nur des Konservatismus, der Reaktion bezichtigt und in die Opposition verwiesen, sondern aus der Volksgemeinschaft bzw.  Volksgruppe ausgeschlossen oder mundtot gemacht. Die Revolution, das Revolutionäre, dessen sich der Nationalsozialismus brüstete, bestand eigentlich darin, ohne Unterlaß gegen
die vorgeblichen Feinde des deutschen Volkes, wie Juden, Demokraten, Bolschewisten,  die  Kirchen, den Parlamentarismus   zu agitieren und zu agieren. Die Feindbilder wurden im militanten Propagandarausch unter großem menschlichem und materiellen Aufwand kultiviert, als Ausdruck eines Staats- und Parteikultes der Unmenschlichkeit und Gewissenslosigkeit. 
 
 
 

Die LEIMRUTE des NATIONALSOZIALISMUS - Ressentimentkultur als Nährboden der nationalsozialistischen Psychose

        Der größte Teil des deutschen Volkes ging auf die Leimrute des Nationalsozialismus, der die Ressentimentkultur gegen Versailles, gegen die Weimarer Republik und deren vorgebliche Trägerschaft seitens des Kultur- und Wirtschaftsjudentums, gegen die nach Deutschland einflutenden Ostjuden, gegen den Klassenkampf unter raffinierter Vorgaukelung des gewahrten sozialen Friedens zu seinen Gunsten ausbeutete, eigentlich bis zum Ende  des Regimes. Das waren die Elemente, die sich motivierend bündelten und den Zulauf des Nationalsozialismus erklären. Beim Entschluß, sich der SS anzuschließen, kam noch die militärische Komponente hinzu, allerdings in einer volkstümlich-pervertierten Form großgeschriebener Standesgleichgültigkeit, die eigentlich der nationalsozialistischen Gleichmacherei entspricht.

 
 


Datei: NS.htm          Erstellt: 06.03.1999                 Abgeändert:   14.03.1999                    Autor: Klaus Popa


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