© Klaus Popa 1999
Die ethnische Kontinuität als Scheinproblem

 


    Das Verhängnisvolle der Kontinuitätsdebatte ist auf zwei Ebenen manifest: auf der des Debattengegenstandes und auf der der theoretischen Ausformung dieser Debatte. Bei näherer Betrachtung erweist sich der Gegenstand der Auseinandersetzung als theoretisches Konstrukt, weil der Gegenstand nicht durch historisch greifbare Tatsächlichkeit vorgegeben, sondern ausschließlich spekulativer Natur ist. Die ethnische Kontinuität ist eigentlich ein Anbetungs- und Glaubensobjekt. Alles, was ihre Anhänger oder Gegner von sich geben, überschreitet die Qualität von Mystifizierungen nicht. Der "Götze" ethnische Kontinuität wird also willkürlich zu historischer Gewißheit hochstilisiert. Sowohl Anhänger wie auch Gegner führen schweres Geschütz ins Feld, das genauso wie der Gegenstand, dem es gilt, nichts weiter als eine riesige Seifenblase ist. Ihre Begriffe und Vorstellungen entstammen dem nationalromantischen Gedankengut des ausgehenden 18. und des 19. Jahrhunderts. Sie vermeinen die Völkerwanderungszeit (im Donau-Karpatenraum ab dem 3. Jh. n.Chr.) mit diesem Gedankengut beglücken zu müssen. Daß es damals belanglos war, welche Sprache man sprach, daß das nationale Moment in jene Zeit transportiert ein Anachronismus ist, wollte und will keiner der Seiten auffallen. Denn die Wertvorstellungen, vor allem die Prioritätenskala jener Epoche lagen ganz anderes als eineinhalb Jahrtausende danach. Nicht nationale Gesichtspunkte bestimmten, wer die Macht inne hatte, sondern Hörigkeits- und Gehorsamskriterien regelten die Zugehörigkeit zur Gruppe.
    Entscheidend für unsere Diskussion ist auch die Klarstellung, wie sich Hörigkeits- und Gehorsamsbeziehungen und -bindungen gestalteten, wenn auf der Wanderung befindliche Menschengruppen auf ansässige Gruppen stießen. Die Beziehungen wickelten sich wie eh und je ab, u.zw. ging die Macht in der Regel auf die wandernden Eindringlinge über, während sich die seßhafte Bevölkerung diesen in irgendeiner Hörigkeits- oder Gehorsamsform unterordnete.
    Es ist nun so, daß auch die Vorstellungen über wandernde Meneschengruppen romantisch-schablonenhafte Züge tragen; Man stellt sich die Einwanderer als gewalttätige, skrupellose, ja teuflische Erscheinungen vor, die ganze Landstriche verwüsteten und entvölkerten, wofür wohl hauptsächlich der Mongoleneinfall der Jahre 1241/1242 für die mittelalterliche und in deren Folge für die moderne und zeitgenössische Sichtweise den Ausschlag gab. Daß Wanderungen von kriegerischen Ausschreitungen begleitet waren, gehört zur Sache, muß aber nicht die Regel gewesen sein. Und die frappierende Einseitigkeit des unter dem Eindruck des Mongolen-, später sogenannter Tataren- und auch Türkeneinfälle entstandenen und kultivierten Bildes der östlichen Eindringlinge wird deutlich, wenn man bedenkt, daß diese überhaupt nicht mit Kind und Kegel wanderten, sondern nur militärisch operierten. Das waren Kriegs-, keine Wanderzüge. Die letzten, massiven Wanderzüge in den Donau- und Karpatenraum gehen auf die Kumanen zurück, die noch Ladislaus der Heilige (1077-1095) aus Nordsiebenbürgen fernhalten mußte, bis ihnen dann durch Béla IV. (1235-1265) Einlaß nach Ungarn gewährt wurde.
    Wenn nun archäologische Funde als gewichtiges Argument für oder gegen ethnische Kontinuität eingebracht werden, so wird auch hier in der Regel das Bild des satanischen, alles versengenden Nomadeneindringlings bedient, der die Insassen militärisch und politisch unter sein Joch kriegt. Das wird zwar nicht wortwörtlich geäußert, doch vorausgesetzt, oder zumindest angedeutet. Es wäre natürlich z.B. Kurt Horedt nicht zuzumuten, seine germanischen Lieblinge, die siebenbürgischen Gepiden oder Goten, mit Gewalttaten , wie sie die Mongolen, dann Tataren und schließlich die Türken begingen, in Beziehung zu bringen, aber die Wanderzüge der Gepiden und Goten waren wie die anderer Gruppen auch - ich wiederhole, auch gewalttätig. Wanderzüge gestalten sich eben seit Menschengedenken auf diese Weise, z.B. der Zug der biblischen Seevölker gegen Palästina und Ägypten, oder die altgriechischen Einwanderungswellen, deren heftigste und zugleich verheerendste die der Dorer gewesen sein soll. Und so erfolgten auch die Einwanderungen in unseren, pannonisch-siebenbürgisch-außerkarpatischen Raum, von den sogenannten "freien Dakern" (Karpen, Kostoboken), die das römische Siebenbürgen bedrängten, den Hunnen, Awaren, Goten, Gepiden, Slawen, Ungarn bis hin zu den zahlreichen turkvölkischen Splittergruppen der Petschenegen, Jazygen oder Kumanen. Diese Züge waren nicht nur gewalttätig. Es besteht sogar der Verdacht, daß kriegerische Zusammenstöße eher die Ausnahme denn die Regel bei Wanderbewegungen waren. In den meisten Fällen drangen die Neuankömmlinge friedlich vor, zumal das kulturelle Gefälle zwischen Eingesessenen und Zuzüglern gering oder inexistent war.
    Es ist nämlich so, daß auch das Stereotyp des ausschließlich Viehzucht treibenden Wandervolkes und des vornehmlich ackerbauenden Insassenvolkes realitätsfremd ist.  Und obwohl die archäologischen Funde dieselbe eindeutige Sprache sprechen, geistert erwähntes Stereotyp vorbehaltlos fort. Selbst wenn die Nomaden vor allem der Viehzucht nachgingen, waren diese des Landbaus nicht unkundig und umgekehrt. Bei beiden Gruppen, Wanderern und Seßhaften, gab es eine Mischwirtschaft von Ackerbau und Viehzucht. Und es wird so gewesen sein, daß die Menschengruppen je nach der Lage und dem Umfeld sich flexibel verhielten und anpaßten, so daß dieselbe Menschengruppe in seßhaftem Zustand entsprechend wirtschaftete und im Wanderzustand ohne Schwierigkeiten zum Wanderwirtschaften wechselte. Das gilt auch für die Gepiden und Goten, die wiederholt in die Kontinuitätsdiskussion eingebracht werden.
    Um bei den siebenbürgischen Gepiden und Goten zu bleiben - genauso könnten es die Awaren sein -: diese wanderten zwar in Siebenbül;rgen ein oder zum Teil nur durch Siebenbürgen, sie brachten aber außer dem erwähnten Mischwirtschaften noch etwas ein: ethnische Vielfalt. Es ist nämlich anzunehmen, daß im Gefolge der jeweils führenden Gepiden oder Gotenschicht ein buntes Völkergemisch mitzog. Deshalb weisen Artefakte, die den Wissenschaftlern als ethnisches Bestimmungskriterium dienen, höchstens auf die führende Schicht dieser wandernden Völkerbünde, keinesfalls auf die Bevölkerungsmehrheit. Wenn also von gepidischen oder gotischen Funden bzw. Kulturen in Siebenbürgen geschrieben wird, dann bezieht sich das nur auf die Führungsschicht.
    Weil die Wandergruppen ethnisch gemischt waren, die exquisiten, kulturbestimmenden Gegenstände aber auf die Führungsschicht weisen - die, selbst wenn der jeweilige Kulturhorizont den Goten oder Gepiden zugesprochen wird, auch nicht zwingend gotischen oder gepidischen Blutes gewesen ist - , dann stammen die untypischen, also undifferenzierten bzw. undifferenzierbaren Funde sowohl von der Masse der Eingewanderten wie auch von der Masse der Eingesessenen, wobei bei den letzteren beiden, wie bereits angedeutet, davon auszugehen ist, daß kein grundlegendes kulturelles Gefälle, also keine wesentliche Differenzierung bestand.
    Katastrophenszenarien, die mit Bevölkerungsverschiebungen immer wieder in Zusammenhang gebracht werden, scheinen eher die Ausnahme, denn die Regel gewesen zu sein, aus dem eben genannten Grund der wirtschaftlichen Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Wandergruppen. Die bereits in der Steinzeit einsetzenden Wanderbewegungen, zunächst aus dem Mittelmeerbecken nach Norden, Nordwesten und Nordosten, dann auch in umgekehrter Richtung unter dem Druck innerasiatischer Steppenvölker, weisen praktisch keine Bruchsituationen, sprich Zäsuren im eigentlichen Sinn auf. Wie hätte es denn zu so etwas kommen sollen, wo im nichtmediterranen Raum kein eigentliches Kulturgefälle bestand. Und selbst beim Zusammenstoß zwischen den sogenannten Hochkulturen des Mittelmeerraums und den von Norden oder Nordosten her einströmenden Wanderern trat keine Zäsur auf längere Dauer ein, weil die Eindringlinge schließlich von der Hochkultur profitierten und sich assimilieren ließen.
    Ein weiterer Faktor, welchen die nationalromantische Sichtweise verkennt, ist der Zeitrahmen, in dem sogenannte Völkerwanderungen erfolgten. Das waren keine kurzen, schlagartigen Einbrüche, wie der Kriegs- und Raubzug der Mongolen 1241/42, sondern meistens ein langsames, Jahrzehnte, selbst Jahrhunderte in Anspruch nehmendes, unmerkliches Vor- und Eindringen, was die kulturellen Austauscherscheinungen wie die gegenseitige Beeinflussung auf Dauer ermöglichte, wodurch die Integration der Neuankömmlinge kaum auf Schwierigkeiten stieß. Diese kulturelle Wechselseitigkeit spricht entschieden gegen die ebenfalls nationalromantische Vorstellung "reiner" Kulturen. Das gab es niemals in der Weltgeschichte. Wesensbestimmend ist nur die Vorherrschaft bestimmter Gestaltungselemente oder -techniken, aber eine Verbindung dieser Tatsache mit ethnischen Kriterien verbietet sich von selbst.
    Unsere bisherigen Ausführungen legen nahe, daß die ethnische Zugehörigkeit irrelevant, deshalb auch nicht wesensbestimmend für die Wanderbewegung ganzer Völkerschaften ist.1 Eine schwerwiegende Konsequenz zum Nachteil des historischen Diskurses nationalromantischer Färbung ist die, daß das Zeitverständnis und Zeitschema chronikalischer Berichte nicht in Einklang steht zu der Langatmigkeit der durch Wanderung hervorgerufenen Bevölkerungsverschiebungen. Diese Feststellung erweist sich als besonders verheerend für die Nennung von Völkern (d.h. von Volksnamen). Der auf Urkundenbelege fixierte geschichtliche Diskurs postuliert nämlich, daß nur belegbare, also schriftlich genannte Fakten historisch relevant sind. Geschichtsfähig und -mäßig soll nur das Ereignis, die Person, das Volk sein können, die in den überlieferten Quellen "aktenkundig" sind. Welch engstirniges Legitimationsverständnis? Die Folge davon ist, daß "Ein kollektives Subjekt historischen Geschehens" sich nur insoweit konstituiert, "als es menschlichem Handeln Bedeutung verleiht. Wo hingegen ein Volk nicht "geschieht", existiert es auch nicht."2  Ein Volk existiert also im positivistischen Quellenverständnis nicht, wenn es urkundlich nicht erwähnt wird. Hingegen werden Belege, die Völker beim Namen nennen, meistens überbewertet, was gerade im Kontext der langwierigen gegenseitigen Beeinflussung und des langsamen Einsickerns von Zuwanderern in angestammte Gemeinschaften verfehlt ist.



1  Vergleich dazu Walter Pohl, Tradition, Ethnogenese und literarische Gestaltung: eine Zwischenbilanz, in: Ethnogenese und Überlieferung. Angewandte Methoden der Frühmittelalterforschung (Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Band 31), hg. von Karl Brunner und Brigitte Merta, München 1994, S.11, wo es u.a. heißt: "Die Vorstellung der Entfaltung und Ausbreitung eines Volkes aus einem Keim, die ja noch in dem Begriff "Ethnogenese" mitschwingt, mußte aufegeben werden."  S.24: "Zu den faktisch-fiktiven Schöpfungen des Menschen gehören auch die Völker, die zugleich Mächte und Vorstellungen sind."
Pohl ist der Verfasser des bekannten Sachbuches Die Awaren. Ein Steppenvolk in Mitteleuropa, 567-822 n.Chr., München 1988.
2  Pohl, Tradition, ...., S.23. Unsere Hervorhebung.


    Die Bemerkung, daß es "reine" Kulturen nie gab, trifft auch auf Völker zu, die aus den genannten Gründen ebenfalls niemals "rein" sein konnten (bzw. können). Die nationalsozialistische Ideologie und Diktatur liefern ein erschreckendes Beispiel für den "Reinheitsfimmel" in seiner grausigsten Erscheinungsform. Ähnliches gilt von den Kontinuitätsschablonen der nationalkommunistischen Geschichtsschreibung in Rumänien und anderen ehemaligen Ostblockländern.

    Was ergibt sich aus dem bisher Gesagten für die Kontinuitätsdebatte um das rumänische Volk?

    Auf einiges wurde bereits hingewiesen. So muß den Vertretern und Befürwortern wie auch den Widersachern der Kontinuität dasselbe Armutszeugnis ausgestellt werden: beide Richtungen kranken am Syndrom nationalromantischer Geschichtssicht. Sie unterscheiden sich nur was die Belegauswahl anbelangt: die Kontinuitätsanhänger berufen sich auf chronikalische, archäologische, sprachliche und topische (Ortsnamen) Argumente, die Gegenseite läßt die chronikalischen Aussagen nur zum Teil, die urkundlichen als absolut - in der Nichtbelegung der Rumänen in Siebenbürgen vor dem 12. Jahrhundert - und die anderen überhaupt nicht gelten. Doch die historische Tatsächlichkeit ist einzig und unteilbar. Sämtlichen Quellen und Belegen ist aus den vorgebrachten Überlegungen mit Vorsicht zu begegnen. Die eine Seite möchte nämlich nur bestimmten Quellengattungen Aussagewert zugestehen, und dann in absoluter Manier, die andere wiederum anderen Quellentypen, was interpretationstechnisch auf beiden Seiten zu Einseitigkeit, Verzerrung und schließlich historischer Falschmünzerei führt. Der vernünftigste Weg historischer Wahrheitsfindung ist, alle verfügbaren Quellen gleich zu gewichten. Erst dann kann ein quellenkonformes Bild entworfen werden, das zwar nur ein Teil des "ganzen Bildes" ist. Die Schwierigkeit besteht nun darin, dieses Teilbild hin zum "erweiterten" Teilbild zu ergänzen.
    Archäologische Funde und Ortsnamen können aus den angezeigten Motiven keinen Aufschluß über die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung liefern, am wenigsten über eine angenommene oder gewünschte ethnische Majorität. Sie belegen aber auch nicht, daß es keine romanische Kontinuität ab dem 5. Jahrhundert gab. Ebenso deplaciert ist das Argument, die späte urkundliche Erwähnung der Rumänen (Walachen) in Siebenbürgen und den Partes ließe auf späte und nachträgliche Zuwanderung aus dem südbalkanischen Raum schließen. DAS ETHNOPOLITISCH UMSTRITTENE SIEBENBÜRGEN IST KEIN RAUM DER AUSNAHMEN: hier gilt, was auch andernorts einleuchtet: es bestand eine ununterbrochene kulturelle Kontinuität, die Elemente aus Pannonien, aus der Slowakei und der Ukraine, aus dem außerkarpatischen und balkanischen, selbst aus dem nordpontischen Steppenraum  in jeweils unterschiedlicher Gewichtung vereinigte bzw. die gleichzeitige Entfaltung verschiedener Kulturkreise ermöglichte.
    In derselben Kontinuität steht die siebenbürgische Geschichte der letzten 900 Jahre: hier lebten zunächst Heiden neben Christen, wobei die Muttersprache, also das Volkstum, gar keine Rolle spielte. Das änderte sich mit dem Durchbruch der Reformation: nun standen mehrere christliche Konfessionen neben bzw. gegeneinander, die zum Teil auch ethnische Entsprechung bekamen: griechisch-orientalisch = rumänisch, lutherisch = deutsch; reformiert, unitarisch = ungarisch.
    Unsere Ausführungen lassen auch bezüglich der Rumänen den auf die Slawen angewandten Schluß zu, daß der Erfolg ihrer Lebensform an ihrer mangelnden Integrationsbereitschaft lag3 . Damit soll nicht ausgeschlossen werden, daß es eine Wanderungsbewegung aus dem südlich der Donau gelegenen Raum gab, es soll nur angedeutet werden, daß es in Siebenbürgen durchaus Rumänen gegeben haben kann, die selbst als christliche Minderheit mit einer kumanisch-petschengischen Mehrheitsbevölkerung zusammenlebten. Ähnlich stand es wohl mit der romanischen bzw. dako-romanischen Bevölkerung, die im nachaurelianischen Dazien verblieb. Sie wurde zu einer Minderheit in dem von Goten, Gepiden und Awaren beherrschten Land, wo sie sich wahrscheinlich dank ihres christlichen Glaubens und der genannten Lebensweise halten konnten. Doch der Flut der Slawen ab dem späten 7. Jahrhundert scheint die Minderheit nicht mehr gewachsen gewesen zu sein. Sie ging zwar in der slawischen Mehrheit auf, doch ihre Sprache setzte sich durch. Hier spielte offenbar auch der christliche Glaube eine Rolle.
    Eine weitere Frage ist die, ob die Durchschlagkraft des romanischen Dialekts nicht auf die sprachliche Zerklüftung des Karpaten-Donauraums zurückgeht, wo das Romanische die einzige Alternative überregionaler Kommunikation war4, wobei die Christianisierung, zumindest der Slawen, eine weitere kulturelle Klammer bot.



3 Bei Pohl, S.17 heißt es über die Slawen: "Der Erfolg slawischer Lebensformen lag anfangs offenbar gerade an ihrer magelnden Integrationsbereitschaft."
4. Diese Möglichkeit ist sowohl für die Slawenzeit wie auch für die Zeit der petschenegisch-kumanischen Herrschaften durchaus gegeben.


Datei: ..../kontinuit.htm                  Erstellt: 04.07.1999                        Verändert:  14.04.2001           Autor: Klaus Popa


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