HANS Weresch
(1902-1986)
Auf der Webseite http://www.e-scoala.ro/germana/hansgehl26.html der „Gesellschaft der Germanisten Rumäniens“ präsentiert Hans Gehl in der Reihe „GESTALTEN DER GERMANISTIK IN RUMÄNIEN“ den Banater „Hans Weresch als Lehrer und Erzieherpersönlichkeit“. Hier heißt es u.a. in apologetisch-geschichtsklitternder Manier:
Gemäß seiner Weltanschauung stand Weresch treu zum katholischen Glauben und zur deutschen Gemeinschaft im Banat. Mit der damals einsetzenden nationalsozialistischen Bewegung hatte er nichts zu tun und wurde von deren Vertreter dafür angefeindet. [...] Nach dem Frontwechsel Rumäniens wurde Hans Weresch wegen seiner konservativen Weltanschauung am 24. August 1944 verhaftet und ins Konzentrationslager Târgu Jiu interniert. Auch nach seiner Entlassung wurde er weiter verfolgt und musste vom Juli 1947 bis zum August 1948 in einem Textilbetrieb arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. [...].
Es stimmt nicht, dass Weresch „treu zum katholischen Glauben“ stand. Allerdings stimmt es bis ins letzte Detail, dass er der „deutschen Gemeinschaft im Banat“ übertreu war, weil er ganz im Gegenteil zu der Falschbehauptung Gehls, Weresch habe mit der nationalsozialistischen Bewegung nicht zu tun gehabt und sei später von den Banater Nazis dafür angefeindet worden, der Banater NS-Bewegung trotz seines katholischen Hintergrunds recht nahe stand und sich der seit 1940 bestehenden NS-Volksgruppe unter dem SS-Mann Andreas Schmidt voll und ganz zur Verfügung stellte. Dass das nicht ohne Mitgliedschaft in der NSDAP der „Deutschen Volksgruppe in Rumänien“ gehen konnte, dafür sprechen mehrere Umstände.
Die Nähe Wereschs zu den Banater und Siebenbürgischen Volksgruppenfunktionären kann bereits 1940/1941 belegt werden, als das legionär-faschistische Regime des Diktators Antonescu die sogenannte „Arisierung“ jüdischer Betriebe in der Regie der eigens dafür verantwortlichen legionären „Wirtschaftskommissare“ betrieb. Weresch war nachweislich zusammen mit dem Kaufmann Josef Henz Nutznießer dieser kriminellen Operation, weil beide in den Besitz des Großcafés „Lloyd“, nachmals „Wien“ in Temeschwar gelangten, wo sich die Parteiprominenz der „Volksgruppe“ traf (Hans Wolfram Hockl, Mit offenen Karten, S. 121).
In Hockls Dokumentation „Deutscher als die Deutschen“ heißt es diesbezüglich:
„Die Arisierung jüdischen Vermögens, das heißt im Klartext, die Aneignung des Hotels und Großcafé Lloyd in Temeschwar durch zwei im siegreichen Jahr 1941 windschnell zu Braunen umgedrehte prominente Schwarze bedeutete eine Wegmarkierung der Charakterlosigkeit, aber auch eine erfreuliche Ausnahme in der Geschichte der Banater Schwaben, die ihr Vermögen durch ehrliche arbeit zu erwerben pflegten. Unter dem Namen Café Wien war dieses schändlich erworbene Haus ein Treffpunkt der NS-Schickeria und Aufenthalt der Führer aus Kronstadt.“ (Hockl, Deutscher als die Deutschen ..., S.120; Hervorhebungen im Original)
Wereschs Bedeutung stieg seit der Besetzung der Schulamtführung der „Volksgruppe“ mit dem Banater Kaspar Hügel im Banater und im Schulwesen der „Volksgruppe“ ab 1942 zusehends. Der Karrieresprung Wereschs vom Subdirektor des Knabenlyzeums in Temeschwar (Hügel, S. 45) zum Volksgruppenfunktionär im Schulwesen wird vom selben Kaspar Hügel wiederholt angesprochen. So heißt es, Weresch habe zunächst zusammen mit seinem Vorgesetzten, damals noch Gymnasialdirektor Prälat Nischbach bald nach Errichtung des Schulamtes der Volksgruppe seinem Leiter Hügel einen Höflichkeitsbesuch abgestattet (103). Im nächsten Zug erscheint der Volksgruppenfunktionär und daher zweifelsohne Mitglied der NSDAP der Volksgruppe Hans Weresch an prominenter Stelle bei der Übergabe der Führung des Banatia-Schulkomplexes in Temeschwar durch Direktor Prälat Nischbach an den neuen Direktor, den Nazi Hans Eck (1) in der Schilderung Hügels. Hügel schreibt in diesem Zusammenhang:
So übergab denn Direktor Josef Nischbach am 27. Juni 1942 die Leitung der Anstalt [Banatia] an Hans Eck. [...] Zunächst erschien bei ihm sein gewesener Schüler Dr. Hans Weresch, der in der Kath. Deutschen Lehrebildungsanstalt als Lehrer ausgebildet wurde und später in Marburg a.d. Lahn seinen philosophischen Doktor gemacht hat. Dr. Hans Weresch war Subdirektor im Deutschen katholischen Knabenlyzeum und wurde mit der Administration der Volksgruppenschulen in der ‚Banatia‘ betraut. Zumal Dr. Weresch mit Direktor Nischbach über zwei Jahrzehnte engstens verbunden und von 1926 an ein wertvoller und tüchtiger Mitarbeiter des Direktors war, kam zunächst er in die Kanzlei der LBA. Kaum 5 Minuten darauf kamen zwei Herren aus der Finanzabteilung der Deutschen Volksgruppe, um die finanziellen Angelegenheiten der KDLBA zunächst mal zu überblicken und bei der Übernahme als Zeugen zu figurieren. Es verstrichen keine 2 Minuten, da kam Professor Hans Eck, der Gesanglehrer an der katholischen Deutschen Lehrerbildungsanstalt in die Kanzlei. [...] Er war der prominenteste Vertreter der nationalsozialistischen Schulpolitik, [...] .“ (Hügel, S. 167-168)
Ganz anders äußert sich der bürgerliche Banater Schulrat Franz Kräuter, ein entschiedener Gegner des Nazi-Spuks:
Am 27.06.1942 Entfernung des langjährigen Direktors der Lehrerbildungsanstalt, Nischbach durch Dr. Hans Weresch und Einsetzung Hans Ecks. (S. 215)
Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass Hügel mit keinem Wort den NS-Hintergrund von Hans Weresch erwähnt, hingegen die Aufmerksamkeit auf den neuen Direktor der Banatia-Schulanstalt Hans Eck lenkt, der eigentlich „der prominenteste Vertreter der nationalsozialistischen Schulpolitik“ gewesen sein soll. Franz Kräuter steht dem wahren Sachverhalt sicher näher, wenn er Weresch den langjährigen Direktor absetzen und Hans Eck als neuen Schulleiter einsetzen lässt.
Wie eng die Beziehung Wereschs zum Schulamtsleiter Hügel war, belegt auch der Bericht Hügels über die Katapultierung Wereschs zum „Leiter der Abteilung Schulverwaltung“ der "Deutschen Volksgruppe in Rumänien". Auch hier tut Hügel so, als ob er vom ganzen Vorgang nicht unterrichtet gewesen wäre. Er geht sogar so weit, die ganze Angelegenheit ausschließlich einer Übereinkunft zwischen Ministerialdirektor Caliani und Volksgruppenführer Andreas Schmidt zuzuschreiben. Auch versucht Hügel etwaige Verdachtsmomente von seiner Person abzuwenden, indem er vorgibt, während seines Amtes als oberster Leiter des Volksgruppen-Schulwesens „peinlichst“ bemüht gewesen zu sein, die Überschneidung von Schulamtskompetenzen mit denen des staatlich-rumänischen Unterrichtsministeriums zu vermeiden. Allesamt Schutzbehauptungen, weil es einleuchten dürfte, dass Weresch über seinen guten Freund Kaspar Hügel zur Leitungsposition im Schulamt der Volksgruppe gelangte. Hier der Umdeutungsversuch Hügels:
[...] konnte ich es wagen, den wegen
seiner „schwarzen“ Vergangenheit bei der Volksgruppenführung nicht
gern gesehenen Dr. Hans Weresch zum Leiter der Abteilung Schulverwaltung
vorzuschlagen. Er selbst erzählte mir viele Jahre später in Deutschland,
er sei vor seiner Betrauung vom Volksgruppenführer Andreas Schmidt
in den Amtsräumen der „Verbindungsstelle“, die von der Volksgruppe
in Bukarest eingerichtet war, bestellt gewesen und habe am selben Tag vor
und nach dieser Begegnung mit Direktor Caliani, dem obersten Leiter der
für das gesamte deutsche Schulwesen im Ministerium zuständigen
Abteilung, gesprochen. Davon hatte mich damals weder Dr. Weresch noch Andreas
Schmidt unterrichtet. Daß Dr. Weresch vor der wichtigen Entscheidung
mit jenem Ministerialbeamten sprechen wollte, der ihn von früher her
gut kannte und mit dem er ins einer angebotenen Stellung viel zu tun haben
sollte, ist ebenso selbstverständlich wie es wahrscheinlich ist, daß
Andreas Schmidt vor seiner Zustimmung den von mir vorgeschlagenen Fachmann
doch noch persönlich sprechen und kennen lernen wollte.
Allenfalls wurde Dr. Weresch Ende
1943 oder Anfang 1944 seitens der Volksgruppenführung mit der Leitung
der Abteilung für Schulverwaltung betraut. Er hatte im Schulamt für
die besoldungsmäßig richtige Einstufung des gesamten Lehrkörpeers
der Volksgruppe sowie für die korrekte und termingemäße
Erstellung der dem Unterrichtsministerium monatlich vorzulegenden Gehaltslisten
zu sorgen und bearbeitet darüber hinaus alle Fragen der finanziellen
Schulverwaltung soweit sie in den Zuständigkeitsbereich des Schulamtes
fielen.
Ich war bis vor wenigen Monaten
fest überzeugt, er habe dies alles ausschließlich als Amtswalter
der Deutschen Volksgruppe in Rumänien getan. Denn als Leiter dieses
Amtes war ich stets peinlichst bemüht, die saubere Trennung der Zuständigkeiten
zwischen staatlichem Unterrichtsministerium und Schulbehörde der Volksgruppe
zu sichern und jede Kompetenzverwischung zu vermeiden. [...] hätte
auch Dr. Weresch nach meiner Überzeugung nur Amtswalter des Schulamtes
und nicht auch Ministerialbeamter sein dürfen.
Bei dieser grundsätzlichen
Überzeugung war ich aufs höchste überrascht und enttäuscht,
als mir Dr. Weresch selbst am 13. März 1977 mitteilte, er wäre
gleichzeitig vom Unterrichtsministerium zum Generalinspektor für das
deutsche Schulwesen ernannt gewesen und Andreas Schmidt hätte davon
gewußt und es vielleicht sogar mit Caliani vereinbart. (Hügel,
S.150-152)
Ebenfalls Hügel informiert, dass Hans Weresch, wäre der Frontwechsel Rumäniens vom 23. August 1944 ausgeblieben oder später erfolgt, einen weiteren Karrieresprung im Verwaltungsapparat der „Deutschen Volksgruppe in Rumänien“ getan hätte. Das Schatzamt der Volksgruppe sei nämlich bereit gewesen, wegen der ausgezeichneten Arbeit, welche Weresch geleistet hatte,
die gesamte Finanzverwaltung dem Schulamt für die ihm unterstellten Anstalten als internen Aufgabenbereich zuzugestehen und sich nur mehr die Genehmigung des alljährlich zu erstellenden Haushaltsplanes vorzubehalten. Ein schönerer Erfolg hätte Dr. Weresch nicht beschieden sein können. (Hügel, S. 153)
Die Nähe Kaspar Hügels zu Weresch wird auch von einer gemeinsamen Erklärung der beiden über intimste Aspekte des politischen Innenlebens der nazifizierten „Volksgruppe“ in der Zeitung „Der Donauschwabe“ vom 25.4.1982 belegt:
„Ergänzung zu einer Ergänzung“,
Donauschwabe,:
Kaspar Hügel und Hans Weresch,
„höchste Funktionäre des Schulamtes 1942 in Kronstadt“, erklären
den „wahren Sachverhalt“:
1. Der Treueid wurde nicht auf den
Staatsführer Antonescu abgelegt, sondern auf den Volksgruppenführer
Andreas Schmidt, nicht als Berufseid auf die Verfassung Rumäniens,
sondern als politischer Eid.
2. Volksgruppenführer Schmidt
war Chef der NSDAP und Hitlers Statthalter. Hitler hatte Schmidt unter
Mißachtung der Souveränität Rumäniens und der Eigenständigkeit
der Volksgruppe eingesetzt.
3. Unsere Staatsbürgerschaft
wurde dadurch de facto außer Kraft gesetzt; nicht sie war entscheidend,
sondern, wie die nationalsozialistische Auffassung forderte, das Blut.
4. Schmidt machte im Auftrag Hitlers
die Volksgruppe zu einem Instrument des Dritten Reiches. Damit forderte
er von uns Treue gegenüber dem Dritten Reich und Untreue gegenüber
unserem Vaterland Rumänien.
5. Alle Amtswalter, die Mitglieder
der NSDAP und der SS schworen den Eid auf Hitler als ihren obersten Souverän
und waren gezwungen, ihren Eid auf die Verfassung des Vaterlandes im Ernstfall
zu brechen.
6. Ein Treueid auf das Oberhaupt
eines anderen Staates ist nach geltendem Völkerrecht glatter Staatsverrat.
Vergleiche ethnische Minderheiten in der BRD, in Österreich, in den
USA. (Hockl, Deutscher als die Deutschen. ..., S. 129)
Auch diesen Text kennzeichnet der Versuch der beiden ehemaligen Nationalsozialisten sich selbst und alle anderen „Parteigenossen“ und Volksgruppenangehörigen, die mit den einheimischen Nazis paktiert hatten, aus der Verantwortung zu stehlen, indem sie Hitler und den Volksgruppenführer Andreas Schmidt zu Alleinschuldigen für die NS-Entwicklung der Rumäniendeutschen hochstilisieren. Nur diese beiden hätten die Untreue zum damaligen Staatsführer Antonescu und den Staatsverrat am eigentlichen Vaterland Rumänien durch Einforderung von „Treueiden“ aufgezwungen und gefordert. Kein Wort vom fanatischen Glauben der rumäniendeutschen Nazis an die NS-Sache, kein Wort über deren initiatives Handeln, das es dem Volksgruppenführer nur erleichterte, die Rumäniendeutschen zu willfährigen Instrumenten des Dritten Reichs umzufunktionieren. Von opportunistischen Apparatschiks der NS-Volksgruppe der Rumäniendeutschen ist eigentlich auch nichts anderes als der Versuch, sich aufkosten anderer reinzuwaschen, zu erwarten.
Es ist nicht verwunderlich, dass die Lobby ehemaliger Volksgruppenfunktionäre es erreichte, dass Hans Weresch sogar mit dem Bundesverdienstkreuz im Jahre 1977 bedacht wurde. Recht problematisch erscheint diese Ehrenbezeigung, zumal sie auch eine Auszeichnung der NS-Tätigkeit und Karriere Wereschs darstellt. Im Zusammenhang mit der Ordensverleihung heißt es:
Gymnasialprofessor a.D. Dr. Hans Weresch, Freiburg, geboren 1907 im rumänischen Banat, wurde für seine vielfältigen Verdienste um seine Landsleute, besonders als tätiges Mitglied des Caritas- Verbandes, als Betreuer der Spätaussiedler und als Schriftsteller, dem wir neben anderen Veröffentlichungen sein umfangreiches zweibändiges Werk über Adam Müller-Guttenbrunn (1975) verdanken, vom Bundespräsidenten mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Die Überreichung des Ordens erfolgte in einer Feierstunde für Müller-Guttenbrunn in Freiburg. Dr. Hans Weresch, ursprünglich Volksschullehrer, schloß seine Universitätsstudien 1926 mit der Promotion zum Dr.phil. ab und wurde später Generalinspekteur der deutschen konfessionellen Schulen in Rumänien. 1968 übersiedelte er nach Westdeutschland, wo er sich sogleich in den landsmannschaftlichen Dienst stellte. Am 27. November 1977 feierte er seinen 75. Geburtstag.“ (Südostdeutsche Vierteljahresblätter, 27. Jg., München 1978, Folge 1, S. 67)
Abschließend sei daran erinnert, dass auf dem großangelegten
"Kongress" der Germanisten Rumäniens vom 22. - 25. Mai 2006 Dieter
Michelbach den Vortrag "Hans Weresch. Grenzgänge eines rumäniendeutschen
Germanisten", hielt, der, wie es der Titel eindeutig verrät, ein spologetisches
Bild des Nationalsozialisten Weresch liefert.
Dr. Franz Kräuter, Erinnerungen. Aus meiner christlich-demokratischen Dienstzeit. Insbesondere Aus den Jahren der gegen Christentum und Demokratie Hinterhältig und hinterlistig verübten Anschläge eines Geheimbundes, die im östlichen Teil des Banates gleich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges begannen und, in der Bundsrepublik und in Österreich, bis auf den heutigen Tag fortdauern, Manuskriptdruck, Auflage 1967.
Kaspar Hügel, Zwischen Volk und Vaterland. Sieben Jahrzehnte Zeitgeschichte in den Erinnerungen eines südostdeutschen Schulmannes, Simbach/Inn, um 1993.
Hans Wolfram Hockl, Deutscher als die Deutschen. Dokumentarische Studie über NS-Engagement und Widerstand rumäniendeutscher Volkspolitiker, Linz 1987.
Hans Wolfram Hockl, Offene Karten. Dokumente
zur Geschichte der Deutschen in Rumänien. 1930-1980, Linz 1980..
Eck war Mitarbeiter des radikal antisemitischen Naziblatts "Der Stürmer" (Hockl, Offene Kartem S. 118). In seiner Geburtsgemeinde Groß-Komlosch wurde im Jahr 2005 eine Gedenktafel für Eck (* 1899 in Groß-Komlosch (+ 1965) enthüllt. Anlässlich
dieser Zeremonie wurde er als bedeutender Intellektueller, "als Lehrer, Musiker, Organist, Kantor, Chorleiter, Kulturschaffender der deutschen Banater Gemeinschaft" - so die Inschrift auf der Gedenktafel - gewürdigt (Siehe: "Würdigung Großkomloscher Persönlickeiten", in: Banater Post, Nr. 22/20.11. 2005, S. 5).
Der Begriff "Erznazi" stammt von Luzian Geier, der Eck in einem NBZ-Artikel benutzt hatte (Siehe: Luzian Geier, "Ereignisse im Bild der Zeit", in: Neue Banater Zeitung, 16.4. 1985, S. 3).