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Erstellt im Juli 2004

 

Baubericht des RC- Fahrgastschiffes „LANGEOOG II“

im Maßstab 1:50

 

Vorwort

 

 Die Insel Langeoog gehört zu den ostfriesischen Inseln und lebt vom Tourismus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass es dort auch Fahrgastschiffe zur Personenbeförderung gibt. Die Insel besitzt momentan drei Fahrgastschiffe, die nach dem Inselnamen benannt worden sind, die Schiffe „LANGEOOG I bis III“.

 

 

 

 

Abbildung 1:

 

 Diese Abbildung zeigt ein Schwesterschiff, die LANGEOOG III, im Original

 

(Quelle: http://www.langeoognews.de)

 

 

 Das Modell des Schiffes LANGEOOG II wurde im Eigenbau nach einem Modellbauplan in M 1:50 hergestellt und hatte eine Gesamtlänge von etwa 75 cm.

 

 Baubericht

 

 Zum Bau kann ich nur wenig schreiben, da ich dieses Boot von einem Vereinskameraden geschenkt bekam (ich war etwa ½ Jahr im Verein, das muss im  Frühjahr 1986 gewesen sein). Jedenfalls wurde es mein erstes ferngesteuertes Boot.

 

 Das Boot befand sich in einem guten Zustand und war recht ansehnlich gebaut, die Fenster im Bootsrumpf waren mit selbst hergestelltem Glas verglast. Es schien schon mal fahrbereit gewesen zu sein, zumindest müssen Wellen eingebaut gewesen sein, die dann ’rausgerissen worden sind.

 

 Wie dem auch sei, dieses Boot wurde fahrbereit gemacht und ich konnte an Schaufahren und Wettbewerben meines Vereins, des SMC UETERSEN E.V. teilnehmen

 

 Als Fernsteuerung kam eine KRICK SANWA (3- Kanal-) zum Einsatz, der Fahrtenregler war mechanisch und von der Firma SIMPROP.

 

 

Stapellauf

 

 Nachdem mein erstes Boot fertig gestellt und seinem Element übergeben worden war, hatte ich viel Spaß damit. Mein Freund und Vereinskollege HELGO hatte zu dieser Zeit auch sein erstes Boot, die HELGOLAND (Polizeiboot von ROBBE), fertig gestellt. Somit fuhren wir meistens zusammen im heimischen Mühlenteich, dem ROSARIUM.

 

Abbildungen 2 und 3:

 

 Dieses sind die einzigen Aufnahmen meines Modells

 

 Leider habe ich das Boot heute nicht mehr, ich habe es damals an meinen Freund HELGO verschenkt. Soviel ich weiß, hat er es dann zu Sylvester „in die Luft gejagt“.

 

 Eigentlich schade, ich hätt’s mal lieber behalten soll’n, wär’ bestimmt ein schönes Erinnerungsstück gewesen.

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