Tastaturbelegung
Videotextfenster
MoreTV ermöglicht den Empfang von unkodierten, als auch von Nagravision kodierten Fernsehprogrammen. Der Empfang von kodierten Programmen ohne ein gültiges Abonnement ist strafbar. Da ich nicht darüber entscheiden kann ob ein Benutzer ein gültiges Abonnement besitzt, wird MoreTV immer ohne den erforderlichen Schlüssel ausgeliefert. MoreTV ist Freeware und darf frei kopiert werden. Eine Verbreitung darf niemals mit dem zur Dekodierung erforderlichen Schlüssel erfolgen. Dieser Hinweis darf bei der Weitergabe nicht entfernt oder verändert werden. MoreTV darf nur kostenfrei weitergegeben werden. Ich übernehme keinerlei Haftung für Schäden, die durch MoreTV an Hard- oder Software entstehen. Es wird ebenfalls keine Haftung für Schäden übernommen, die durch den illegalen Empfang von PayTV-Programmen, mit Hilfe von MoreTV, entstehen. Gleichzeitig übernehme ich keine Garantie für eine fehlerfreie Programmausführung von MoreTV.
Es existiert ein Installationsskript um MoreTV zu installieren. Drückt man mit der rechten Maustaste auf die Datei MoreTV.inf öffnet sich ein Kontextmenü. Wählt man nun den Menüpunkt Installieren aus, wird MoreTV automatisch auf die Festplatte kopiert und ein Eintrag im Startmenü erstellt. Die Deinstallation erfolgt wie gewohnt durch das Symbol Software in der Systemsteuerung. Ältere Versionen müssen zuerst deinstalliert werden. Windows NT muss nach der Deinstallation neu gestartet werden.
Damit MoreTV unter Windows NT ordnungsgemäß läuft, muss der Benutzer Administratorrechte haben.
Gibt es Problemen bei der Programmausführung, kann man in der Registry unter "HKEY_CURRENT_USER\Software\Feuerstein\MoreTV" den Wert Debug=0 auf Debug=1 setzten. Alle Fehler und Statusmeldungen werden dann in der Datei MoreTV.log protokolliert. Häufig werden einige Funktionen nicht von der Grafikkarte unterstützt. In diesem Fall gibt es eine Fehlermeldung von DirectX. Die Bedeutungen der DirectX Fehlernummern sind in der Datei DXFehler.txt dokumentiert. Für eine genaue Fehlerdiagnose benötige ich immer die Logdatei.
Die aktuellen Einstellungen werden beim Beenden von MoreTV gespeichert. Die Dekodierung ist ohne einen gültigen Schlüssel nicht verfügbar. Man erkennt dies an dem gesperrten Menüeintrag Decoder.
Nach dem Aufruf der Datei MoreTV.exe erscheint das Hauptfenster. Die Funktionen der einzelnen Menüpunkte werden im folgenden Abschnitt beschrieben.
Bild und Ton werden angehalten. Bei nochmaliger Betätigung laufen Bild und Ton weiter.
Die Menüzeile am oberen Fensterrand ausblenden. Die Menüzeile kann mit dem Kontextmenü wieder eingeblendet werden.
Ist diese Funktion aktiv, wird MoreTV von aktiven Fenstern nicht überdeckt.
Die Statusbar am unteren Fensterrand ein- oder ausblenden. Folgende Informationen werden in der Statusbar angezeigt: Sendername, Stereo, PALPlus Format, Decoder Status und Bilder pro Sekunde.
Die Toolbar am oberen Fensterrand ein- oder ausblenden.
MoreTV in den Vollbildmodus schalten.
Es wird ein Videotextfenster geöffnet. Alle Videotextseiten werden in einem Speicher gesichert. Somit ist ein schneller Zugriff auf die Seiten möglich. Sobald man den aktuellen Sender gewechselt, werden alle Seiten aus dem Speicher gelöscht. Siehe auch Tabelle Tastaturbelegung Videotext.
Es wird ein Dialog geöffnet in dem die VPS Daten angezeigt die vom Sender übermittelt werden.
MoreTV beenden.
Mit Kanal minus und Kanal plus kann die Empfangsfrequenz eingestellt werden. Wurde auf einem Programmplatz noch kein Sender gespeichert, ist immer der Eingang Video 1 ausgewählt. Ist dort nichts angeschlossen, erscheint ein blaues Bild. Wählt man Kanal plus, schaltet man auf den Eingang Video 2 weiter. Danach folgt der Eingang SVHS. Erst dann werden die terrestrischen Empfangsfrequenzen durchlaufen. Wird auf allen Kanälen nur Rauschen empfangen, ist vermutlich der falsche Tuner eingestellt. Ist der richtige Sender gefunden, wird dieser durch die Anwahl von Sender speichern auf dem aktuellen Programmplatz abgespeichert. Die Programmplätze werden mit Programmplatz minus und Programmplatz plus gewechselt. MoreTV startet immer mit dem Programmplatz, der zuletzt aktiv war. Insgesamt gibt es 40 Programmplätze.
Es wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem man die Programmliste bearbeiten kann.
Nach oben: Das selektierte Programm wir in der Programmliste eine Position nach oben geschoben.
Nach unten: Der selektierte Programm wir in der Programmliste eine Position nach unten geschoben.
Programm: Der Programmplatz unter dem ein Sender gespeichert wird.
Sendername: Der Sendername unter dem ein Sender gespeichert wird.
Frequenz: Der Empfangskanal mit dem ein Sender gespeichert wird.
Sender speichern: Einstellungen von Programm, Sendername und Frequenz speichern.
Sender löschen: Der selektierte Sender wir aus der Programmliste gelöscht.
Suchlauf: Die Programmliste wird gelöscht. Anschließen werden alle Kanäle nach TV-Sendern durchsucht. Die gefundenen Sender werden abgespeichert. Während des Suchlaufs sind alle Eingabenfelder gesperrt.
Auf den vorherigen Empfangskanal wechseln.
Empfangsfrequenz um 0,25 MHz verringern. Für Sender die nicht genau im deutschen Frequenzraster liegen (z. B. Videorecorder, Satellitenempfänger).
Empfangsfrequenz um 0,25 MHz erhöhen. Für Sender die nicht genau im deutschen Frequenzraster liegen (z. B. Videorecorder, Satellitenempfänger).
Auf den nächsten Empfangskanal wechseln.
Den mit Kanal minus und Kanal plus eingestellten Sender auf dem aktuellen Programmplatz speichern.
Auswahl eines Programmplatzes von eins bis neun. Beim Abspeichern der Sender wird der aktuelle Sendername ins Menü übernommen.
Vorheriger Programmplatz.
Nächster Programmplatz.
Da es eine Vielzahl von Videokarten gibt ist die automatische Erkennung der richtigen Karte fast unmöglich. Gegebenenfalls muss man hier auch etwas probieren um die richtigen Parameter für seine Videokarte zu finden. Alle Einstellungen für die Videokarten sind im Menüpunkt Optionen zu finden.
Ist diese Funktion aktiv, wird beim skalieren des Fensters das Seitenverhältnis 4:3 beibehalten.
Ist diese Funktion aktiv, wird bei PALPlus Sendungen die Bildhöhe automatisch der übermittelten Bildhöhe angepasst. Bei schlechten Empfangsverhältnissen kann dies zu Problemen führen. In diesem Fall sollte diese Funktion deaktiviert werden.
Es wir ein Dialogfeld geöffnet, in dem man Kontrast, Helligkeit, Farbe und Lautstärke einstellen kann.
Es wird ein Dialogfeld geöffnet, in dem man Videoauflösung, Farbnorm, Tuner und Videokarte einstellen kann.
Auflösung: Hier wird die Auflösung des Videosignals, sowie die Art der Ausgabe auf der Grafikkarte eingestellt. Bei Auflösungen mit 574 Zeilen werden beide Halbbilder eines Fernsehbildes ausgegeben. Damit das Bild nicht ruckt, sollte die maximale Bildrate von 50 Bildern erreicht werden. Ist dies aufgrund der Rechenleistung des PCs nicht möglich, kann eine Auflösung mit 287 Zeilen gewählt werden. Bei diesen Auflösungen wird nur ein Halbbild des Fernsehbildes ausgeben. Die maximale Bildrate beträgt bei diesen Auflösungen 25 Bilder.
SECAM: Muss beim Empfang von Sendern der Fernsehnorm PAL-L (z. B. Frankreich) aktiviert werden. Ist dieses Feld nicht aktiviert, ist der Empfang von Sender der Fernsehnorm PAL-B/G (z. B. Deutschland) möglich.
Tuner: Damit MoreTV den Empfangskanal einstellen kann, muss der Tuner der sich auf der Videokarte befindet ausgewählt werden. Erst wenn der richtige Type eingestellt ist, kann man mit Kanal minus und Kanal plus eine Empfangsfrequenz einstellen.
Videokarte: Aus dieser Liste muss man seine Videokarte auswählen. Ist die falsche Videokarte gewählt, oder sind meine Daten der Videokarte nicht richtig, kann es zu Problemen mit dem Ton kommen. Weitere Hinweise hierzu befinden sich im Abschnitt: Unbekannte Videokarte.
PLL initialisieren: Ist das empfangene Bild seitlich versetzt und schwarz/weiß, muss diese Option aktiviert werden. Dies gilt für Videokarten, die mit nur einem Quarz der Frequenz 28,63636 MHz bestückt sind (meist BT878/879).
Ton an oder aus.
Loudness an oder aus. Nur bei Videokarten mit MSP34x0 Chip.
Spartialsound an oder aus. Nur bei Videokarten mit MSP34x0 Chip.
Bei Stereosendungen die über den Tuner empfangen werden, kann der Ton fest auf Mono gestellt werden. Dies ist notwendig, wenn der Stereoton nicht störungsfrei zu empfangen ist.
Das Programm baut zum Dekodieren einige Tabellen auf. Damit diese nicht bei jedem Start neu berechnet werden müssen, werden diese Tabellen in einem File mit der Endung IDX abgespeichert. Für jede Anzahl von Testzeilen wird ein eigenes File angelegt. Der erste Start mit einer neuen Anzahl von Testzeilen kann einige Zeit dauern. Besonders Rechner mit weniger als 48 MB Speicher, benötigen dafür sehr viel Zeit. Siehe auch Tabelle Systemanforderung.
Durch die Position der PALplus-Zeile, kann die Anzahl der möglichen Schlüssel eingeschränkt werden. Damit eine normale Zeile nicht als PALplus-Zeile erkannt wird, erfolgt die Erkennung in sehr engen Toleranzen. Sollte jemand damit Probleme haben, kann er den Kontrast und die Helligkeit so regulieren, dass sich eine stabile Dekodierung ergibt. Die Einstellung der Farbe wirkt sich nicht auf die Dekodierung aus.
Mit dieser Funktion wird die Größe des ausgegebenen Bildes automatisch der Größe des gesendeten Filmes angepasst. Dies ist wichtig damit der Decoder optimal arbeiten kann.
Es wird ein Dialogfeld geöffnet in dem man die Anzahl der Testzeilen ändern kann. Je größer die Anzahl der Testzeilen ist, desto stabiler ist die Dekodierung von Sendungen die in Nagravision ausgestrahlt werden. Allerdings wird bei einer höheren Anzahl von Testzeilen auch die Dekodierung langsamer. Eine Eingabe von mehr als 99 Testzeilen ist nicht möglich. Eine Änderung der Anzahl der Testzeilen wirkt meist nur auf den Standarddecoder aus.
Wird eine in Nagravision ausgestrahlte Sendung ohne Farbe angezeigt, kann man dies durch den Aufruf dieser Funktion korrigieren. Die Funktion ist nicht verfügbar wenn die Phasenautomatik aktiv ist.
Ist die Funktion aktiv, wird die Farbphase permanent überprüft und korrigiert. Bei dunklen Szenen kann die Farbe kurzzeitig ausfallen.
Aktiviert den Turbodecoder. Dieser arbeitet besonders schnell und zuverlässig. Damit der Decoder optimal arbeiten kann, muss die Größe des ausgegebenen Bildes mit Rand anpassen der Größe des gesendeten Filmes angepasst werden.
Bei besonders dunklen Bildern, fällt die Geschwindigkeit des Turbodecoders stark ab. Um dies zu vermeiden, wird bei dunklen Bildern automatisch auf den Standarddecoder umgeschaltet. Bei Filmen im Format 4:3 kann es zu Dekodierfehlern kommen. In diesem Fall sollte man den Turbodecoder deaktivieren.
Dieser Hilfetext wird angezeigt.
Informationen zu MoreTV werden angezeigt.
Wer eine Videokarte besitzt die von MoreTV nicht unterstützt wird, sollte folgendes tun:
1. Im Dialogfeld Optionen, Unbekannte Videokarte auswählen. Auswahl speichern und MoreTV beenden.
2. In der Registry unter "HKEY_CURRENT_USER\Software\Feuerstein\MoreTV" den Schalter Debug=1 setzen
3. Normale TV Anwendung starten und ein Programm über den Tuner empfangen.
4. MoreTV starten und sofort wieder beenden.
5. Die Werte von GPIO (Register 0x200), IFORM (Register 0x04) und OUT_EN (Register 0x118) aus dem Logfile notieren und später im Dialog Optionen in den Feldern GPIO Tuner, IFORM Tuner und OUT_EN eintragen.
6. Die Datei MoreTV.log löschen.
7. Normale TV Anwendung starten und ein Programm über den Tuner empfangen. Mute drücken (nicht die Lautstärke auf null regeln).
8. MoreTV starten und sofort wieder beenden.
9. Den Wert von GPIO (Register 0x200) aus dem Logfile notieren und später im Dialog Optionen im Feld GPIO Mute eintragen.
10. Die Datei MoreTV.log löschen.
11. Normale TV Anwendung starten und ein Programm über den Eingang Video 1 empfangen.
12. MoreTV starten und sofort wieder beenden.
13. Die Werte von GPIO (Register 0x200) und IFORM (Register 0x04) aus dem Logfile notieren und später im Dialog Optionen in den Feldern GPIO Video 1 und IFORM Video 1 eintragen.
14. Die Datei MoreTV.log löschen.
15. Die Schritte 11 bis 14 für die Eingänge Video 2 und SVHS wiederholen, sofern diese vorhanden sind.
16. In der Registry unter "HKEY_CURRENT_USER\Software\Feuerstein\MoreTV" den Schalter Debug=0 setzen
17. Werte im Dialog Optionen eintragen und für die nächste Version von MoreTV in Randy's Info Forum posten.
Wichtig: Es sollte immer ein Videosignal anliegen.
Vielen Dank an alle, die mir bei der Entwicklung von MoreTV geholfen haben. Besonders danken möchte ich King Elli für die Programmierung des Devicetreibers. Ohne seine Unterstützung währe diese Version nicht möglich gewesen.
Für Tipps und Anregungen bin ich immer dankbar. Wer mir etwas mitteilen möchte, kann dies in Randy's Info Forum tun. Aufgrund der starken Nachfrage kann ich Eure Postings aber nicht beantworten.
Viel Spaß, Feuerstein
· TV-Capturekarte mit BT848, BT849, BT878 oder BT879
· Eine Grafikkarte die Overlays oder YUY2 Blit unterstützt
·
DirectX
ab Version 3.0
·
Windows
95, Windows 98, NT4 SP3, Windows 2000
· Internet Explorer ab Version 4.0
· 64MB RAM
· Pentium MMX ab 233MHz
|
Taste |
Funktion |
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‚ESC‘ |
Video und Ton anhalten/starten |
|
‚F1‘ |
Hilfe anzeigen |
|
‚F2‘ |
Dekodierung automatisch/an/aus (Schlüssel erforderlich) |
|
‚F3‘ |
Im Vordergrund/Hintergrund |
|
‚F4‘ |
Grundeinstellung Farbe, Helligkeit, Kontrast, Lautstärke |
|
‚F5‘ |
Rand verkleinern |
|
‚F6‘ |
Rand vergrößern |
|
‚F7‘ |
Rand an den Film anpassen |
|
‚F8‘ |
Dialogfeld: Testzeilen (Schlüssel erforderlich) |
|
‚F9‘ |
Vollbild/Fenster |
|
‚F10‘ |
MoreTV
beenden |
|
‚F11‘ |
Turbo-/Standarddecoder (Schlüssel erforderlich) |
|
‚F12‘ |
Farbphase (Schlüssel erforderlich) |
|
‚*‘ |
Lautstärke plus |
|
‚/‘ |
Lautstärke minus |
|
‚+‘ |
Kanal plus |
|
‚-‘ |
Kanal minus |
|
‚ALT‘ + ‚+‘ |
Feinabstimmung plus |
|
‚ALT‘ + ‚-‘ |
Feinabstimmung minus |
|
‚1‘ ‚2‘... ‚0‘ |
Programmplatz 1-10 |
|
‚ALT‘ + ‚1‘ ‚2‘... ‚0‘ |
Programmplatz 11-20 |
|
‚STRG‘ + ‚1‘ ‚2‘... ‚0‘ |
Programmplatz 21-30 |
|
‚ALT‘ + ‚STRG‘ + ‚1‘ ‚2‘... ‚0‘ |
Programmplatz 31-40 |
|
‚CURSOR AUF‘ |
Programmplatz plus |
|
‚CURSOR AB‘ |
Programmplatz minus |
|
‚STRG‘ + ‚S‘ |
Sender auf dem aktuellen Programmplatz speichern |
|
‚EINFG‘ |
Kontrast plus |
|
‚ENTF‘ |
Kontrast minus |
|
‚BILD AUF‘ |
Helligkeit plus |
|
‚BILD AB‘ |
Helligkeit minus |
|
‚POS1‘ |
Farbe plus |
|
‚ENDE‘ |
Farbe minus |
|
‚A‘ |
Menüzeile an/aus |
|
‚B‘ |
Spartial an/aus (nur bei Karten mit MSP34x0) |
|
‚C‘ |
Phasenautomatik an/aus |
|
‚E‘ |
Dialogfeld: Kontrast, Helligkeit, Farbe, Lautstärke |
|
‚I‘ |
Dialogfeld: Informationen zu MoreTV |
|
‚K‘ |
Dialogfeld: Programmliste |
|
‚L‘ |
Loudness an/aus (nur bei Karten mit MSP34x0) |
|
‚STRG‘ + ‚ALT‘ + ‚L‘ |
Programmwechsel sperren an/aus |
|
‚M‘ |
Mute an/aus |
|
‚N‘ |
Zwangsweise Mono an/aus |
|
‚O‘ |
Dialogfeld: Videoauflösung, Farbnorm, Tuner, Videokarte |
|
‚P‘ |
Seitenverhältnis 4:3/frei |
|
‚R‘ |
Randautomatik an/aus |
|
‚S‘ |
Status an/aus |
|
‚T‘ |
Toolbar an/aus |
|
Taste |
Funktion |
|
‚1‘ ‚2‘... ‚0‘ |
Videotextseite wählen |
|
‚+‘ Auf dem Zahlenfeld |
Eine Seite vorwärts |
|
‚-‘ Auf dem Zahlenfeld |
Eine Seite zurück |
|
‚*‘ Auf dem Zahlenfeld |
Antwort anzeigen |
|
‚/‘ Auf dem Zahlenfeld |
Infoseite anzeigen |
|
‚C‘ |
Seite ins Clipboard kopieren |
|
‚Enter‘ |
Fenster schließen |
Erste offizielle Version.
Bei der Bildschirmauflösung kann man zwischen 400*300, 640*480 und 800*600 wählen. Der Computer geht nicht mehr in den Suspendmode. Dadurch wird ein Absturz vermieden.
Anzahl der Testzeilen, obere und untere Zeile frei wählbar. Verbesserung der Framerate. Leichte Verbesserung in der Farbdekodierung.
Die internen Indexdaten werden abgespeichert. Dadurch startet das Programm in Zukunft schneller. Die Reihenfolge mit der die Zeilen aus der Videokarte gelesen werden, wird aus der Datei MoreTV.bnd gelesen. Eine Änderung ist nur für Videokarten nötig, bei denen schwarze Streifen im dekodiertem Bild erscheinen.
Starke Verbesserung der Farbdekodierung. Beim BT848, BT849, BT878 oder BT879 werden die Register für Farbe optimal eingestellt. Dies funktioniert zur Zeit nur unter WINDOWS 95/98.
SECAM Mode von Xetra eingebaut. Auswertung der PALplus Statuszeile.
Unterstützung von Grafikkarten ohne Overlay.
HQ Modus für RGB. Zwischen RGB15 und RGB16 wird jetzt automatisch gewählt. Unterstützung für Elsa Victory Erazor.
HQ Modus für Overlay verbessert. Fehler beim Overlay behoben.
Schnellere Dekodierung. Automatischer Erkennung des Bildformates bei PALplus. Vollbildmodus für Erazor.
Fehler bei der PALplus Erkennung behoben.
Die Option ‚Suche Schwarze Zeile‘ für Fußball. Tunersteuerung für Philips Tuner von TL eingebaut. Unterstützung von Hauppauge. Problem mit der ‚hüpfenden‘ Zeile gelöst.
MoreTV läuft nun auch unter NT 4.0 im Vollbildmodus. Darstellung im Fenster erfolgt mit Hilfe eines Overlays. Unterstützung für Temic Tuner. Unterstützung für Mirokarten.
Steuerung der Helligkeit und der Farbe. Quickstart. Kanalanzeige. Fehler mit Update Overlay behoben.
‚Optimierung BT‘ auch unter NT verfügbar. Regelung des Kontrastes. Es werden nur noch die möglichen Auflösungen angezeigt.
Fantastic Colors. Fehler im RGB15 Modus behoben. Einige RGB Auflösungen für schwache Rechner wurden hinzugefügt.
Bug bei Cyrix-Prozessoren behoben. Unterstützung von Hauppauge 878. Einige RGB Auflösungen hinzugefügt. Optimierung der RGB HQ Ausgabe. Optimierung Farbton.
Der BT848, BT849, BT878 oder BT879 wird jetzt direkt programmiert. Karten ohne diesen Chip werden nicht mehr unterstützt. Beide Halbbilder können dekodiert werden. Viele Funktionen wurden automatisiert. Die Phase geht nicht mehr verloren. Steuerung der Lautstärke über LineIn. Videoeingang 2 wird unterstützt. Der HQ Modus funktioniert jetzt auch bei Rechnern ohne MMX.
Unterdrückung der ausgefransten Bilder bei Filmen. Diverse Kartendaten überarbeitet (Ton Problem). Initialisierung der PLL (Versetztes Bild Problem).
Schnelle Dekodierung mit Turbo Decoder. YUY2 Blit für Matrox Karten. Anzeige der Senderkennung. Französische Frequenzen aufgenommen. Rot/Blau Filter für SECAM. Senderspeicher auf 20 erweitert.
MSP 3400D und MSP 3410D wird unterstützt (z.B. Hauppauge Radio). Problem des mehrfach Startens unter NT behoben. Bildausschnitt wird halbautomatisch bestimmt. Feinabstimmung der Empfangsfrequenz.
Verbesserung des Turbodecoders bei dunklen Szenen und bei 4:3 Filmen. Automatische Ermittlung der Tuneradresse. Menüleiste und Toolbar im Fenstermodus. Tonprobleme beim MSP 3400C und MSP 3410C behoben. Stereounterstützung für MSP 3400 und MSP 3410. Senderspeicher auf 40 erweitert. HTML Hilfe erstellt. Unterstützung der französischen Tonnorm. Änderung der Tastaturbelegung. Randautomatik abschaltbar.
Fenstermodus ohne Overlay möglich. Neue Statuszeile. Kontextmenü eingebaut. Änderung aller Einstellungen während der Programmausführung. Ein SVHS-Eingang wird unterstützt. Änderung der Tastaturbelegung. Kartendaten überarbeitet. Unterstützung von unbekannten Videokarten. Mute Funktion für alle Karten verfügbar. Programmwechsel kann gesperrt werden (Kindersicherung). Alle Ressourcen in eine DLL ausgelagert (Sprachversionen).
Das öffnen der Logdatei ist wieder möglich. Die Auswertung des Sendernamens wurde verbessert.
Videotext eingebaut. Anzeige der VPS Daten. Die Anzeige des Tonstatus funktioniert jetzt auch beim Empfang über die Videoeingänge. Speichern der letzten Fensterposition bei den Dialogfenstern. Speichern aller Einstellungen in der Registry. Ausblenden der Menüzeile möglich. Problem mit langen Pfadnamen unter Windows 95/98 behoben. Anzeige der ersten neun Sendernamen im Menü. Skript zum Installieren/Deinstallieren.
Videotext funktioniert jetzt auch mit Sendern die den RunIn nicht korrekt senden.
Fehler beim Einlesen der Parameter behoben. Die Videotextseite kann ins Clipboard kopiert werden.
Optimierung der Systemauslastung durch zusätzlichen Decoderthread. Dialog zum Bearbeiten der Programmliste. Anpassung des Videotextes für nicht normgerechte Sender. Einbau der Phasenautomatik. Abschaltung der Energieverwaltung. Lautstärkenregelung über den Masterregler. Neue Auflösung hinzugefügt. Setup zum Installieren/Deinstallieren.
Löschen von Sendern aus der Programmliste. Unterstützung der KNC ONE und der Aldi Karte.
Unter Windows NT kann es vorkommen, dass die Fehlermeldung „Es wurde kein BT848, BT849, BT878 oder BT879 gefunden“ erscheint. In diesem Fall mit Hilfe des Registrierungseditors den Eintrag „HKEY_LOCAL_MACHINE\ SYSTEM\ CURRENTCONTROLSET\ SERVICES\ HWIONT“ löschen und anschließend Windows neu starten.
Wenn es zu Problemen mit dem Overlaymodus kommt, kann dies am Speicherausbau der Grafikkarte liegen. Eventuell hilft ein verkleinern der Bildschirmauflösung oder die Auswahl einer niedrigeren Farbtiefe.
Im Vollbildmodus erscheint MoreTV in der linken oberen Ecke und deckt nur Teile des Bildschirms ab. Die Taskleiste ist verschwunden. Dies liegt an der verwendeten Grafikkarte oder deren Treiber. Die Grafikkarte unterstützt kein vergrößern des Bildes. Dieses Problem tritt häufig unter Windows NT 4.0 auf.
Sind die Dialogfelder vom Fernsehbild verdeckt, liegt das an der Graphikkarte. Die Grafikkarte unterstützt keine Colorkeys.
Wird MoreTV unter Windows 9x mehrfach gestartet, kann die Fehlermeldung „Es ist nicht genug zusammenhängender Speicher frei“ auftreten. In diesem Fall hilft nur ein Neustart von Windows.
Die Grafikkarte „ELSA Victor Erazor“ kann keine Overlays bei der Ausgabe auf dem Fernseher darstellen. Dies ist kein Fehler von MoreTV.
Erscheint beim Start die Fehlermeldung „Funktion InitCommonControlsEx() in Datei Comctl32.dll nicht gefunden“, muss der Internet Explorer ab Version 4.0 installiert werden.
Bei Problemen mit dem Ton ist zu überprüfen ob die Videokarte mit einem Audiokabel am Line-In Eingang der Soundkarte angeschlossen ist. Ist dies der Fall kann es daran liegen, dass die Daten der einzelnen Videokarten nicht korrekt sind. In diesem Fall ist wie im Abschnitt Unbekannte Videokarte vorzugehen.
Wird bei keinem verfügbaren Tuner ein Sender empfangen, ist zu überprüfen welcher Tuner sich auf der Videokarte befindet (Fabrikat und Bezeichnung). Zur Fehlerbeseitigung benötige ich das Datenblatt des entsprechenden Tuners. Weiterhin ist der Inhalt der Logdatei für mich sehr aufschlussreich.
Ist die Qualität des Videosignals unzureichend können die folgenden Fehler auftreten: Verlust der Farbe, flackern des Bildes oder Neuaufbau der Videotextseiten.