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Fetische CD und DWT    (Link zur Videoseite)
In Zeiten der 140-Zeichen Mitteilungen werden immer mehr Abkürzungen verwendet. CD ist uralt und weltweit bekannt. Wenn das Kürzel aber in Zusammenhang mit Fetisch auftaucht und dahinter auch noch ein weiblicher Vorname steht, dann wird Jedem klar, dass damit nicht die gute alte Silberscheibe gemeint ist, sondern CD steht hier für den englischen Begriff "Crossdresser", also Männer, die sich als Frauen kleiden, und die man sauch "Sissy" nennt. DWT ist hier auch keine Masseinheit für die Grösse von Schiffen, sondern die Abkürzung für das lange deutsche Wort "Damenwäscheträger". Diese Abkürzungen sind in einschlägigen Kreisen bekannt und werden häufig benutzt, aber nicht nur um Platz zu sparen, sondern auch um sich mit diesem Fetisch mehr oder weniger diskret zu outen. Möglicherweise gibt es jedoch viel mehr Männer, die diese Vorliebe nur heimlich oder in der Fantasie ausleben. Auf den Zusammenhang dieses Fetischs mit Spanking werde ich später noch eingehen.
Grundsätzlich dürfte jeder Mann für eine aufreizende sexy Verpackung mehr oder weniger empfänglich sein. Dabei spielen Dessous im Grenzbereich zwischen drunter und drüber eine wichtige Rolle. Nicht umsonst sind sie bei Frauen und Männern gleichermassen beliebt. In früheren Zeiten, als man noch nicht so freizügig wie heute war, konnte man als Pubertierender seine Neugier für das weibliche Darunter mit Blicken auf die Wäscheleine der Nachbarin befriedigen. Heute ist das einfacher. Abgesehen davon, dass es kaum noch Wäsche auf der Leine zu sehen gibt, kann man das ganze raffinierte Repertoire in Geschäften und Medien bewundern. Es ist erwiesen, dass Männer eine bedeutende Käufergruppe für Dessous sind. Und wenn man seine Hemmschwelle überwindet, kann man in den Wühltischen der Kaufhäuser ganz ungeniert die Objekte seiner Lust anfassen, entfalten oder stretchen um Material, Form und Farbe zu prüfen, und keine Verkäuferin findet es abartig, wenn man so ein Teil erwirbt. Trotzdem hört man aber immer noch gelegentlich von Wäschedieben. Ist deren Hemmschwelle zum Kauf grösser als zum Diebstahl, oder übt das Höschen der hübschen Nachbarin einen besonderen Reiz aus? Es soll ja auch Männer geben, die Unterwäsche ihrer Sexpartnerinnen wie Trophäen sammeln. Der Fetisch hat viele Richtungen!
Bei männlicher Unterwäsche ist erst in letzter Zeit mehr Abwechslung entstanden. In der Gay-Szene wird das von Männern genutzt, aber Frauen mögen allenfalls eine hübsche Verpackung ihres Partners, ohne dass es jemals zu einem Fetisch wird. Wenn Mann aber auf feminine Unterwäsche abfährt, dann will er nicht nur betrachten oder befühlen, sondern er selbst möchte irgendwie mehr mit dem Objekt seiner Lust anfangen. Der Pubertierende wird sich an einem Schlüpfer seiner Schwester oder Mutter erregen und dabei oder damit onanieren. Für Verheiratete oder Ältere wird das einfacher, aber dennoch mag das Ganze immer noch ein persönliches Geheimnis bleiben. Und irgendwann kommt dann das Verlangen, so einen Fummel auf der eigenen Haut zu erleben. Es spielt keine Rolle, dass der Zuschnitt eines Höschens nicht für die männliche Anatomie gemacht ist. Wenn man absichtlich eine fast zu kleine Grösse wählt, dann sitzt das Teil mit klassischer Form dank seines elastischen Materials hervorragend auch am Männerpo (Abb. 1) und weil auch in Männern ein Hang zum Exhibitionismus schlummert, präsentieren sie auch ihre Kehrseiten in schönen Posen (Abb. 2).
Meist sind die Hinterseiten schlicht gehalten, denn die Mehrheit wird nicht sofort den Po ins Visier nehmen sondern die Frontpartie. Folglich sind hier auch immer reizvolle Verzierungen angebracht, denn seien wir mal ehrlich: bei einem Frauenunterleib in Lingerie ist allenfalls ein auffallendes "Cameltoe" zwischen den Beinen zu sehen. Beim Manne ist das schon anders. Selbst wenn er sich von hinten präsentiert und die Beine auch nur leicht spreizt (Abb. 3) zeichnet sich da mehr ab. Allerdings ist die männliche Vorderfront in Damenwäsche eine Problemzone, denn für die Aufnahme der männlichen "Packung" ist diese nicht gedacht. Andererseits verleitet das irre Gefühl dieses geilen Materials in der Intimzone schon zum Selbstbetätscheln aussen und innen (Abb. 4). Kein Wunder, dass es bekennende DWTs gibt, die durch das Tragen von Damenunterwäsche dieses erregende Gefühl permanent im Alltag auskosten.
Dass das nicht ohne Folgen bleibt, sieht man in jeder Menge Fotos von phantastischen Ständern, die senkrecht aus knappen Höschen am Bauch in die Höhe ragen. Nicht jedermann (Frau vielleicht schon eher) möchte in einem Spankingforum derartige Bilder sehen, die ich als "aesthetische Pornografie" bezeichnen würde. Hier (Abb. 5) passt der Bengel sorgfältig zur Seite gelegt so gerade noch hinein, zeichnet sich aber in seiner Erregung wunderbar in dem dünnen halbtransparenten Slip ab.
Mehr Bilder dieser Art gibt es in dieser Galerie
Wenn zu der sexuell erregenden Vorliebe Damenunterwäsche zu tragen noch eine Vorliebe für Spanking dazu kommt, dann entsteht auch das Verlangen, einmal in diesem Aufzug den Hintern versohlt zu bekommen. Weil Sissies eine passive Veranlagung haben, liegt diese Kombination nahe. Es ist auch kein grosser Schritt zum Selbstspanking. Man kann in Ruhe die verschiedensten Höschen ausprobieren um das höchste Gefühl und die beste Wirkung für sich auszutesten. Für das Spanking an sich bleibt Selbstspanking aber nur eine Behelfslösung. Wer sich allerdings schämt oder keinen Partner hat, für den ist es durchaus eine Option und ein lohnendes Experiment. Bei der Vielfalt der Medien gibt es auch schon eine Reihe von Bild- und Videodokumenten im Internet.
Ich denke da an die frühen Filme von Leda Videos, wo Männer beim Stöbern in der Schlüpferschublade ihrer Partnerin überrascht werden und dann gezwungen werden, diese anzuziehen, was ihnen gleich einen schönen Ständer beschert, um dann übers Knie gelegt zur Strafe den schlüpferbespannten Po versohlt zu bekommen. Aber auch bei xHamster, Spankingtube u.a. findet man sehr schöne Videos von Profis und von Amateuren. So gab es auch schon einmal den Blog eines Engländers mit vielen privaten Videoclips, der von seiner Frau immer den Hintern in Schlüpfern versohlt bekam (Abb. 6). Leider gibt es den Blog nicht mehr.
Die nächsten Bilder könnten durchaus ein Selbstspanking mit dem Rohrstock dokumentieren, was allerdings nicht so einfach durchzuführen ist. Immerhin ist der Flirt des Bambusstocks mit den männlichen Kronjuwelen sehr beeindruckend (Abb. 7), weil das Einführen in das Höschen ein Wedgie erzeugt, was eine gute Vorbereitung auf die zu erwartende Züchtigung ergibt, die dann auf den nackten Po erfolgt (Abb. 8). Hier ergibt sich mehr oder weniger ein String oder Thong, der die Pobacken unbedeckt lässt. Trotzdem erzeugen auch diese Teile eine schöne Spannung in der Furche und um den Genitalbereich. Das ergibt eine erhöhte Wirkung der Schläge und ermöglicht auch vertikale Hiebe in die Kerbe und auf die empfindliche Rosette. Die letzten zwei Bilder (Abb. 9) zeigen eine partnerschaftliche Züchtigung mit Küchengeräten. Ist nach meinem Geschmack hier auch kein so knackiger, versohlenswerter Männerarsch, aber das Höschen zwischen den Backen hat schon was. Besser noch ist die Bestrafung und Bearbeitung der Männlichkeit, und das Ganze auch noch bei herunter gezogenem babyrosa Damenschlüpfer (Abb.10).