Michael Tapir
(al. mtapir & oldtapir)
 
Ich will mich kurz vorstellen und mitteilen, was ihr über mich wissen wollt und dürft:
Selbstverständlich bin ich nicht mit meinem richtigen Namen sondern unter Pseudonym unterwegs. Ich bin auch nicht bei Twitter oder in anderen sozialen Netzwerken anzutreffen. Mein Vorname ist Michael oder kurz Mike. Als Pseudonym habe ich Tapir gewählt, der in vielen Sprachen geläufig ist. Weil die Internetkennung „Tapir“ schon vergeben war, trete ich als „mtapir“ oder „oldtapir“ auf. Die Webseite, auf der ihr euch gegenwärtig befindet, läuft z.B. unter dem ersten Namen.
 
Der Tapir ist mein Lieblingstier: Ein gutmütiger, friedlicher und schwergewichtiger Einzelgänger, der anderen Kreaturen keinen Schaden zufügt und der sich sowohl zu Lande im dichten Urwald Südamerikas als auch im Wasser behende fortbewegen kann, jedoch auch gerne faulenzt und sich z.B. im Zoo von seinen Pflegern verwöhnen lässt. Er steht auf kräftigen Beinen, ist mit einer dicken Lederhaut und einem sehr flexiblen Kurzrüssel ausgestattet; Körpermerkmale, um die ich ihn beneide und die ich auch gern hätte.
 
Mein weiteres Lieblingstier ist der Rabe, den ich wegen seiner Intelligenz und seinem sozialen Gruppenverhalten bewundere, obwohl viele Menschen ihn hassen wegen seines schwarzen Gefieders, seines Gekrächzes und seiner Angewohnheit Aas zu fressen. Aber er erfüllt damit in der Natur auch eine wichtige Funktion als Gesundheitspolizei. Vögel mag ich im Allgemeinen und hatte 35 Jahre lang einen Graupapagei als engsten und treuesten Freund.
 
Ich bin kurz vor Ausbruch des 2.Weltkrieges in Schlesien geboren, in Hannover aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach dem Abitur habe ich in Münster/Westf. ein naturwissenschaftliches Studium absolviert und habe später berufsbedingt mehrere Jahre in Hildesheim, im Westmünsterland und jetzt wieder in Hannover gelebt. Ihr seht, ich bin leider schon etwas angejahrt und im Ruhestand zurück zu den „Roots“ gekommen. Mein Leben habe ich in drei Akte eingeteilt: 1. Lernen, 2. im Beruf Geld verdienen 3. die Früchte aus 1 znd 2 geniessen, wobei die Dauer des 3. Akts in Gottes Hand steht, an dessen Existenz ich auch ohne Kirche glaube. Ich bin gerne in freier Natur unterwegs, aber genau so gern bin ich ein Stadtmensch. Meine Hobbys sind vielfältig, aber auch im Laufe der Zeit wechselnd. Das war Lesen, klassische Musik hören, Radiobasteln, Segeln, Fotografieren, Filmen, Reisen. Jetzt hat sich das alles etwas reduziert auf Arbeiten am PC mit Schwerpunkt Bild- und Videobearbeitung und dem Basteln von Homepages. Ich gehe gern essen und liebe gute, trockene Weine.
 
Trotz intensiver Berufstätigkeit bin ich im Laufe der Jahre viel herum gereist. Angefangen gleich nach dem Kriege über Italien, Schweden und alle Kanarischen Inseln (man brauchte damals noch überall Visa), und auf Teneriffa reichten die Bananenplantagen noch bis zum Meer hinab! Nach Mallorca, dem Hauptreiseziel der Deutschen, bin ich erst sehr viel später gekommen. Weitere Reiseziele waren: Schweiz, Niederlande, Portugal, Marokko, Israel, Seychellen, Zypern, Malta, und mehrere Karibikinseln, und selbstverständlich fast ganz Deutschland. Die Aufzählung ist sicher nicht vollständig, und viele Ziele habe ich mehrmals aufgesucht.
 
Ein besonderes Kapitel möchte ich aber meinen zahlreichen Reisen nach Afrika widmen, die ich in Angriff genommen habe, als ich beruflich etwas kürzer treten konnte. Marokko habe ich schon erwähnt; eine faszinierende Welt, aber noch nicht Afrika pur. Eigentlich war es am Anfang das Verlangen, in einer wärmeren Region am Strand in der Sonne zu liegen, im warmen Meer zu baden, und andere Menschen und Kulturen kennen zu lernen. Diese Voraussetzungen habe ich als Pauschaltourist am ehesten in Afrika gesehen, wobei es sich auch als günstig erwies, dass es fast keine Zeitverschiebung mit Jetlag etc. gab.
 
Wenn man mal von Nord- und Südafrika absieht, wurde damals in der Mitte nur Kenia, Senegal und Gambia angeboten, alles in ausgesuchten Touristenhotels und Clubs, abgesehen von wenigen Ausnahmnen wie Studien- und Entdeckerreisen, aber alles glattgebügelt serviert und durchorganisiert. Jetzt komme ich zu einem Punkt in meiner Biografie, wo ich mir nicht sicher war, ob ich den öffentlich machen sollte. Da ich diesen Bericht nicht in einem Rutsch geschrieben habe, hatte ich Zeit, darüber nachzudenken, und es gehört hierher. Minderjährige sollten jetzt bitte nicht weiter lesen.
 
Mir ist klar geworden, dass nur Besucher hierher kommen, die mich von „Oldtapir“ oder als „mtapir“ kennen und die gern noch mehr über mich erfahren möchten. So brauche ich auch nicht eine andere Leidenschaft von mir verschweigen, dass ich eine Schwäche für hübsche Frauenpopos habe, und die nicht nur gern betrachte sondern aus tief wurzelnden und aufgestauten Vergangenheitsassoziationen liebend gern verhauen mag. Meine diesbezügliche Entwicklung ist eine andere lange Geschichte, die nicht hierher gehört. Ziemlich am Ende einer langen Erfahrungskette habe ich ein (damals noch seltenes) Spankingvideo gesehen, wo eine Schwarze den Hintern voll bekam. Das hat alles in den Schatten gestellt, was ich bisher gesehen hatte. Aber nicht das Spanking, sondern die Schönheit dieser Frau und ihr perfekter und erotischer Hintern.
 
Das war das Bindeglied zu Afrika. Aus dem bisherigen Spankingalltag ausbrechen, neue Sehnsucht real werden lassen: wo sonst lag das alles näher, als im schwarzen Kontinent. So reiste ich zunächst nach Kenia, und alles war sehr einfach. Schon am zweiten Tag wurde ich von einem Einheimischen gefragt, ob ich eine Frau suchte. Vielleicht hatte er mich beobachtet, wie ich als einsamer Jäger meine Beobachtungen anstellte. So angesprochen fiel es mir nicht schwer, deutlich zu werden. Ja, eine Frau schon, aber nicht so wie er vielleicht dachte, sondern um ihr den Hintern zu versohlen. „Hier geht alles“ war seine Antwort, und er erschien am nächsten Tag mit einer jungen Dorfschönheit, die meinen Wünschen entsprach. Einmal angefangen, ging alles viel leichter und es wurde ein wunderschöner Urlaub. Ich bin mehrmals nach Kenia geflogen, habe mich immer wieder mit Jackline verabredet aber auch andere Mädels angesprochen und kennen gelernt, die mir zu Willen waren. Nur mit Fotos und Videos war es etwas schwierig, denn obwohl es angeblich Christen waren, hielten sie sich an den muslimischen Brauch, nur widerstrebend Bilder zuzulassen, und wenn schon, dann das Gesicht zu verbergen. Ich wollte nicht einseitig werden. Afrika ist riesig, und ich wollte dort überall hin. Mein nächstes Ziel war Westafrika, zunächst erst als Pauschaltourist nach Gambia. Auch dort war ich erfolgreich, und zwar nicht nur durch Vermittlung sondern auch aus eigener Initiative.
 
Hier muss ich einfügen, dass ich von der Schulbildung her sehr einseitig auf die anglophone Welt ausgerichtet war, obwohl Fremdprachen auch ein Hobby von mir sind. Als Lateiner habe ich mich in mehreren romanischen Sprachen versucht, zumal Länder wie Italien, Spanien und Portugal (auch mit Brasilien im Hinterkopf) interessant waren. In der Schule habe ich auch kurz mit Französisch angefangen, bin aber leider bald rausgeflogen, weil ich einmal ohne Grund geschwänzt habe.
 
Das war ein fataler Fehler, denn mein nächstes Reiseland war Togo, welches 1992 so gerade noch im Angebot von einem Nischenanbieter war, nachdem die Grossen dieses Ziel bereits nach kurzen Testläufen schon wieder aufgegeben hatten. Mit Englisch konnte ich mich zwar einigermassen verständigen, aber es ist in jeder Hinsicht ein nach Frankreich ausgerichtetes Land. Ich habe dort sehr nette Menschen kennen gelernt und mich bemüht, mit der franz. Sprache klar zu kommen. Und ich bedauerte sehr, welche Reichhaltigkeit mir durch das Auslassen der frankophonen Welt bisher entgangen war. Wundervolle exotische Frauen, weltoffen und nicht verklemmt, zutraulich und freundschaftlich. Es ging einfach alles und machte Spass. Erst zwei Jahre später konnte ich wieder kommen, denn es hatte Unruhen gegeben, weil die Landeswährung im Verhältnis zu Europa um die Hälfte abgewertet worden war. Ich war jetzt auch in eigener Regie angereist und die touristische Infrastruktur lag am Boden, nur noch Franzosen, Belgier und ganz vereinzelt Schweizer und Österreicher waren unterwegs, aber alles Individualisten mit festen Vorstellungen und Erfahrungen. Da ergaben sich schon interessante Möglichkeiten, sich auszutauschen. Mein Freundes- und Freundinnenkreis wurde grösser, und ich reiste regelmässig nach Togo, mitunter sogar zweimal im Jahr, obwohl vieles (besonders die Hotels) inzwischen teurer geworden und auch Visumspflicht eingeführt war.
 
Trotz und besonders wegen all dem, bin ich dort hängen geblieben, obwohl es noch unendlich viele Ziele gegeben hätte, die ich hätte kennen lernen wollen, wie z.B. Kongo, Uganda, Benin, Haiti usw. Inzwischen ist mir die Zeit davon gelaufen, aber meine Abenteuer waren einmalig und unvergesslich. Andere Generationen kommen nach, treffen eine Welt, die sich mit Handys, Fernsehen und Internet verändert hat, aber ihnen immer noch einen gewissen Hauch von Exotismus vermittelt. --- Auf Teneriffa reichen eben heute auch nicht mehr die Bananenplantagen bis ans Meer hinab, aber wer es jetzt erstmalig kennen lernt, für den ist es immer noch paradiesisch!
 
Damit bin ich wieder am Ausgangspunkt meiner sehr lang gewordenen Geschichte angekommen. Es gäbe noch viel mehr zu berichten, und das könnte schnell ein Buch füllen. Einzelne Erlebnisse und Episoden im Zusammenhang mit Spanking könnt ihr auf meiner Homepage www.oldtapir.eu nachlesen. Dort geht es nur um Spanking, nicht um die unzähligen alltäglichen Erlebnisse, über die ich noch tagelang schreiben könnte. Um Inhalte auf dieser Seite anzusehen, benötigt ihr ein Passwort. Bitte anfragen unter [email protected]
 
Ich danke euch für euer Interesse!

Michael Tapir (al. oldtapir)
Nachtrag:
Dem Trend der Zeit folgend bin ich auch unter dem Namen Michael Tapir bei facebook. Diese Seite bediene und besuche ich allerdings z.Zt. selten.