SV St. Strafraumpogo - die Hattrick-Online Mannschaft des Strafraumpogo Fanzines, Manager: DIPLOM MikaR

Spielberichte Saison 27:

zurück

SV St. Strafraumpogo - Wacker Moppelbärenhausen 3 - 4

Datum: 03.01.2006 um 18:00

Stadion: Mika Kampfbahn

Zuschauerzahl: 152

Strahlender Sonnenschein lockte 152 Zuschauer in Richtung Mika Kampfbahn. Strafraumpogo wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Mazij - Romberg, Kaltenhof, Emder - Paepke, Oehmchen, Tetauer, Daddeln, Chevalier - Järvinen, Frutuoso.

Moppelbärenhausen wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Maschen - Sapsal, Swissa, Hestvik - Mydlo, Galaris, Schatz, Farrnbacher, Gauvrit - Eisfeld, Krostizer.

Moppelbärenhausen vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. In der 18. Minute meinte der unerfahrene Tobias Emder, seine Dribbelkünste direkt vor dem ausgebufften Adrian Sapsal vorführen zu müssen. Dieser nutzte das gleich aus und erzielte das 0 - 1. Nach 25 Minuten glich Jannis Tetauer nach einer schönen Kombination über rechts für Strafraumpogo aus - 1 - 1! Reiner Kaltenhof brachte Strafraumpogo in der 36. Minute mit 2 - 1 in Führung, als er erst in der Mitte zwei Verteidiger ausdribbelte und dann den Ball unerreichbar im Tor versenkte. Jérôme Gauvrit von Moppelbärenhausen sah in der 37. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Strafraumpogo erhöhte den Vorsprung nach 41 Minuten um ein weiteres Tor, als Alois Franz Daddeln einen Angriff über den linken Flügel mit dem 3 - 1 abschloss. Die Gastmannschaft verkürzte in der 42. Minute den Spielstand auf 3 - 2. Nach einem schönen Spielzug auf der linken Seite schob Oliver Krostizer den Ball einfach ins Tor. Strafraumpogo hätte in der 43. Minute beinahe die Führung ausgebaut, als nach einer Flanke von rechts der Kopfball von Tobias Emder gerade noch vom Torwart aus dem Winkel zur Ecke geboxt wurde. In Minute 44 humpelte Hermann Mydlo nach einem heftigen Tritt gegen das Schienbein vom Platz. Moppelbärenhausen blieb keine andere Wahl, als Ekkehart Kulmbach einzuwechseln. Die Teams gingen mit einem 3 - 2 in die Kabine. Strafraumpogo erreichte laut HT-Datenbank 55 Prozent Ballbesitz.

55. Minute: Regungslos blickte Hanno Maschen beim Freistoß von David Oehmchen dem Ball nach, der erst an den Pfosten klatschte und ihm dann in seine Arme fiel. Kein Tor für Strafraumpogo. Der Torwart ballte seine rechte Faust und jubelte den Zuschauern zu! An diesem heißen und sonnigen Tag bereitete es einigen Spielern ziemliche Mühe, läuferisch auf der Höhe zu bleiben. Vielleicht war das der Grund, warum Simos Galaris so viel Freiraum fand. Nach 73 Minuten Spielzeit musste Oliver Krostizer wegen einer Knieverletzung ausgewechselt werden. Für ihn kam Ägidus Mißfeld. 74 Minuten waren gespielt, als Siegfried Eisfeld ein Loch im gegnerischen Abwehrzentrum fand. Drin das Ding - neuer Spielstand 3 - 3! Strafraumpogo-Spieler Célio Frutuoso sah in der 75. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Klaus Romberg von Strafraumpogo sah in der 78. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. Statistiker im Stadion ermittelten 58 Prozent Ballbesitz für Moppelbärenhausen.

Da nach 90 Minuten noch kein Sieger feststand, ging das Spiel in die Verlängerung. Jérôme Gauvrit beherrschte seine Seite nach Belieben und konnte immer wieder gefährliche Flanken vor das gegnerische Tor bringen. In der 103. Minute stand dann Ekkehart Kulmbach goldrichtig und stocherte den Ball zum 3 - 4 ins Netz. Nach der Verlängerung war Moppelbärenhausen der Sieger! Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Jalmari Järvinen. Die Leistung von Alois Franz Daddeln fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Hanno Maschen war heute bei Moppelbärenhausen der herausragende Spieler. Dagegen war Ägidus Mißfeld heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 3 - 4.

FC Guffel - SV St. Strafraumpogo 3 - 2

Datum: 27.12.2005 um 18:30

Stadion: FC Guffel Arena

Zuschauerzahl: 162

FC Guffel Arena - Bei bewölktem Himmel und einer geringen Regenwahrscheinlichkeit wurden beim heutigen Spiel 162 Zuschauer gezählt. Guffel wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Wilken - Hutmacher, Tennert, Braunsperger, Steets - Meinhart, Ellenrieder, Humbug, Quisquo - Rancke, Debus.

Strafraumpogo wählte eine 3-5-2-Formation. Es liefen auf: Dzierdzion' - Kaltenhof, Giehse, Grunenfeld - Ay, Oehmchen, Tetauer, Hüttenberge, Chevalier - Kaubek, Frutuoso.

Strafraumpogo versuchte von Beginn an, über die Flügel zu spielen. Cristof Kaubek markierte mit dem 0 - 1 in der 3. Minute die Führung für Strafraumpogo. Das war ein toller Angriff über rechts. 4. Minute, Strafraumpogo hätte beinahe ein weiteres Tor erzielt, als Heinz Grunenfeld am rechten Strafraumeck einfach abzog. Aber der Winkel war zu spitz, und so traf er nur das Außennetz. Nach 15 Spielminuten war es David Oehmchen, der eine große Torgelegenheit für Strafraumpogo hatte. Einen Pass von rechts nahm er volley, aber Hauke Wilken stand genau richtig und klärte zur Ecke. Cristof Kaubek erhöhte nach einer Flanke von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuss. 0 - 2. Auf der Stadionuhr wurde die 22. Spielminute angezeigt. Die Spieler von Strafraumpogo wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war gut organisiert. Die Teams gingen mit einem 0 - 2 in die Kabine. Statistiker im Stadion ermittelten 53 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

Die Spieler von Strafraumpogo hatten in der Pause eine Neubesprechung der taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war nun gut organisiert. Ein Anfängerfehler von Alec Steets führte in der 53. Minute zu einer Großchance. Dass man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Nur um Zentimeter ging der Schuss von David Oehmchen am Tor vorbei – Glück für Alec Steets, Pech für Strafraumpogo. Guffel erzielte das 1 - 2 durch einen Elfer. Hauke Wilken platzierte den Ball flach in die rechte Ecke. Der Torwart war völlig chancenlos. Man schrieb die 54. Spielminute. Bei Strafraumpogo schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war schwach organisiert. Ein fataler Fehler auf der rechten Seite der Gästeabwehr ermöglichte es Manuel Ellenrieder in der 80. Minute, das Tor zum Ausgleich zu erzielen. Spielstand nun 2 - 2. In der 86. Minute griff Guffel über die linke Seite an. Klaus Debus versuchte es aus einem spitzen Winkel, und da der Torwart eher mit einer Flanke gerechnet hatte, schlug der Ball im Netz ein. 3 - 2. Strafraumpogo-Spieler Célio Frutuoso sah in der 87. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Guffel brachte den Ballbesitz auf 63 Prozent.

Der beste Spieler von Guffel war ohne jeden Zweifel Heinrich Meinhart. Es war allerdings nicht der Tag des Alec Steets. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Célio Frutuoso. Die Leistung von Heinz Grunenfeld fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 3 - 2.

slussensocks - SV St. Strafraumpogo 5 - 1

Datum: 20.12.2005 um 18:00

Stadion: slussensocks Arena

Zuschauerzahl: 141

slussensocks Arena - 141 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. slussensocks wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Friedenheim - Aniol, Bräuninger, Roeber, Schwachhofer - Kulle, Drenkard, Lembeck, Zeltner - Farrnbacher, Durak.

Strafraumpogo wählte eine 3-4-3-Formation. Es liefen auf: Mazij - Bauschke, Hilgert, Ay - Battal, Secklers, Hüttenberge, Emder - Schläger, Kaubek, Järvinen.

Strafraumpogo vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. Einige schöne Spielzüge auf der linken Seite brachten slussensocks in der 12. Minute mit 1 – 0 in Front. Torschütze war Siegmund Zeltner. In der 28. Spielminute raste Siegmund Zeltner durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von slussensocks auf 2 - 0. Nach 29 Minuten kam es für die Gäste noch schlimmer, als Hansjörg Drenkard es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor schaffte und zum 3 - 0 traf. Die Spieler von Strafraumpogo wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war durchschnittlich organisiert. In der 36. Minute sah Paul Secklers Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Ogün Durak und ein blitzsauberer Kopfball durch Hauke Aniol führten zum 4 - 0 für slussensocks in der 38. Minute. Strafraumpogo hatte sich noch nicht aufgegeben. In der 39. Minute setzte sich Jalmari Järvinen gegen die Innenverteidigung des Heimteams durch und erzielte einen Treffer. Damit führten die Gastgeber nur noch mit 4 - 1. Reiner Lembeck von slussensocks sah in der 40. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Halbzeitstand 4 - 1. slussensocks erreichte laut HT-Datenbank 59 Prozent Ballbesitz.

Die Spieler von Strafraumpogo hatten in der Pause eine Neubesprechung der taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war nun gut organisiert. In der 56. Minute gab es einen indirekten Freistoß im Strafraum der Gäste. Der Ball wurde zu Ogün Durak gespielt, doch dessen Schuss drehte Tytus Mazij gerade noch um den Pfosten. 66. Minute: Welch eine Parade von Tytus Mazij! Er lag geradezu in der Luft, als er den fulminanten Schuss von Ogün Durak von der linken Seite mit den Fingerspitzen noch um den Pfosten drehen konnte. Die Spieler von slussensocks konnten es nicht fassen! Lars Farrnbacher von slussensocks sah nach 73 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. slussensocks erhöhte den Vorsprung nach 74 Minuten um ein weiteres Tor, als Hauke Aniol einen Angriff über den linken Flügel mit dem 5 - 1 abschloss. Das Spielgeschehen änderte sich, als slussensocks entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Nach 80 Minuten verletzte sich Wolf Schwachhofer leicht am Fuß, konnte aber zur Erleichterung der Trainerbank von slussensocks weiterspielen. Cristof Kaubek hätte in der 83. Minute das Tor machen müssen, nachdem er über links durchgebrochen war. Aber er war nicht in der Lage, diesen Angriff für Strafraumpogo erfolgreich abzuschließen. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war passabel organisiert. In der 85. Minute sah Hindrich Hüttenberge Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. In der 86. Minute humpelte Hansjörg Drenkard von slussensocks nach einem Zweikampf leicht, konnte aber weiterspielen. Statistiker im Stadion ermittelten 52 Prozent Ballbesitz für slussensocks.

Björn Roeber war heute bei slussensocks der herausragende Spieler. Dagegen war Wolf Schwachhofer heute eine echte Enttäuschung. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Cristof Kaubek. Die Leistung von Paul Secklers fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 5 - 1.

Quietschrosa Hoppelhäschen - SV St. Strafraumpogo 4 - 2

Datum: 17.12.2005 um 19:10

Stadion: quietschrosa Hasenkessel

Zuschauerzahl: 5543

quietschrosa Hasenkessel - 5543 Zuschauer erschienen zu diesem Spiel und waren froh darüber, dass es nur bewölkt war und nicht regnete. Zuschauer aus der ganzen Region Nordrhein-Westfalen fanden sich zu diesem Derby ein. Hoppelhäschen wählte eine 3-5-2-Formation. Es liefen auf: Smakowski - Feiersinger, Buschhaus, Koelch - Schween, Peteratzinger, Paszyn, Chen, Ogorodnik - Tar?owski, Bajalovic'.

Strafraumpogo wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Dzierdzion' - Kaltenhof, Tetauer, Giehse, Grunenfeld - Ay, Oehmchen, Grunauer, Chevalier - Paepke, Frutuoso.

Strafraumpogo vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. Marat Ogorodnik brachte Hoppelhäschen in der 3. Minute mit 1 - 0 in Führung, als er erst in der Mitte zwei Verteidiger ausdribbelte und dann den Ball unerreichbar im Tor versenkte. Nach 4 Minuten Spielzeit musste Ingmar Peteratzinger wegen einer Knieverletzung ausgewechselt werden. Für ihn kam Kai Ruhrberg. Hoppelhäschen hätte in der 13. Minute beinahe die Führung ausgebaut, als nach einer Flanke von rechts der Kopfball von Simon Chen gerade noch vom Torwart aus dem Winkel zur Ecke geboxt wurde. Ein schnell vorgetragener Angriff von Hoppelhäschen über die linke Seite des Feldes wurde in der 24. Minute mit einem weiteren Tor zum 2 - 0 gekrönt. Jürgen Feiersinger hatte aus spitzem Winkel abgezogen. Hoppelhäschen hätte in der 33. Minute beinahe die Führung ausgebaut, als nach einer Flanke von rechts der Kopfball von Simon Chen gerade noch vom Torwart aus dem Winkel zur Ecke geboxt wurde. 38 Minuten waren gespielt, als Strafraumpogo zu einem Konter über den rechten Flügel kam. Die Flanke konnte Martin Grunauer mit der Brust annehmen und den Ball per Seitfallzieher in den Torwinkel hämmern! Neuer Spielstand: 2 - 1. Die Teams gingen mit einem 2 - 1 in die Kabine. Hoppelhäschen brachte den Ballbesitz auf 63 Prozent.

Die Gäste konnten durch Célio Frutuoso zum 2 - 2 ausgleichen. In der 69. Minute köpfte er eine Hereingabe von rechts ins Tor. Einige schöne Spielzüge auf der linken Seite brachten Hoppelhäschen in der 74. Minute mit 3 – 2 in Front. Torschütze war Tomek Tar?owski. Jannis Tetauer sah in der 77. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Bei dieser rüden Attacke wurde Tadeusz Paszyn schwer verletzt und musste ausgewechselt werden. Sven Plitters nahm fortan bei Hoppelhäschen seine Position ein. Die Mannschaftskameraden von Torsten Koelch mussten seine konditionellen Schwächen ausbügeln. Sehr erfreut sahen sie nicht aus. Ein schnell vorgetragener Angriff von Hoppelhäschen über die linke Seite des Feldes wurde in der 83. Minute mit einem weiteren Tor zum 4 - 2 gekrönt. Jürgen Feiersinger hatte aus spitzem Winkel abgezogen. Statistiker im Stadion ermittelten 61 Prozent Ballbesitz für Hoppelhäschen.

Der wichtigste Spieler von Hoppelhäschen war Igor Bajalovic'. Dagegen war Simon Chen heute eine echte Enttäuschung. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Célio Frutuoso. Es war allerdings nicht der Tag des Martin Grunauer. Die Begegnung endete 4 - 2.

Grün Weiß Bremen - SV St. Strafraumpogo 6 - 1

Datum: 13.12.2005 um 18:00

Stadion: Grün Weiß Bremen Arena

Zuschauerzahl: 187

187 Zuschauer pilgerten trotz bewölkten Himmels in Richtung Grün Weiß Bremen Arena. Bremen wählte eine 3-5-2-Formation. Es liefen auf: Garate - Serfass, Boulton, Bohrenkämper - Olijve, Preuss, Vanetta, Ohligs, Sorre - Elstermeier, Margarido.

Strafraumpogo wählte eine 3-4-3-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Mazij - Grunenfeld, Blasi, Emder - Chevalier, Oehmchen, Segaud, Paepke - Schläger, Grunauer, Järvinen.

Es war offensichtlich, dass die Spieler von Strafraumpogo heute vor allem über die Flügel angriffen. Einige schöne Spielzüge auf der linken Seite brachten Bremen in der 5. Minute mit 1 – 0 in Front. Torschütze war Tobias Preuss. Strafraumpogo muss wohl eine Weile ohne Elias Blasi auskommen, der in der 24. Minute wegen einer klaffenden Fleischwunde am Fuß ausgewechselt werden musste. Für ihn kam Stephan Stiel in die Partie. Die Spieler von Strafraumpogo wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war passabel organisiert. Valdemar Margarido erhöhte für Bremen mit einem schönen Schuss halbrechts aus 20 Metern zum 2 - 0. 38 Minuten waren gespielt. Eine wundervolle Kombination in der 43. Minute hätte fast zu einem weiteren Tor durch Julian Ohligs für Bremen geführt, doch Tytus Mazij war auf dem Posten. In der 44. Spielminute raste Hilger Sorre durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Bremen auf 3 - 0. Die Teams gingen mit einem 3 - 0 in die Kabine. Bremen brachte den Ballbesitz auf 68 Prozent.

Nachdem der Trainer von Strafraumpogo seinen Spielern die Taktik in der Pause nochmals erklärt hatte, kamen sie besser zurecht. Die Mannschaft war nun gut organisiert. 55 Minuten lief das Spiel bereits, als der Schiedsrichter einen Elfmeter für Bremen pfiff. Louis Serfass legte sich den Ball zurecht und schoss problemlos zum 4 - 0 ins Tor. Danach nahm Bremen das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren. Lucas Olijve von Bremen sah nach 71 Minuten wegen eines Fouls die Gelbe Karte. Bei Strafraumpogo schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war schwach organisiert. In der 74. Spielminute raste Valdemar Margarido durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Bremen auf 5 - 0. In der 78. Minute sah Chad Boulton Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. In der 81. Minute mangelte es Lukas Elstermeier an der nötigen Konzentration, eine 100%ige Chance für Bremen zu verwerten, als er den Torwart bereits umspielt hatte, aus spitzem Winkel jedoch weit daneben schoss. Nach 86 Minuten sahen einige Spieler schon sehr erschöpft aus. Insbesondere Louis Serfass, der durch einen einfachen Ballverlust das 5 - 1 verursachte. Torschütze war August Paepke, der deutlich frischer wirkte. Eine wunderschöne Kombination durch die Mitte führte in der 88. Minute zum 6 - 1. Torschütze für Bremen war Lukas Elstermeier. Statistiker im Stadion ermittelten 73 Prozent Ballbesitz für Bremen.

Lucas Olijve war heute bei Bremen der herausragende Spieler. Es war allerdings nicht der Tag des Louis Serfass. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Jalmari Järvinen. Dagegen war Stephan Stiel heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 6 - 1.

SV St. Strafraumpogo - Hörzball 3 - 3

Datum: 10.12.2005 um 19:10

Stadion: Mika Kampfbahn

Zuschauerzahl: 2751

Mika Kampfbahn - 2751 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Strafraumpogo wählte eine 4-3-3-Formation. Es liefen auf: Dzierdzion' - Kaltenhof, Hilgert, Giehse, Chevalier - Ay, Tetauer, Hüttenberge - Kaubek, Frutuoso, Battal.

Die Aufstellung von Hörzball ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Pletzer - Meine, Ruttershausen, Torfmoos, Bohnsack - Zipperl, Sirko, Kosovic', Goldmann - Ditfurth, Straus.

Strafraumpogo vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. Nach 7 Minuten ging Hörzball mit 0 - 1 in Führung. Jens Straus vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang. Ein fataler Fehler auf der rechten Seite der Gästeabwehr ermöglichte es Célio Frutuoso in der 13. Minute, das Tor zum Ausgleich zu erzielen. Spielstand nun 1 - 1. Jacques Sirko sah in der 16. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Jeanloup Chevalier wälzte sich nach diesem Foul vor Schmerzen auf dem Rasen. Die medizinische Abteilung von Strafraumpogo schaffte es aber, dass er weiterspielen konnte. Unerfahren wie eine Erstklässlerin im katholischen Mädcheninternat stolperte Vinko Kosovic' über das Feld. In der 22. Minute trat er seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß für Strafraumpogo ohne Folge. In der 24. Minute führte ein feiner Freistoßtrick fast zur Führung durch Yannick Giehse, aber Ansgar Pletzer konnte gerade noch für die Gastmannschaft klären. Einige schöne Spielzüge auf der linken Seite brachten Strafraumpogo in der 39. Minute mit 2 – 1 in Front. Torschütze war Gökhan Battal. Die Teams gingen mit einem 2 - 1 in die Kabine. Statistiker im Stadion ermittelten 64 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

Eine wundervolle Kombination in der 49. Minute hätte fast zu einem weiteren Tor durch Jannis Tetauer für Strafraumpogo geführt, doch Ansgar Pletzer war auf dem Posten. Ein hartes Foul im Strafraum ließ dem Unparteiischen in der 58. Minute keine andere Wahl: Er entschied auf Strafstoß für Hörzball. Jacques Sirko trat an und erzielte das 2 - 2. In der 62. Minute griff Strafraumpogo über die linke Seite an. Yannick Giehse versuchte es aus einem spitzen Winkel, und da der Torwart eher mit einer Flanke gerechnet hatte, schlug der Ball im Netz ein. 3 - 2. Hindrich Hüttenberge von Strafraumpogo sah in der 67. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. Jacques Sirko hatte in der 74. Minute den Ausgleich für Hörzball auf dem Fuß. Sein Freistoß ging aber knapp neben das Tor. Lutz Goldmann beherrschte seine Seite nach Belieben und konnte immer wieder gefährliche Flanken vor das gegnerische Tor bringen. In der 79. Minute stand dann Dieter Ditfurth goldrichtig und stocherte den Ball zum 3 - 3 ins Netz. Jeanloup Chevalier sah in der 81. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Statistiker im Stadion ermittelten 58 Prozent Ballbesitz für Hörzball.

Yannick Giehse war heute bei Strafraumpogo der herausragende Spieler. Es war allerdings nicht der Tag des Jeanloup Chevalier. Elias Bohnsack war heute bei Hörzball der herausragende Spieler. Es war allerdings nicht der Tag des Jens Straus. Die Begegnung endete 3 - 3.

SV St. Strafraumpogo - BlackRebelSoccerClub05 0 - 3

Datum: 06.12.2005 um 18:00

Stadion: Mika Kampfbahn

Zuschauerzahl: 140

140 Zuschauer pilgerten trotz bewölkten Himmels in Richtung Mika Kampfbahn. Strafraumpogo wählte eine 5-3-2-Formation. Es liefen auf: Mazij - Secklers, Bauschke, Segaud, Battal, Emder - Chevalier, Oehmchen, Paepke - Grunauer, Frutuoso.

Die Aufstellung von BlackRebelSoccerClu ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Lundbo - Arndt, Alsen, Sturz, Fürst von Bismar - Hempfer, Schäfers, Albericci, Marchal - Schantz, Goossen.

BlackRebelSoccerClu schien heute vor allem durch die Mitte anzugreifen. In der 14. Minute versuchte Strafraumpogo einmal mehr, durch die Mitte zum Erfolg zu kommen. Paul Secklers blieb aber in der Gästeabwehr hängen. In der 15. Minute sah Jeanloup Chevalier Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. In Minute 16 konnte Korstiaan Goossen einen schönen Angriff über die linke Seite verwerten. BlackRebelSoccerClu ging damit mit 0 - 1 in Führung. Paul Secklers sah in der 18. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war passabel organisiert. 36. Minute, BlackRebelSoccerClu hätte beinahe ein weiteres Tor erzielt, als Robert Marco Fürst von Bismarck-Schönhausen am rechten Strafraumeck einfach abzog. Aber der Winkel war zu spitz, und so traf er nur das Außennetz. Die Gäste trugen in der 41. Minute einen Angriff durch die Mitte vor. Valerio Albericci zog nach einem Rückpass von der Strafraumgrenze ab und ließ dem Heimtorwart keine Chance. Somit stand es 0 - 2 für BlackRebelSoccerClu. Mathias Hempfer sah in der 43. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Rafael Schantz hätte nach 44 Minuten beinahe die Führung der Gäste ausgebaut, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuss kam. Er lupfte den Ball über Tytus Mazij, traf aber nur die Latte. Halbzeitstand 0 - 2. BlackRebelSoccerClu brachte den Ballbesitz auf 54 Prozent.

Die Spieler von Strafraumpogo hatten in der Pause eine Neubesprechung der taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war nun gut organisiert. Strafraumpogo hatte in der 58. Minute durch Martin Grunauer eine gute Tormöglichkeit. Er nahm eine lang gezogene Flanke von der rechten Seite volley, aber ein sensationeller Reflex von Rune Lundbo verhinderte, dass dieser Angriff mit einem Tor belohnt wurde. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war durchschnittlich organisiert. In der 64. Minute schien Luc Marchal außen eigentlich gut gedeckt, aber irgendwie schaffte er es, von der Eckfahne aus einen Ball in den Rücken der Abwehr zu spielen. Dort zog Korstiaan Goossen ab. Tor zum 0 - 3! Um ein Haar hätte Jens Sturz in der 65. Minute ein weiteres Tor für BlackRebelSoccerClu erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball wurde durch eine grandiose Parade von Tytus Mazij abgewehrt. Bei Strafraumpogo schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war durchschnittlich organisiert. Valerio Albericci hätte nach 74 Minuten beinahe die Führung der Gäste ausgebaut, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuss kam. Er lupfte den Ball über Tytus Mazij, traf aber nur die Latte. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war schwach organisiert. 81. Minute, BlackRebelSoccerClu hätte beinahe ein weiteres Tor erzielt, als Luc Marchal am rechten Strafraumeck einfach abzog. Aber der Winkel war zu spitz, und so traf er nur das Außennetz. BlackRebelSoccerClu brachte den Ballbesitz auf 62 Prozent.

David Oehmchen war heute bei Strafraumpogo der herausragende Spieler. Dagegen war Helge Bauschke heute eine echte Enttäuschung. Der beste Spieler von BlackRebelSoccerClu war ohne jeden Zweifel Ulf Alsen. Es war allerdings nicht der Tag des Gregor Schäfers. Die Begegnung endete 0 - 3.

FC Guffel - SV St. Strafraumpogo 1 - 1

Datum: 03.12.2005 um 19:10

Stadion: FC Guffel Arena

Zuschauerzahl: 5030

FC Guffel Arena - 5030 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Die Aufstellung von Guffel ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Wilken - Hutmacher, Tennert, Braunsperger, Steets - Meinhart, Ellenrieder, Humbug, Quisquo - Rancke, Debus.

Die Aufstellung von Strafraumpogo ließ auf eine 4-3-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Dzierdzion' - Kaltenhof, Hilgert, Giehse, Blasi - Ay, Tetauer, Hüttenberge - Schläger, Kaubek, Järvinen.

Strafraumpogo vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. In der 14. Spielminute hätte Jannis Tetauer die Führung erzielen können. Sein spektakulärer Seitfallzieher ging nur knapp über die Latte. In der 24. Minute hatte Manuel Ellenrieder eine Großchance, doch er vergab diese leichtfertig. Verärgert reagierten die Fans von Guffel mit einem Pfeifkonzert. Hindrich Hüttenberge von Strafraumpogo sah in der 25. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Die Gäste hätten beinahe den Führungstreffer erzielt. Ein knallharter Freistoß in der 26. Minute konnte gerade noch von Hauke Wilken zur Ecke abgewehrt werden. In der 26. Minute hatte Klaus Debus eine Großchance, doch er vergab diese leichtfertig. Verärgert reagierten die Fans von Guffel mit einem Pfeifkonzert. Die Teams gingen mit einem 0 - 0 in die Kabine. Statistiker im Stadion ermittelten 62 Prozent Ballbesitz für Guffel.

Nach 54 Minuten hatte Guffel durch Paul Tennert auf der linken Seite eine sehr gute Einschussmöglichkeit, doch irgendwie bekam ein Abwehrspieler noch die Fußspitze dazwischen. Ein leichtsinniges Dribbling von Hinrik Hilgert im eigenen Strafraum ermöglichte Klaus Debus von Guffel in der 59. Minute eine große Torgelegenheit. Der nutzte sie zum 1 - 0. Eine wundervolle Passkombination in der 61. Minute hätte fast zu einem weiteren Tor durch Klaus Debus für Guffel geführt, doch Witek Dzierdzion' war auf dem Posten. In der 63. Minute traf Cristof Kaubek für Strafraumpogo zum 1 - 1. Das war ein wirklich sehenswerter Konter über die linke Angriffseite. Nach einem Angriff von Guffel über rechts war Manuel Ellenrieder nach 65 Minuten plötzlich völlig alleine vor Witek Dzierdzion'. Der warf sich todesmutig in den Schuss. Kein Tor. Guffel brachte den Ballbesitz auf 69 Prozent.

Jörn Hutmacher war heute bei Guffel der herausragende Spieler. Die Leistung von Alec Steets fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der wichtigste Spieler von Strafraumpogo war Yannick Giehse. Es war allerdings nicht der Tag des Elias Blasi. Die Begegnung endete 1 - 1.

Die Unmotivierten - SV St. Strafraumpogo 0 - 6

Datum: 29.11.2005 um 18:30

Stadion: Die Unmotivierten Arena

Zuschauerzahl: 84

Ein Wetter wie fürs Fußballspielen geschaffen lockte 84 Zuschauer in Richtung Die Unmotivierten Arena. Unmotivierten wählte eine 5-4-1-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Bernard - Ruesch, Malchin, Paintinger, Ramhapp, Holderbaum - Notthoff, Neus, Bentürk, Dosz - Dück.

Strafraumpogo wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Mazij - Secklers, Blasi, Bauschke, Gräff - Chevalier, Hüttenberge, Segaud, Paepke - Grunauer, Battal.

Unmotivierten wartete weit in der eigenen Hälfte auf Kontermöglichkeiten. Strafraumpogo setzte heute auf eine kreative Taktik. Unglaublich, welch ein Schuss aus der zweiten Reihe von Paul Secklers! Der Torwart blieb bei diesem Hammer wie angewurzelt stehen und hatte nicht den Hauch einer Chance. 23. Minute, es stand 0 - 1. Martin Grunauer erhöhte nach einer Flanke von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuss. 0 - 2. Auf der Stadionuhr wurde die 25. Spielminute angezeigt. Elias Blasi erhöhte für Strafraumpogo zum 0 - 3. Sein Freistoß in der 26. Minute knallte von der Latte auf die Linie, bevor der Torhüter klären konnte. Allerdings hatte der russische Gast-Linienrichter den Ball hinter der Torlinie gesehen, so dass der Schweizer Schiedsrichter auf Tor entschied. Das Spielgeschehen änderte sich, als Strafraumpogo entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. 28 Minuten waren gespielt. Strafraumpogo hatte dank zweier schöner Doppelpässe auf dem linken Flügel eine große Torchance, konnte diese jedoch nicht verwerten. Die Teams gingen mit einem 0 - 3 in die Kabine. Strafraumpogo brachte den Ballbesitz auf 79 Prozent.

In Minute 48 verbuchte Strafraumpogo einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Yohan Segaud vollendete, kam über die rechte Seite. Somit stand es nun 0 - 4. 62 Minuten waren gespielt. Strafraumpogo hatte dank zweier schöner Doppelpässe auf dem linken Flügel eine große Torchance, konnte diese jedoch nicht verwerten. 72 Minuten waren gespielt, als Martin Grunauer beinahe einen Treffer für Strafraumpogo erzielt hätte. Er zog kurz vor der Strafraumgrenze ab, aber sein Schuss zischte ganz knapp über die Latte. Strafraumpogo nutzte einen Fehler auf der rechten Abwehrseite der Heimmannschaft und baute den Vorsprung durch Elias Blasi zum 0 - 5 in der 73. Minute aus. Yohan Segaud von Strafraumpogo sah in der 75. Minute nach einer dreisten Schwalbe die Gelbe Karte. Ein einfacher Doppelpass auf dem linken Flügel überlistete die gesamte Abwehr des Heimteams. Gökhan Battal war völlig frei und schoss das 0 - 6. Nach 79 Spielminuten sah es damit für Strafraumpogo recht gut aus. Statistiker im Stadion ermittelten 84 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

Dominic Dück war heute bei Unmotivierten der herausragende Spieler. Dagegen war Valerian Bernard heute eine echte Enttäuschung. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Yohan Segaud. Die Leistung von Helge Bauschke fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 0 - 6.

BummBumm-Team - SV St. Strafraumpogo 1 - 2

Datum: 26.11.2005 um 19:10

Stadion: BummBumm Arena

Zuschauerzahl: 4136

Strahlender Sonnenschein lockte 4136 Zuschauer in Richtung BummBumm Arena. BummBumm-Team wählte eine 4-4-2-Formation. Es liefen auf: Bloom - Berndt, Glaß, de Geus, Doffek - Biberger, Rohlf, Lónich, Lemcke - Vorhagen, Kien.

Strafraumpogo wählte eine 4-3-3-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Dzierdzion' - Kaltenhof, Hilgert, Giehse, Emder - Ay, Tetauer, Frutuoso - Schläger, Kaubek, Järvinen.

Es war offensichtlich, dass die Spieler von Strafraumpogo heute vor allem über die Flügel angriffen. Cristof Kaubek markierte mit dem 0 - 1 in der 3. Minute die Führung für Strafraumpogo. Das war ein toller Angriff über rechts. Jalmari Järvinen sah in der 21. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. In der 28. Minute ging Marcus Lemcke nach einem harten Zweikampf mit dem rechten Verteidiger der Gäste zu Boden. Die umstehenden Spieler von BummBumm-Team forderten sofort einen Elfmeter. Der gut postierte Schiedsrichter ließ allerdings weiterspielen. Ein einfacher Doppelpass auf dem linken Flügel überlistete die gesamte Abwehr des Heimteams. Cristof Kaubek war völlig frei und schoss das 0 - 2. Nach 30 Spielminuten sah es damit für Strafraumpogo recht gut aus. Das Spielgeschehen änderte sich, als Strafraumpogo entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Die Teams gingen mit einem 0 - 2 in die Kabine. Statistiker im Stadion ermittelten 60 Prozent Ballbesitz für BummBumm-Team.

Nach 72 Minuten Spielzeit setzte sich Gandulf Biberger auf der linken Seite gegen seinen Gegenspieler durch und erzielte einen Treffer für BummBumm-Team. Damit stand es nur noch 1 - 2. Hinrik Hilgert sah in der 78. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. An diesem heißen und sonnigen Tag bereitete es einigen Spielern ziemliche Mühe, läuferisch auf der Höhe zu bleiben. Vielleicht war das der Grund, warum Joey Doffek so viel Freiraum fand. Statistiker im Stadion ermittelten 73 Prozent Ballbesitz für BummBumm-Team.

Joey Doffek war heute bei BummBumm-Team der herausragende Spieler. Es war allerdings nicht der Tag des Olaf Bertold Rohlf. Der wichtigste Spieler von Strafraumpogo war Cristof Kaubek. Es war allerdings nicht der Tag des Hinrik Hilgert. Die Begegnung endete 1 - 2.

Merks - SV St. Strafraumpogo 3 - 3

Datum: 22.11.2005 um 18:30

Stadion: Merks Arena

Zuschauerzahl: 143

Merks Arena - 143 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Die Aufstellung von Merks ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Bittersdorf - Larrow, Dederbeck, Zinn, Dieter - Unterberg, Kügle, Degerloch, Strebinger - Hohendorff, Arnim.

Strafraumpogo wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Dzierdzion' - Secklers, Blasi, Gräff - Ay, Hüttenberge, Bauschke, Segaud, Paepke - Grunauer, Battal.

Der Trainer von Strafraumpogo ließ heute Pressing spielen. In Minute 10 konnte Martin Grunauer einen schönen Angriff über die linke Seite verwerten. Strafraumpogo ging damit mit 0 - 1 in Führung. Mike Hohendorff von Merks sah in der 15. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte. Durch das Pressing von Strafraumpogo kam kein richtiger Spielfluss zustande. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war schwach organisiert. In der 39.Spielminute knackte Carsten Arnim das Abwehrzentrum der Gäste und traf zum 1 - 1. Bei Strafraumpogo schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war armselig organisiert. Durch das Pressing von Strafraumpogo kam kein richtiger Spielfluss zustande. Zur Halbzeit stand es 1 - 1. Statistiker im Stadion ermittelten 57 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

Die Spieler von Strafraumpogo hatten in der Pause eine Neubesprechung der taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war nun passabel organisiert. In der 58. Minute brachen die Gäste auf der rechten Angriffsseite durch. Gökhan Battal erzielte per Dropkick das 1 - 2. Nach einem schönen Angriff über den rechten Flügel traf Eddy Dederbeck in der 62. Minute zum Ausgleich für Merks. Neuer Spielstand war 2 - 2. In der 68. Minute brachen die Gäste auf der rechten Angriffsseite durch. Hindrich Hüttenberge erzielte per Dropkick das 2 - 3. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war erbärmlich organisiert. Unerfahren wie ein junges Mädchen im katholischen Mädcheninternat stolperte Helge Bauschke über das Feld. In der 75. Minute trat er seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß für Merks ohne Folge. Einen langen Ball in das Abwehrzentrum der Gäste verwandelte Alexander Larrow in der 77. Minute für Merks zum Ausgleich: 3 - 3. Statistiker im Stadion ermittelten 59 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

Der beste Spieler von Merks war ohne jeden Zweifel Konrad Zinn. Die Leistung von Maximilian Dieter fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Witek Dzierdzion'. Dagegen war Helge Bauschke heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 3 - 3.

SV St. Strafraumpogo - SVE Trier 1905 4 - 3

Datum: 19.11.2005 um 19:10

Stadion: Mika Kampfbahn

Zuschauerzahl: 1970

Strahlender Sonnenschein lockte 1970 Zuschauer in Richtung Mika Kampfbahn. Die Aufstellung von Strafraumpogo ließ auf eine 4-3-3-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Mazij - Giehse, Hilgert, Kaltenhof, Emder - Chevalier, Tetauer, Frutuoso - Schläger, Kaubek, Järvinen.

Die Aufstellung von Trier ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Nevešc'anin - Rüdt, Oflaz, Gaschler - Eisenhart, Pirmasens, Radach, Dirrigl, Neuendorf - Darmanovic', Ludwig.

Strafraumpogo versuchte von Beginn an, über die Flügel zu spielen. Das Gastteam hatte eine gute Gelegenheit, in Führung zu gehen. Nach 19 Minuten schlängelte sich Toralf Ludwig um seinen Gegenspieler und versuchte es mit einem Schlenzer. Doch Tytus Mazij streckte sich und kam noch mit den Fingerspitzen an den Ball. Kein Tor! Cai Radach hatte in der 30. Minute nach einem Angriff über links eine gute Torgelegenheit, aber er schoss den Ball neben das Tor. Jubelschreie brachen in der 32. Minute aus, nachdem Yannick Giehse zentral vor dem Tor abgezogen hatte und einen Treffer für Strafraumpogo markierte. Es stand nun 1 - 0. Ein schnell vorgetragener Angriff von Strafraumpogo über die linke Seite des Feldes wurde in der 38. Minute mit einem weiteren Tor zum 2 - 0 gekrönt. Aber der Schuss von Hinrik Hilgert aus spitzem Winkel schien nicht ganz unhaltbar. Nach 39 Minuten Spielzeit musste Georg Eisenhart wegen einer Knieverletzung ausgewechselt werden. Für ihn kam Hans-Alois Görtler. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war passabel organisiert. Die Teams gingen mit einem 2 - 0 in die Kabine. Trier brachte den Ballbesitz auf 59 Prozent.

Die Spieler von Strafraumpogo hatten in der Pause eine Neubesprechung der taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war nun gut organisiert. Strafraumpogo ging in der 74. Minute mit 3 - 0 in Führung, als Cristof Kaubek auf der rechten Seite durchbrach und die gesamte Verteidigung hinter sich ließ. In der 81. Minute sah Reiner Kaltenhof Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. Trier hatte sich noch nicht aufgegeben. In der 83. Minute setzte sich Cai Radach gegen die Innenverteidigung des Heimteams durch und erzielte einen Treffer. Damit führten die Gastgeber nur noch mit 3 - 1. Das Spiel wurde nach und nach zum Debakel für die Gäste. Jannis Tetauer schaffte es ohne große Widerstände durch die Abwehrmitte vor das Tor und traf in der 86. Minute zum 4 - 1. Trier muss wohl eine Weile ohne I.lhan Oflaz auskommen, der in der 87. Minute wegen einer klaffenden Fleischwunde am Fuß ausgewechselt werden musste. Für ihn kam Ludger Schwotzer in die Partie. Trier hatte sich noch nicht aufgegeben. In der 88. Minute setzte sich Igor Darmanovic' gegen die Innenverteidigung des Heimteams durch und erzielte einen Treffer. Damit führten die Gastgeber nur noch mit 4 - 2. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war schwach organisiert. Cai Radach konnte nach einem Missverständnis in der Innenverteidigung den Rückstand von Trier verringern. Neuer Spielstand nach 90 Minuten: 4 - 3. Trotz einer Achillessehnenverletzung in der 90. Minute weigerte sich Trier-Spieler Lennard Pirmasens, das Feld zu verlassen. Statistiker im Stadion ermittelten 63 Prozent Ballbesitz für Trier.

Cristof Kaubek war heute bei Strafraumpogo der herausragende Spieler. Die Leistung von Hinrik Hilgert fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Gregor Gaschler war heute bei Trier der herausragende Spieler. Es war allerdings nicht der Tag des Igor Darmanovic'. Die Begegnung endete 4 - 3.

BlackRebelSoccerClub05 - SV St. Strafraumpogo 2 - 1

Datum: 15.11.2005 um 18:00

Stadion: BlackRebelSoccerClub Arena

Zuschauerzahl: 104

BlackRebelSoccerClub Arena - Optimales Fußballwetter hatte 104 Zuschauer ins Stadion gelockt. BlackRebelSoccerClu wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Mayerbacher - Arndt, Alsen, Sturz, Trommer - Schäfers, Hempfer, Sartor, Marchal - Schantz, Goossen.

Strafraumpogo wählte eine 4-3-3-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Dzierdzion' - Secklers, Blasi, Hilgert, Battal - Hüttenberge, Segaud, Paepke - Schläger, Kaubek, Grunauer.

Die Taktik von BlackRebelSoccerClu zielte eindeutig darauf ab, den Gegner durch Pressing (das sie armselig beherrschten) gar nicht erst zur Entfaltung kommen zu lassen. Strafraumpogo befleißigte sich einer kreativen Spielweise. Ein Anfängerfehler von Yohan Segaud führte in der 33. Minute zu einer Großchance. Dass man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Nur um Zentimeter ging der Schuss von Mathias Hempfer am Tor vorbei – Glück für Yohan Segaud, Pech für BlackRebelSoccerClu. Nach 35 Minuten hatte BlackRebelSoccerClu durch Mathias Hempfer auf der linken Seite eine sehr gute Einschussmöglichkeit, doch irgendwie bekam ein Abwehrspieler noch die Fußspitze dazwischen. Cristof Kaubek sah in der 38. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. In der 41. Minute griff BlackRebelSoccerClu über die linke Seite an. Rafael Schantz versuchte es aus einem spitzen Winkel, und da der Torwart eher mit einer Flanke gerechnet hatte, schlug der Ball im Netz ein. 1 - 0. Rafael Schantz von BlackRebelSoccerClu sah in der 42. Minute wegen Meckerns die Gelbe Karte. Willfried Arndt hämmerte in der 43. Minute einen Freistoß mit dem Vollspann direkt zum 2 - 0 für BlackRebelSoccerClu ins Tor. Nachdem sich Mathias Hempfer in der 44. Minute scheinbar völlig unprovoziert und direkt vor den Augen des Schiedsrichter-Assistenten zu einer Tätlichkeit hinreißen ließ, hatte der Mann in Schwarz keine andere Wahl: Er zeigte dem Spieler von BlackRebelSoccerClu die Rote Karte. Durch das Pressing von BlackRebelSoccerClu kam kein richtiger Spielfluss zustande. Die Teams gingen mit einem 2 - 0 in die Kabine. Statistiker im Stadion ermittelten 58 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

In der 53. Spielminute hatte Martin Grunauer eine große Möglichkeit, die Führung des Heimteams zu verkürzen, er traf allerdings nur das Außennetz. Nach 61 Minuten knickte Korstiaan Goossen um und musste vom Platz getragen werden. Claudecir Falcão wurde für ihn eingewechselt. August Paepke hätte in der 64. Minute das Tor machen müssen, nachdem er über links durchgebrochen war. Aber er war nicht in der Lage, diesen Angriff für Strafraumpogo erfolgreich abzuschließen. Cristof Kaubek konnte nach einem Missverständnis in der Innenverteidigung den Rückstand von Strafraumpogo verringern. Neuer Spielstand nach 68 Minuten: 2 - 1. Luc Marchal von BlackRebelSoccerClu sah in der 72. Minute nach einer eindeutigen Schwalbe wegen unsportlichen Verhaltens die Gelbe Karte. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war schwach organisiert. Die Gäste hätten sich in der 75. Minute beinahe mit dem Ausgleich zurückgemeldet. Nach einem schönen Doppelpass in der Mitte schaffte es Hindrich Hüttenberge beinahe, den Torwart durch seinen harten Schuss mit im Tor zu versenken. Aber eben nur beinahe. Statistiker im Stadion ermittelten 64 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

Der wichtigste Spieler von BlackRebelSoccerClu war Claudecir Falcão. Dagegen war Simon Mayerbacher heute eine echte Enttäuschung. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Cristof Kaubek. Es war allerdings nicht der Tag des August Paepke. Die Begegnung endete 2 - 1.

Bayern78 - SV St. Strafraumpogo 2 - 1

Datum: 12.11.2005 um 19:10

Stadion: Bayern78 Arena

Zuschauerzahl: 2613

2613 Zuschauer pilgerten trotz bewölkten Himmels in Richtung Bayern78 Arena. Bayern78 wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Gorawski - Mergen, Hasetor, Datzer, Riehm - Bozsik, Achterdör, Jacquemin, Bittig - Fietze, Felstow.

Die Aufstellung von Strafraumpogo ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Es liefen auf: Mazij - Kaltenhof, Grunenfeld, Giehse, Emder - Frutuoso, Tetauer, Hüttenberge, Chevalier - Kaubek, Järvinen.

Bayern78 legte Wert auf eine kreative Spielweise. 15 Minuten waren gespielt, als Jannis Tetauer beinahe die Führung für Strafraumpogo erzielt hätte. Aber auch die Leistung von Gustaw Gorawski, der den Schuss entschärfte, war bemerkenswert. Strafraumpogo hatte in der 18. Minute eine gute Chance, in Führung zu gehen. Doch Gustaw Gorawski war auf dem Posten und hielt den Schuss von Jalmari Järvinen. Das 0 - 1 war ein kurioses Tor: Cristof Kaubek zeigte, warum er als unberechenbarer Spieler bekannt ist. Anstatt aus spitzem Winkel zu flanken, schoss er den Ball in der 26. Minute unvermittelt in Richtung Tor. Der Keeper konnte den Ball zwar noch an den Pfosten lenken, doch der Abpraller wurde von Célio Frutuoso über die Linie gedrückt. Mindestens 50% des Treffers für Strafraumpogo gehörten jedoch Cristof Kaubek und seinem genialen Einfall. Mathies Fietze hatte in der 36. Minute den Ausgleich für Bayern78 auf dem Fuß, doch Tytus Mazij konnte mit einem unglaublichen Reflex zur Ecke abwehren. In der 40. Minute sah Maurice-Pascal Mergen Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. In Minute 42 fuhr Bayern78 einen Angriff über rechts. Henning Hasetor hatte den Ausgleich auf dem Fuß, doch sein Schuss ging an den Pfosten, und die Verteidigung konnte die Situation klären. Zur Halbzeit stand es 0 - 1. Strafraumpogo erreichte laut HT-Datenbank 53 Prozent Ballbesitz.

Nach einer Ecke war es Maximilian Achterdör, der sehenswert mit dem Kopf auf Henning Hasetor verlängerte. Dieser hielt einfach drauf und traf für Bayern78 zum 1 - 1. 70 Minuten waren gespielt. In der 72.Minute führte ein feiner Freistoßtrick fast zur Führung durch Ger Jacquemin, aber Tytus Mazij konnte gerade noch für die Gastmannschaft klären. In Minute 73 humpelte Heinz Grunenfeld nach einem heftigen Tritt gegen das Schienbein vom Platz. Strafraumpogo blieb keine andere Wahl, als Hinrik Hilgert einzuwechseln. Dominik Felstow brachte Bayern78 in der 75. Minute mit 2 - 1 in Führung, als er erst in der Mitte zwei Verteidiger ausdribbelte und dann den Ball unerreichbar im Tor versenkte. Bayern78 erreichte laut HT-Datenbank 64 Prozent Ballbesitz.

Der wichtigste Spieler von Bayern78 war Maurice-Pascal Mergen. Es war allerdings nicht der Tag des Ger Jacquemin. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Yannick Giehse. Es war allerdings nicht der Tag des Hindrich Hüttenberge. Die Begegnung endete 2 - 1.

FC Borleose 05 - SV St. Strafraumpogo 7 - 1

Datum: 08.11.2005 um 18:30

Stadion: FC Borleose 05 Arena

Zuschauerzahl: 149

FC Borleose 05 Arena - 149 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Borleose wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Lužavec - Geeser, Mujanovic(, Tagirov - Boncz, Cantaro, Kuckkuck, Schanze, C(ankovic' - Krahn, Blücher.

Strafraumpogo wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Dzierdzion' - Secklers, Bauschke, Hilgert - Frutuoso, Hüttenberge, Gräff, Segaud, Paepke - Schläger, Kaubek.

Borleose vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. Eine Spielweise, die sie sehr gut beherrschten. Der Trainer von Strafraumpogo ließ heute Pressing spielen. Die Mannschaft beherrschte diese Taktik armselig. Durch das Pressing von Strafraumpogo wurde der Spielfluss unterbrochen. Alois Blücher brachte Borleose in der 18. Minute nach einem Angriff über rechts mit 1 - 0 in Führung. Bei Strafraumpogo schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war gut organisiert. Alois Blücher hatte in der 34. Minute eine gute Chance, die Führung seines Teams zu vergrößern, doch eine großartige Parade von Witek Dzierdzion' vereitelte diese Tormöglichkeit für Borleose. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war gut organisiert. Nach einem langen Pass aus der Abwehr von Strafraumpogo lief August Paepke in der 39. Spielminute völlig frei auf den gegnerischen Torwart zu, der aber im richtigen Moment abtauchte, so dass die Konterchance vertan war. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war passabel organisiert. Der Flügelspieler Célio Frutuoso flankte bei einem seiner stets gefährlichen Vorstöße in die Mitte. Dort war ausgerechnet der kopfballstarke Nico Schläger frei und traf per Kopf zum 1 - 1. 43 Minuten waren gespielt. Hansjürgen Schanze brachte Borleose in der 44. Minute nach einem Angriff über rechts mit 2 - 1 in Führung. Strafraumpogo hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. Die Mannschaft war durchschnittlich organisiert. Die Teams gingen mit einem 2 - 1 in die Kabine. Borleose brachte den Ballbesitz auf 67 Prozent.

Nachdem der Trainer von Strafraumpogo seinen Spielern die Taktik in der Pause nochmals erklärt hatte, kamen sie besser zurecht. Die Mannschaft war nun gut organisiert. In der 78. Spielminute raste Borislav Tagirov durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Borleose auf 3 - 1. Nach 81 Minuten verletzte sich Hansjürgen Schanze leicht am Fuß, konnte aber zur Erleichterung der Trainerbank von Borleose weiterspielen. Die Spieler von Strafraumpogo wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war durchschnittlich organisiert. Hanko Kuckkuck erhöhte für Borleose mit einem schönen Schuss halbrechts aus 20 Metern zum 4 - 1. 88 Minuten waren gespielt. Alois Blücher erhöhte für Borleose mit einem schönen Schuss halbrechts aus 20 Metern zum 5 - 1. 89 Minuten waren gespielt. Humbert Krahn hatte in der 90. Minute eine gute Chance, die Führung seines Teams zu vergrößern, doch eine großartige Parade von Witek Dzierdzion' vereitelte diese Tormöglichkeit für Borleose. In der 90. Minute schien Zoran C(ankovic' außen eigentlich gut gedeckt, aber irgendwie schaffte er es, von der Eckfahne aus einen Ball in den Rücken der Abwehr zu spielen. Dort zog Humbert Krahn ab. Tor zum 6 - 1! Borleose ging in der 90. Minute mit 7 - 1 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Hanko Kuckkuck verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie. Das Spielgeschehen änderte sich, als Borleose entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Statistiker im Stadion ermittelten 64 Prozent Ballbesitz für Borleose.

Der beste Spieler von Borleose war ohne jeden Zweifel Alois Blücher. Die Leistung von Hansjürgen Schanze fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Cristof Kaubek war heute bei Strafraumpogo der herausragende Spieler. Es war allerdings nicht der Tag des Ramon Elias Gräff. Die Begegnung endete 7 - 1.

SV St. Strafraumpogo - Die Unmotivierten 1 - 1

Datum: 05.11.2005 um 19:10

Stadion: Mika Kampfbahn

Zuschauerzahl: 2784

Mika Kampfbahn - 2784 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Alle erwarteten voller Ungeduld das bevorstehende Nordrhein-Westfalen-Derby. Beide Teams konnten viele ihrer Anhänger für dieses Spiel mobilisieren. Strafraumpogo wählte eine 4-4-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Mazij - Giehse, Grunenfeld, Kaltenhof, Emder - Oehmchen, Tetauer, Penz, Chevalier - Grunauer, Järvinen.

Unmotivierten wählte eine 5-4-1-Formation. Es liefen auf: Kubina - Wolinski, Marjanovic', Delling, Grumann, Schmid-Kormann - Leuckfeld, Teutone, Malchin, Schlechticky - Layer.

Der Trainer von Strafraumpogo ließ heute Pressing spielen. Die Mannschaft beherrschte diese Taktik schwach. Durch das Pressing von Strafraumpogo wurde der Spielfluss unterbrochen. Damjan Marjanovic' sah in der 18. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Strafraumpogo war gezwungen, eine Auswechslung vorzunehmen, als David Oehmchen nach einer rüden Attacke nicht mehr weiterspielen konnte. Célio Frutuoso kam für ihn in der 19. Minute auf das Feld. Célio Frutuoso von Strafraumpogo sah in der 26. Minute wegen absichtlichen Handspiels die Gelbe Karte. Die Teams gingen mit einem 0 - 0 in die Kabine. Keinem der beiden Teams gelang es, sich ein Übergewicht am Spielgeschehen zu erarbeiten.

Unerfahren wie ein junges Mädchen im katholischen Mädcheninternat stolperte Tim Wolinski über das Feld. In der 49. Minute trat er seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß für Strafraumpogo ohne Folge. Friederich Leuckfeld von Unmotivierten sah in der 61. Minute nach einer eindeutigen Schwalbe wegen unsportlichen Verhaltens die Gelbe Karte. Bei Unmotivierten schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war passabel organisiert. 69. Minute: Schöner Flankenlauf von Jeanloup Chevalier über links, doch sein Schuss landete in den Armen von Torsteher Christian Kubina. Kein Tor für Strafraumpogo. Nach 76 Minuten Spielzeit musste Jörg Teutone wegen einer Knieverletzung ausgewechselt werden. Für ihn kam Andi Roda. In der 78. Minute versuchte Strafraumpogo einmal mehr, durch die Mitte zum Erfolg zu kommen. Jannis Tetauer blieb aber in der Gästeabwehr hängen. Strafraumpogo muss wohl eine Weile ohne Axel Penz auskommen, der in der 81. Minute wegen einer klaffenden Fleischwunde am Fuß ausgewechselt werden musste. Für ihn kam Yohan Segaud in die Partie. Josef-Christian Delling sprang bei einer Ecke von Christian Kubina eine Etage höher als seine Gegenspieler und köpfte den Ball in der 82. Minute zum 0 - 1 ins Tor. Das Publikum feierte Martin Grunauer ausgelassen, als er in der 84. Spielminute durch die Innenverteidigung der Gäste brach und zum 1 - 1 ausglich. Strafraumpogo brachte den Ballbesitz auf 67 Prozent.

Der wichtigste Spieler von Strafraumpogo war Yannick Giehse. Die Leistung von Célio Frutuoso fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der wichtigste Spieler von Unmotivierten war Cristoph Malchin. Dagegen war Tim Wolinski heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 1 - 1.

Wanner Freunde - SV St. Strafraumpogo 7 - 0

Datum: 01.11.2005 um 18:00

Stadion: Wanner Freunde Arena

Zuschauerzahl: 563

Wanner Freunde Arena - 563 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Die Aufstellung von Freunde ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Brixen - Poschacher, Recktenwald, Britzen - Geissler, Neus, Rishaug, Gómez, Stensson - Hoewarth-Fuchs, Morsch.

Die Aufstellung von Strafraumpogo ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Dzierdzion' - Secklers, Grunenfeld, Genhausen, Hilgert - Frutuoso, Gräff, Penz, Paepke - Schläger, Kaubek.

Freunde vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. Eine Spielweise, die sie passabel beherrschten. Nach 12 Minuten führte ein Querpass von rechts zu einer guten Torgelegenheit für Marc Morsch, er schob den Ball am herausstürzenden Torwart vorbei, doch der Ball kullerte nur neben das Tor. Paul Ulrich Poschacher sah in der 23. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Foul mit Folgen: Witek Dzierdzion' wurde in der 24. Minute so schwer verletzt, dass er nicht mehr weiterspielen konnte. Für ihn kam Jonas Hornick ins Spiel. Mathias Britzen verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 37. Minute den Ball direkt zum Gegner passte. Glücklicherweise konnte dieser die plötzliche Chance für Strafraumpogo nicht nutzen. Einige schöne Spielzüge auf der linken Seite brachten Freunde in der 41. Minute mit 1 – 0 in Front. Torschütze war Mathias Britzen. Derrick Recktenwald erhöhte die Führung von Freunde zum 2 - 0. Bei dem sicher verwandelten Elfmeter in der 42. Minute wurde eine Schussgeschwindigkeit von 116 km/h gemessen! Halbzeitstand 2 - 0. Statistiker im Stadion ermittelten 78 Prozent Ballbesitz für Freunde.

Eine wundervolle Passkombination in der 47. Minute hätte fast zu einem weiteren Tor durch Marc Hoewarth-Fuchs für Freunde geführt, doch Jonas Hornick war auf dem Posten. Marc Morsch erhielt in der 54. Minute nach einer eindeutigen Schwalbe wegen unsportlichen Verhaltens die Gelbe Karte. In der 61. Spielminute raste Paul Ulrich Poschacher durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Freunde auf 3 - 0. 76. Minute: Mit einem tollen Antritt schüttelte Tobias Stensson von Freunde seinen Gegenspieler ab und passte den Ball zum freistehenden Marc Hoewarth-Fuchs, der mühelos zum 4 - 0 einschob. Eine wunderschöne Kombination durch die Mitte führte in der 78. Minute zum 5 - 0. Torschütze für Freunde war Marc Hoewarth-Fuchs. Das Spielgeschehen änderte sich, als Freunde entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Nachdem sich Ludolph Genhausen in der 81. Minute scheinbar völlig unprovoziert und direkt vor den Augen des Schiedsrichter-Assistenten zu einer Tätlichkeit hinreißen ließ, hatte der Mann in Schwarz keine andere Wahl: Er zeigte dem Spieler von Strafraumpogo die Rote Karte. Freunde ging in der 82. Minute mit 6 - 0 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Marc Hoewarth-Fuchs verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie. Damit war Marc Hoewarth-Fuchs dreifacher Torschütze in diesem Spiel. Hattrick! Freunde ging in der 82. Minute mit 7 - 0 in Führung, als Tobias Stensson auf der rechten Seite durchbrach und die gesamte Verteidigung hinter sich ließ. Freunde brachte den Ballbesitz auf 81 Prozent.

Der beste Spieler von Freunde war ohne jeden Zweifel Lois Neus. Die Leistung von Marc Morsch fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Cristof Kaubek. Es war allerdings nicht der Tag des August Paepke. Die Begegnung endete 7 - 0.

Die Unmotivierten - SV St. Strafraumpogo 1 - 4

Datum: 29.10.2005 um 19:10

Stadion: Die Unmotivierten Arena

Zuschauerzahl: 3208

3208 Zuschauer pilgerten trotz bewölkten Himmels in Richtung Die Unmotivierten Arena. Zuschauer aus der ganzen Region Nordrhein-Westfalen fanden sich zu diesem Derby ein. Die Aufstellung von Unmotivierten ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Kubina - Wolinski, Marjanovic', Delling, Schmid-Kormann - Leuckfeld, Teutone, Malchin, Schlechticky - Layer, Grumann.

Die Aufstellung von Strafraumpogo ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Mazij - Giehse, Blasi, Kaltenhof, Emder - Oehmchen, Tetauer, Segaud, Chevalier - Grunauer, Järvinen.

Strafraumpogo übte von Beginn an ein starkes Pressing aus, das dem Gegner zusetzte. Ihre Fähigkeit für diese Taktik war schwach. Durch das Pressing von Strafraumpogo kam kein richtiger Spielfluss zustande. In der 15. Minute führte ein feiner Freistoßtrick fast zur Führung durch Christian Kubina, aber Tytus Mazij konnte gerade noch für die Gastmannschaft klären. In der 20. Minute sah Kurt Schlechticky Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. Nach 29 Minuten ging Strafraumpogo mit 0 - 1 in Führung. David Oehmchen vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuss, der vom Innenpfosten ins Tor sprang. Durch das Pressing von Strafraumpogo kam kein richtiger Spielfluss zustande. Zur Halbzeit stand es 0 - 1. Strafraumpogo erreichte laut HT-Datenbank 57 Prozent Ballbesitz.

Jeanloup Chevalier erhielt in der 51. Minute nach einer eindeutigen Schwalbe wegen unsportlichen Verhaltens die Gelbe Karte. Das 1 - 1 war ein kurioses Tor: Raphael Layer zeigte, warum er als unberechenbarer Spieler bekannt ist. Anstatt aus spitzem Winkel zu flanken, schoss er den Ball in der 54. Minute unvermittelt in Richtung Tor. Der Keeper konnte den Ball zwar noch an den Pfosten lenken, doch der Abpraller wurde von Theodor Grumann über die Linie gedrückt. Mindestens 50% des Treffers für Unmotivierten gehörten jedoch Raphael Layer und seinem genialen Einfall. Nur die mitgereisten Gästefans jubelten, als in der 70. Minute Tobias Emder nach einem Angriff von rechts das 1 - 2 schoss. Martin Grunauer hätte nach 77 Minuten beinahe die Führung der Gäste ausgebaut, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuss kam. Er lupfte den Ball über Christian Kubina, traf aber nur die Latte. In der 83. Minute sah Jürgen Schmid-Kormann Gelb, weil er seinen Gegenspieler umgemäht hatte. Jannis Tetauer raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 84. Minute auf 1 - 3. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. Kurz angetippt, draufgehalten, Tor! In der 87. Spielminute verwandelte Elias Blasi einen indirekten Freistoß. Damit wuchs der Vorsprung von Strafraumpogo auf 1 - 4 an. Statistiker im Stadion ermittelten 65 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

Der beste Spieler von Unmotivierten war ohne jeden Zweifel Theodor Grumann. Es war allerdings nicht der Tag des Tim Wolinski. Der wichtigste Spieler von Strafraumpogo war Yannick Giehse. Dagegen war Elias Blasi heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 1 - 4.

Wacker Moppelbärenhausen - SV St. Strafraumpogo 3 - 3

Datum: 25.10.2005 um 18:30

Stadion: Calvin Johnson Kampfbahn

Zuschauerzahl: 93

Trotz des heftigen Regens hatten 93 Zuschauer den Weg Richtung Calvin Johnson Kampfbahn gefunden. Die Aufstellung von Moppelbärenhausen ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Pilgram - Monts, Wiesner, Schukowski, Grmac(ka - Wolkensteiner, Farrnbacher, Papke, Schatz - Krostizer, Raven.

Strafraumpogo wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Dzierdzion' - Secklers, Blasi, Genhausen, Hilgert - Chevalier, Gräff, Penz, Paepke - Schläger, Grunauer.

Strafraumpogo setzte heute auf eine kreative Taktik. Nach einem Angriff von Moppelbärenhausen über rechts war Oliver Krostizer nach 4 Minuten plötzlich völlig alleine vor Witek Dzierdzion'. Der warf sich todesmutig in den Schuss. Kein Tor. Ein Anfängerfehler von Ludolph Genhausen führte in der 11. Minute zu einer Großchance. Dass man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Nur um Zentimeter ging der Schuss von Oliver Krostizer am Tor vorbei – Glück für Ludolph Genhausen, Pech für Moppelbärenhausen. Ein spektakulärer Volleyschuss von Niels Monts nach einer Hereingabe von rechts hätte Moppelbärenhausen nach 19 Minuten fast in Führung gebracht, doch der Ball ging nur an den Außenpfosten. Das wäre ein Tor des Monats geworden! Strafraumpogo schaltete in der 31. Minute wieder blitzschnell von Abwehr auf Angriff um. Martin Grunauer schloss den Konter durch die Mitte erfolgreich zum 0 - 1 ab. Achmed Schukowski sah in der 32. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Nach 33 Minuten verletzte sich Paul Secklers leicht am Fuß, konnte aber zur Erleichterung der Trainerbank von Strafraumpogo weiterspielen. In der 35. Minute ging Karl Farrnbacher nach einem harten Zweikampf mit dem rechten Verteidiger der Gäste zu Boden. Die umstehenden Spieler von Moppelbärenhausen forderten sofort einen Elfmeter. Der gut postierte Schiedsrichter ließ allerdings weiterspielen. Henning Raven sah in der 37. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Das Publikum feierte Oliver Krostizer ausgelassen, als er in der 38. Spielminute durch die Innenverteidigung der Gäste brach und zum 1 - 1 ausglich. Elias Blasi überraschte die Heimmannschaft mit einem schnell ausgeführten Freistoß. Nach 39 Minuten stand es somit 1 - 2 für Strafraumpogo. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot sah Niels Monts nach 40 Minuten Gelb. Zur Halbzeit stand es 1 - 2. Statistiker im Stadion ermittelten 74 Prozent Ballbesitz für Moppelbärenhausen.

In der 48. Minute ging Klemens Papke nach einem harten Zweikampf mit dem rechten Verteidiger der Gäste zu Boden. Die umstehenden Spieler von Moppelbärenhausen forderten sofort einen Elfmeter. Der gut postierte Schiedsrichter ließ allerdings weiterspielen. Das Publikum feierte Oliver Krostizer ausgelassen, als er in der 69. Spielminute durch die Innenverteidigung der Gäste brach und zum 2 - 2 ausglich. Nach 70 Minuten schloss Elias Blasi ein Dribbling durch die Mitte mit einem Tor ab. Damit ging Strafraumpogo mit 2 - 3 in Führung. Einen langen Ball in das Abwehrzentrum der Gäste verwandelte Bob Wiesner in der 79. Minute für Moppelbärenhausen zum Ausgleich: 3 - 3. Nach 83 Minuten hatte Moppelbärenhausen durch Niels Monts eine sehr gute Einschussmöglichkeit am Elfmeterpunkt, doch irgendwie bekam ein Abwehrspieler noch die Fußspitze dazwischen. Statistiker im Stadion ermittelten 75 Prozent Ballbesitz für Moppelbärenhausen.

Der wichtigste Spieler von Moppelbärenhausen war Wolf Schatz. Die Leistung von Niels Monts fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Martin Grunauer. Die Leistung von August Paepke fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 3 - 3.

SV St. Strafraumpogo - Bayern78 3 - 2

Datum: 22.10.2005 um 19:10

Stadion: Mika Kampfbahn

Zuschauerzahl: 1732

Im strömenden Regen fanden 1732 Zuschauer den Weg in Richtung Mika Kampfbahn. Strafraumpogo wählte eine 4-4-2-Formation. Es liefen auf: Mazij - Giehse, Grunenfeld, Kaltenhof, Emder - Oehmchen, Tetauer, Segaud, Chevalier - Kaubek, Järvinen.

Bayern78 wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Holzapfelkreuth - Mergen, Riehm, Datzer, Hasetor - Bozsik, Karnolz, Machatschek, Bittig - Fietze, Wolters.

Der Trainer von Strafraumpogo ließ heute Pressing spielen. Es war offensichtlich, dass Bayern78 heute vor allem über die Flügel angriff. Durch das Pressing von Strafraumpogo kam das Spiel nicht richtig in Gang. Nach einem überfallartigen Angriff durch die Mitte hatte Mathies Fietze in Minute 28 eine Großchance für Bayern78. Er krönte den Konter mit einem wunderschönen Heber über den herausstürzenden Keeper. Somit stand es 0 - 1. In der 29. Minute ging Jalmari Järvinen nach einem harten Zweikampf mit dem rechten Verteidiger der Gäste zu Boden. Die umstehenden Spieler von Strafraumpogo forderten sofort einen Elfmeter. Der gut postierte Schiedsrichter ließ allerdings weiterspielen. Nach 30 Minuten erzielte Gerwin Machatschek von Bayern78 mit einer perfekten Schusstechnik das 0 - 2. Der 30-Meter-Hammer schlug direkt unter der Latte ein. Dem gegnerischen Torwart blieb nichts anderes übrig, als den Ball aus seinem Netz zu holen. Schöner Doppelpass in der Mitte! Jannis Tetauer stand in der 31. Minute plötzlich völlig alleine vor dem Torwart, aber sein etwas überhasteter Schuss ging links neben das Gehäuse. Strafraumpogo gab sich nicht auf, und tatsächlich gelang Yannick Giehse in der 35. Minute nach einem Angriff von rechts der Treffer zum 1 - 2. Die Teams gingen mit einem 1 - 2 in die Kabine. Statistiker im Stadion ermittelten 76 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

In der 48. Minute schaffte es Yohan Segaud, über links seine Gegenspieler zu überlaufen und frei vorm Tor zum Schuss zu gelangen. Das war der Ausgleich für Strafraumpogo zum 2 - 2. Jalmari Järvinen sah in der 54. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Henning Hasetor wand sich in der 55. Minute mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden. Die Trainerbank von Bayern78 verfolgte das Ganze besorgt, aber der Gefoulte konnte weiterspielen. 75. Minute: Schöner Flankenlauf von Jalmari Järvinen über links, doch sein Schuss landete in den Armen von Torsteher Bernd Holzapfelkreuth. Kein Tor für Strafraumpogo. Nach einer Ecke war es Heinz Grunenfeld, der sehenswert mit dem Kopf auf Cristof Kaubek verlängerte. Dieser hielt einfach drauf und traf für Strafraumpogo zum 3 - 2. 81 Minuten waren gespielt. Nach 84 gespielten Minuten eröffnete sich für Cristof Kaubek nach einem schönen Solo über die linke Seite eine gute Torgelegenheit, doch sein Schuss war ein kleines bisschen zu hoch. Strafraumpogo erreichte laut HT-Datenbank 83 Prozent Ballbesitz.

Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Yannick Giehse. Die Leistung von Yohan Segaud fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Maurice-Pascal Mergen war heute bei Bayern78 der herausragende Spieler. Es war allerdings nicht der Tag des Gerwin Machatschek. Die Begegnung endete 3 - 2.

SV St. Strafraumpogo - Wacker Moppelbärenhausen 5 - 1

Datum: 18.10.2005 um 18:00

Stadion: Mika Kampfbahn

Zuschauerzahl: 123

Mika Kampfbahn - 123 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Die Aufstellung von Strafraumpogo ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Mazij - Giehse, Grunenfeld, Kaltenhof, Emder - Oehmchen, Blasi, Järvinen, Penz - Kaubek, Chevalier.

Moppelbärenhausen wählte eine 3-4-3-Formation. Es liefen auf: Grmac(ka - Wiesner, Swissa, Lukaschek - Goldes, Galaris, Dachs, Mydlo - Eisfeld, Krostizer, Svensson.

Die Taktik von Strafraumpogo zielte eindeutig darauf ab, den Gegner durch Pressing gar nicht erst zur Entfaltung kommen zu lassen. Heute schien Moppelbärenhausen sein Glück im Konterspiel zu suchen. Siegfried Eisfeld hatte in der 7. Minute nach einem Angriff über links eine gute Torgelegenheit, aber er schoss den Ball neben das Tor. Nach 12 Minuten verletzte sich Marco Goldes leicht am Fuß, konnte aber zur Erleichterung der Trainerbank von Moppelbärenhausen weiterspielen. Durch das Pressing von Strafraumpogo kam das Spiel nicht richtig in Gang. Ein spektakulärer Volleyschuss von Jalmari Järvinen nach einer Hereingabe von rechts hätte Strafraumpogo nach 25 Minuten fast in Führung gebracht, doch der Ball ging nur an den Außenpfosten. Das wäre ein Tor des Monats geworden! In der 26. Minute schien Hermann Mydlo außen eigentlich gut gedeckt, aber irgendwie schaffte er es, von der Eckfahne aus einen Ball in den Rücken der Abwehr zu spielen. Dort zog Marco Goldes ab. Tor zum 0 - 1! In der 35. Minute schaffte es Jalmari Järvinen, über links seine Gegenspieler zu überlaufen und frei vorm Tor zum Schuss zu gelangen. Das war der Ausgleich für Strafraumpogo zum 1 - 1. Ein umstrittener Strafstoß in der 37. Minute brachte das Heimteam mit 2 - 1 in Führung. Der Torhüter der Gäste hatte nicht den Hauch einer Chance gegen den Schuss von Elias Blasi. Halbzeitstand 2 - 1. Strafraumpogo erreichte laut HT-Datenbank 54 Prozent Ballbesitz.

52 Minute: Jalmari Järvinen kam zwar an den Eckball ran, aber sein Kopfball konnte vom Torwart abgeblockt werden. Zum Glück für Strafraumpogo gelang es Heinz Grunenfeld, den Abpraller zum 3 - 1 abzustauben. Strafraumpogo zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Ein schnell vorgetragener Angriff von Strafraumpogo über die linke Seite des Feldes wurde in der 55. Minute mit einem weiteren Tor zum 4 - 1 gekrönt. Aber der Schuss von Cristof Kaubek aus spitzem Winkel schien nicht ganz unhaltbar. Strafraumpogo erhöhte den Vorsprung nach 62 Minuten um ein weiteres Tor, als Jalmari Järvinen einen Angriff über den linken Flügel mit dem 5 - 1 abschloss. Die Spieler von Moppelbärenhausen wirkten aufgrund der Taktik ein wenig desorientiert. Die Mannschaft war schwach organisiert. Jalmari Järvinen hatte in der 70. Minute eine gute Chance, die Führung seines Teams zu vergrößern, doch eine großartige Parade von Krunoslav Grmac(ka vereitelte diese Tormöglichkeit für Strafraumpogo. Statistiker im Stadion ermittelten 62 Prozent Ballbesitz für Strafraumpogo.

Der beste Spieler von Strafraumpogo war ohne jeden Zweifel Tytus Mazij. Es war allerdings nicht der Tag des Axel Penz. Der beste Spieler von Moppelbärenhausen war ohne jeden Zweifel Marco Goldes. Die Leistung von Krunoslav Grmac(ka fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 5 - 1.

Spielbericht (15.10.2005):

Datum: 15.10.2005 um 19:10

Stadion: SVE Trier 1905 Arena

Zuschauerzahl: 2003

Strahlender Sonnenschein lockte 2003 Zuschauer in Richtung SVE Trier 1905 Arena. Trier wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfasste folgende Spieler: Nevešc'anin - Rüdt, Oflaz, Gaschler - Eisenhart, Pirmasens, Radach, Dirrigl, Neuendorf - Darmanovic', Ludwig.

Strafraumpogo wählte eine 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Pilgram - Giehse, Blasi, Kaltenhof, Emder - Hüttenberge, Tetauer, Gräff, Oehmchen - Kaubek, Grunauer.

Es war offensichtlich, dass Trier heute vor allem über die Flügel angriff. Die Taktik von Strafraumpogo zielte eindeutig darauf ab, den Gegner durch Pressing gar nicht erst zur Entfaltung kommen zu lassen. Durch das Pressing von Strafraumpogo kam kein richtiger Spielfluss zustande. Elias Blasi sah in der 10. Minute nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die Gelbe Karte. Bret Dirrigl setzte sich in der 14. Minute in der Mitte durch, aber sein Schuss ging rechts über das Tor – sehr zum Ärger der Fans von Trier. In Minute 17 humpelte Hindrich Hüttenberge nach einem heftigen Tritt gegen das Schienbein vom Platz. Strafraumpogo blieb keine andere Wahl, als Heinz Grunenfeld einzuwechseln. Nach einer Ecke in der 28. Minute herrschte völliges Chaos im Strafraum. Nur Reiner Kaltenhof behielt den Überblick und spitzelte den Ball für Strafraumpogo ins Tor. 0 - 1. Bei Trier schien keiner wirklich zu wissen, wo er zu stehen hat. Die Mannschaft war armselig organisiert. 34 Minuten gespielt: Nach einer schönen Flanke von links kam Elias Blasi im Strafraum völlig frei zum Schuss. Aber bei dieser Schusshaltung war es nicht verwunderlich, dass der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. Kein Tor für Strafraumpogo. Die Teams gingen mit einem 0 - 1 in die Kabine. Strafraumpogo erreichte laut HT-Datenbank 59 Prozent Ballbesitz.

Während der Pause kaute der Trainer von Trier mit seinen Spielern noch mal die Taktik durch, so dass die Mannschaft in der zweiten Hälfte besser zurecht kam. Sie war nun passabel organisiert. Durch das Pressing von Strafraumpogo wurde der Spielfluss unterbrochen. Igor Darmanovic' erhielt in der 55. Minute nach einer eindeutigen Schwalbe wegen unsportlichen Verhaltens die Gelbe Karte. In der 63. Minute humpelte Gregor Gaschler von Trier nach einem Zweikampf leicht, konnte aber weiterspielen. Ein von Elias Blasi schnell ausgeführter Freistoß in der 67. Minute brachte fast ein weiteres Tor für die Gastmannschaft, aber der Ball ging 2 Meter neben den linken Pfosten. Bret Dirrigl erhielt in der 71. Minute nach einer eindeutigen Schwalbe wegen unsportlichen Verhaltens die Gelbe Karte. Ein Anfängerfehler von Emil-Ali Rüdt führte in der 74. Minute zu einer Großchance. Dass man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Nur um Zentimeter ging der Schuss von David Oehmchen am Tor vorbei – Glück für Emil-Ali Rüdt, Pech für Strafraumpogo. Strafraumpogo nutzte einen Fehler auf der rechten Abwehrseite der Heimmannschaft und baute den Vorsprung durch Heinz Grunenfeld zum 0 - 2 in der 81. Minute aus. Danach nahm Strafraumpogo das Tempo aus dem Spiel und konzentrierte sich auf das Verhindern von Toren. Strafraumpogo brachte den Ballbesitz auf 53 Prozent.

Der beste Spieler von Trier war ohne jeden Zweifel Cai Radach. Die Leistung von Igor Darmanovic' fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der wichtigste Spieler von Strafraumpogo war Yannick Giehse. Dagegen war Watze Pilgram heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 0 - 2.

Hosted by www.Geocities.ws

1