Das Weihnachtsgeschenk - Teil 2

"Spann' mich doch nicht so auf die Folter!", beschwere ich mich. "Sei doch nicht so ungeduldig!", ermahnt mich Judith. Dann entzieht sie sich meinen gierigen Händen, nimmt mich an der Hand und führt mich Richtung Sofa. "Setz' dich!", fordert mich Judith auf. Ich bin ein wenig enttäuscht. Gerade, als unsere Zärtlichkeiten ein wenig konkreter werden, platziert mich Judith hier auf diesem Sofa! Nun gut, ich versuche, geduldig zu sein. "Gib' mir deine Hände!", fordert mich Judith nun auf. Ich tue, wie mir geheißen. Bevor ich merke, hat mir Judith mit einem Stück Stoff - einem Schal oder Tuch - die Handgelenke zusammengebunden. Meine Verwunderung steigt ebenso wie meine Neugierde. "Was hat das Fräulein vor, wenn ich fragen darf?", erkundige ich mich. "Du darfst aber nicht!", meint Judith frech. Ich versuche aufzustehen, Judith versetzt mir aber einen Stoss gegen den Oberkörper und ich plumpse wieder ins Sofa. Dann macht sich Judith an meinen Fußgelenken zu schaffen. Ich wehre mich. "Wenn du mich jetzt nicht machen lässt, kannst du Weihnachten alleine feiern - und Silvester ebenso!", droht Judith. Also gut. "Aber ich möchte schön langsam einmal darüber aufgeklärt werden, was hier überhaupt vor sich geht!", fordere ich eine Erklärung für diese seltsamen Vorgänge. "In drei Minuten weißt du mehr!", verspricht mir Judith.

Ich höre, dass Judith in die Küche geht und mit Geschirr und Besteck hantiert. Dann macht sie sich am Esstisch im Wohnraum zu schaffen. Es roch schon den ganzen Abend köstlich, jetzt werden die Gerüche allerdings intensiver. Ganz offensichtlich serviert Judith gerade das Abendessen! Irgendwie habe ich gerade Lust auf Judith und nicht auf ein romantisches Dinner! Meine Begeisterung für diesen bisher ungewöhnlichen Abend beginnt langsam zu schwinden.

Im nächsten Moment tritt Judith allerdings an mich heran und macht sich an meiner Augenbinde zu schaffen. Im ersten Moment blendet mich das an sich matte und warme Licht im Wohnraum ein wenig, doch ich erkenne sofort die sensationelle Silhouette meiner Freundin. Mir verschlägt es fast die Sprache. Normaler Weise trägt Judith niemals figurbetonte Kleidung, deshalb beeindruckt mich das Bild, das sich mir bietet, doppelt! Judith steckt in einer knallengen Jeans, ihre Formen strapazieren den robusten Jeansstoff aufs äußerste. Die zur Zeit angesagte ausgewaschene Optik und ein breiter, heller Gürtel akzentuieren ihre üppigen Formen noch stärker. Natürlich kenne ich den Körper meiner Judith, trotzdem bin ich überrascht, wie massig ihre Oberschenkel und wie breit ihre Hüften in diesem Outfit wirken. "Wow! Das steht dir gut!", stammle ich und Judith grinst über meine Fassungslosigkeit und offensichtliche Begeisterung. Das Oberteil, das Judith trägt, hilft auch nicht sehr bei meinen Bemühungen, meine Gier nach ihrem Körper zu mindern. Das weinrote Top ist tatsächlich hauchdünn und sensationell kurz. Es endet eine Handbreit über dem weißen Gürtel und schneidet tief in ihren Speck auf Bauch und Taille. Unter dem Stoff des Tops schimmert ihr BH durch. Normalerweise verdeckt Judith jedes ihrer reizenden Fettröllchen so gut sie kann und jetzt präsentiert sie mir ihr üppiges Fleisch derart offenherzig, dass mir die Luft wegbleibt! Da sich der weiße Gürtel und der Bund der Stretchjeans ebenfalls den Platz mit Judiths ausufernden Massen streitig macht, bildet sich zwischen Jeans und Top ein herrlich runde, massige Speckrolle - einfach zum anbeißen, finde ich.

Aber noch sind Hände und Füße gefesselt. Eigentlich dachte ich, Judith würde mich - nachdem sie mir die Augenbinde abgenommen hatte - auch von Fuß- und Beinfesseln befreien. Stattdessen kehrt sie mir den Rücken zu und geht auf den Esstisch zu. Fasziniert beobachte ich ihre in den engen Röhrenjeans steckenden Oberschenkel und lausche gleichzeitig dem Geräusch wetzenden Jeansstoffs. Eingehend studiere ich ihre beiden wirklich fett gewordenen Pobacken, die bei jedem Schritt hin- und herwogen und - wenn sie sich beim Gehen mit dem Oberschenkelfett den Platz streitig machen - tiefe Falten bilden. Richtig niedlich sieht natürlich auch Judiths Hüftspeck aus, der sich über dem Gürtel ihrer Jeans aufwölbt. Die tief im Rückenspeck einschneidenden Träger des BHs bestätigen wieder meinen Eindruck, dass Judith in letzter Zeit wieder ziemlich zugelegt hat. "Wieviel wiegst du eigentlich?", frage ich neugierig. Judith setzt sich an den Tisch und lacht mich an. "Viel zu viel, aber für dich nicht genug. Habe ich recht?", antwortet Judith. So direkt hat Judith meine Vorliebe für ihre Fettpölsterchen noch nie angesprochen. Diese Worte aus ihrem Mund zu hören, erregt mich zusätzlich. "Vielleicht?", antworte ich ausweichend.

"Vielleicht?", fragt Judith erstaunt. Ihr Blick auf meine sich unter dem Jeansstoff abzeichnende Erektion macht mir klar, wie unglaubwürdig meine Antwort ist. "Jetzt werde ich dafür sorgen, dass sich noch mehr Fett auf meinen Rippen festsetzt - das ist heuer mein Weihnachtsgeschenk für dich!", verkündet Judith.

Erst jetzt registriere ich, dass der Tisch reich mit Köstlichkeiten gedeckt ist. Allerdings kann ich nur ein Gedeck erkennen. "Mahlzeit!", ruft Judith und beginnt zu essen, während ich gefesselt auf diesem Sofa sitze und nichts tun kann, als ihr zuzusehen. Ihre Oberschenkel liegen breit auf der Sitzfläche auf, im Sitzen wölbt sich ihr prächtiger Bauchspeck noch üppiger über den Gürtel ihrer Jeans. Ich beobachte Judith, wie sie eine cremige Suppe löffelt. Sie isst mit Appetit. Immer wieder schaut sie neugierig zu mir herüber und grinst dabei frech. "Das ist Folter und kein Weihnachtsgeschenk!", beklage ich mich. Judith lacht mich aus und isst weiter. "Schmeckt herrlich! Und ist außerdem äußerst kalorienreich! Es macht dir doch nichts aus, wenn deine Judith noch ein wenig fetter wird?", fragt Judith kokett. Ihre Anmerkungen bringen mich ebenso um den Verstand wie ihr in diesen Klamotten steckender, weicher Körper.

Nachdem Judith den großen Teller Suppe ausgelöffelt hat, beginnt sie, Rinderbraten und Klöße auf ihren Teller zu schaufeln. Und zwar in so großen Mengen, dass mir die Bemerkung herausrutscht, sie würde diese Mengen niemals verdrücken können. "Da kennst du mich aber schlecht! Rate mal, woher dieses ganze Fett kommt?", fragt mich Judith und greift demonstrativ in ihren Bauchspeck. Sie spielt ein wenig mit ihren Speckröllchen, um mich zusätzlich zu provozieren. "Fühlt sich gar nicht mal so schlecht an, finde ich!", verkündet Judith. "Vielleicht würden mir ein paar Kilo mehr wirklich nicht schaden?" Wieder dieses teuflische Grinsen. Mit wird langsam zu warm.

Dann widmet sich Judith ihrem Rinderbraten. Mit Eifer schaufelt sie Fleisch, Soße und Klöße in sich hinein. "Wenn sich das nicht auf meinen Hüften festsetzt, was dann?", fragt Judith unschuldig. Ich erkenne sie nicht wieder. Von ihrer bisherigen Skepsis gegenüber ihren ausufernden Formen ist nichts mehr zu merken. Wie schafft sie es, diese Rolle derart perfekt zu spielen? "Wann wirst du mich wieder freilassen?", frage ich, während sich Judith ein weiteres Stück Fleisch auf ihren Teller hebt. "Unbequem?", fragt sie zurück und schiebt sich die nächste Fuhr in ihren Mund. "Und ob!", bestätige ich. "Ein wenig musst du dich noch gedulden - erst wenn ich satt bin, binde ich dich wieder los!", meint Judith.

Ich bilde mir ein, dass sich Judiths Bäuchlein inzwischen noch ein wenig mehr über ihren Gürtel wölbt. "Schade um diese Jeans!", sagt Judith im nächsten Augenblick. "Ich habe sie extra für diesen Abend gekauft, aber ich glaube nicht, dass sie noch lange passen wird!", meint sie schelmisch. "Sie ist jetzt schon ein wenig eng!", fügt Judith hinzu. Ein wenig eng ist eine maßlose Untertreibung! Judith platzt regelrecht aus diesen Replay-Jeans. Mich wundert, dass sie trotz dieser Jeans soviel essen kann!

Manchmal könnte man an Gedankenübertragung glauben, denn im nächsten Moment macht sich Judith an ihrem Gürtel und dann an Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans zu schaffen. "Ich brauche ein wenig mehr Raum!", meint sie lachend und lässt ihrem Bauchspeck freien Raum. Der Anblick des weichen, über den offenen Bund ihrer Jeans fließenden Bauchspecks macht mich noch ungeduldiger. "Komm', binde mich endlich los. Du bist doch schon längst satt, also kannst du mich doch losmachen!" Judith sieht mich verständnislos an. "Nur Geduld!", meint sie und holt sich noch mal Nachschub. "Meinst du nicht, du hast genug?", frage ich angriffslustig. "Hast du Angst, dass ich Fett werde?", antwortet Judith mit einer Gegenfrage. "Dafür ist es aber inzwischen zu spät!", fügt sie hinzu. "Du wolltest doch, dass ich immer dicker werde!", sagt sie noch und beginnt erneut zu essen. Inzwischen haben sich kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet, ihre Wangen sind ein wenig gerötet und ihr Bauch sieht wie eine pralle Kugel aus. Judith hat nun eindeutig mit diesen abnorm großen Portionen zu kämpfen, doch noch immer isst sie ohne Unterlass. "Wie ich sehe, gefällt es dir, wenn ich mir den Bauch so richtig voll schlage!", lacht sie und deutet auf meine Lendengegend.

Die Geschwindigkeit, mit der Judith futtert, wird nun immer langsamer. Die Esspausen werden immer größer. "Du solltest es nicht übertreiben!", empfehle ich, obwohl mir der Gedanke, dass sich Judiths Magen unter den enormen Mengen, die sie verdrückt hat, dehnen und in Zukunft noch mehr vertragen wird, angenehme Schauer über den Rücken jagen lässt. Schließlich legt Judith das Besteck zur Seite und lehnt sie erschöpft zurück. "Beim Nachtisch musst du mir dann helfen!", keucht sie. "Nachtisch?", frage ich erstaunt und kann nicht glauben, dass Judith nach diesem Gelage auch noch eine Nachspeise verdrücken will. "Aber klar doch! Glaubst du, dieses kleine Abendessen macht mich satt!", lächelt sie mich gequält an. Ich sage nichts - meine Bewunderung für ihre wilde Entschlossenheit, mich mit diesem rekordverdächtigen Abendessen zu beeindrucken, steigt.

Nachdem sich Judith ein wenig erholt hat, erhebt sie sich etwas schwerfällig aus ihrem Stuhl und kommt auf mich zu. Sie macht mir die Armfesseln ab und lässt sich dann erschöpft neben mich in das Sofa fallen. "Deine Fußfesseln musst du dir schon selbst abmachen!", fordert sie mich keuchend auf. Derart überfressen habe ich Judith noch nie gesehen! Schnell entferne ich meine Fußfesseln, lehne mich dann über Judith und lege meine flache Hand auf ihr prall gefressenes Bäuchlein. Es fühlt sich fest und trotzdem weich an. Judiths Augen leuchten. Langsam beginne ich, ihren prallen und doch so weichen Bauch zu massieren. "Vorsicht!", rät mir Judith. "Ich bin total überfressen!" Ich schenke Judith ein Lächeln und versuche, so zärtlich wie möglich zu sein, obwohl ich am liebsten richtig herzhaft in ihren Bauchspeck greifen und ihr ihre hautengen Klamotten vom Leib reißen würde. Das weiche Fett ihres Bauches ragt so frech zwischen dem geöffneten Reißverschluss ihrer Jeans hervor, ein roter Slip leuchtet einladend hervor. Ich lasse meine Hände nach oben über ihren weichen Speck wandern und schiebe sie unter ihr enges Top. Ich erkunde, wie schwer und weich Judiths Brüste geworden sind, höre Judiths genüssliches Seufzen und mache mich gerade daran, meine Berührungen zu intensivieren, als mit einfällt, dass Judith vorhin ja von einer Nachspeise gesprochen hat. "Mach weiter!", höre ich Judith sagen, während ich innehalte und dann nach der Nachspeise frage. "Später vielleicht!", meint Judith abwesend. Ich fühle plötzlich den unwiderstehlichen Drang, alles auf eine Karte zu setzen und Judith dazu zu verführen, auch die Nachspeise zu essen. Natürlich besteht die Gefahr, dass ich damit den Bogen überspanne und Judith ihre Entscheidung, mir dabei zu helfen, meine Fantasien einmal in die Realität umzusetzen, bereuen könnte. Aber andererseits ist der Reiz, diese Mastaktion auf die Spitze zu treiben, so unglaublich groß!

Ich setze alles auf eine Karte. "Zuerst die Nachspeise, meine Liebe!", verkünde ich mit entschlossener Stimme, obwohl ich mir alles andere als sicher bin, ob meine Forderung nicht zu weit geht. Judith sieht mich ausdruckslos an und ich fürchte einen Moment lang, doch die falsche Entscheidung getroffen zu haben. "Der Pudding im Kühlschrank!", sagt Judith schließlich und obwohl Judith versucht, weiterhin keine emotionale Regung zu zeigen, bemerke ich dieses seltsame Funkeln in ihren Augen. Mein Herz schlägt höher und ich eile in die Küche. Im Kühlschrank steht ein hübscher, wabbeliger Vanillepudding. Natürlich erinnert mich der elastische Pudding an Judiths weichen Bauchspeck! Ich schnappe mir den Teller mit dem Pudding.

"Den schaffe ich wirklich nicht mehr!", meint Judith, als ich mich neben sie setze. "Leg' dich bequem hin - das hat schon bei den alten Römern funktioniert!", fordere ich Judith auf. Meine Erregung macht sich immer deutlicher bemerkbar - Judith macht sich über meine nicht vorhandene Selbstbeherrschung lustig, gleichzeitig scheint sie ihre sexuelle Wirkung auf mich zu genießen. "Dann mach mal!", gibt sie schließlich klein bei und wehrt sich keinen Moment, als ich den ersten Löffel voll Pudding an ihre Lippen führe. "Schmeckt' s?", frage ich. Statt zu antworten, lacht mich Judith an. Ich warte noch immer auf eine Antwort, bekomme aber keine. "Was ist jetzt?", fragt Judith ungeduldig. "Willst du mich jetzt mit diesem Pudding voll stopfen oder willst du quatschen?" Diese Aufforderung verstärkt meine sexuelle Spannung, welche sich ohnehin schon auf ein beträchtliches Niveau gesteigert hat. Ich sorge also für Pudding-Nachschub und beobachte völlig verblüfft, wie bereitwillig Judith ihren Mund öffnet. Welche gesunde Farbe sich auf ihrem Gesicht entwickelt und wie sehr ihre Augen funkeln! Und dieser Blick! Normaler Weise sind dies verlässliche Signale dafür, dass sich auch Judith mehr als nur wohl fühlt! Kann es sein, dass es auch Judith gefällt, von mir gemästet zu werden? Und sie es nicht nur mir zuliebe duldet? Ich möchte der Sache auf den Grund gehen, gleichzeitig schlägt mir mein Herz vor Erregung und Spannung schon jetzt bis zum Hals! Ich werde noch mutiger.

"Mund auf!", fordere ich Judith auf. Ich führe den Löffel in ihren Mund, genüsslich zieht Judith die weiche Masse mit ihren Lippen vom Löffel. Ich greife in ihren Bauchspeck - zuerst zärtlich, dann etwas fordernder. "Damit dein hübscher Bauchspeck bald ein wenig üppiger wird!", füge ich hinzu und warte gespannt darauf, was dieser erstmals so explizit von mit geäußerter Wunsch bei Judith bewirkt. Noch immer sehe ich die Gefahr, mit meinen ungewöhnlichen Wünschen Judith vor den Kopf zu stoßen. Aber nichts dergleichen geschieht. "Wenn du mich in Zukunft brav verwöhnst, könnte das mit dem üppigen Bauchspeck funktionieren!", meint Judith. Ich fasse Judith an ihren Hüftspeck und küsse ihre nach Vanillepudding schmeckenden Lippen. Gleichzeitig fühle ich, wie sich Judiths Hände zwischen meinen Beinen zu schaffen machen. Ich träume davon, wie sich Judith wohl nächste Weihnachten anfühlen wird...

Ende!



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