Das Weihnachtsgeschenk - Teil 1

Endlich habe ich es geschafft, aus diesem Büro zu kommen! Am 24. Dezember bis um 19:00 alleine im Büro zu sitzen, um angeblich so dringende Arbeiten zu erledigen ist einfach eine Schande! Aber ich kann es nicht ändern - ich versuche, meinen Ärger abzuschütteln. Jetzt geht es nach Hause zu meinem Liebling, wir feiern gemütlich Weihnachten und morgen geht es dem Flugzeug in den Süden!

Ich betrete unsere kleine Wohnung. Es ist dunkel, nur aus dem Wohnzimmer dringt warmes, flackerndes Licht. Es riecht köstlich. Von Judith nichts zu sehen. Ich lege meine Jacke ab und bin gerade im Begriff, meine Schuhe auszuziehen und mich nach Judith umzusehen, als ich ihre Stimme höre. "Mach die Augen zu!", fordert sie mich auf und aus ihrer Stimmlage erkenne ich sofort, dass sie bester Laune ist. Sofort ist mein mühsamer Arbeitstag völlig vergessen. Ich tue, wir mir aufgetragen und drücke die Augen fest zu. Im nächsten Moment höre ich, wie sich Judith mir nähert, im nächsten Moment nimmt sie mich an der Hand und führt mich ins Wohnzimmer. Hat Judith entgegen ihrer eigenen Absicht doch ein "klassisches" Weihnachten inszeniert? Es riecht nach Kerzen und Nadelbaum, gleichzeitig nach Essen. "Darf ich die Augen jetzt aufmachen?", frage ich neugierig. "Nein!", antwortet Judith energisch und lässt meine Hand los. Einen Augenblick stehe ich ein wenig ratlos im Wohnzimmer. Dann spüre ich, wie Judith von hinten an mich herantritt - ich rieche ihr Parfüm. Sie beginnt, mir die Augen zu verbinden. Ich bin überrascht. "Diesen Weihnachtsbrauch kannte ich bisher noch nicht!", protestiere ich ein wenig. "Wieso verbindest du mir die Augen?", frage ich dann ganz direkt. "Das ist notwendig, damit ich dir dein Weihnachtsgeschenk überreichen kann!", meint Judith geheimnisvoll. "Da bin ich aber mal gespannt!", antworte ich.

Ich spüre, dass Judith direkt vor mir steht. "Hier ist dein Geschenk!", sagt Judith feierlich. Ich stecke meine Arme vorsichtig aus und berühre Judith knapp unter ihrer üppig gewordenen Oberweite. Ich taste vorsichtig umher, kann aber nirgendwo ein Geschenk entdecken. "Wo ist es?", frage ich verwundert. "Such' doch ein wenig!", fordert mich Judith leise auf. "So funktioniert dieses Spiel also!", grinse ich. Jetzt greife ich selbstsicherer nach Judiths Oberkörper. Meine Hände wandern über ihren runden Busen Richtung Schultern. Ich rätsle, was Judith heute Abend trägt. Der glatte Stoff, der sich erstaunlich eng um ihre Kurven schmiegt, ist weich und äußerst dünn. Ich kann darunter Judiths BH deutlich spüren. Judiths Schultern sind nackt. Ich streiche ihre Arme entlang und genieße die Weichheit, die inzwischen sogar Judiths Arme erobert hat. Ihre Haut ist glatt und stahlt eine angenehme Wärme aus.

Als erinnere mich kurz daran, wie dünn Judith war, als ich sie kennengelernt habe. Bei 1,65 wog sie 56 Kilo. Sie hatte kein Fleisch auf den Rippen, kaum Oberweite, einen flachen Bauch und einen noch flacheren Po. Jetzt, nach zwei Jahren, sah Judith ganz anders aus.

Meine Hände wandern von Judiths Armen zu ihrer Taille. Hier ist ihr Fleisch besonders weich geworden. Ich stelle fest, dass ihr Oberteil sehr eng und kurz sein muss - das offenbar bauchfreie Top schneidet tief in ihre üppige Fettröllchen, welche unter dem Stoff vehement hervorrollen. Wie gerne ich doch mit ihrem Speck spiele!

Meine Hände wandern weiter zu Judiths Bauch - schwerer Bauchspeck rollt über den Bund ihres Rocks oder Hose. Meine Hände wandern etwas weiter nach oben - der enge Stoff ihres Oberteils umschließt ihre Speckrollen. "Was trägst du da?", frage ich und meine Judiths Oberteil. Das Ding ist derart eng und kurz und außerdem so unglaublich dünn - ist es vielleicht sogar transparent? Normalerweise trägt Judith solche Sachen nie. Sie fühlt sich inzwischen zu dick dafür. Zwar wünsche ich mir immer wieder, dass sie ihre wunderbaren Formen nicht unter dicken und weiten Pullis und Hosen versteckt, doch stoße ich mit meinen Wünschen immer auf taube Ohren. Aber heute? Die Vorstellung, Judith könnte ein enges, transparentes Top tragen, das ihren weichen Speck so richtig zur Geltung bringt, verursacht ein zartes Kribbeln unter meiner Haut.

Judith begann zuzunehmen, kurz nachdem wir zusammen gekommen sind. Ich habe sie nie dazu aufgefordert und auch keine Andeutungen in diese Richtung gemacht. Sie war schlank und trotzdem attraktiv - meine Schwäche für runde Formen ließ sich aber scheinbar doch nicht ganz verstecken. Irgendwann bildete ich mir ein, dass sich ihre Schenkel und ihre Hüften etwas weicher anfühlten - nur ganz wenig, eine Nuance vielleicht. Zuerst dachte ich, ich bilde mir das nur ein. Dann bemerkte ich dieses zarte, kaum merkbare Röllchen, dass sich über dem Gürtel ihrer Jeans bildete, wenn sie sich setzte. Ihr Po sah in ihren Jeans irgendwie runder aus. All diese Veränderungen waren aber so marginal, dass ich noch immer nicht sicher war. Doch das Gefühl, dass sich meine Judith irgendwie weicher anfühlte, verstärkte sich immer mehr. Nicht nur Schenkel und Hüften und Po waren davon betroffen - rund um ihren Nabel hatte sich eindeutig ein wenig Speck festgesetzt - ich war begeistert und konnte, obwohl ich mich bemühte, meine Finger nicht mehr von diesen vielversprechenden Rundungen machen. Wenig später merkte ich, dass ihr BH ins ihr Fleisch auf Schultern und unter ihren Achseln einschnitt - wenig zwar, aber doch. Spätestens jetzt war klar, dass Judith zunahm. Langsam, aber stetig. Wochen- und monatelang machte weder sie noch ich eine Bemerkung darüber. Sie musste aber merkten, wie toll ich ihre körperlichen Veränderungen fand, ich konnte meine Begierde einfach nicht verbergen.

"Was ich heute trage?", fragt Judith nach. "Finde es heraus!", fordert sie mich auf. Nichts lieber als das, denke ich und lasse meine Hände hinunter zu ihren breiten Hüften wandern. "Dreh dich mal um!", fordere ich Judith auf. Ausgehend von ihren breiten Hüften lasse ich meine Hände wieder in ihre weiche Taille wandern - wieder fühle ich, wie tief ihr Oberteil in ihren Hüftspeck schneidet. Dann wandern meine Hände weiter nach oben - ich fühle die Speckfalte, die sich erst in den letzten Wochen links und rechts seitlich auf dem Rücken gebildet hat, durch den dünnen Stoff. Gleichzeitig spüre ich begeistert, wie tief sich ihr BH in ihr weiches Fleisch gräbt. Das zarte Kribbeln unter meiner Haut wird heftiger.

Lange schien sich Judith nicht gegen ihre Gewichtszunahme wehren zu wollen. Sie nahm Kilo für Kilo zu, wurde langsam mollig und immer hübscher. Doch eines Tages begannen Bemerkungen, in denen sie ihre Absicht verkündete, "wieder mehr auf meine Figur zu achten". Ich bedauerte dies natürlich, sagte aber nichts. Schließlich konnte ich mich nicht beklagen. Inzwischen wog Judith 74 Kilo - sie hatte also 18 Kilo zugelegt und war eine mollige Schönheit geworden. Mich verblüffte es ohnehin, mit welchem Gleichmut sie ihre Gewichtszunahme zur Kenntnis nahm. Sie passte längst nicht mehr in ihre alten Klamotten, durfte sich von Freunden und Kollegen mehr oder weniger offene Bemerkungen über ihr Gewicht anhören - dies alles störte sie nicht. Allerdings begann sie, etwas weitere Klamotten zu tragen. Sie fühlte sich nicht wirklich unwohl in ihrer Haut, aber 100% glücklich war sie mit ihrer Figur nicht. Später erzählte sie mir, dass sie meine uneingeschränkte, kindliche Begeisterung für ihre Rubensformen, die ich vor allem bei unseren Liebesspielen auslebte, über die negativen Begleiterscheinungen ihrer Gewichtszunahme hinweg tröstete.

Ich ziehe Judith enger an mich heran. Ihr dicker Po drückt sich gegen meine Lenden, das Fett auf ihren Pobacken verformt sich und passt sich augenblicklich an meinen Körper an. Diese Weichheit macht mich unglaublich an. Ich fasse Judith von hinten an ihren Bauchspeck - nun aber nicht mehr zärtlich, forschend - sondern gierig und fordernd. Judith stöhnt leise, während ich beginne, ihr enges Top ein wenig nach oben zu schieben, um ihren Bauchspeck frei zu legen. Immer wieder fasse ich genüsslich nach den Speckrollen, hebe sie ein wenig an, knete sie und überlasse sie dann wieder der Schwerkraft. Leider sind meine Augen verbunden, aber ich kann mir das elastische Beben ihres nach unten sackenden Bauchspecks lebhaft vorstellen. Blut pumpt in meinen Schoss...

Judith wog also 74 Kilo, als sie nicht mehr weiter zunehmen wollte. Es kam aber, was kommen musste - sie hatte sich schon an den bequemen Lebensstil und den unbeschwerten Umgang mit kalorienreichen Köstlichkeiten gewöhnt. Judith nahm weiter zu - wenn auch langsamer als bisher. Die Klagen über ihre expandierende Figur wurden häufiger. Ihre Motivation aber, wieder mehr Disziplin beim Essen zu zeigen oder wieder mehr Sport zu machen, wurde durch meine anhaltende Begeisterung über ihre immer weiter expandierenden Fettpölsterchen nicht gerade gefördert. "Deine Vernarrtheit in meinen Speck sabotiert alle meine Diätvorsätze!", meine sie etwas verzweifelt und doch fröhlich, als ich mich wieder mal an ihren Fettröllchen zu schaffen machte und sie nicht anders konnte, als meine Berührungen zu genießen. Judith nahm weiter zu, ihr inzwischen runder Po wurde richtig fett, ihre Oberschenkel ebenfalls. Wieder wurden ihr die Klamotten zu eng, schrittweise näherte sie sich den 80 Kilo - obwohl sie sich immer wieder schwor, niemals 80 Kilo auf die Waage zu bringen. Wenn sie wieder mal ein Kilo mehr auf die Waage brachte und ich diese Entwicklung mit einem breiten Grinsen quittierte, bekam ich wieder mal ihren bösen Blick zu spüren.

Meine Hände widmen sich inzwischen ihren schweren Brüsten. In den letzten Monaten hatten sich ihre kleinen, festen Brüste in einen weichen, runden und vollen Busen verwandelt. Ohne es zugeben zu wollen, gefiel auch Judith diese körperliche Veränderung - ihrem dicken Po und den schwabbeligen Schenkeln stand sie viel skeptischer gegenüber! Nun genoss sie meine Berührungen ihrer Brüste viel mehr als früher - dies war unschwer zu merken. Umso intensiver kümmerte ich mich natürlich nun um diese Körperzone! Ich merke, wie sich Judith entspannt. Sie hebt ihre Arme und verschränkt sie hinter meinem Nacken. Ihr weicher Bauchspeck und ihre prächtige Oberweite lassen sich nun noch leichter verwöhnen. Während ihre schweren Brüste noch eine gewisse Festigkeit aufweisen, fühlt sich ihr Bauchspeck inzwischen wunderbar teigig und weich an. Gierig greife ich in ihren Bauchspeck, ihr leises Stöhnen spornt mich weiter an.

Kurz bevor Judith die 80 Kilo erreicht hatte, hörten ihre Klagen über ihre ständige Gewichtszunahme plötzlich auf. Später meinte sie, dass sie eines morgens erkannt hatte, dass sie nichts mehr gegen das Dickwerden machen konnte. Sie hätte schon immer schon zu gerne gegessen. Die Energie, schlank zu blieben, sei aus der Angst entstanden, als mollige oder dicke Frau keinen Mann abzubekommen. Bald, nachdem sie mich kennenlernte, sei diese Angst verschwunden und deshalb auch irgendwann die Kraft, sich für eine schlanke Figur abzumühen. Zwar sei sie mit ihrer Figur nicht wirklich glücklich, aber so richtig unwohl fühlte sie sich auch nicht, gab Judith zu.

Die nächsten zehn Kilo setzten sich unglaublich rasant auf Judith Rippen fest. Fasziniert beobachtete ich, wie sie alle Bedenken in Sachen Ernährung nach und nach abschüttelte: Judith gab all ihren kulinarischen Schwächen freien Lauf: Erdnussbutter am Morgen, süß-saure Fruchtgummis den ganzen Tag über - Judith schien richtiggehend süchtig nach diesem Zeug zu sein, Schokolade am Nachtkästchen. Nichts sinnlicheres, als zu beobachten, wie während eines Fernsehabends Fruchtgummis, Cola, Erdnüsse oder Chips in ihrem Magen verschwanden. Judith setzte damals vor allem rund um Hüften, Po und Oberschenkel an. Die Gewichtszunahme ging so schnell, dass sich vor allem auf ihren Schenkeln Cellulite breit machte. Da dies vor allem auf der Rückseite ihrer Beine geschah, schien sie es anfangs gar nicht zu merken - und ich schwieg natürlich auch über meine Entdeckung.

Ich drehe Judith zu mir. Dann lasse ich meine Hände über ihren weichen Rücken Richtung Po wandern. Dieser steckt, so ferne mich mein Tastsinn nicht täuscht, in hautengen Jeans. Judith hat so ein prächtiges, breites und fettes Hinterteil bekommen! Nur schade, dass sie nicht das Selbstvertrauen hat, ihre sensationellen Kurven zu betonen! Stattdessen trägt sie fast ausschließlich weite Hosen oder Röcke. Meine Hände streichen über den festen, unter Spannung stehenden Jeansstoff. "Und? Wie fühlt sich das an? Zufrieden?", fragt mich Judith flüsternd. Natürlich weiß sie genau, wie sehr ich auf ihre dicken Pobacken abfahre. "Und ob!", antworte ich. Sie hat sich wirklich einmal die Mühe gemacht und sich für mich in enge Jeans reingezwängt. Meine Ungeduld und Lust wird immer größer. "Darf ich die Augenbinde endlich abmachen?", frage ich. "Noch nicht!", antwortet Judith.

(Fortsetzung folgt!)



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