Der Club am Stadtrand

Etwas außer Atem, aber leichtfüßig und gutgelaunt lief Sarah von der Bühne. Sie trug nur einen knappen, knallroten Stringtanga – ansonsten war sie völlig nackt. Während der Applaus noch immer anhielt, half ihr Kurt, das Mädchen für alles in diesem Etablissement, hinter dem Vorhang der Bühne in ihren Bademantel und reichte ihr ihre Wasserflasche. Als sich Sarah schon auf dem Weg in die Garderobe befand, hörte sie Kurt noch rufen: „Du sollst noch kurz beim Chef vorbeischauen!“ Sarahs gute Laune trübte sich ein wenig – wenn der Chef nach ihr verlangte, bedeutete dies meist nichts Gutes.

Eigentlich arbeitete Sarah gerne als Tänzerin in diesem Club. Der Besitzer legte Wert auf höchstes Niveau. Dies umfasste die noble Inneneinrichtung ebenso wie die Küche, die kleine Band und die Attraktivität und das tänzerische Können der Damen und Herrn, die auf der Bühne erotisches Flair erzeugen sollten. Die Gäste waren ebenfalls vom Feinsten: nur führende Kräfte aus Wirtschaft und Politik oder Publikumslieblinge aus Film und Fernsehen konnten sich diese Art von Luxus leisten. Sarah gefiel das Ambiente, in dem sie arbeitete. Sie konnte ihre ausgeprägte exhibitionistische Veranlagung ebenso wie ihre Leidenschaft für das Tanzen ausleben und verdiente sich so ihr Studium. Niemals würde sie ihren Job gegen eine Tätigkeit in einem Call-Center oder einem Teilzeitjob in der Buchhaltung irgendeiner Versicherung tauschen wollen.

Wäre da nicht die kleine, sich inzwischen schon über eine geraume Zeit erstreckende Meinungsverschiedenheit mit ihrem Chef. Eigentlich mochte sie ihn ja sehr gerne. Er hatte nicht nur die Bilanzen im Kopf sondern wusste genau, dass seine Mitarbeiter sein wichtigstes Kapital waren. Darum unternahm er alles, damit sie sich als Arbeitnehmer bei ihm wohl fühlten. Allerdings verlangte er von allen, dass sie Leistung erbrachten und sich an die Regeln hielten. Damit hatte Sarah eigentlich auch kein Problem, wäre da nicht die Gewichtsklausel in ihrem Vertrag.

Von der Existenz dieser Klausel wusste Sarah lange Zeit nichts. Eines Tages – ähnlich wie heute – wurde sie allerdings in das Büro des Chefs gebeten. Dieser redete nicht lange um den heißen Brei herum. „Stell’ dich doch mal auf die Waage!“, forderte er die verblüffte Sarah auf. Tatsächlich stand mitten auf dem persischen Teppich im Büro ihres Chefs eine einfache Personenwaage. Sarah war irritiert, kam aber der Aufforderung ihres Chefs nach. „66 Kilo!“, bemerkte Sarahs Chef ruhig und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. Sarah war schockiert. Sie hatte zwar gemerkt, dass sie in den letzten Monaten ein wenig zugelegt hatte, dass sie aber 66 Kilo wog, konnte sie einfach nicht glauben. Aber sie hatte die Anzeige der Waage selbst gesehen. „Eigentlich stellt das einen Vertragsbruch dar! Ab einer Gewichtszunahme von mehr als 10% wird nach Punkt 12 in deinem Arbeitsvertrag der Vertrag ungültig! Und du hast hier ein Gewicht von 58 Kilo angegeben!“ Sarah schluckte. „Aber keine Sorge, ich kündige dich nicht, wenn du wieder etwas mehr auf deine Figur achtest!“, meinte Sarahs Chef in freundlichem Tonfall. „Weniger Süßigkeiten und mehr Fitnessstudio, würde ich dir empfehlen! Wir zahlen dir den Beitrag für das Fitness-Studio zurück, wenn du wieder unter 60 Kilo kommst.“

In den nächsten Wochen unterzog sich Sarah einer Crash-Diät. Nur Gemüse, Obst und Salate, keine Süßigkeiten und kein Fast-Food durfte auf den Speiseplan gelangen. Anstrengende Stunden im Fitnesscenter ergänzten die Diät. Bald wog Sarah die geforderten 60 Kilo, gleichzeitig war sie allerdings ständig müde, erschöpft und lustlos. In den darauffolgenden Monaten hielt Sarah ihr Gewicht mit großer Mühe. Ab und zu wanderte die Waage wieder auf 62, 63 Kilo – nach kurzen Diäten brachte sie aber stets die geforderten 60 Kilo auf die Waage. Ihr Chef zitierte sie nicht mehr auf die Waage in seinem Büro – es reichte ein mahnender Blick und Sarah hungerte sich die überflüssigen Kilo wieder vom Leib. Manchmal wunderte sie sich über den geschulten Blick ihres Chefs. Sie selbst hatte noch gar nicht gemerkt, dass ihre Waage wieder nach oben geklettert war – ihrem Chef entging jedoch kein Pfund, das sie zuviel wog.

Ein zweites mal machte Sarah nach einem zweiwöchigen All-inklusive Urlaub Bekanntschaft mit der Waage im Büro ihres Chefs. In diesem Urlaub merkte Sarah, wie sehr ihr das ständige Fasten schon auf den Nerv ging und wieviel Energie und gute Laune sie der Verzicht auf Schokolade und andere Köstlichkeiten kostete. In den ersten drei Tagen des Urlaubs versuchte sie sich noch, zurückzuhalten. Dann allerdings schob sie ihre Bedenken zur Seite und ließ es sich so richtig gut gehen. Wozu hatte man schließlich Urlaub?

Am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub wurde sie wieder ins Büro gebeten. Damit hatte Sarah schon gerechnet, denn sie wusste natürlich, dass sie in den zwei Wochen ziemlich zugelegt hatte. Aber die gute Laune aus dem Urlaub war noch da, also reagierte Sarah gelassen auf die Vorladung bei ihrem Chef. Außerdem fühlte sie sich wohl in ihrem Körper und die Gäste im Club schienen sich an ihren etwas runder gewordenen Formen nicht zu stoßen.

„Stell’ dich bitte auf die Waage!“, forderte sie ihr Chef auf. Diesmal wirkte er nicht mehr so freundlich, sondern legte eine betont sorgenvolle Miene an den Tag. „Das tu ich nicht! Ich weiß auch so, dass ich wieder 66 Kilo auf die Waage bringe!“, antwortete Sarah trotzig. „Du weißt, dass zumindest sechs Kilo wieder runter müssen!“, verkündete ihr Chef. Sarah gefiel die Aussicht auf eine weitere Crashdiät und der Verzicht auf die vielen Gaumenfreuden ganz und gar nicht. „Aber wieso? Es stört doch niemanden von den Gästen, wenn ich ausnahmsweise einmal etwas mehr zu bieten habe!“, leistete Sarah Widerstand. „Etwas mehr? Dein Bauch und deine Schenkeln sind längst nicht mehr so stramm wie sie sein sollten!“ Dieser Vorwurf traf Sarah. Natürlich fühlte sich ihr Körper nach dem Urlaub etwas weicher und runder an. Aber Sarah fand, dass sie dadurch weiblicher und sinnlicher wirkte wie vorher. Ihr gefielen ihre sanften Rundungen sehr gut! „Du bist gemein!“, beschwerte sich Sarah. „Ich bin noch längst nicht fettsüchtig, nur weil ich wie eine richtige Frau aussehe und nicht wie ein Opfer einer Hungerkatastrophe!“ „Jetzt reicht es aber!“, wurde ihr Chef nun ärgerlich. „Ich brauche mich doch nicht zu rechtfertigen, wenn ich von dir verlange, deinen Vertrag einzuhalten! Es bleibt dabei – sechs Kilo weniger, oder der Vertrag wird gekündigt!“

Enttäuscht und wütend stürmte Sarah aus dem Büro. In der ersten Erregung wollte Sarah den Job von sich aus hinschmeißen. Doch sie wusste natürlich, dass sie es woanders kaum so gut haben würde wie hier. Nachdem der erste Ärger verraucht war, begann Sarah missmutig ihre Diät.

Dieses mal plagte sie sich noch mehr als vorher im ihrer Hungerkur. Kaum waren ein, zwei Kilo verschwunden, kamen sie auch schon wieder zurück. Mit großer Willensanstrengung hungerte sich Sarah auf 62 Kilo hinunter. Endlich glaubte Sarah, nun nicht mehr ganz so streng hungern zu müssen – doch bald hatte sie wieder 64 Kilo drauf. Also musste sie sich wieder an ihr strenges Diätprogramm halten. Ihre Auftritte im Club waren immer ein großer Erfolg und fanden beim Publikum großen Anklang – unabhängig davon, ob sie gerade 62, 63 oder 64 Kilo wog. Ihr Boss beäugte sie mit kritischen Augen und beide wussten natürlich, dass Sarah ihr altes Gewicht noch immer nicht erreicht hatte. Doch ihr Boss schien sich damit abgefunden zu haben, dass Sarah kaum mehr ein Gewicht unter 60 Kilo erreichen wird. Regelmäßige Ermahnungen und beiläufige, kritische Bemerkungen über ihre Figur erinnerten Sarah daran, es sich auf kulinarischem Gebiet nicht zu gut gehen zu lassen.

Doch immer öfter nervten Sarah diese dummen Seitenhiebe ihre Chefs. Außerdem stellte ich bei ihr immer öfter der unbändige Appetit auf ganz und gar nicht kalorienarme Köstlichkeiten ein. Wie oft wünschte sich Sarah, einfach mal bei Burger King oder McDonalds reinzugehen und es sich gut gehen zu lassen! Doch meist versagte sie sich diese kleine Belohnungen für die Mühen, die sie im Alltag meistere. Und wenn sie sich ab und zu doch eine kleine kulinarische Sünde vergönnte, plagte sie das schlechte Gewissen. Wie traumhaft wäre es, ohne Einschränkungen und Gewissensbisse genießen zu können. Immer öfter war Sarah davon überzeugt, für diesen Luxus gerne ein paar zusätzliche Kilo und eine Konfektionsgröße mehr zu akzeptieren. Doch sie durfte sich derartige kalorienreiche Sünden und schon gar nicht einige zusätzliche Kilos erlauben – sie würde sofort ihren lukrativen Job verlieren und sich das Studium auf viel mühsamere Art finanzieren müssen. Darauf hatte sie noch weniger Lust.

Doch die Tage, an denen Sarah 62 Kilo wog, wurden weniger, an jenen, an denen sie 64 Kilo wog, allerdings mehr. Sarah wusste, dass sie sich damit an der Toleranzgrenze ihres Chefs bewegte. Dieser wurde über Sarahs Unvermögen, zumindest die 62 Kilo zu halten, zunehmend ungehalten. Die Stimmung zwischen Sarah und ihrem Chef wurde immer gereizter.

Doch je weniger sich Sarah ein höheres Gewicht leisten konnte, umso größer wurde ihr Appetit und das Verlangen, es sich auf kulinarischem Gebiet endlich einmal ungebremst gut gehen zu lassen. An den Abenden vor ihren freien Tagen gewöhnte es sich Sarah an, richtig zu schlemmen. Dann marschierte sie in FastFood-Restaurants und schlug sich den Magen voll; oder sie verabredete sich mit Freunden beim Italiener und genoss die herrlichen Gerichte, die die Speisekarte zu bieten hatte. Es kam aber auch vor, dass Sie zu Hause selbst kochte. Zwar hatte sie dies bisher nur selten probiert, aber nun hatte sie Lust darauf, selbst kochen zu lernen. An den freien Tagen allerdings hielt Sarah wieder strenge Diät, um wenigstens die 64 Kilo zu halten.

Nach einiger Zeit erreichte Sarah selbst die 62 Kilo nicht mehr. Nach einem Kurzurlaub tanze Sarah schließlich wieder mit stolzen 66 Kilos auf der Bühne des Clubs. Jeden Augenblick rechnete sie damit, zu ihrem Boss zitiert zu werden. Doch nichts geschah. Nach einigen Tagen begann sich Sarah an die Hoffnung zu klammern, trotzt ihrer runder werdenden Kurven ihren Job doch nicht zu verlieren.

Zwei Wochen betrat Sarah mit rund 66 Kilo die Bühne, ohne auf die leiseste Kritik ihres Chefs zu stoßen. Irgendwie traute sie diesem Frieden nicht, und trotzdem begann sich in Sarah der Gedanke zu manifestieren, vielleicht ab und zu doch wieder eine kleine, klitzekleine kulinarische Sünde begehen zu dürfen. Es kam, was kommen musste: bald brachte Sarah 67 und dann sogar 68 Kilo auf die Waage. Nun merkte sogar Sarah, dass sich ihr Körper zu verändern begann. Tatsächlich waren Bauch, Beine und Po schon mal straffer gewesen. Und sogar ihre stets figurbetonenden Klamotten begannen, ein wenig eng zu sitzen. Längst bemerkten auch ihre Kollegen und Kolleginnen ihr immer größer werdendes Gewichtsproblem. Nur ihr Chef sagte noch immer nichts, im Gegenteil. Er war freundlich und zuvorkommend wie schon lange nicht mehr.

Sarahs Nervosität über das seltsame Verhalten ihres Chefs steigerte sich täglich. Fast so wie ihr Gewicht, denn die Anzeige der Waage näherte sich Gramm um Gramm der 69 Kilo-Marke. Sarah konnte machen, was sie wollte – sie legte langsam, aber kontinuierlich zu. Der Gang auf ihre Waage wurde jeden Tag zum Nervenkitzel – hoffentlich war ihr Gewicht nicht wieder gestiegen, dachte Sarah und wurde in ihrer Hoffnung immer öfter enttäuscht. Aber im Grunde wusste Sarah, dass eine Gewichtsabnahme unwahrscheinlich war: Sport war so entsetzlich anstrengend und langweilig, Süßigkeiten und Pommes und Burger konnte sie hingegen einfach nicht widerstehen.

Auf der Bühne wurde Sarah auch ein wenig unsicher. Ihre neuen Fettpölsterchen waren unmöglich zu übersehen, selbst dem wohlmeinendsten Beobachter musste ihr zarter Bauchspeck auffallen – genauso wie das Grübchen, das der einschneidende Gummi ihres Stringtangas in ihren üppiger gewordenen Hüftspeck grub. Ein wenig begann sich Sarah für ihren Babyspeck zu genieren. Vielleicht war das sogar die subtile Rache ihres Chefs – sie auch in ihrem molligen Zustand nackt auftreten zu lassen und ihr für ihr undiszipliniertes und unprofessionelles Verhalten die Rechnung zu präsentieren: in Form von Hohn und Spott der Clubbesucher. Doch diese schienen sich an Sarahs inzwischen schon sehr ausgeprägten Kurven nicht zu stören.

Doch Sarah merkte auch, dass es ihr einen zusätzlichen Kick bereitete, mit ausgeprägteren Kurven ihre Showeinlage zu präsentieren. Schließlich war es im Grunde keine Kunst, sich mit einem schlanken, straffen, nach konventionellen Kriterien makellosen Körper zu präsentieren. Mit einem solchen Körper fühlte sie sich trotz der spärlichen Bekleidung unangreifbar. Nun aber, mit ihren kleinen Fettpölsterchen, war dies anders. Nun war es wieder aufregender, nackt aufzutreten. Irgendwie fühlte sie sich nun wieder verletzlich und angreifbar. So fühlte sie sich damals auch bei ihren ersten Auftritten in der Bar. Und sich trotz dieser Verletzlichkeit so offenherzig zu präsentieren und die eigenen Hemmungen und Bedenken zu besiegen – exakt diese Gefühlslage bereitete Sarah dieses angenehme Kribbeln, das sie suchte, um ihren Exhibitionismus auszuleben. Und auch das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, steigerte den Reiz der Sache!

Letztlich knackte Sarah auch die 70 Kilo Marke. Ihre engen Stretchjeans brachte sie nun nicht mehr zu, ihr Po sah außerdem schon beängstigend rund aus, dachte Sarah, als sie sich nach dem Schock auf der Waage im Spiegel betrachtete. Sogar ihr Gesicht war schon runder geworden! Inzwischen war Sarah bewusst geworden, dass sie ohne diesem Job als Tänzerin schon längst viel dicker wäre. Denn ohne die Appetitbremse in Person ihres Chefs hätte sie nicht die geringste Motivation mehr, sich beim Essen zurückzuhalten.

Am Tag, an dem Sarah erstmals mit über 70 Kilo auf die Bühne des Clubs kletterte, sollte sich alles grundlegend ändern. Wieder genoss Sarah ihre zwiespältigen Gefühle, als sie zu tanzen begann. Erneut hatte sie zugenommen und trotzdem hatte sie sich wieder überwinden können, ihren Körper zu präsentieren. Doch schon während ihres Auftritts fühlte sie sich beobachtet. Zwar wurde ihr Körper fast täglich von neugierigen und auch lüsternen Blicken gemustert – doch heute fühlte sie sich auf eine ganz andere Art beobachtet. Nach ihrem Auftritt erfuhr Sarah, dass sie recht hatte.

Ihr Chef zitierte sie in sein Büro. Sarah wusste schon, dass ihr Gewicht der Grund war. Nun war also der Moment gekommen, wo sie ihren Job verlieren würde. Die Aussicht auf einen langweiligen Job in einem Büro gefiel ihr gar nicht, doch sie hatte sich damit abgefunden. Eine Diät kam nicht mehr in Frage, um den Job behalten zu können. Die letzten Monate hatte ihr gezeigt, dass sie für eine Dauerdiät einfach nicht den Nerv haben würde. Ihr würde der aufregende Job als Striptease-Tänzerin abgehen, das Ausleben ihres Exhibitionismus würde schwieriger werden und sich auf Discobesuche beschränken. Auch ihre Kollegen und Kolleginnen, mit denen sie ein gutes Verhältnis hatte, würden ihr fehlen. Doch es half nichts, in wenigen Augenblicken würde sie ihre Kündigung erhalten.

Als sie das Büro ihres Chefs betrat, war dieser zu Sarahs Überraschung nicht alleine. Eine attraktive, äußerst üppige, edel gekleidete junge Frau Mitte dreißig saß in einem Stuhl und nippte an einem Glas Sekt, als Sarah das Büro betrat. „Schön, dass du gekommen bist!“, begrüßte sie ihr Chef, der ihr im Anschluss Annett von Uhl vorstellte. Diese war Sarah sofort sympathisch. „Frau von Uhl hat dir ein Angebot zu machen!“, meinte Sarahs Chef und nickte Frau von Uhl freundlich zu.

„So ist es!“, begann diese und erhob sich schwerfällig aus dem tiefen Stuhl. „Ich führe einen ähnlichen Klub in einem kleinen Vorort dieser Stadt. Ähnlich wie in diesem Haus legen wir Wert auf höchstes Niveau und absolute Diskretion. Unsere Gästeliste ist exquisit und international. Der Grund dafür ist auch ein besonderes Angebot, das nur wir bieten. Und um dieses Angebot weiterhin bieten zu können, suchen wir Tänzerinnen mit besonderen Qualitäten!“

Sarahs Neugierde war geweckt. „Und ich habe diese Qualitäten?“, fragte sie vorsichtig. „Ich habe Sie heute Abend beobachtet und - ja, ich finde, Sie haben diese Qualitäten!“, lachte Annett. Sarahs Neugierde wurde immer größer. „Und um welche Qualitäten handelt es sich?“, wollte Sarah nun wissen. „Nun – meine Tänzerinnen unterscheiden sich von Tänzerinnen in anderen Clubs in einem wesentlichen Punkt – sie entsprechen einer anderen Vorstellung von Schönheit. Im Klartext – meine Tänzerinnen sind attraktive, mollige junge Frauen mit ausgeprägten Kurven an den richtigen Stellen. Wir decken eine Nische ab, die immer mehr nachgefragt wird. Dementsprechend erfolgreich ist mein Haus.“ Sarahs Interesse wuchs.

„Wie mir gesagt wurde, haben Sie in letzter Zeit mit einem kleinen Gewichtsproblem zu kämpfen!“, meinte Annett. Eigentlich sollte Sarah eine derartige Äußerung irritieren, doch aus Annetts Mund klang dies gar nicht wie ein Vorwurf. „Nun – was hier vielleicht ein Problem darstellt, ist in meinem Haus Voraussetzung für einen gut bezahlten Job als Tänzerin. Sie sind hübsch, sie tanzen ausgesprochen ausdrucksvoll, und wenn sie noch ein paar Kilos zulegen, würde ich sie gerne als Tänzerin anstellen!“

S arah war verblüfft. Diese Frau wollte sie als Tänzerin und ihre überflüssigen Kilos waren kein Hindernis? Im Gegenteil, sie sollte weitere Kilos zulegen? Das klang wie im Paradies! Sie würde weiterhin tanzen können und sich keine Figursogen mehr zu machen brauchen! Irgendwo musste doch ein Hacken an diesem Angebot sein! Doch als Annett von Uhl die Arbeitsbedingungen nannte, beschloss Sarah, sofort zuzusagen: sie würde nur an einem Tag in der Woche, und zwar am Montag, auftreten müssen. Das Gehalt entsprach aber dem, was sie bis jetzt für fünf Shows in der Woche erhielt. „Ich sage zu!“, sagte Sarah begeistert. Sie vertraute Annett von Uhl vom ersten Moment an und wollte diese Chance nutzen. „Sie können sich unsere Montagsshow ansehen. Und wenn sie ausreichend Gewicht zugelegt haben, können sie ihren Job antreten!“, meinte Annett. „Dann unterschreiben wir auch den Arbeitsvertrag.“ „Wieviel Gewicht muss ich denn zulegen, um anfangen zu können?“, fragte Sarah neugierig nach. „Nun, ich würde sagen drei, vier Kilo mindestens. Sie lassen sich einfach jeden Montag bei uns im Klub blicken und ich entscheide dann, ob sie ausreichende Voraussetzungen für Ihren Job mitbringen!“, lachte Annett und verabschiedete sich.

Überglücklich verließ Sarah ihre alte Arbeitsstätte und deckte sich an der nächsten Tankstelle mit Tiefkühlpizzas ein. Ihr neuer Job musste mit einem ausgiebigen, nächtlichen Gelage gefeiert werden! Die Kalorien konnte sie jetzt ja brauchen, schließlich wollte sie so schnell wie möglich ihren neuen Job antreten. Sarah war schon sehr auf den neuen Klub gespannt. Ihr gefiel die Idee, dass sich auch rundere Frauen als Striptease-Tänzerinnen eignen können. Und ihr gefiel diese selbstbewusste Annett von Uhl. Sie schien geschäftlich alles im Griff zu haben und ein erfolgreiches Unternehmen zu führen. Sie war der Beweis, dass man als Frau nicht wie ein Barbiepuppe aussehen musste, um erfolgreich zu sein! Sarah hatte außerdem das Gefühl, dass sie auch bei Männern ausgesprochen gut ankam – obwohl sie so übergewichtig war!

Mit Heißhunger stopfte sich Sarah die erste Pizza in den Magen, nachdem sie nach Hause gekommen war, den Fernseher eingeschaltet und aus den zu engen Jeans rausgeschlüpft war. Drei, vier weitere Kilo verlangte Annett von ihr! Dann würde sie 74 Kilo wiegen – für ihre 1,72 war das wirklich schon recht viel, fand Sarah. Aber die Freude auf den neuen Job und auf das unbeschwerte Genießen ließen ernste Zweifel über ihre Entscheidung erst gar nicht aufkommen.

Irgendwie fühlte sich Sarah nach der ersten Pizza nicht wirklich satt. Sicher, der ärgste Hunger war vorbei, aber schließlich hatte sie in Sachen Essen viel nachzuholen. Sollte sie wirklich die zweite Pizza ins Ofenrohr schieben? Noch konnte sich Sarah nicht dazu durchringen. Nur, weil sie jetzt nicht mehr fasten musste, hieß dies noch nicht, dass sie sich nun regelrecht mästen musste. Aber andererseits – sie musste es auf 74 Kilo bringen, und das so schnell wie möglich!

Sarah betrachtete sich im Spiegel. Sie trug nur mehr das T-Shirt und ihre Unterwäsche. Ihre Jeans, in die sie wohl sehr bald nicht mehr hineinpassen würde, war längst in eine Ecke des Zimmers geflogen. Ihr Körper hatte tatsächlich schon deutlich sichtbar Speck angesetzt. Erst jetzt fiel Sarah auf, wie rund ihre Hüften und ihr Po geworden waren! Plötzlich machte sich in Sarah Stolz auf gerade diese Fettpölsterchen breit. War sie jetzt verrückt geworden? Fettpölsterchen tapfer zu tragen und zu akzeptieren – das war eine Sache! Aber richtig stolz auf die neuen Fettpölsterchen zu sein – das war ja abartig! Aber Sarah konnte sich dieses seltsamen neuen Gefühls einfach nicht erwehren. Sie fühlte, wie sich eine sinnliche Faszination für das weiche Fett in ihr breit machte! Mit völlig neuen Augen betrachtete sie ihren Körper. Sarah gefiel, wie das Fett ihren Körper verändert hatte! Viel runder und üppiger, einfach weiblicher, sah sie nun aus. Neugierig, aber sehr vorsichtig streichelte sich Sarah über ihr kleines Bäuchlein. Rund und weich, elastisch und kühl fühlte sich hier ihr Körper an. Ihre Hände wanderten auf ihren Po. Hier hatte sich schon viel mehr herrliches, weiches Fett festgesetzt! Mit leichtem Entsetzen, aber noch mehr Faszination und Begeisterung über diese Entdeckung erkundete Sarah tastend auch ihr Gesäß. Langsam kündigte sich sexuelle Erregtheit in Form einer sich ausbreitenden innerlichen Wärme an.

Sarah betrachtete sich wieder im Spiegel. Plötzlich sah sie sich nackt in diesem neuen Klub tanzen – allerdings wog sie in ihren Tagtraum viel mehr als jetzt. Schwere Fettpölsterchen tanzen und wippten auf ihrem Körper auf und ab, die Zuschauer applaudierten begeistert. Schlagartig wurde Sarahs sexuelle Erregung intensiver. Schnell eilte sie in die Küche und schob die zweite Pizza in den Ofen. Sie wollte unbedingt so schnell wie möglich die 74 Kilo erreichen!

Sarahs Leben hatte sich von einem Tag zum anderen verändert. In den nächsten Tag startete Sarah mit einem ausgiebigen Frühstück, wobei sie etwas verunsichert an diese seltsamen sexuellen Gefühle des Vortages denken musste. Ganz geheuer waren ihr die Bilder, die vor ihrem inneren Auge entstanden waren, nicht!

In der Uni konnte sie es endlich vielen anderen Kolleginnen und Kollegen nachmachen. Mit Cola und Süßigkeiten in Vorlesungen sitzen und sich die Langeweile mit kalorienreichen Snacks zu versüßen – dies erleichterte den Studentenalltag erheblich! Auf ihr Gewicht brauchte sie ja nun nicht mehr zu achten – das war das beste an den geänderten Umständen!

Wenig verwundert nahm Sarah nach einigen Tagen zur Kenntnis, dass ihr ungezwungenes Essverhalten die erwarteten Folgen hatte – sie nahm zu. 72 Kilo zeigte die Waage an diesem Samstag Abend an. Auf 74 Kilo würde sie es vielleicht sogar bis Montag bringen, rechnete sich Sarah aus. Doch eigentlich wollte sie dies gar nicht – ihr war es durchaus recht, sich zuerst mal das Umfeld in Ruhe ansehen zu können, ohne gleich selbst auftreten zu müssen.

Am nächsten Montag holte Sarah ein Wagen, den ihr Annett von Uhl geschickt hatte, ab. Etwas übertrieben fand Sarah diesen Service, sie hätte es sicher auch mit dem Bus hinaus in die Vorstadt geschafft. Doch als Sarah das Haus, in dem sich dieser rätselhafte Club befand, sah, bekam sie einen Eindruck von dem, was sie erwarten würde. Eine alte Steinmauer, welche teilweise unter Pflanzen verschwand, grenzte das große Grundstück ein. Der Wagen fuhr durch ein großes, schmiedeeisernes Tor in eine gepflegt Parkanlage. Sarah fielen sofort die mächtigen Laubbäume auf. Das Haus war älteren Baujahrs und in gutem Zustand. Sarah steig aus dem Wagen und wurde von Annett persönlich an der Tür empfangen. Bei Tageslicht sah sie noch üppiger aus als im dunklen Büro ihres ehemaligen Chefs. „Herzlich Willkommen! Ich zeige Ihnen das Haus!“, begrüßte sie ihre neue Chefin. Wie Sarah erfuhr, gehörte dieses Haus ursprünglich einem preußischen Offizier, später einem Industriellen. Annett von Uhls Vater erwarb das Anwesen in den 60er Jahren und überschrieb es, nachdem er in Ruhestand getreten war, seiner Tochter.

Im Erdgeschoss war der Bereich, der den Gästen offen stand. Ein kleines Restaurant und die Bar mit der Tanzfläche bildeten das Herz des Hauses. Im ersten Stock befand sich der Bereich für die Angestellten. Auch hier war aller erdenklicher Luxus vorhanden. „Meine Angestellten bieten höchstes Niveau, darum soll es auch an nichts fehlen!“ Sauna und Wellnessbereich, großzügige Garderobe, eine große, gut ausgestattete Küche, ein großer Aufenthaltsraum mit moderner Unterhaltungselektronik und ein Fitnessstudio wurden den angestellten geboten. Sarah war enorm beeindruckt. Allerdings fiel ihr auf, dass sie außer zwei Masseuren und einem Koch noch niemanden zu Gesicht bekommen hatte. „Gönnen Sie sich eine Massage und kommen sie dann in die Bar!“, fordert sie Annett auf.

Nach der Massage ging Sarah hinunter in die Bar. Ein halbes Dutzend Mädchen und Annett von Uhl studierten den Katalog eines Modeausstatters. Als Sarah den Raum betrat, begann Annett, sie ihren neuen Kolleginnen vorzustellen. Sofort fiel Sarah auf, dass alle etwa in der selben Gewichtsklasse wie sie selbst waren. Alle gut genährt, fast mollig, alle sehr hübsch. Sarah fühlte sich sofort wohl.

Etwa eineinhalb Stunden später trafen die erste Gäste ein und Dora, ein gut gepolsterte Brünette mit enormer Oberweite begann zu tanzen. Neugierig beobachte Sarah alle Gäste und vor allem die Mädchen auf der Bühne. Tatsächlich standen alle sehr gut im Futter und waren sogar noch etwas üppiger als sie selbst. Darum also musste sie noch zulegen – sie passte figurmäßig noch nicht ganz zu den anderen! Tänzerisch waren alle absolute Klasse und Sarah ahnte, dass sie sich anstrengen musste, um mithalten zu können. Es war an der Zeit, sich wieder an ein wenig tänzerisches Training zu machen, nahm sich Sarah vor.

Sarah schlenderte in den ersten Stock, wo sich die meisten der Mädchen aufhielten, die gerade nicht auftreten mussten. Hier ging es sehr fröhlich zu – es wurde viel gelacht. Eines der Mädchen wurde gerade massiert, zwei andere saßen vor dem Fernseher und Sarah fiel auf, dass sie sich mit Erdnüssen den Magen vollschlugen. Hier gefiel es Sarah – hier wurde man nicht unter Druck gesetzt, wenn man es sich kulinarisch gut gehen ließ!

In der nächsten Woche begann Sarah, ein wenig zu trainieren. Und sie hatte es nötig, denn sie war ganz schön außer Form geraten in den letzten Wochen! Sarah fiel das Training aber nicht allzu schwer, denn sie wollte sich an ihrem ersten Arbeitstag in bester Form präsentieren. Das nötige Gewicht dazu hatte sie schon drei Tage nach ihrem Besuch im Klub auf den Rippen. Da Zunehmen fiel ihr ganz leicht, es war gar nicht schwer: alles, was sie zu tun hatte, war, ihrem Appetit zu folgen. und dieser hatte sich in den letzten Wochen und Monaten hervorragend entwickelt! Ein wenig irritierten Sarah ihre weicher und weicher werdenden Formen schon! Es fühlte sich ungewohnt, aber gleichzeitig auch sehr angenehm an, wenn sie auf dem Bauch eine Speckfalte bildete, wenn sie sich setzte. Immer wieder tastete Sarah in diesen Tagen ein wenig ungläubig über das kleine Bäuchlein, das sie sich angefuttert hatte. Oberhalb ihres Slips erhob sich diese kleine Speckrolle, die sie so sehr faszinierte und die sich so herrlich anfühlte. Sarah konnte es gar nicht erwarten, ihren weichen Körper all den neugierigen Blicken aus zu setzten!

Die Woche verging schnell. Sarah brachte Montag Mittag stolze 75 Kilo auf die Waage. Sie hatte in wenigen Wochen zehn Kilo zugelegt! Kein Wunder, dass sie nun fast in keine Klamotten mehr hineinpasste! Aber dies war nebensächlich! Heute Abend würde sie keine Klamotten brauchen!

Sarah traf pünktlich im Klub ein. Sie wurde sofort wie ein Star umsorgt. Sarah wurde professionell geschminkt, ihr knappes Kostüm sah auch nicht gerade billig aus. Außerdem gab es noch eine angenehme Massage und ein paar Anweisungen ihrer neuen Chefin. Die anderen Mädchen waren ungemein freundlich, munterten Sarah ein wenig auf, um ihr das Lampenfieber zu nehmen. Sarah betrachtete sich im Spiegel – noch immer staunte sie ein wenig ungläubig, wie viel sie angesetzt hatte in den letzten Wochen und Monaten! Die Vorstellung, mit diesem üppigen Bäuchlein und ihrem ganz und gar nicht mehr knackigen und kleinen Po jetzt auf diese Bühne zu gehen, zu tanzen und ihre Fettpölsterchen neugierigen Blicken aus zu setzten, kam ihr plötzlich reichlich absurd vor. Andererseits spürte sie diesen angenehmen Nervenkitzel, den sie immer spürte, wenn sie ihre exhibitionistische Ader auslebte.

Vorsichtig wagte Sarah einen Blick in den gut besuchten Club. Zur Zeit tanze Sonja. Nun wusste, warum sie vor ihrem Auftritt ein wenig gejammert hat. Sie hatte in den letzten Tagen ein wenig zugenommen und beklagte, dass sie kaum mehr in ihr Kostüm passen würde. Und Sonja hatte recht – denn ihr transparenter Spitzen-BH, ihr knapper Stringtanga, aber auch die halterlosen Strümpfe waren eindeutig zu klein geworden und schnitten überall in weich gewordenes Fleisch. Den Zusehern aber schein es zu gefallen und Sonja wirkte auf der Bühne selbstsicher und überhaupt nicht verunsichert.

Dann war Sarah an der Reihe. So leichtbekleidet und rund auf eine Bühne zu springen, war mehr als aufregend, fand Sarah. Noch bevor ihre Tanzeinlage richtig anfing, raste ihr Puls vor Aufregung. Doch der freundliche Auftrittsapplaus und die ersten gelungenen Tanzschritte ließen Sarahs Nervosität schlagartig verschwinden. Leichtfüßig und mit großer Selbstverständlichkeit absolvierte Sarah ihr Programm. Intensiv fühlte sie, wie ihre Fettpölsterchen die vielen Bewegungen mitmachten. Wenn ihre Speckreserven noch ein wenig umfangreicher würden, dann würden sie zweifelsohne bald eine gewisse Eigendynamik beim Tanzen entwickeln, dachte Sarah noch während des Auftritts. Doch schnell verdrängte sie diesen Gedanken und konzentrierte sich wieder auf ihre Choreografie.

Sarah war mit ihrem Auftritt zufrieden. Die Reaktion des Publikums, ihrer Kolleginnen und ihrer Chefin auf ihren Auftritt bestätigte in Sarahs Zufriedenheit. Sarah fühlte plötzlich, dass dies der richtige Arbeitsplatz für sie war! „Super Auftritt!“, schwärmte Sonja. „Und jetzt hast du sicher Hunger! Ich bin nach meinen Auftritten immer hungrig! Kochen wir uns etwas?“, fragte sie. Sarah war wirklich hungrig. „Gerne! Vorher will ich nur noch duschen und mich umziehen!“, antwortete sie.

Zehn Minuten später stand Sarah in der Küche und sah Sonja zu, wie aus Fleisch, Gemüse und Reis in einem Wok ein wohlriechendes Gericht zauberte. Als sie wenig später Sonja beim Essen zusah, ahnte sie, warum diese fast nicht mehr in ihr teure Unterwäsche passte: Sonja hatte einen unglaublichen Appetit! Und Sarah ließ sich von Sonjas Appetit anstecken und genoss unbekümmert ihre große Portion. „Was passiert eigentlich, wenn man zu dick wird?“, fragte Sarah ihre Kollegin. „Da gibt es viele Gerüchte in diesem Haus – aber keine richtigen Fakten“, begann Sonja. „Aber so viel ist sicher – die Chefin hat noch nie einem Mädchen zu einer Diät geraten! Andererseits treten Mädchen, die zunehmen, irgendwann nicht mehr auf – zumindest nicht mir uns!“, stellte Sonja mit vollem Mund fest.



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