Eine anonyme Einladung

Ein wenig verzweifelt sah Sarah zu Sonja hinüber. Ihre Schüssel war erst zur Hälfte leer und sie hatte längst das Gefühl, zu platzen. Der Magen schmerzte, der Bund der Hose schnitt in den prall gefüllten Bauch. "Ich kann einfach nicht mehr!", jammerte Sarah. Sonja lachte gequält. "Jetzt gibt es kein zurück mehr! Das geht schon noch! Lass' dir ruhig ein wenig Zeit!" Sarah überlegte ernsthaft, aufzugeben. Doch als sie sah, wie schadenfroh der junge Mann zu ihr herüberlachte, erwachte der Ehrgeiz in ihr, diese Schüssel doch noch leer zu löffeln. Der Typ sollte ruhig ihre immense Rechnung begleichen!

Vorsichtig öffnete Sarah ihre Hose. Dies brachte zumindest ein wenig Erleichterung. Auch Sonja löffelte inzwischen immer langsamer. "Wir mästen uns wie Weihnachtsgänse!", beklagte auch sie sich ein wenig. "Aber aufgeben tun wir jetzt auf keinen Fall!", machte sie sich selber Mut. "Unsere Mägen werden durch diese Aktion wenigstens so richtig gedehnt. Das schafft in Zukunft mehr Platz für üppige Mahlzeiten!" "...und das bedeutet, dass wir beide noch schneller Fett ansetzen werden!", vollendete Sarah den Satz ihrer Freundin. Beide lachten sich an. "Mach' deine Hose auf, das schafft ein wenig mehr Platz!", flüsterte Sarah ihrer Freundin zu. "Hab' ich doch schon längst!", antwortete diese.

Beide löffelten weiter. Mit jedem Löffel schmerzte Sarah der Magen mehr, doch langsam verschwand die wohlschmeckende Creme aus ihrer Schüssel. Zwar wurde ihr schon richtig schwindlig, doch wusste sie nun, dass sie auch diese Portion schaffen würde!" Auch Sonja mache ähnliche Fortschritte. Sie würden es tatsächlich schaffen!

Völlig erschöpft stiegen Sarah und Sonja aus dem Taxi, welches sie zu Sonjas Wohnung gebracht hatte. "Ich kann noch immer nicht glauben, welche Mengen wir beiden heute Abend verdrückt haben!", wunderte sich Sarah. "Was man nicht alles macht, um sich ein wenig Geld zu ersparen!", kicherte Sonja, die sich auch äußerst vorsichtig bewegte, um ihrem strapazierten und randvollen Magen nicht zu viel Unruhe zuzumuten. Beide Mädchen schleppten sich mühsam die Stiegen zu Sonja Wohnung hinauf - ausgerechnet heute war der Aufzug wegen eines Defekts außer Betrieb.

Beide fielen faul in Sonjas Wohnzimmersofa. Sarah musste loswerden, was ihr schon die ganze Heimfahrt über auf den Lippen gebrannt hat. "Mir schmerzt zwar mein Magen, aber den Abend habe ich trotzdem genossen!", begann sie vorsichtig. Sonja schien noch nicht so ahnen, worauf Sarah hinauswollte. "Vielen Dank für die Einladung - in diesem Restaurant kann man wirklich ausgezeichnet essen!", antwortete Sonja. "Das Essen war wirklich hervorragend, aber das war es nicht, was mir an dem heutigen Abend so gefallen hat!", entgegnete Sarah. Nun wurde Sonja hellhöriger: "Dir machte es Spaß, diesem reichen Kerl Geld aus der Geldtasche zu ziehen, habe ich recht?"

Sarah überlegte kurz. "Das sicher auch! Aber besonders gefiel mir dir die Tatsache, derart unvernünftig schlemmen zu können und sich wegen der eigenen Figur keine Sorgen machen zu müssen. Im Gegenteil - unser spendabler Freund hat sicher eine Schwäche für runde Frauen, sonst hätte er uns nicht eine derart reichhaltige Nachspeise servieren lassen, die ganz sicher nur zu weiteren Fettpölsterchen führen wird! Einen solchen Mann bräuchte frau - jemanden, der auf ordentlich Fleisch auf den Rippen steht und dem man die größte Freude damit macht, wenn man beim Essen richtig zulangt!", seufzte Sarah. "Bist du dir da so sicher?", wollte Sonja wissen. "Stell' dir vor, du bekommst tatsächlich so einen Mann. Dann hättest du in ein paar Jahren vielleicht wirklich 120 Kilo - oder sogar noch mehr!" Sarah merkte, dass sie diese Aussicht nicht mehr im geringsten schockte. Sie fand sie nicht einmal mehr unrealistisch oder unrealisierbar. "Na und?", entfuhr es ihr, "das wäre doch völlig egal, wenn man sich selbst damit wohl fühlt und es jemandem gibt, der einem das Gefühl gibt, trotzdem - oder gerade deshalb - attraktiv zu sein!" Sonja wirkte erstaunt. "Ich nehme zwar auch ständig zu, weil ich einfach zu gerne esse. Und ich finde auch, dass ich durchaus zu den attraktiven Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts zähle - aber mir ist auch bewusst, dass es mit dem ständigen Zunehmen bald mal vorbei sein muss, damit das auch so bleibt!", meinte Sonja. Einige Augenblicke redete nun keiner der beiden. "Aber ich fürchte, der Mittwoch als Auftrittstag wird sich wohl nicht mehr verhindern lassen!", lachte Sonja. "Und wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, willst du es auch nicht bei Dienstag-Auftritten bewenden lassen!", fügte Sonja hinzu. "Darauf kannst du wetten!", antwortete Sarah.

Schließlich stand der erste Dienstag-Auftritt vor der Tür. Sarah lernte zuerst die Mädchen kennen - außer Sonja kannte sie noch keine der Tänzerinnen und sofort bemerkte Sarah, dass es hier wirklich schon bedeutend runder zur Sache ging. Sonja und eine gewisse Kerstin schienen jene Mädchen zu sein, die die Dienstags-Gruppe bald verlassen würden und Mittwochs auftreten konnten. Die beiden waren die rundesten. Umso erstaunter war Sarah, als sie erfuhr, dass Kerstin schon mal Mittwochs getanzt hatte und seit einigen Wochen wieder am Dienstag auftrat. Ihrem Freund waren ihre Pfunde zuviel geworden, deshalb hatte sie begonnen abzunehmen und musste deshalb wieder am Dienstag auftreten. An diese Möglichkeit hatte Sarah gar nicht gedacht - dass man aufgrund einer Gewichtsabnahme wieder zurückgestuft werden konnte! Sarah wunderte sich über sich selbst - die Tatsache, dass sie an diese Möglichkeit gar nicht gedacht hatte und es in ihrem Kopf nur die einzig logische Entwicklung gab, sich gewichtsmäßig von einem Auftrittstag zum nächsten empor zu futtern, sagte sehr viel aus! Und jetzt, wo sie Kerstin so beobachtete, wie sie ihre üppigen Pfunde tanzend präsentierte, wusste sie, dass es für sie auch nur diese eine Entwicklung geben konnte. Abzunehmen und den Gästen wieder weniger von diesem herrlich weichen Fett präsentieren zu können - das hätte ihr einfach keinen Spaß mehr gemacht. An diesem Abend merkte Sarah, dass es keine schlanken Tage mehr für sie geben würde. Die Aussichten, dass sie noch erheblich dicker werden würde, waren hingegen plötzlich ganz real geworden.

Sarah genoss ihren Auftritt. Inzwischen gerieten ihre weichen Formen bei der geringsten Bewegung ihrerseits in Bewegung, sie fühlte das Gewicht ihrer schwerer werdenden Brüste, den weichen Hüftspeck, der sich elastisch in niedliche Rollen legte; sie fühlte, wie oft sich ihre weich gewordenen Oberschenkel schon berührten und ahnte, wie rund ihr Po wohl aussah, wenn sie ihre Hüften kreisen ließ. Sarahs Herz pochte vor Aufregung - es war eine Wonne, ihre exhibitionistischen Gefühle mit diesem üppigen Körper auszuleben! Sie liebte ihren Job! Und sie war stolz auf jedes einzelne Kilo, dass sie sich inzwischen angefuttert hatte!

Rundherum zufrieden mit sich und der Welt ging Sarah nach dem Auftritt in ihre Garderobe. Nun machte ihr dieser Job wieder Spaß! Das großzügige Gehalt war eine angenehme Draufgabe. Ohne es zu wollen, machte sich in Sarahs Kopf der Gedanke breit, wie es wohl wäre, Mittwochs aufzutreten. Wie hoch dann ihr Gehalt sein würde - und wie sich wohl ihr Körper entwickeln würde? Ungeduld machte sich in Sarah breit. Plötzlich bekam sie Appetit auf Pommes mit Majo. Nicht, dass sie Hunger gehabt hätte - doch sie fühlte plötzlich den unbändigen Drang, die Basis für weitere neue Kilos zu legen. Denn es war zwar toll, am Dienstag aufzutreten - doch schon nach dem ersten Dienstagauftritt reichte ihr dies schon nicht mehr...

Sarahs Appetit und die Mengen, die sie verdrückte, wuchsen wöchentlich. "Du willst mich ja tatsächlich überholen!", staunte Sonja eines Abends, als die beiden aus dem Kino kamen und sich Sarah kurzentschlossen einen Burger kaufte - obwohl die beiden schon vor dem Kinobesuch ordentlich geschlemmt hatten. Sonja wurde jetzt erst bewusst, dass es Sarah mit ihrer Ankündigung tatsächlich ernst meinte. "Logo! Was dachtest du denn?", antwortete Sarah mit vollem Mund. "So, wie du futterst, schaffst du das auch bestimmt!", meinte Sonja mit kritischem Unterton. Sarah ließ sich davon nicht irritieren und konzentrierte sich ganz auf ihren Burger. Ihr Essverhalten kam ihr inzwischen völlig normal vor. Anfangs futterte sie nur wegen der Aussicht, bald Mittwochs auftreten zu können, so übertrieben. Inzwischen hatte sich ihr Magen an die vielen Mahlzeiten gewöhnt und verlangte nun danach, in kurzen Abständen reichlich versorgt zu werden. Sarah kam diese Veränderung nur entgegen - musste sie sich vor einigen Wochen noch regelmäßig selbst dazu ermahnen, ausreichend Kalorien zu sich zu nehmen, so sorgten ihr wachsender Appetit und das ständige Hungergefühl dafür, dass sie nicht mehr aufs Essen vergaß.

Die Folgen stellten sich natürlich ein - die Waage kletterte flott nach oben. Trotzdem war Sarah nicht ganz glücklich. Sie hatte nach ihrem vierten Auftritt am Dienstag bemerkt, dass sich in ihr der Ehrgeiz entwickelte, das üppigste Mädchen des Abends sein zu wollen. Verstohlen musterte sie die anderen Mädchen. Welche war ihr gewichtsmäßig noch voraus, welche hatte sie bereits hinter sich gelassen? Es war ihr früher nicht aufgefallen, aber es war immer das dickste Mädchen, welches den größten Applaus bekam. Sarah hatte sich längst zum Ziel gesetzt, selbst den größten Applaus zu bekommen! Doch wenn sie es zum dicksten Dienstag-Mädchen geschafft haben würde, würde sie Mittwochs auftreten und dann wieder die Schlankste sein! Sie würde nie lange diejenige sein, die den größten Applaus bekam - außer, sie brächte es zur Freitag-Tänzerin...

Sarah gewöhnte sich nun ganz gezielt Verhaltenweisen an, die in allen Lifestylemagazinen und Diätratgebern als verhängnisvoll für das Idealgewicht beschrieben wurde: immer häufiger versorgte sie sich bei McDonalds, Burger King oder PizzaHut. Sie entwickelte eine richtige Kunstfertigkeit darin, kleine Zwischenmahlzeiten in ihrem Alltag unterzubringen. Abende vor dem Fernseher wurden zu möglichst kalorienreichen Schlemmerabenden umfunktioniert. Manchmal waren es "süße" Abende, an denen Speiseeis, Schokolade, Kekse und andere Süßigkeiten vertilgt wurden. Andere Abende waren "salzig": dann schaufelte Sarah Chips, Erdnüsse, Pistazien und andere Snacks in sich hinein. Cola war auf jeden Fall in reichlichen Mengen im Spiel, wobei die Diet-Coke-Zeiten nun der Vergangenheit angehörten. Zufrieden und stets mit einem gewissen Prickeln räumte Sarah jeden Abend, bevor sie ins Bett ging, die Überreste ihrer Schlemmerabende weg: Leere Colaflaschen und Verpackungen von Schokolade oder Chips wanderten in den Müll - unglaublich, welche Mengen Sarah an jedem dieser Abende vernichtete! Erstaunlich war auch, wie schnell ihre Vorräte zusammenschmolzen. Wenn sie die Einkäufe aus dem Supermarkt in ihrer Küche verstaute, überlegte Sarah, wie lange sie mit diesen Unmengen an Nahrungsmitteln wohl auskommen würde. Bald stellte Sarah fest, dass sie sich immer öfter verschätzte - die Vorräte gingen stets viel früher zur Neige, als Sarah kalkulierte. Und dementsprechend bald war Sarah wieder im Supermarkt unterwegs und kaufte wie verrückt Lebensmittel...

"Du solltest mal ein wenig langsam machen!", ermahnte sie Sonja. Es war Dienstag Nacht und die beiden Mädchen befanden sich gerade auf dem Heimweg von ihrem Auftritt. Sonja tanzte noch immer Dienstags - ihre Gewichtszunahme stagnierte und Sarah kam ihr gewichtsmäßig immer näher. "Findest du?", gab Sarah kokett zurück. Natürlich hatte sie nicht die geringste Absicht, etwas an ihrem eingeschlagenen Weg zu ändern. Es fiel ihr zur Zeit so unglaublich leicht, Kilo für Kilo zuzulegen und wollte diesen "fette Phase" voll auskosten. Denn bald könnte es ihr so wie Sonja gehen und dann würde sie es nicht einmal bis zur Mittwoch-Tänzerin schaffen. Außerdem machte Sarah ihr fett ansetzender Körper unglaublich viel Spaß. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so gerne vor dem Spiegel betrachtet. Sarah war richtiggehend von ihren körperlichen Veränderungen fasziniert: wie schnell ihr Bauch weicher und voluminöser wurde! Imposant war auch die Entwicklung ihrer Oberweite. Mit kindlicher Faszination beobachtete Sarah, wie ihre BH's gegen das steigende Gewicht ihrer Brüste ankämpften und sich die Träger tief in frisches Fett auf Schultern und Rücken schnitten, um das Gewicht ihres Busens tragen zu können. Mit Wonne untersuchte Sarah tastend, wie tief sich diese Kerben in ihr Fleisch gruben. Auch ihr Bauchspeck fühlte sich einfach herrlich an. Zufrieden stellte sie fest, wie ihr steigendes Gewicht dafür sorgte, dass Bauch, Po und Schenkeln an Festigkeit verloren - da ihre Muskeln unter einer immer üppigeren Fettschicht verschwanden, fühlte sich ihr Körper bei ihren Auftritten als Striptease-Tänzerin ganz anders an als früher. Jede Bewegung versetzte diese Fettpölsterchen in diese angenehm pulsierenden Schwingungen. Sarah genoss es, dass sich dieses faszinierende Gefühl an immer neuen Körperpartien einstellte!

Drei Wochen später hatte Sarah ihre Freundin Sonja in Sachen Körpergewicht hinter sich gelassen. Es war einer der letzten Dienstag-Auftritte für Sarah, denn Annett von Uhl hatte anklingen lassen, dass Sarah für den nächsten Karrieresprung bereit war. Wann genau sie erstmals an einem Mittwoch auftreten sollte, war allerdings noch nicht fixiert.

Inzwischen musste Sarah ihr Konto für neue Klamotten plündern. Ihre aktuellen Sachen wurden langsam schon wieder zu eng. Sarah kannte dieses Gefühl schon zur Genüge: Zuerst saßen Jeans und Röcke etwas strammer, dann wurden sie eng. Bald begannen sie ein wenig dort und ein wenig da zu zwicken und einzuschneiden, wenig später kneifen sie schon überall. Entgültig zu eng wurden die Klamotten, wenn sich Reißverschlüsse und Knöpfe nicht mehr schließen ließen. Mit Genuss futterte sich Sarah aus jedem einzelnen Kleidungsstück hinaus. Sich aus engen und ohnehin figurbetonten Kleidungsstücken zu futtern, machte Spaß. Noch faszinierender war es allerdings zu beobachten, wie dank ihrer ausufernden Fettmassen anfangs fast zu große und mehr als bequem sitzende Kleidung sich immer mehr an die Formen ihres Körpers anpassen und irgendwann doch aussortiert werden musste, weil Sarah nicht mehr hineinpasste. Sonja konnte nun nicht mehr mit alten Klamotten aushelfen, da Sarah nun die dickere der beiden jungen Frauen war.

Deshalb also geriet Sarahs Konto ins Minus. Sarah nahm es mit Gelassenheit. Schließlich erwartete sie eine saftige Gehaltserhöhung und eine ebenso großzügige Prämie für den Aufstieg zu Mittwochstänzerin. Alles, was sie dafür tun musste, war essen und Fett ansetzen. Nichts fiel Sarah leichter als das!

Ein paar Tage später wurde Sarah von Annett von Uhl angesprochen. "Du kennst unser Haus nun schon einige Zeit. Du bist inzwischen sicher schon darüber informiert, dass Mittwochs nur jene Mädchen auftreten, die über 100 Kilo auf die Waage bringen. Damit wir das unseren Gästen garantieren können, musst du dich kurz auf die Waage stellen - schließlich ist die 100-Grenze etwas besonderes. Wir sind seriös und wenn wir unseren Gästen garantieren, dass nur Mädchen auftreten, die 100 Kilo und mehr wiegen, dann müssen wir sichergehen. Du hast doch nichts dagegen?", frage Annett von Uhl. Sarah stimmte natürlich zu. Zu gerne wollte sie Mittwochs auftreten. Allerdings scheute sie ein wenig die Waage. Denn natürlich wusste sie, dass sie in letzter Zeit ganz gehörig zugenommen hatte und wollte gar nicht so genau wissen, wie viel sie inzwischen wog. Sie ahnte natürlich, dass die 100-Kilo Grenze inzwischen gefallen war, doch flößte ihr diese Zahl doch einigen Respekt ein. Das letzte mal, als Sarah auf eine Waage stieg, wog sie noch unter 100 Kilo. Ein wenig hatte sich in ihrem Kopf der Gedanke festgesetzt, dass sie erst zur 100-Kilo Kategorie zählte, wenn sie diese Zahl selbst auf einer Waage ablas.

Nun aber war der Moment der Wahrheit gekommen. Sarah folgte Annett von Uhl hinauf in den ersten Stock, wo die Fitness- und Wellnesseinrichtungen untergebracht waren. Annett sperrte die Tür in den Massageraum auf und deute auf eine Waage, die neben einem Schrank an der linken Seite des Raumes stand. "Wenn ich dich kurz bitten dürfte!" Sarah zog sich schnell bis auf die Unterwäsche aus und stieg nervös auf die Waage. Was sie auf der Waage sah, schockierte sie doch ein wenig. "103,5 kg", stand da in roten Digitalzahlen. "Alle Achtung! Ich gratuliere! Ab sofort gehörst du zu den Mittwoch-Mädchen!", meinte Annett von Uhl. "Die übliche Prämie ist morgen auf deinem Bankkonto!"

103,5! Sarah stand begeistert und auch ein wenig verunsichert vor dem großen Spiegel in ihrer Wohnung und betrachtete wieder einmal ihr Spiegelbild. Eine Stimme in ihrem Kopf versuchte ihr einzureden, dass sie sowohl über ihr Gewicht als auch über ihren Körper entsetzt sein sollte. Doch so sehr sie sich auch bemühte - sie konnte nichts anders als sich selbst attraktiv zu finden. Wie weich und üppig ihr Körper geworden war! Jetzt wünschte sie sich nur noch einen Freund, der ihre Fettröllchen ebenso faszinierend wie sie selbst fand - dann würde sie im siebten Himmel sein!

Ihren ersten Mittwoch-Auftritt fand Sarah ungemein aufregend: Die Gäste waren noch zahlreicher und sahen noch nobler als montags und dienstags aus! Vielleicht war ja einer dieser Herrn noch single? Leider waren sie alle ein wenig zu alt, fand Sarah. Es war toll, nun schon zu den Mittwoch-Tänzerinnen zu zählen! Sarah fühlte großen Stolz, es soweit gebracht zu haben. Mit Abstand am faszinierendsten fand Sarah aber ihre Kolleginnen. Denn diese tanzten ganz anders als jene am Montag oder Dienstag. Während am Montag und Dienstag richtig getanzt wurde, mit doch komplexen Choreographien und schwierigen Schrittfolgen und einem körperlich einiges an Fitness abverlangt wurde, so sahen die Tänze am Mittwoch etwas anders aus. Und der Grund dafür wurde Sarah sofort klar und ließ ihr seltsamer Weise angenehme Schauer über den Rücken laufen: Die Mädchen waren einfach zu schwer und auch schon ein wenig zu behäbig geworden, um noch wie schlanke Tänzerinnen auftreten zu können! Stattdessen orientierte sich ihr Tanz eher am orientalischen Bauchtanz -die Bewegungen waren sparsamer, die Schrittfolgen einfacher. Dafür wurde mehr Wert darauf gelegt, die vorhandenen Massen ordentlich in Bewegung zu bringen. Begeistert beobachtete Sarah, wie die Mädchen ihre schweren Speckröllchen auf Bauch und Hüften in Schwingung versetzten, Becken und Po kreisen ließen und so das viele Fett dazu zwangen, sich in immer neuen Schichten zusammen- und auseinander zu schieben. Für diese Art Tanz war eine andere Art Training notwendig. Sarah war ganz begierig, diese Art tanzen zu trainieren - und überglücklich, ihr altes, anstrengendes Training nicht mehr durchziehen zu müssen. Dieses war mit jedem neuen Kilo Fett mühsamer und mühsamer geworden. Nun würde sie ihrer Bequemlichkeit endlich etwas mehr Raum geben können!

Doch nun kam sie selber an die Reihe - ihr erster Auftritt an einem Mittwoch stand unmittelbar bevor. Natürlich war sie gespannt, welches sexy Kostüm für sie bereit gelegt worden war. Als sie die Klamotten sah, schlug ihr Herz höher! Edle, schwarze halterlose Strümpfe, ein äußerst knapper String-Tanga, der keinen Millimeter von ihrem breiten, fetten Po verdecken würde. Dazu ein passendes Oberteil. Außerdem sollte sie einen weinroten, verdammt klein aussehenden Minirock und ein kurzes Stretch-Top tragen, das ihren weichen Bauchspeck garantiert nicht verhüllen würde. Nervös zwängte sich Sarah in das Outfit - das Spiegelbild war sensationell! Die imposante Oberweite spannte das enge Top in alle Richtungen. Der weiche Rückenspeck zeichnete sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Nur wenige Zentimeter unter ihrem schweren Busen endete das Top, darunter zwängte sich eine mächtige Speckrolle hervor. Gnadenlos rollte sich die Speckrolle über den Bund des engen Minirocks. Dieser musste es nicht nur mit Sarahs nach unten drängendem Bauchspeck, sondern auch mit reichlich Hüftspeck und überdies mit ihren gewaltigen Pobacken aufnehmen. Sarah hatte den Eindruck, der Stoff würde jederzeit irgendwo aufplatzen. Der Rock war so absurd kurz, dass er bei der geringsten Bewegung nach oben rutschte. Aber das war durchaus beabsichtigt. Schließlich sollten den neugierigen Besuchern der Show der eine oder andere verbotene Einblick geboten werden...

Schnell zog Sarah noch die Stöckelschuhe mit den aberwitzig hohen und schmalen Absätzen an. Zwar hatte Sarah inzwischen Zweifel, ob diese bleistiftähnlichen Absätze ihr hohes Gewicht würden tragen können, aber nun war es zu spät - der Vorhang ging auf und Sarah trat auf die Bühne.

Der Saal war gut besucht. Langsam begann sich Sarah im Rhythmus der Musik zu bewegen. Sie beschränkte sich auf einfache Schritte, um etwas Sicherheit zu bekommen. Bald merkte sie, dass dies völlig ausreichte, um das Publikum auf ihre Seite zu bringen. Ihre verhaltenen Tanzschritte reichten, um ihre weiblichen Formen ordentlich in Bewegung zu versetzen. Sarah fühlte die Schwere ihrer Brüste. Auch die stetig gewachsene Masse ihres Bauchspecks fühlte sie intensiv. Außerdem spürte sie die Elastizität und Verformbarkeit ihres Hüftspecks. Nicht zu leugnen war auch die Tatsache, wie mächtig ihre Oberschenkel geworden waren. Ständig berührten sie einander und wälzten sich aneinander vorbei. Zuerst entledigte sich Sarah des Stretchoberteils. Ihre reizend verpackten Brüste und der schwere Speckbauch kamen nun voll zur Geltung. Das tiefe Dekollete und das pulsierende Wippen ihres Bauchspecks begeisterten auch die Gäste. Sarahs Aufregung wuchs und wuchs - so sexy und begehrenswert hatte sie sich noch nie gefühlt!

Dann machte sich Sarah an ihrem engen Minirock zu schaffen. Mit kreisenden Hüftbewegungen zwängte sie sich langsam und publikumswirksam aus dieser zweiten Haut. Ihr mächtiger Po und der weiche Hüftspeck kamen nun besonders gut zur Geltung, dachte Sarah.

Nur mit BH und Stringtanga bekleidet stand Sarah nun mehr oder weniger nackt auf der Bühne. Absolut jeder konnte nun jedes Gramm Fett auf ihrem Körper sehen - selbst jene Gäste, die an den am weitesten entfernten Tischen saßen. Zu üppig waren ihre Rundungen geworden, um selbst aus größerer Distanz übersehen zu werden. Sarah tanzte weiter und genoss nun ihre exhibitionistischen Gefühle mehr den je. Übermütig begann sie nun, an ihren Bauchspeck zu fassen, diesen zu kneten und zu massieren - die Gäste waren begeistert. Obwohl normaler Weise die Stimmung in diesen noblen Kreisen immer sehr zurückhaltend war, konnte Sarah die Begeisterung des Publikums spüren. Es bestand kein Zweifel - all diese Damen und vor allem Herrn waren gekommen, um Mädchen mit üppigen Fettpölsterchen zu sehen. Und sie kamen nicht, um sich irgendeinen absurden Kick zu holen - nein, sie kamen, weil sie molligen weibliche Formen erotisch fanden und nur dieser Club die Erotik runder Frauen zelebrierte.

Plötzlich erblickte Sarah in der großen Zahl an Gästen ein bekanntes Gesicht. Es gehörte zu einem gut aussehenden, etwa 30-jährigen, dunkelhaarigen Mann. Sarahs graue Zellen begannen wir verrückt zu arbeiten. Sie kannte diesen Kerl, da war sie sich sicher. Nur schaffte sie es nicht, dieses Gesicht dem passenden Kontext zuzuordnen. Sarah sah dem Mann kerzengerade in die Augen, während sie sich geschickt am Verschluss ihres BHs zu schaffen machte und einen Augeblick später ihre schwer gewordenen Brüste der Schwerkraft überlies. Sarah genoss das Gefühl ihres nach unten sackenden Busens - im selben Moment schenkte ihr der attraktive Gast ein breites Lächeln. Nun erkannte Sarah den Mann - es war der Typ, der ihr und Sonja dieses extrem reichhaltige Abendessen spendiert hatte! Sarahs Herz schlug vor Aufregung sofort um einiges schneller. Sarah beschloss, diesen Herrn genauer kennen zu lernen. Die Frage war nur, wie sie dies anstellen konnte. Denn Sarah ahnte, dass es Annett von Uhl ganz und gar nicht gefallen würde, wenn sie sich an einen der Gäste heranmachen würde. Dies würde ganz und gar nicht ihrem strengen beruflichen Ethos entsprechen. Trotzdem wollte Sarah den jungen Herrn einmal kennen lernen.

Doch nachdem Sarah die Bühne verlassen hatte und sich nur kurz frisch gemacht hatte, war der junge Mann verschwunden. Sarah war zwar ein wenig enttäuscht, doch hatte sie gar nicht lange Zeit, sich zu sehr zu grämen, da schon von allen Seiten die Glückwünsche für ihren offenbar durchschlagenden Erfolg auf sie einstürzten.

In den nächsten Tagen hielt sich Sarah nachmittags oft im Club auf. Schließlich wollte sie unbedingt diese andere Art des Tanzens lernen, den sie bei den Mittwoch-Mädchen beobachtet hatte. Corinna, eine ausgesprochen üppige Brünette, hatte die Aufgabe, Sarah einige Tipps zu geben. Deshalb verbrachten die beiden jungen Frauen in den nächsten Tagen viel Zeit miteinander. Corinna war freundlich und professionell, über private Dinge sprachen die beiden Frauen allerdings kein Wort. Sarah lernte schnell und schon bei ihrem zweiten Auftritt am Mittwoch hatte sie einige neue Tanzelemente in ihre Choreographie eingebaut. Letztendlich zielte ihr ganzer Tanzstil darauf ab, einen Eindruck dekadenter Bequemlichkeit zu vermitteln. Etwas langsamer und behäbiger sollte der Tanz wirken - so als ob die Tänzerin auf Grund ihrer delikaten und großzügig entwickelten Formen zu keinem dynamischeren Stil im Stande wäre. Natürlich stimmte dies bei Sarah nicht - sie war trotz ihrer 105,8 Kilo noch erstaunlich ausdauernd und beweglich. Aber es machte Sarah Spaß, sich als faul und fett gewordene Tänzerin zu geben. Irgendwie war dieser Stil auch der Vorbote für das, was vielleicht noch kommen könnte, träumte Sarah. Wenn sie weiterhin so rasant in die Breite ging wie in den letzten Monaten, dann würde sie womöglich tatsächlich nicht mehr anders tanzen können! Wieviele Kilos dazu wohl nötig sein würden?

Gespannt fieberte Sarah dem nächsten Mittwoch entgegen. Inzwischen gab sie die einmalige Prämie für ihren Aufstieg zur Mittwochstänzerin für Klamotten und diverse Accessoires aus. Ein wenig respekteinflößend fand Sarah die Tatsache, dass sie in nur so kurzer Zeit einigen Kleidergrößen entwachsen war. Größe 38, 40 und 42 kamen ihr inzwischen so unglaublich klein vor! Sonja begleitete Sarah bei ihren Shopping-Nachmittagen. Sonja gab nur einen Bruchteil des Geldes aus, das Sarah benötigte. Aber dies war auch kein Wunder, denn Sarah musste sich wieder mal von Grund auf neu einkleiden. Dabei achtete sie noch mehr als früher darauf, figurbetonende Kleidung zu kaufen. Noch nie hatte Sarah so ein positives Verhältnis zu ihrem Körper! Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass sie sich mit 105 Kilo attraktiver und selbstbewusster als mit 60 Kilo fühlen würde - doch genau dies war der Fall! Sie hatte Lust, ihren prallen Körper herzuzeigen. Sarah merkte Sonja ihre Verwunderung darüber an. Sonja war schließlich auch ziemlich dick, im Gegensatz zu Sarah schaffte sie aber nicht, ein völlig positives Verhältnis zu ihrem Körper aufzubauen. Darum war sie auch Dienstags-Tänzerin geblieben und machte keine Anstalten, die nötigen Kilos zuzulegen, um es auch zu Mittwochauftritten zu bringen.

Am darauffolgenden Mittwoch konnte Sarah den Gästen des Clubs ein weiteres Kilos bieten. Außerdem machte dich das Tanztraining bezahlt - langsam passte Sarah ihre Choreografie ihrem immer höher werdenden Gewicht an. Noch immer stellte Sarah regelmäßig körperliche Veränderungen fest. Nun begann auch ihr Bauchspeck nach unten zu sacken - Sarah bekam ein kleines Hängebäuchlein. Natürlich trug ihr dies eine Ermahnung ihrer Freundin Sonja ein: "Du musst eindeutig mehr auf deine Figur achten!" Längst fand Sonja, dass Sarah zu fett geworden war, doch Sarah schien die Kritik ihrer Freundin nicht im geringsten zu beeindrucken - warum auch? Die Auftritte im Club machten mehr Spaß denn je, Sarah genoss es, wie sich ihr Körper ständig veränderte und schwerer und schwerer wurde. Nicht zu vergessen war der erhebliche Vorteil, immer und überall allen kulinarischen Gelüsten nachgeben zu können und sich in Sachen Essen nicht einschränken zu müssen!

Würde heute ihr junger, reicher Verehrer wieder im Publikum sitzen? Diese Frage beschäftigte Sarah die ganze Woche. Vielleicht war deshalb ihre nervös-prickelnde Anspannung vor ihren Auftritt noch ein wenig größer als üblich! Sarah stellte im Laufe dieser Woche fest, dass reichlich Süßes auch ein hervorragendes Mittel zur Beruhigung war - soviel wie in diesen Tagen hatte sie noch nie gefuttert. Ständig versorgte sie ihre Fettzellen mit süßen, fetten und dementsprechend kalorienreichen Zwischenmahlzeiten. Dass sie dadurch noch schneller Fett ansetzen würde, war Sarah egal - viel mehr interessierte sie, ob ihr Verehrer wieder anwesend sein würde...

Er war anwesend. Dies stellte Sarah sofort fest, nachdem sie die Bühne betreten hatte. Dieses mal saß er an einem Tisch, der direkt vor der Bühne stand. Sarah legte sich besonders ins Zeug und versuchte, ihre weichen, elastischen Rundungen richtig zur Geltung kommen zu lassen. Sarah fühlte, dass es mit jedem neuen Kilo leichter wurde, ihre Fettpölsterchen in diese herrlich pulsierendem Schwingungen zu versetzen! Das Publikum quittierte ihre ambitionierte Vorstellung mit tosendem Applaus. Aber natürlich wusste nur Sarah, dass sie heute nur für einen einzigen Gast tanzte. Zu gern hätte sie diesen Gast etwas besser kennengelernt.

Doch es wiederholten sich die Ereignisse der letzten Woche. Sarah eilte schnell von der Bühne, nahm rasch eine Dusche und zog sich um. Als sie sich auf die Suche nach dem jungen Mann machte, hatte dieser das Haus bereits verlassen. Sarah fluchte innerlich und stopfte zur Beruhigung eine Tafel Trauben-Nuss-Schokolade in sich hinein. Ihr fiel gar nicht auf, dass Essen ihr inzwischen in allen Lebenslagen weiterhalf. Eine Tafel Schokolade oder ein BigMac schadeten nie. Die Zeiten, wo sich zumindest ein Anflug an schlechtem Gewissen bei ihr einstellte, wenn sie derartige Kalorienbomben zu sich nahm, waren längst vorbei.

Als der erste Heißhunger und damit auch der größte Ärger gestillt bzw. verflogen waren, machte sich Sarah auf den Heimweg. Ein wenig müde näherte sich Sarah ihrem Auto und stellte fest, dass unter dem Scheibenwischer ein Flugblatt befestigt war. Etwas genervt entfernte Sarah den Zettel und stellte im nächsten Augenblick überrascht fest, dass es sich dabei um keine Reklame handelte. In feinsäuberlicher Handschrift war darauf eine Adresse im Nobelviertel der Stadt notiert sowie ein höfliches "Es würde mich sehr freuen, Sie heute noch bei mir begrüßen zu dürfen!"

Sarahs Herz begann zu rasen. Sie war hundertprozentig sicher, dass diese Nachricht von ihrem Verehrer stammte - gleichzeitig spürte sie große Unsicherheit, ob sie dieser anonymen Einladung wirklich folgen sollte. Noch immer etwas ratlos ließ sich Sarah scherfällig in den Fahrersitz fallen. Sie überlegte. Dann fasste sie sich ein Herz. Man lebte nur einmal, außerdem hatte sie eine Schwäche für jede Form von Nervenkitzel und Abenteuer. Und dies ihr war der Inbegriff einen Abenteuers. Sarah startete das Fahrzeug und machte sich auf den Weg. Das Autofahren ließ ihre Anspannung etwas geringer werden, trotzdem kreisten ihre Gedanken um die Frage, was sie nun wohl erwarten würde!

So spät in der Nacht, mitten in einer normalen Arbeitswoche, gab es praktisch keinen Verkehr. Auf Straßen, die ansonsten hoffnungsvoll überlastet waren, kam Sarah schnell voran und bog nach nur zehn Minuten in die Straße ein, die auf dieser mysteriösen Nachricht angegeben war. Sarah fuhr langsam - es war gar nicht so einfach, die Hausnummern auf den Villen bzw. Einfahrtstoren zu großen Grundstücken in der Dunkelheit zu entziffern. Es dauerte aber keine zwei Minuten und Sarah hatte die Adresse gefunden. Einen Augenblick lang überlegte sich Sarah noch mal, ob sie sich auf dieses Abenteuer einlassen sollte. Doch noch während sie überlegte, öffnete sich das Einfahrtstor, gleichzeitig flackerten unzählige Scheinwerfer auf und beleuchteten eine lange Auffahrt zu einer modernen Villa. Sarah nahm sich ein Herz, setze ihr Auto wieder in Bewegung und fuhr die Anfahrt entlang bis zum Eingang des Hauses. Nun begann ihr Herz wieder wie verrückt zu schlagen. Ein wenig Angst machte sich breit, doch noch größer war Sarah unbändige Neugierde...



Stories - Menü


1