Eine schwierige Entscheidung


Mit knurrendem Magen und dem Duft von Rührei in der Nase erwachte Iris am nächsten Morgen. Steffen stand in der Küche und hatte ein riesiges Frühstück zubereitet. Sofort dachte Iris an die Unmengen, die sie am Vortag verdrückt hatte. Langsam manifestierten sich weitere Erinnerungen an den Vortag in ihrem Bewusstsein. Welch unglaublich intensive Stunden Iris mit Steffen verbracht hatte! Noch nie hatte sie im Bett soviel Spaß gehabt! Noch nie hatte sie auf einen Mann eine derartige Wirkung und Faszination ausgeübt wie auf Steffen! Und noch nie hatte jemand so viele Aspekte in ihrer Persönlichkeit zum Vorschein gebracht, von denen sie selbst keine Ahnung hatte.

Genau diese Aspekte waren es, die sie nun so verunsicherten: bisher hatte sie ein mehr als problematisches Verhältnis zu ihrem Körper, ihren üppigen Fettpölsterchen. Und nun, ganz plötzlich, begann sich in ihrem Kopf der Gedanke breit zu machen, dass diese Fettpölsterchen gar nicht so schlimm waren. Im Gegenteil: irgendwie gefiel es Iris, wie sich ihr weicher Körper anfühlte! War es überhaupt legitim, einen so weichen, runden Körper toll zu finden? Woher kam plötzlich dieses Selbstvertrauen? Mochte sie ihre Fettpölsterchen wirklich? Oder war es die Art und Weise, wie Steffen ihren Körper begehrte, berührte, massierte, knetete und liebkoste?

Gar nicht zu recht kam Iris an diesem Morgen mit der Tatsache, dass sie sexuell derart vehement auf Steffens "Mast" angesprochen hatte. Auch jetzt brachte die Vorstellung, von Steffen gefüttert zu werden mit dem alleinigen Ziel einer weiteren Gewichtzunahme, ihre Hormone sofort in Wallung. Genau dies war es, was sie so entsetzte: Iris fand an diesem Morgen die Vorstellung, ausgerechnet auf diese abartige Fantasie so abzufahren, unerträglich. Darum verabschiedete sich Iris fluchtartig von Steffen, ließ ihn unter einem Vorwand mit seinem riesigen Frühstück zurück und eilte nach Hause.

Tausende Gedanken gingen Iris durch den Kopf. Euphorie über die intensiven Gefühle, die noch immer nachklangen. Verunsicherung angesichts der Frage, wie sie mit diesen Gefühlen in Zukunft umgehen sollte.

Das Handy läutete. Steffen versuchte, sie zu erreichen. Iris schaltete das Handy aus. Sie musste erst mal wieder ins Gleichgewicht kommen. Im großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer betrachtete sich Iris eingehend. Sie hatte das Gefühl, eine fremde Frau zu sehen. Mit ihrem Gesicht war sie immer zufrieden gewesen: obwohl sie inzwischen 96 Kilo auf die Waage brachte, hatte sie nur ein klitzekleines Doppelkinn, welches sich aber mit einem hohen Rollkragenpulli gut kaschieren ließ. Auch auf ihre imposante Oberweite war sie durchaus stolz. Ihr ebenso prächtiger Bauchspeck hingegen entsprach dem gängigen Schönheitsideal hingegen ganz und gar nicht. Nachdenklich strich sich Iris über ihren Bauchspeck, der unter ihrem Busen schon deutlich anhob, sich im Bereich ihres Nabels ein wenig abflachte und sich unter dem Nabel erst so richtig aufwölbte. So viel Fett, seufzte Iris. Doch diesmal war es nicht nur Resignation und Unzufriedenheit, die sich angesichts ihres weichen Bauchspecks in ihr Bewusstsein drängten. Da waren auch die Erinnerungen an Steffens Hände, welche sich mit Begierde und Lust an ihrem Speck zu schaffen machten. Iris wusste nicht, wie es Steffen anstellte - aber unter seinen Händen fühlte sich das viele, weiche Fett so fantastisch an! Sie hatte sich so durch und durch weich, sinnlich, weiblich gefühlt! Iris tätschelte ihren Bauchspeck. Nun nicht mehr ablehnend oder zweifelnd. Im Gegenteil: durchaus liebevoll berührte sie nun ihre Speckdepots. Iris begutachtete nun wohlwollender als jemals zuvor, wie weich und schwabbelig sich ihr Bauch präsentierte.

Auch die tiefen Falten, welche sich in ihrer Taille über ihrer engen Jeans zusammengeschoben hatten, hatten Iris immer gestört. Nun aber - und sie musste wieder an Steffen denken - war sie richtig stolz auf ihre Speckfalten. Steffen war völlig vernarrt in diese handlichen Speckrollen! Warum also sollte sie nicht selbst auch stolz darauf sein?

"Wie fett doch meine Oberschenkel sind!", schoss es Iris durch den Kopf, als der Blick auf ihr Spiegelbild auf ihre in engen Jeans steckenden Beine wanderte. Wie oft sie sich dies schon gedacht hatte, wenn sie vor dem Spiegel stand! Und doch fühlte sie diesmal ganz anders, als sie diesen Gedanken dachte. Statt Unzufriedenheit und Verzweiflung über ihre massigen Beine fühlte Iris Gelassenheit und sogar ein wenig Zufriedenheit. Andererseits meldete sich das schlechte Gewissen bei Iris: irgendetwas in ihrem Kopf versuchte ihr klarzumachen, dass diese neuen, positiven Gefühle zu ihrem molligen Körper unangebracht, sogar verboten sind.

Iris versuchte, sich mit ein paar - ohnehin dringend notwendigen Handgriffen im Haushalt - abzulenken. Und trotzdem manifestierte sich in ihrem Kopf immer wieder das Bild, von Steffen gefüttert zu werden und dadurch zuzunehmen. Die Vorstellung, sich in Zukunft weder gegen das viele Essen, noch gegen wachsende Fettpölsterchen zur Wehr zu setzen drängte sich immer heftiger in Iris Bewusstsein und ließ sich trotz aller Ablenkungsversuche - Iris versuchte es mit DVD-schauen - immer weniger verdrängen.

Schließlich gab Iris die Hoffnung und die Bemühungen, an diesem Tag diese neuen, aufregenden und erregenden Gedanken zu verdrängen, auf. Iris stellte den Fernseher ab und flitzte in das Schlafzimmer. Kramte nach dieser sündteuren, weinroten Unterwäsche, die sie so gern getragen hatte, ihr aber vor zwei oder drei Monaten zu knapp geworden war. Dann zog sie diese schwarze Jeans heraus, die in den letzten Monaten ebenfalls immer enger und enger geworden war und die sie in den letzten Monaten überhaupt nicht mehr anprobiert hatte. Die Befürchtung, schon wieder aus einer gar nicht so alten Jeans rausgewachsen zu sein, hatte sie davon abgehalten. Passend zur schwarzen Jeans griff Iris nach einem dünnen, aber ebenfalls schon recht eng gewordenen, schwarzen Rollkragenpulli. Zielsicher hatte sich Iris Klamotten ausgesucht, die nur einen Zweck erfüllen sollten: sie fetter aussehen zu lassen, als sie tatsächlich war. Dies war exakt das Gegenteil von dem, was sie in all den Jahren versucht hatte: sich so zu kleiden, dass sie möglichst schlank wirkte. In den letzten Monaten hatte Iris diese Bemühungen aber immer weiter eingestellt, da sie angesichts eines Gewichts von über 90 Kilo ohnehin nicht mehr viel bewirkt hatten.

Bisher fand Iris zu enge Unterwäsche schlicht unbequem und lästig. Nun faszinierte Iris das Gefühl, wie sich ihr Slip in ihren weichen Hüftspeck grub, ihr Bauchspeck den Stoff nach unten rutschen lies. Genüsslich begutachtete Iris den zu knappen BH und das überall hervorquellende Fleisch ihres Busens. Schnell drehte Iris dem Spiegel den Rücken zu, um ihren Po zu begutachten. Sie versetzte ihrer rechten Pobacke einen Klaps - so, wie es Steffen getan hatte, um zu prüfen, ob ihr Po auch fett genug war. Iris hatte das Gefühl, etwas verbotenes zu tun - umso mehr genoss sie es zu beobachten, wie schnell und heftig ihr dicker Po in Bewegung geriet, wenn man das weiche Fett mit zarten Schlägen bearbeitete.

Iris kam gar nicht mehr dazu, in die zu engen Jeans zu schlüpfen. Stattdessen bediente sie sich aus ihrem Schokoladevorrat, legte sich in ihr Bett und begann, eine Rippe Marzipanschokolade nach der anderen in ihren Mund zu schieben. Iris genoss den süßen Geschmack der Schokolade und noch viel mehr die Gedanken und Bilder, die in ihrem Kopf entstanden, während sie sich mit Schokolade voll stopfte. Nachdem Iris die zweite Tafel aufgerissen hatte, ließ sie ihre linke Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und stellte sich vor, es wäre Steffens Hand...

In den nächsten Tagen grübelte Iris, wie sich Steffen gegenüber verhalten solle. Tief in ihrer Seele wünschte sich nichts mehr, als sich ohne Einschränkungen in Steffens Obhut zu begeben und das Leben einfach zu genießen. Andererseits weigerte sich Iris nach wie vor, ihre offensichtliche Schwäche für Weight-Gain und Feeding-Fantasien zu akzeptieren. Die Perspektive einer weiteren Gewichtszunahme schreckte sie auch gehörig ab. Denn soviel war sicher: wenn sie sich gemeinsam mit Steffen dieser neu entdeckten sexuellen Leidenschaft hingab, würde sie ganz unweigerlich zunehmen - und es würde nicht bei zwei oder drei Kilos bleiben, das war sicher...

Aber auch ohne Steffen nahm Iris zu. Zwar schaffte sie es, sich von Steffen fernzuhalten - sie gab sogar die Lehrveranstaltung auf, in der sie mit ihm zusammenarbeiten sollte - aber dieser neuentdeckter sexuelle Neigung konnte sie sich nicht völlig entziehen. Es gab fast keine Abend mehr, an dem sie sich nicht mir Schokolade und Streicheleinheiten selbst verwöhnte.

Mit der Zeit stellte Iris allerdings fest, dass dies alles nur ein schwacher Ersatz war für jene Erlebnisse, die sie gemeinsam mit Steffen geteilt hatte. Die Neigung, ihre Bedenken beiseite zu wischen und sich wieder mit Steffen zu treffen und sich gemeinsam mit ihm ihre Sexualität uneingeschränkt auszuleben, steigert sich täglich. Immer öfter zweifelte sie, ob es klug war, wider der eigenen Natur zu handeln. Immer öfter nahm sich Iris vor, ihre Neigungen zu akzeptieren.

Die steigende Tendenz ihrer Personenwaage allerdings sorgte dafür, dass sie ihre Vorsätze weiterhin beiseite schob. Mit leichter Panik hatte Iris beobachtet, wie sie inzwischen auch ganz ohne Steffens Hilfe bereits 98 Kilo auf die Waage brachte. Noch größere Panik verursachte allerdings die Erkenntnis, wie sehr sie die Gewichtszunahme zuerst auf 97 und dann auf 98 Kilo sexuell erregte. Ihr Körper reagierte mit purer sexueller Lust auf die Erkenntnis der Gewichtszunahme, nur ihr Kopf versuchte verzweifelt, darüber entsetzt zu sein. Iris hatte sich immer geschworen, niemals mehr als 99 Kilo auf die Waage zu bringen. Zwar hatte sie ähnliche Vorsätze, was die 80- und später die 90-Kilo-Marke betraf. Aber bei 100 Kilo lag sie Sache ganz anders. 80 und sogar 90 Kilo erschienen Iris -wenn auch mit einer gehörigen Portion Selbstverleugnung - akzeptabel bzw. duldbar. Über 100 Kilo zu wiegen erschien Iris aber als Tabubruch, der durch nichts zu rechtfertigen war. Mollig zu sein konnte auf viele Gründe zurückgeführt werden: Vererbung, gute Futterverwertung, Alltagssorgen. Aber mit über 100 Kilo war man einfach nur verfressen, undiszipliniert und schlichtweg fett.

Weitere Tage vergingen, an denen Iris mit sich rang. Einige male war Iris kurz davor, Steffen einfach anzurufen. In einem Falle hatte sie sogar schon ein SMS getippt, aber dann doch nicht den Mut gehabt, es abzuschicken.

Kurze Zeit später war aber der Tag gekommen, an dem Iris Personenwaage das letzte mal eine zweistellige Zahl als Körpergewicht auswies. 98,3 Kilo zeigte die digitale Anzeige ihrer Personenwaage an, bevor sie in die Dusche stieg.

Es folgte ein Tag, an dem zunächst alles daneben ging, was daneben gehen konnte. Zuerst ein heftiger Streit mit ihrer Mutter am Telefon. Dann eine schlecht verlaufende Prüfung an der Uni, bei der sie Opfer eines selbstgefälligen Professors wurde. Zu allem Überfluss handelte sich Iris am Nachmittag auch noch den Unmut ihres Chefs ein - Iris arbeitete neben dem Studium in einem Anwaltsbüro als Sekretärin. Auf dem Heimweg - Iris wollte sich gerade zum Trost für diesen unerfreulichen Tag mit einem kleinen Snack belohnen - stellte Iris schließlich fest, dass man ihr die Geldtasche gestohlen hatte. Iris war zum heulen, als sie ohne Busticket und Geld zu Fuß den langen Heimweg antreten musste - da läutete das Telefon. Es war Steffen. Ob sie Lust auf Pfannkuchen und eine herzhafte Nachspeise hätte, fragte er gutgelaunt. Steffen rief genau in jenem Moment an, in dem Iris nicht mehr die Kraft hatte, ihn und damit ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte abzuweisen. Sie sagte zu und zwanzig Minuten später stieg sie in Steffens Auto.

Iris schob nun all ihre Bedenken beiseite. Ebenso vehement, wie sie ihre sexuellen Wünsche und Träume über mehrere Wochen verdrängt hatte, ergriffen diese nun Besitz über ihr Fühlen und Handeln.

Iris ließ Steffen gewähren. Sie war überglücklich, als sie Steffen eng umschlungen in seine Wohnung führte. Schon die erste beiläufige Berührung ihrer Hüfte durch Steffens linke Hand brachte ihre Hormone so richtig in Wallung. Nach einem ersten langen Kuss machte sich Steffen frei, ging in die Küche und begann, die Pfannkuchen vorzubereiten.

Iris nahm sich vor, heute so viel wie nur irgendwie möglich zu essen. Steffen würde sicher alles tun, um sie bei Appetit zu halten. Und tatsächlich las Steffen Iris jeden Wunsch von den Augen ab - massierte ihren langsam sich füllenden Magen, knetete ihren Hüftspeck, durchwalkte ihre massigen Schenkel, widmete sich mit Hingabe ihrer üppigen Oberweite. Und versorgte Iris unablässig mit süßem Nachschub. Iris Sinne waren mit diesem Feuerwerk an angenehmen Signalen überfordert: der herrliche Geschmack der Pfannkuchen, das Völlegefühl ihres Magens, der Duft von Steffens Rasierwasser in ihrer Nase und die gierigen Berührungen ihres weichen Specks drängten sich gleichzeitig in Iris Bewusstsein und steigerten sich langsam zu einem Gefühl sexueller Euphorie.

Steffen merkte, dass Iris Wachs in seinen Händen war. Wie heißes Wachs fühlte sich auch ihr Körper an: weich und leicht verformbar. Genüsslich bearbeitete Steffen jeden Millimeter ihres Körpers mit seinen Händen und Lippen. Und Iris wehrte sich nicht gegen die Unmengen, die er ihr anbot. Das erregte Steffen am allermeisten. Brav öffnete sie ihren Mund, wenn er eine weitere Portion Pfannkuchen an ihre Lippen führte, immer und immer wieder. Wie herrlich fett würde Iris doch bald sein, wenn sie sich häufiger treffen könnten und Iris immer so unbeherrscht essen würde...

Diese Nacht mit Steffen war noch aufregender und erregender als die erste. Steffen flüsterte ihr eine Ungeheuerlichkeit nach der anderen ins Ohr. Immer ging es um die vielen Kalorien, die sie gegessen hatte und die Folgen für ihren Körper. Iris war begeistert, wie sehr sie Steffen mit ihrem Körper aus dem Häuschen bringen konnte. Noch immer konnte sie es einfach nicht glauben, durch ihre physische Erscheinung eine derart gewaltige Wirkung auf das andere Geschlecht ausüben zu können.

Am nächsten Morgen erwachte Iris ohne jedes schlechte Gewissen. Diesmal machten sich keine Schuldgefühle in ihr breit. Diesmal genoss Iris das riesige Frühstück, welches Steffen für sie vorbereitet hatte.

Obwohl es Iris insgeheim befürchtet hatte, schluckte sie doch ein wenig, als die Waage nach dem Wochenende bei Steffen 100,7 Kilo anzeigte. Jetzt, wo dieses Tabu auch gefallen war, machte sich Iris aber noch weniger Sorgen als zuvor, ob ihre Entscheidung richtig gewesen ist. Sie fühlte, dass ihre Entscheidung gefallen war.

Iris verbrachte in den nächsten Wochen und Monaten sehr viel Zeit mit Steffen. Schließlich war sie frischverliebt! Und dies war ihr sehr bald überdeutlich anzusehen. Denn Steffen sorgte natürlich dafür, dass der Nachschub an Kalorien nie versiegte. Iris begann, nach allen Regeln der Kunst aus dem Leim zu gehen. Als die Waage schon bald nach ihrer Rückkehr zu Steffen 102, dann 103 und 104 Kilo anzeigte, ahnte Iris, welche imposante Gewichtszunahme ihr in nächster Zeit bevorstand. Mit der gleichen Faszination, mit der Kinder den Weihnachtsbaum bestaunen beobachtete Iris, wie ihr Körper ein Kilo Fett nach dem anderen ansetzte. Gemeinsam mit Steffen erkundete sie, wo sich die vielen Kalorien in Form neuer Speckdepots bemerkbar machten. Ständig wurden irgendwelche Klamotten zu eng, je runder sie wurde umso vernarrter war Steffen in ihre weiblichen Formen. Längst hatte Iris jegliche Zurückhaltung beim Essen aufgegeben und genoss ohne Einschränkungen. Ebenso erstaunlich wie ihre Fähigkeit, immer neue Speckpölsterchen und -falten zu bilden war die Fähigkeit ihres Magens, sich an immer größere Portionen zu gewöhnen.

Steffen und Iris sorgten in diesen Tagen mit aller Konsequenz dafür, dass Iris möglichst flott in die Breite ging.




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