Kurzgeschichte:
In der Bucht



Irgendwo ín einer griechischen Bucht. Es ist Sommer und viel zu heiß. Sonja liegt seit zwei Stunden in der prallen Sonne und bräht ihren Speck. Ich betrachte den weißen Sand, die glänzende Sonnencreme und den Schweiß auf ihrer Haut. Ich frage mich, wie es Sonja in der Sonne aushält. Immerhin hat sie sich in den zwei Jahren, in denen wir zusammen sind, eine üppige Fettschicht angemästet. Eine Fettschicht, die in dieser Hitze wie eine Isolierschicht wirken muss. Sonja stört dies nicht. Sie liebte es immer schon, in der Sonne zu liegen und sich rösten zu lassen. Auch damals, als sie 60 Kilo und keine 112 Kilo auf die Waage brachte.

“Könntest du mich bitte eincremen?”, fragt mich Sonja. Sie liegt auf dem Rücken, hebt den Kopf, während sie die Frage an mich richtet und lächelt mich an. Dann dreht sie sich behäbig auf den Bauch, damit ich ihren Rücken eincremen kann.

Sonja ist in den zwei Jahren ziemlich faul geworden. Sie war noch nie sehr leicht für sportliche Aktivitäten zu begeistern. Doch seit sie bemerkt hat, dass sie mich weniger durch einen sportlich durchtrainierten Körper als vielmehr mit üppigen Fettpölsterchen verführen kann, tut sie praktisch gar nichts mehr.

Ich lasse das Sonnenöl in meine Hand rinnen und beginne zwischen Sonjas Schulterblättern die Sonnencreme zu verteilen. Ich hab noch nie eine Frau mit einer so weichen und markellosen Haut gesehen. Unter der Haut ist der weiche Polster zu spüren, der sich inzwischen überall über Sonjas Körper gelegt hat. Ich fühle, wie leicht sich das weiche Fett unter dem Druck meiner Hände verschieben und kneten lässt.

Meine Hände wandern in Richtung Taille. Hier wird Sonjas Körper noch viel weicher und üppiger. Natürlich gibt es Stellen, an denen sich in den letzten 2 Jahren besonders viel Fett gebildet hat. Sonjas Taille gehört ganz zweifellos dazu. Genauso wie ihr runder, fetter Po. Es ist wirklich faszinierend, welche Dynamik Sonja Pobacken entwickeln, wenn man ihnen einen kleinen Klaps versetzt. Ich nehme wieder das Sonnenöl, lasse das knappe Höschen in Sonjas tiefe Pobacke rutschen und beginne dann genüßlich, ihren dicken Po zu kneten und zu massieren.

Ich hatte Sonja zu einem feinen Dinner in einem noch feineren Restaurant eingeladen. Sonja bildete sich ein, für diesen Anlaß besonders elegant gekleidet zu sein. Darum wählte sie aus den Unmengen an Klamotten, die sie besaß, einen dunklen Hosenanzug. Ich hatte sie noch nie in diesem Hosenanzug gesehen und das erste, was mir auffiel, als ich sie zu Hause abholte, war dieser prächtige Po. Rund, weich, üppig sahen ihre Pobacken in dieser engen Hose aus. Runder, üppiger und weicher, als ihr Po in üblichen Jeans oder Röcken wirkte. Als wir dann auf dem Weg ins Restaurant waren betastete Sonja kritisch ihre Oberschenkel und das kleine Bäuchlein, das sich inzwischen bildete, wenn sie saß. "Ich muss wirklich mehr auf meine Figur schauen! So geht das nicht weiter!", meinte sie. Tatsächlich war Sonja niemals mehr so schlank wie an diesem Abend.

Sonja seufzt genüßlich, als sich meine Hände zu ihren weichen Oberschenkeln vorarbeiten. Hier hat Sonja besonders zugelegt. Das Fleisch an den Innenseiten ihrer Schenkel ist extraweich. Meine Erregung steigt, als ich beginne, Sonja auch hier mit Sonnencreme einzuschmieren. Das weiche, eingeölte Fett fluscht ohne jeglichen Widerstand durch meine gierigen Finger.

Sonja wollte nicht so rund und üppig werden, wie sie heute ist. Noch heute spricht sie davon, abspecken zu wollen. Das wollte sie auch, als wir uns kennenlernten und sie nur 60 Kilo wog. Aber sehr schnell habe ich Sonjas grosse Schwächen entdeckt: Sonja aß leidenschaftlich gerne. Es sei nur ihrer figurbesessenen Mutter und ihren bisherigen Freunden zu "verdanken", dass sie nicht schon längst völlig aus dem Leim gegangen sei, sagte sie immer. Ich war natürlich hellhörig.

Zu ihrem guten Appetit gesellte sich eine ausgesprochen ausgeprägte Bequemlichkeit, was körperliche Aktivitäten betraf. "No Sports" war Sonjas Motto, an das sie sich immer mit eiserner Konsequenz hielt. Diese Bequemlichkeit war paradoxer Weise einer der Gründe, warum sie so schlank war. Sonja war oft einfach zu faul, um in den Supermarkt zu gehen und sich mit Nahrungsmittel einzudecken. Dies war der Grund dafür, dass ihr Kühlschrank stets leer war und sie abends praktisch nie etwas aß. Als wir uns kennenlernten, führte ich regelmäßige Abendessen ein. Damit war die Basis für die ersten sechs zusätzlichen Kilos auf Sonjas Rippen gelegt.

Inzwischen war Sonjas Rücken ausreichend eingecremt. Noch behäbiger als vorhin dreht sich Sonja nun auf den Rücken. Sofort fallen meine Blicke auf ihre nackten, schwere Brüste und den gewaltigen Bauchspeck. Ich lasse viel Sonnen zwischen Sonjas Brüste fliessen und beginne vorsichtig, das Öl zu verteilen. "Du machst das ganz hervorragend!", meinte Sonja anerkennend, ohne dabei die Augen zu öffnen.

Die regelmäßigen Abendessen waren der Anfang vom Ende von Sonjas schlanker Linie. Sie wusste ganz genau, dass sie nun eine Mahlzeit mehr als üblich zu sich nahm. Aber sie aß einfach zu gerne, um dem kulinarischen Angebot zu entsagen. Da ich immer sehr viel Sport trieb, brauchte ich die Kalorien. Sonja hingegen aß immer fleissig mit mir mit, ohne aber Sport zu treiben. Dies konnte sich gewichtsmäßig einfach nicht ausgehen - soviel war mir klar. Und Sonja auch. Sie machte aber den Eindruck, es sich eben für ein paar Monate gut gehen zu lassen und dann wieder abzuspecken, wenn sie zu rund würde. Ein paar Extrakilos schienen sie nicht zu stören...

Meine Hände wanderten unterdessen über Sonjas Brüste auf den weichen Bauchspeck. Die sechs Abendessen-Kilos hatten sich damals in einem kleinen, hübschen Bäuchlein bemerkbar gemacht. Nun konnte nicht mehr von einem kleinen Bäuchlein die Rede sein! Sonjas Bauch war richtig üppig geworden, der Bauchspeck war schwer und schwerer geworden, rollte sich inzwischen über jedes Höschen, jede Jeans, jeden Gürtel und jeden Rock. Das gleiche galt für den saftigen Hüftspeck, der sich parallel zum Bauchspeck entwickelt hatte.

Irgendwann - Sonja wog bereits über 70 Kilo - gab Sonja zu, dass sie es aus irgendeinem Grund angenehm fand, wenn ich ihrem Bäuchlein mit zärtliche Aufmerksamkeit schenkte. "Früher fand ich nur unangenehm, wenn jemand meine Problemzone berührte", meinte Sonja.

Hingebungsvoll knetete ich Sonjas Bauchspeck, als Sonja vorsichtig fragte, was alles in der köstlichen Kühltruhe versteckt sei, die ich in das kleine Motorboot, mit dem wir in diese Bucht gefahren waren, verstaut hatte. Dies war inzwischen typisch für Sonja: im Hotel hatte sie sich noch darüber beschwert, dass ich mit meinen Bemühungen, Eßbares stets greifbar zu haben, dafür verantwortlich war, dass sie so fett geworden war. Dann aber war sie diejenige, die neugierig in den Kühlschrank guckte um nachzusehen, welche Köstlichkeiten ich besorgt hatte. Und jetzt war es erneut Sonja, die neugierig auf die Kühltruhe blickte und gerne zugreifen würde.

Natürlich hatte ich sehr bald, nachdem ich Sonja kennengerlernt hatte, bemerkt, dass sie einfach nicht nein sagen konnte. Und bald erkannte ich auch, dass sie möglicherweise tatsächlich nur deshalb ihr Leben lang ihr Gewicht halten konnte, weil sie in einem von Schlankheitsdiktat geprägten Umfeld lebte. Dies änderte sich natürlich mit dem Tag, an dem sie mich kennengelernt hatte. Ich erzählte nichts von meiner Vorliebe für Rubensfrauen, aber Sonja bemerkte natürlich, dass sie mich nicht schocken konnte, wenn sie zunahm.

Es dauerte aber einige Monate, bis sie meiner Vorliebe für üppige Formen akzeptierte und dieser auch vertraute. Ihre bisherigen Freunde hatten sie stets wegen ihres Gewichts oder des einen oder anderen Fettpölsterchen unter Druck gesetzt. Jetzt aber bemerkte sie langsam, dass ich sie nicht weniger begehrenswert fand, wenn sie ein wenig zulegte. Ganz traute sie mir aber nicht in dieser Sache. In ihrem Weltbild konnte es einfach nicht sein, dass ein Mann von kleinen oder größerer Fettpölsterchen fasziniert war!

Aber je besser wir und kennenlernten, umso mehr vertraute Sonja meiner Vorliebe und umso mehr gab sie ihre Figurbedenken auf, umso mehr aß sie und umso schneller begann sie, neues Fett anzusetzen.

Während Sonja in der Sonne lag bereitete ich das Picknick vor: Salate, Weißbrot, Oliven, Schafskäse, Wasser, ein paar Süßigkeiten. Sobald alles zubereitet war, setzte sich Sonja schwerfällig auf. Dicke Fettrollen bildeten sich auf ihrem Bauch, doch ihre Augen hatten dieses verräterische Glitzern. Dies deutete darauf hin, dass Sonjas Appetit erwacht war. Im nächsten Augenblick begann eine ausgiebige Mahlzeit...

Langsam begann Sonja, zuzunehmen. Zuerst waren es die sechs Kilos durch das regelmäßige Abendessen. Damals versuchte sie noch dagegenzusteuern. Allerdings waren ihre Versuche halbherzig und ich muss zugeben, dass ich ihre Versuche auch ab und wann ein wenig manipulierte. Es machte einfach Spaß, ihr beim Essen zuzusehen. Ich genoß es, sie zu süßen Nachspeisen überreden zu können - und sie ließ sich nur allzu gerne überreden. Ich freue mich insgeheim, wenn sie von Diäten und Gewichtsabnahme sprach, im nächsten Moment aber eine weitere kulinarische Sünde beging. Und vor allem genoß ich es zuzusehen, wie ihre Oberschenkel und ihr Po begannen, in die Breite zu gehen. Es sind bis heute Oberschenkel und Po, die besonders anfällig für neues Fett sind. ERst ein wenig später begann sie auch, am Bauch zuzulegen. Schritt für Schritt setzte sie zu, es war himmlisch, die neuen Rundungen auf ihrem Körper zu inspizieren und zu genießen, wenn wir Sex miteinander hatten.

Damals hatte ich keine Ahnung, dass Sonja mal die 100 Kilo Grenze überschreiten würde. Nachdem sie Größe 38 hinter sich gelassen hatte, kleidete sie sich in Größe 40 ein. Dann futterte sie sich langsam auch aus Größe 40 und ging auf Größe 42 über. Als sie dann auch nicht mehr in Größe 42 passte, schien für Sonja eine bestimmte Grenze überschritten worden zu sein. Hatte sie sich bis dahin zumindest an manchen Tagen und bei manchen Gelegenheiten essensmässig im Griff, so gab sie jede Selbstbeherrschung auf, als sie Größe 44 zu tragen begann. Sonja begann richtig zu essen, ohne Reue. Zwar beschwerte sie sich weiterhin über ihr Gewicht und ihre Figur, aber sie tat es immer mit einem humorvollen Unterton. Wenn ihr dicker Hintern nun nicht mehr in eine ihrer Jeans passte, dann nahm sie dies mit Humor. Manchmal wunderte sie sich, dass ich mich niemals darüber beschwerte, dass sie so fett wurde. Aber warum sollte ich mich beschweren, Sonja hatte schließlich die aufregendsten Kurven, die ich jemals an einer Frau entdecken konnte!

Sonja hatte inzwischen so richtig zugeschlagen und lag mit vollem MAgen in der Sonne. "Wenn ich so weitermache, ende ich mal als Tonne!", jammerte sie und streckte sich genüßlich, wobei sie ihren vollen Bauch präsentierte. "Könntest du mit bitte das Völlegfühl wegmassieren?", frage sie und wusste natürlich, dass ich es nichts gab, was ich lieber täte. Ich steckte Sonja ein Keks in den Mund, den sie bereitswillig öffnete und begann, ihren wachsenden Speck zu massieren....



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