Kurzgeschichte:
Simone und Timo - Zärtlichkeiten mit Pralinen

Timo steckt Simone die achte Praline in den Mund. Simone lächelt und beginnt wieder zu kauen. „So gefällst du mir am besten!“, flüsterte Timo seiner Freundin ins Ohr. „Nackt und viel zu viele Süßigkeiten essend!“ Timo streicht ihre dunklen, langen Haare beiseite und küsst Simone in den Nacken. Simone genießt diese zärtlichen Berührungen und dreht den Kopf ein wenig zur Seite, um Timo mehr Platz zu gewähren. Er küsst ihren Nacken an einer anderen Stelle. Simone kaut noch immer an der Köstlichkeit aus Schokolade.

Eigentlich sollte Simone keine derart kalorienreichen Dinge essen. Acht Kilo hat sie schon zugenommen, seit sie Timo kennengelernt hat. Nie hätte sie sich vorstellen können, ihre Weight-Gain-Fantasien tatsächlich auszuleben. Sie schämte sich für diese Fantasien, immer dicker und fetter werden zu wollen. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie es Freuden und Familie beibringen sollte, wenn sie immer übergewichtiger würde. Im Grunde dachte sie noch immer so. Und trotzdem hatte sie in den zehn Wochen, in denen sie Timo nun kannte, schon acht Kilo zugenommen! Eigentlich hatte sie immer geplant, ihre Fantasien für sich zu behalten. Nie wollte sie sie umsetzten. Ihre Träume von einem mächtigen, hängenden Busen, überquellenden Speckrollen auf ihrem Bauch und fetten, weichen Oberschenkeln brachen jedes Tabu. Und im Brechen von Tabus war Simone bisher gar nicht gut.

Trotzdem hatte sie diese acht Kilos zugenommen. Und ließ sich mit zucker- und fettreichen Konfekt füttern. Noch schlimmer war, dass sie es genoss. Die letzten Wochen waren die spannendsten ihres Lebens! Es war sensationell, die geheimsten Träume auszuleben. Träume, von denen man nie dachte, dass sie Realität werden könnten!

Timo steckt Simone die nächste Praline in den Mund. Wieder fühlt Simone dieses elektrisierende Gefühl, das ihren Körper erfasst – es ist eine intensive sexuelle Erregnung, die sich in ihr ausbreitet. Es ist unglaublich, wie sehr sie diese Feeding-Gedanken und Handlungen anturnen! Mit jedem Bissen führt sie ihrem Körper weitere Kalorien zu. Bald werde ich neun Kilo zugenommen haben, dann zehn, elf, zwölf – Simone sieht vor ihrem inneren Auge, wie sie in die Breite geht, wie sich Fettpölsterchen bilden, sich ihr Körper verändert, weicher und molliger wird, irgendwann dann richtig fett...

Simone genießt es, wie Timo sie füttert. Zärtlich, aber doch unnachgiebig. Wahrscheinlich würde er es gar nicht zulassen, wenn ich mich seiner Fütterungsaktion entziehen würde, denkt Simone. Gleichzeitig fühlt sie tief in sich drinnen diese Verunsicherung und Angst. Ein Teil ihrer Persönlichkeit will sich nicht auf dieser beginnenden Feedee-Karriere abfinden. Ich will nicht fett werden und meine gute Figur verlieren, meldet sich eine Stimme in ihrem Bewusstsein. Irgendwie hat Simone Angst vor diesen Speckschichten, den vielen Kilos, die sie sich so sehr wünscht. Fast kommt sich Simone wie eine gespaltene Persönlichkeit vor.

Wieder wandert eine Praline in ihren Mund. Wieder fühlt sie diese Welle der Sinnlichkeit, die über sie hereinbricht. Die Macht dieser erotischen, mit dem fetter werden verbundenen Gedanken ist einfach viel zu groß, fühlt Simone. Obwohl sie diese Angst vor der ungewissen Zukunft noch immer fühlt, genießt sie den Zauber dieser Weight-Gain Nacht.

Der Zwang, ihren Feedee-Gelüsten nachzugeben, ist wieder einmal viel zu stark. Simone hatte sich vorgenommen, ihrer Lust und Gier nach einer weiteren kalorienreichen Nacht zu entsagen. Noch heute am Morgen plagte sie das schlechte Gewissen, da sie weder sich noch Timo einbremsen konnte. Wie an so vielen Tagen zuvor hatte sich Simone vorgenommen, ihrem Intellekt und weniger ihren Gefühlen zu folgen. Es war Zeit, vernünftig zu werden. Sie konnte nicht so weiter machen. Fast ein Kilo in der Woche zunehmen! Sie musste verrückt sein!

Und doch liegt sie nun wieder in ihrem Bett. Nackt. Timo stopft ihr schon wieder eine Praline in den Mund. Simone schafft es nicht, ihren Mund nicht bereitwillig aufzumachen. Eigentlich sollte sie diese Praline nicht annehmen. Doch Simone schafft es nicht. Wieder kaut sie, schmeckt Schokolade und Nüsse. Neue Kalorien, die neues Fett produzieren werden. Dieser Gedanke gefällt Simone. Und schockt sie gleichzeitig.

Am Nachmittag, als Timo die Türe aufsperrte, war Simones Vernunft schon längst wieder verschwunden. Sie freute sich auf Timo. Und hoffte so sehr, dass er ihren Drohungen keinen Glauben geschenkt hat. Wie jeden Tag hatte sie ihm am Frühstückstisch eröffnet, dass sie ab sofort abnehmen müsse. Dass diese Weight-Gain-Sache zwar fantastisch, prickelnd, einzigartig war, aber nun zu einem Ende kommen müsse. Wieder stimmte Timo seiner Freundin zu. Und doch stand er am Nachmittag wieder mit zwei riesigen Pizzakartons und einer prall gefüllten Einkaufstüte in der Tür. Allein der Anblick ihres Freundes, der hunderte, ja tausende neue Kalorien mit nach Hause gebracht hatte, ließ Simones Herz schneller schlagen. Blitzartig verschwand der letzte Funken Vernunft. Wie bei Dr.Jekyll und Mr.Hyde verwandelte sich die brave, engagierte Lehrerin in ein gieriges Feedee. Sofort war Simone bewusst, dass sie die Wandlung in die Lehrerin erst wieder schaffen würde, wenn all diese Köstlichkeiten in ihrem Magen verschwunden waren und ihr Körper begann, neue Fettpölsterchen zu bilden. Erst dann würde sie wieder zur Besinnung kommen. Bis dahin aber würde sie essen, essen, essen, von Timo verwöhnt werden, eine heiße Nacht mit ihm verbringen. Irgendetwas versuchte wieder, sich dagegen zu wehren. Doch es gab nichts, was Simone bremsen konnte.

Heute hatte sie das erste mal so richtig gespürt, dass eine ihrer Jeans zu eng wird! Ungläubig und gleichzeitig fasziniert betrachtete sich Simone im Spiegel: Der Anblick erlaubte keinen Zweifel - diese fast neue, enge Hüftjeans wurde zu eng! Eine Spur zu sehr spannte der Stoff um ihren Po, zu knackig sahen ihre Oberschenkel darin aus! Es war soweit, dachte Simone. Ich fresse mich aus meinen Klamotten heraus! Bald wird mir nur noch Größe 40 passen! Zuerst ist Simone entsetzt. Je länger der Tag dauert, umso stolzer ist Simone auf die pralle Optik, die sie in diesen Jeans erzielt. Sie fühlt sich sexy.

Timo, ihr Liebling, merkt natürlich diese Veränderung. Gleich nachdem er die Pizzakartons und die Einkaufstüte auf die Anrichte gestellt hat, spricht er sie auf die zu eng gewordene Jeans an. „Lass dich mal ansehen!“, fordert er Simone auf. Diese kapiert sofort, dass Timo bemerkt hat, dass ihre Jeans zu klein wird. Was wird er dazu sagen?, überlegt Simone. Sie fühlt Vorfreude auf das, was nun kommt. „Und jetzt dreh dich mal um!“, fordert sie Timo auf. Simone kann fühlen, wie Timos Augen auf ihrem fetter werdenden Po blicken. Sie ahnt, wie sehr ihn seine Entdeckung erregt. Plötzlich umarmt Timo seine Freundin. „Du hast zugenommen!“, flüstert er ihr leise ins Ohr und drückt sie eng an sich. Für Simone sind dies magische Worte. Ein tolleres Kompliment hätte ihr Timo nicht machen können. Für Simone ist diese Bemerkung mehr als ihre Waage oder die enger werdenden Klamotten der Beweis, dass sie kurz davor war, dick zu werden. Diese kleine Bemerkung löst sofort diesen angenehmen Schauer aus, den nur Weight-Gain Gedanken in Simone auslösen können. „Ich weiß!“, antwortete Simone leise. Seltsam schwer kommt Simone dieses Eingeständnis über ihre Lippen. Noch immer fällt es ihr schwer, sich voll und ganz ihrem Schicksal zu fügen. „Bald bekommst du einen richtig üppigen Po! Einen weicheren Bauch, fleischige Schenkel!“ Simone konzentriert sich nur noch auf Timos Worte. Er schiebt ihr Top nach oben und streichelt ihren Bauch. „Du bist noch viel zu dünn!“, hört Simone ihren Freund sagen. „Viel mehr Speck wird bald auf deinen Rippen sitzen! Weiches, wabbeliges Bett!“ Er lässt sie los, öffnet den ersten Karton, greift nach dem ersten Pizza-Stück und beginnt, sie zu füttern. „Mit extra viel Käse!“, sagt Timo, öffnet ihre Jeans und beisst zärtlich in das noch zarte Speckpölsterchen, dass sich über der zu engen Hüftjeans gebildet hatte.

„Wieviele Pralinen bekomme ich noch?“, erkundigt sich Simone. Eineinhalb Pizzen, zwei große Gläser Cola und unzählige Pralinen machen sich bereits mehr als deutlich bemerkbar – Simone ist total voll. Trotzdem lacht sie, als sie ihre Frage stellt. Sie weiß, dass Timo ihr Lachen als Aufforderung verstehen wird, sie weiter zu füttern. Simone hofft, dass Timo weitermachen wird. Obwohl sie eigentlich nicht mehr weiterfuttern kann. „Ich kann nicht mehr!“, sagt sie dann. Sie will von Timo überredet werden, weiter zu schlemmen. Er soll sich auch ein wenig anstrengen, nicht nur ich!, denkt Simone. „Willst du ewig so dünn bleiben!“, sagt Timo mit gespielter Entrüstung. Seine Augen funkeln. „Nein!“, hört sich Simone sagen, obwohl sie genau weiß, dass sie am nächsten Morgen anders darüber denken wird. „Dann muss dieses Schoko-Ding da hinein!“, meint Timo schelmisch und streichelt ihren prall gefüllten Bauch. „Sonst wird aus dir nie ein hübsches, fettes Mädchen!“ Timo nimmt die Praline zwischen seine Lippen und führt sie so zu Simones Mund. Wieder empfangen ihre Lippen bereitwillig die neuen Kalorien. Dann fühlt Simone Timos Lippen. Ein nach Schokolade und Marzipan schmeckender Kuss folgt. So werde ich gerne dein fettes Mädchen, denkt Simone.





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