FELICITAS
Eine fast wahre Geschichte

Fünftes Kapitel

Als ich mich an einem Mittwochmorgen - etwa sechs Wochen später - auf die Waage stellte, zeigte diese 101,5 Kilo an! Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Über hundert! Ich gehörte damit zum Klub der wirklichen Schwergewichte. Und ich hatte Samantha wahrscheinlich einiges voraus. Ich fand, das musste gefeiert werden.

Ich rief Josefine an. "Du, Josi. Es gibt was zu feiern. Ich dachte, dass du, deine Mam und ich morgen zum Picknick hinausfahren. Ihr braucht nichts mitzubringen. Das mache alles ich." Josefine sagte sogleich zu. Die Ferien hatten begonnen, deshalb brauchte Josefine nicht zur Schule gehen. Ich übrigens auch nicht. Paps hatte sein Versprechen wahr gemacht und mich von der Schule geholt. Nach dem Krankenhaus war ich gar nicht mehr hingegangen. "Um was geht es denn?" Josefine war natürlich neugierig. Ich tat geheimnisvoll und machte nur Andeutungen. Ich sagte aber noch, beide sollten ihr Badezeug nicht vergessen. Den Tag nutzte ich, um kräftig einzukaufen. Um die Ecke bei Lidl kaufte ich Wurst, Schinken, Butter und Käse. Dazu Tomaten und eingelegte Gurken. Beim Bäcker kaufte ich Weisbrot und Kuchen. In der Konditorei Steinmayer bestellte ich für morgen Früh eine große Sahnetorte. Ich hatte ganz schön was zu tun und geriet tüchtig ins Schwitzen. Mein Blutdruck lag zwar immer noch bei etwa 130 zu 80, ich fühlte mich aber wohl und war nicht mehr so oft müde, wie das früher der Fall gewesen war. Allerdings spürte ich die über hundert Kilo deutlich. Es fiel mir nämlich schon schwer, mich zu bücken. Mein Bauch, der mit seinem Umfang (118 cm!) dicht dran war, die Oberweite zu Toppen, behinderte mich merklich. Mir passte gerade noch Konfektionsgröße 54. Ich brauchte dringend was Neues zum anziehen. Mit dem Geld von Papa konnte ich keine großen Sprünge machen. Zum Glück gab es in Weiden eine Boutique, die gebrauchte XX-L Größen führte.

Erst letzten Samstag war ich da gewesen und hatte mich eingedeckt. Ich hatte einen Jeansrock, mehrere Shirts und Blusen, dazu noch ein rosafarbenes Kostüm gekauft. Für Paps dazu noch drei Oberhemden. Ich hatte insgesamt 298 Mark bezahlt. Das war nicht zuviel. Auch wenn die Klamotten aus zweiter Hand kamen. Die Verkäuferin, selbst ein XX-L-Weib, mochte etwa Mitte dreißig sein. Sie war mir auf Anhieb symphatisch. Ihr rundes Gesicht wirkte sehr freundlich. Sie hatte die dunkelblonden Haare streng nach hinten gekämmt und zu einem dicken Knoten gebunden, den ein schwarzsamtenes Band schmückte. Eine ähnliche Frisur trug jetzt auch ich. Die Hochsteckerei war mir einfach zu mühsam geworden. "Kann ich Sie in unsere Kundenkartei eintragen?" , fragte mich die Verkäuferin lächelnd, als ich zur Kasse kam. "Wir können Ihnen dann 15 Prozent Rabatt auf alle Kleidungsstücke in Übergröße gewähren. Wenn Sie uns ihre zu eng gewordenen Stücke bringen, kann man sogar über Rabatte bis zu 25 Prozent reden. Na, ist das kein Angebot?" Das war zu überlegen. Ach, nein! Das Angebot war wirklich gut. "Gut, dann tragen sie mich bitte ein. Mein Name ist Felicitas Berger und ich komme aus Moosbach."
"Das Moosbach bei Weiden?"
Ich nickte.
"Dann brauche ich nur noch Ihr Geburtsdatum und die genaue Adresse." Ich sagte es ihr. Die Verkäuferin schaute mich verdutzt an. Offenbar hatte sie mich älter geschätzt. Vielleicht auch wegen meiner Klamotten. In meiner Größe gab es in den normalen Kaufhäusern einfach nichts Jugendliches.
Sie gab mir 15 Prozent der Kaufsumme zurück. "Ach, ich hätte es fast vergessen. Haben sie auch Badeanzüge in meiner Größe?"
Die Verkäuferin hob die Schultern. "Nun, es wird nicht so leicht sein, etwas zu finden. Aber ich schaue mal nach." Sie ging nach Hinten. Der kompakte Hintern wackelte aufreizend beim Laufen. Ihre Jeans saßen knalleng. Ich schätzte, dass sie etwa Konfektionsgröße 52 oder 54 hatte. Wir beide lagen jedenfalls nicht weit auseinander. "Hier!", sagte sie und kam mit zwei Badeanzügen über dem Arm zurück. "Die könnten passen. Sie können sie gern hinten in der Kabine anprobieren."
Einer war lindgrün mit einem gelben Blütenmuster. Der andere war einfarbig in hellblau. Der blaue gefiel mir besser. Ich ging in die Kabine. Obwohl der blaue Badeanzug echt eng saß, entschied ich mich für ihn. Das Blütenmuster des anderen gefiel mir gar nicht. Ich bezahlte noch einmal knapp 25 Mark. Damit war mein Budget erschöpft. Es würde gerade noch für einen Karton Pommes bei McDonald reichen. Der Laden befand sich gleich um die Ecke.

Ich knabberte genüsslich an meinen Pommes und trank dazu eine Cola. Dann sah ich jemand auf mich zukommen. Ich stutzte. War das tatsächlich die Jenny von den Cheerleadern? Doch sie musste es sein. Zumindest am Gesicht erkannte ich sie noch. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Denn die Jenny war dermaßen in die Breite gegangen, dass ich sie fast nicht wieder erkannt hätte. Ihr fehlten höchstens 10 Kilo zu mir! Das war natürlich die Sensation. Unsere Augen begegneten sich. Auch sie erkannte mich, dass sah ich daran, wie sie reagierte. Sie zuckte nämlich ein wenig zusammen. "Hallo, Felicitas…", grüßte sie zögernd. Ich lächelte ihr zu und bat, sie möge doch Platz nehmen. Sie tat es, war aber sichtlich verlegen. "Du wirst dich wundern, mich in dieser Verfassung zu sehen, nicht?" Jenny schaute an sich herab, als müsste sie sich überzeugen, dass sie es war, die mir gegenüber saß. "Ein wenig schon…"
"Felicitas, ich habe ähnliches wie du durch. Leider! Denn kurz nachdem du weg warst, habe auch ich angefangen, herumzunaschen. Natürlich ging das nicht gut. Das Resultat siehst du ja!"
Sie lächelte schwach und machte keinen besonders glücklichen Eindruck. "Ist doch toll, das mit dir! Jenny, pfeif auf die Figur. Sie mich an. Du, ich bin gerne fett. Wirklich! Und dir stehen die vielen Kilos auch."
Nach einer Atempause fragte ich: "Was wiegst du denn jetzt?" Jenny wurde leicht rot. "So um die 95 Kilo, denk' ich."
Ich lachte. "Und ich dachte schon, ich wär' ein Einzelfall."
Jenny lachte nun auch. Ihre blauen Augen wurden ganz klein. "Felicitas, können wir nicht richtige Freundinnen werden? Ich hätte gern ´ne Freundin, die auch dick und rund ist. Mensch, lass uns in Verbindung bleiben, oder?" "Warum eigentlich nicht!"
Ich dachte einen Moment nach. "Jenny, dann wären wir ´ne richtige Troika. Vielleicht weist du ja noch, dass ich mit Josefine zusammen bin."
"Du meinst die Ukrainerin, von der Theresa den Mädchen erzählt hat?"
"Genau die! Wir drei passen wirklich gut zusammen. Und Jenny, du bist sogar ein bisschen fetter als Josefine."
Ehe ich zum Busbahnhof ging, verabredeten wir uns für das übernächste Wochenende. Jenny versprach nach Moosbach zu kommen. Ich ließ sie mit ihren Pommes rotweiß allein.

Der Bus ruckelte über zum Teil schlechte Straßen. Alles geriet mehr oder minder in Bewegung an mir. Die alte Dame, neben der ich saß, starrte mich entsetzt an. Ihr Blick wanderte abwärts, dann wieder hoch. Ich wusste nicht, was das sollte und schaute nun meinerseits an mir herab. Dann sah ich es! Das T-Shirt war mir aus der Jeans gerutscht und gab den Oberbauch fast völlig frei. Der hing in einer fetten Wulst über dem Hosenbund. Und er wabbelte heftig. Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen.

Gegen 9 Uhr trafen Josefine und Tante Olga auf ihren Rädern ein. Jenny, die ich schnell noch eingeladen hatte, kam drei Minuten später zu Fuß. Sie war mit dem Bus von Weiden herüber gekommen. Ich bat alle erst einmal ins Haus. Auf dem Küchentisch standen eine gekühlte Flasche Sekt und 4 Gläser. "Was hast du denn vor?" , fragte Jenny. Auch Josefine und Tante Olga schauten etwas überrascht. Josefine musterte mich. Ihr fiel natürlich auf, dass ich im Bademantel war. "Wieso biest du noch niecht angezogen?"
"Bitte, vorerst keine Fragen. Ihr werdet schon sehen!"
Ich winkte ihnen, mir zu folgen. Ich stieg die Treppe hinauf. Die drei Weiber folgten. Oben ging mir etwas der Atem aus. "…Hier, ins Badezimmer!"
Ich ging voran und öffnete den Bademantel. Vor der Waage lies ich ihn zu Boden gleiten. Dann stieg ich auf die Waage. "Seht selber!" , sagte ich nur. Ich wartete ungeduldig auf die Reaktionen der drei. "Mensch, Felie! Das sind ja 102,1 Kilo!" Jenny konnte es nicht fassen. Auch Josefine und Tante Olga überzeugten sich. "Jetzt versteehen!" Tante Olga lachte. Sie hatte unterdessen weiter deutsch gelernt, man konnte sich einigermaßen unterhalten mit ihr. Zumindest konnte sie sich verständlich ausdrücken. "Da hast du diech aber iens Zeug gelegt, iehn letzte Zeit! Aale Achtung! Iest das auch gut, wegen deine Bluttdruck?" Josefine goss einen Wehrmutstropfen in den Wein. Ich wollte jetzt natürlich nicht über solche Dinge sprechen. Mir wäre sonst die ganze Freude verloren gegangen. Allerdings, die Überraschung war gelungen. Ich stieg von der Waage. "Ihr könnt schon mal nach unten gehen, ich komme gleich nach!" Ein Blick in den Spiegel bestätigte es. Die Akne hatte sich wieder etwas verschlimmert. Ich bekam sie leider nie so richtig los. Die Haare band ich im Nacken zusammen. Ein wenig Lippenstift, dann war ich fertig. Mehr tat ich nicht. Ich zog ´ne Shorts und ein weißes, ausgeschnittenes T-Shirt an. Drunter trug ich einen sauteuren Bügel-BH von Ulla Popken. In bereits 100 G!!! Ein Geschenk von Paps. Unten angekommen, vermisste ich Tante Olga. Ich fragte Josefine. "Ach, Mama iest bei deinem Papa" , sagte sie und zwinkerte mir zu. Also, doch! Die beiden hatten was miteinander. Ich hatte es gewusst.

Eine halbe Stunde später zogen wir los. Ohne Tante Olga! Jenny lieh sich das Fahrrad von Tante Olga. Jede hatte etwas auf dem Gepäckträger. Josefine den Korb mit der Futterei, Jenny den mit den Getränken. Auf meinem Gepäckträger hatte ich den Karton mit der Sahnetorte festgebunden. So bepackt, fuhren wir los in Richtung Waldsee. Nach zwanzig Minuten hatten wir den See erreicht. Wir schoben die Räder einen schmalen, gewundenen Pfad entlang, bis wir an eine Uferstelle kamen, die ich von früher her noch in Erinnerung hatte. Zum Glück war sie nicht besetzt. Sie wurde zu beiden Seiten von Schilf, dichten Sträuchern und hohen Bäumen gesäumt. Hier waren wir vor den ungebetenen Blicken anderer Badelustiger relativ sicher. "Also, Mädels. Raus aus den Sachen!" Ich breitete eine Decke aus und entkleidete mich. Jenny breitete eine weitere Decke aus. In die Mitte stellten wir die Picknickkörbe. Den Tortenkarton schob ich ins Schilf, um ihn von der Sonne zu schützen. Die stand bereits ziemlich hoch am Himmel. Die Bäume spendeten jedoch soviel Schatten, dass wir dieser nicht völlig ausgesetzt waren.

Wir fingen an, uns gegenseitig einzucremen. Ich döste auf dem Bauch liegend vor mich hin und genoss es, wie Jennys Hände die Speckschichten auf meinem Rücken in Bewegung brachten. Mich beschlich alsbald das Gefühl, als würde Jenny mehr tun, als mich nur einzucremen. Es bereitete ihr offensichtlich Vergnügen, durch meine Fettschichten zu gleiten. Sie war mit einem Feuereifer bei der Sache, die mich nachdenklich machte. "Du hast Freude dran, mich zu bearbeiten, nicht?" , fragte ich.
"Ja", hauchte Jenny. "Mich macht das irgendwie an." Nach einer Sekunde des Zögerns, relativierte sie. "Aber nicht sexuell, wenn du mich verstehst."
Ich lachte. "Das will ich auch hoffen!" Nackt wie wir waren, machten wir uns über die Futterei her. Wir langten tüchtig zu. Dazwischen alberten wir herum. Ich bemerkte, wie gierig Jenny aß. Sie redete fast nur mit vollem Mund. Dagegen verhielt sich Josefine viel gesitteter. Aber die sprach ohnehin nicht viel. Nach mehr als einer Stunde war fast alles aufgefuttert. Wir stöhnten vor Wohlbehagen und rieben und die Bäuche. Dann erzählte ich den Freundinnen von meiner Wette. "Mein Geburtstag ist in genau vier Wochen. Mädels, ich hätte da gern mehr als nur die hundertzehn drauf. Ich fürchte aber, es wird knapp werden. Ich nehme jetzt nicht mehr so stark zu, wie noch vor Wochen. Offenbar habe ich einen Punkt erreicht, wo es doch langsamer geht, oder?"
"Das iest wohl so."
Josefine nickte. "Du brauchst allein jede Menge Futterei, nur um dein Gewicht zu halten. Da wierd es miet dem Zulegen iehmer enger. Es sei, du fängst an, diech zu mästen." Ich schluckte. "Du meinst, ich sollte so was machen? Mich mästen?!" Josefine klimperte unschuldig mit den Augen. "Wenn du denkst, es wär' gut für diech, dann mach es doch. Das iest ganz allein deine Entscheidung." Jenny, die zugehört hatte, meinte: "Ein bisschen abartig wäre das schon. Finde ich jedenfalls." Was wusste die denn schon! Ich wandte mich ihr zu. "Soll ich etwa Samantha gewinnen lassen? Nee, das darf nicht sein! Ich muss zulegen. Mir ist ganz egal, auf welchem Wege. Und wenn ich mich mästen muss! Schluss und aus!" Ich durfte die Wette einfach nicht verlieren! "Nee, Mädels", fuhr ich fort. "Ich hab' mir das nun mal in den Kopf gesetzt. Dabei bleibe ich. Aber, ihr könntet mir helfen dabei. Bitte!" Jenny schaute mich ratlos an. "Wie denn?" Josefine dachte einen Moment nach. "Felie, iech habe 'ne Tante iehm Elsass, die iest irrsinnig gute Köchin. Die könnte dir dabei helfen, ganz schnell zuzunehmen. Soll iech die mal anrufen, wielst du?" Ich nickte. Klang gar nicht schlecht. "Lass uns das heute Abend besprechen, ja?" Mir fiel erst jetzt so richtig auf, dass Josefines Akzent war gar nicht mehr so schlimm klang. Sie zog eigentlich nur noch das I lang. Sie musste in der letzten Zeit sehr an ihrer Aussprache gefeilt haben.

Josefine und Jenny gingen ins Wasser. Ich traute mich nicht und blieb auf der Decke liegen. Ich war vorsichtiger. Ich mutete mir gewisse Dinge einfach nicht mehr zu. Obwohl ich eigentlich eine gute Schwimmerin war, hatte ich jetzt plötzlich irre Angst vor Wasser. Die Freundinnen plantschen allerdings auch nur im flachen Wasser und spielten Ball. Gegen das Sonnelicht sah ich ihre Siluetten. Ich wälzte mich auf den Bauch. Meine dicken Brüste drückten sich platt. Es lag sich sehr angenehm so. Ich zündete mir eine Zigarette an und vertiefte mich in den mitgebrachten Krimi. Am Nachmittag wurde es kühler. Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben. Wir zogen unsere Badeanzüge an. "Deiner sitzt ziemlich straff!" Jenny deutete auf gewisse Stellen. Ich sah das natürlich auch. Gewusst hatte ich das auch schon, als ich ihn gekauft hatte. "Na, und wenn schon. Mädels, es ist schon schwer genug, in der 54 was Vernünftiges zu bekommen." Natürlich, gewagt war es schon. Überall dort, wo er in meine Speckschichten einschnitt, bildeten sich dicke Wülste. Meine Brüste wurden außerdem ganz schön zusammen gepresst. Schön sah das alles nicht aus, gab ich zu. Was war aber eigentlich schön? Dann machten wir uns genüsslich über die Torte her. Jede aß soviel sie konnte. Ich natürlich am meisten. Am Ende waren nur noch ein paar Krümel übrig. "Wen das niecht wieder ein halbes Kilo mehr iest morgen" , sagte Josefine. Sie hielt sich den voll gefutterten Wanst. Na, soweit weg von mir, wie schon einmal, war sie wohl nicht mehr. Ob sie heimlich futterte? Ich traute es ihr natürlich zu. Abends telefonierte ich dann noch mit Josefine. Ich wollte das wegen Ihrer Tante besprechen. "Felie, iech habe bereits miet Tante Anna-Lena telefoniert. Du kannst schon morgen hien fahren, wenn du wielst. Sie freut siech schon riesig auf diech." Ich zögerte einen Moment, doch dann sprach ich es doch an. "Hast du deiner Tante auch gesagt, um was es mir geht?" "Natürlich. Tante hat gesagt, sie wird diech mästen wie eine Mastgans!" Ich biss mir vor Aufregung in die Unterlippe.



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