Natascha
von David

Mein Etablissement kann man als durchaus als Striptease Lokal bezeichnen... nun ich habe damit kein Problem, die Bar wirft gut Kohle ab und der Stress hält sich in Grenzen. Natürlich beschäftige ich einige Tänzerinnen die unser Gäste unterhalten. Klar der Preis für die Getränke ist eine Frechheit... aber irgendwie muss ich ja die ganze Geschichte inklusive meinem Mercedes finanzieren. Was die Mädchen neben der Bar noch so alles mit den Gästen anfangen ist mir egal, solange die Kasse stimmt.

Die jungen Damen kommen seit einige Jahre mehrheitlich aus dem Osten. Ich habe da einige Kontakte die mir immer wieder neue junge Ladies vermitteln. Vor einiger Zeit lernte ich Natascha kennen. Ich bemerkte sofort, dass Natascha was spezielles ist. Alle meine Mädchen haben Ihre Eigenheit und sind durchwegs sehr hübsch. Natascha jedoch fällt auf. Am ersten Tag, als Sie bei mir an der Bar anfing, sah sie regelrecht ausgemergelt aus. Nur Haut und Knochen. Der kurze Mini lag in Falten, das Top hing am Körper und die Oberweite war kaum erkennbar. Aber Ihr Lächeln bezauberte mich sofort... Natascha würde sicherlich gross herauskommen.

Damit die körperliche Attraktivität dieser jungen Dame etwas gesteigert werden konnte habe ich ihr den Tipp gegeben, sie solle sich doch mit dem Essen etwas ranhalten. Valerie meiner treue Bardame habe ich den Auftrag erteilt, dass sie sich etwas um Natascha kümmern und auf gute Portionen bei den Malzeiten achten muss. Natürlich war ich selber bemüht, dass die Chips und Erdnüsse auf dem Tresen bei Natascha immer vorhanden waren, ja ich machte mir sogar einen Sport daraus dies in einer gewissen Perfektion umzusetzen. Interessanter Weise nutze Natascha auch permanent die Möglichkeiten diese Snacks zu konsumieren. An den Abenden trinken die Girls auch so einiges weg. Wenn ich dran denke wie viele Kalorien eine Flasche Schampus hat... Dies schien jedoch für Natascha kein Problem zu sein.

Nach zwei Wochen habe ich auch schon erste Resultate unserer Verwöhnaktionen bemerkt. Natascha wirkte schon bald gesünder, Ihre Wangen wurden etwas rosa und es zeigten sich erste feminine Rundungen, d.h. die Miniröcke wurden etwas ausgefüllt und lagen straffer am Po. Die Oberweite fing sich an zu zeigen. Während dieser Zeit war Natascha mein bestes Pferd im Stall, sie hatte unglaublichen Erfolg bei den Gästen, was noch mehr Getränke bedeutete und auch Geschenke wie Pralinenschachtel eintrug. Von meiner Seite her konnte ich eigentlich glücklich sein. Irgendwie wollte ich jedoch mal sehen wie sich dies so weiter entwickelt, d.h. ich lud Natascha vermehrt zum einem feinen und reichhaltigen Abendessen ein und achtete auch beharrlich darauf, dass die Schokolade in ihrer Minibar angrenzenden Hotel immer reichlich vorhanden war. Ich denke zu dieser Zeit hatte sich Natascha gar keine Gedanke über ihr Essverhalten gemacht. Ich kann mir vorstellen, dass bei ihr zu Hause die Nahrung immer knapp war und sie das Wort Diät gar nicht kannte... so langte sie immer fröhlich zu und war glücklich.

Nach weiteren Wochen wurde einige Veränderungen offensichtlich. Die Garderobe machte Natascha zusehends Probleme, sie fing an ihren Minis zu zupfen weil diese immer wieder hoch rutschten und etwas um den Po herum zu spannen anfingen. Auch Ihren Busen rückte Sie immer wieder zurecht da dieser aus den Körbchen heraus zu rutschen drohten. Wenn Natascha so am Tresen auf den hohen Barhockern sass, sah man auch, dass sich vorne ein kleines Bäuchlein zu wölben begann.

In einem Striplokal wird natürlich auch getanzt. Hier war dann wohl offensichtlich, dass Natascha ein paar Pfunde zugelegt hatte, Ihre Pobaken begingen etwas im Rhythmus der Musik zu wackeln und der Tanga schnitt leicht an den Hüften ein. Ich war fasziniert von dieser Erscheinung und hatten plötzlich den Drang zu mehr... Das kannte ich an mir gar nicht, dass ich mich zu einem meiner Mädchen hingezogen fühlte und es irre erotisch finde wenn sie weiter zunehmen sollte...

Eine Woche später, am Montag wenn der Laden geschlossen ist, hatte ich Natascha zu einer Spritztour mit meinem Mercedes eingeladen. Wir machten auf halb Zwei Uhr ab. Ungeduldig sass ich im Wagen und wartete auf mein Küken. Nach ca. 10 Minuten schritt ich die Treppe hoch und klopfte an die Tür. „Hey Lady was ist los, kommst Du?“ Natascha machte die Tür auf, ich sah, dass sie noch nicht komplett angezogen war. „Was ist?“ Fragte ich. Natascha meinte, „wir haben ein Problem, ich kommen nicht mehr in meine Jeans rein“. „Was ist?“ – „Schau doch selber!“ Sie liess mich eintreten und ging zum Bett auf dem einige Jeans lagen. Flott nahm sie ein Paar, stieg in die beiden Hosenbeine und zog die Jeans rasch hoch, dies ging bis zu den Hüften relativ flott, danach war mehr Kraft notwendig. Natascha schaffte es auch die Jeans bis über den Po zu ziehen, danach jedoch war klar, dass Sie den Reisverschluss und den Knopf niemals schliessen konnte, zu gross war die Distanz und das Bäuchlein rage frech über den Slip hinaus. Mit grösster Anstrengung versuchte sie die Jeans dennoch zu schliessen, ausser einem hochroten Kopf durch das Luftanhalten und die Kraftanstrengung erreichte sie nichts... als Natascha nun relativ ratlos vor mir stand wurde mir erst bewusst wie viel sie zugenommen hatte. Das Gesicht wirkte klar runder, die Oberarme etwas fleischiger, der Bauchnabel war in einem kleinen Loch verschwunden und man sah auf den Hüften einen leichten Speckansatz. Beim Ausziehen der Jeans traten auch die wuchtigeren Oberschenkel zu Tage und als sich Natascha umdrehte um die Hosen wieder im Schrank zu versorgen sprang mir ihr Hintern richtig ins Auge, runder etwas weiter als bisher und richtig wohlgenährt wölbte sich das Teil nach allen Seiten. Na da haben sich aber einige Pfunde angesetzt dachte ich noch so... steht ihr aber gut, könnte noch mehr sein... „Was jetzt?“ fragte Natascha. Dies unterbrach meinen Tagtraum und ich hatte auch gleich eine Idee. „Wir gehen Shoppen!“ Sagte ich gleich. „Zieh dir deine Jogging Hose an, ich schenke Dir ein paar neue Klamotten..“ Gesagt getan, schon nach kurzer Zeit standen wir in der Modeboutique und Natascha sah sich die Kleiderständer durch, wühlte in den Auslagen und verschwand auch gleich in der Garderobe. Ich nahm zuerst mal gemütlich Platz und betrachtete das weitere Geschehen mit einer der Situation angepassten Ruhe. Ich schaute auf meine Rolex, auf meine Krokodillederstiefel, sah mich um... Kurze Zeit später kam sie wieder hinter dem Vorhang hervor, wieder mit Jogginghose bekleidet, hatte sie sich wohl in der Grösse vertan. Nach dieser Erfahrung stand sie dann auch nach einigen Minuten frisch angezogen im kleinen Schwarzen vor mir. “Wow“ dachte ich, die neuen Rundungen kommen auch in schwarz gut zur Geltung. Natascha lief ähnlich wie Models auf dem Laufsteg an mir vorbei. Die Titten wippten beim Gehen rauf und runter, das Bäuchlein vibrierte leicht und als sie sich umdrehte und zurück lief, fiel ich fast vom Hocker, so schaukelte ihr Hintern von einer Seite zur andern. „Einfach Klasse das Mädel“. Stunden später löste meine Kreditkarte das finanzielle Problem und wir waren endlich startklar für unseren Ausflug.

Neben Natascha im Auto musste ich mich wirklich konzentrieren, damit ich der Strasse folgen konnte. Ich schaute immer wieder auf ihr neckisch hervorschauendes Bäuchlein das sich bereits in zwei runde Wölbungen legte. Ihr Vorbau trat so stark hervor, dass ich permanent in ihren Ausschnitt kucken musste und erst die Hüften, die Oberschenkel ragten feminin zur Seite und zeichneten ansprechende Kurven. Am Ziel angekommen löste ich meine Überraschung auf. Wir waren an einem kleinen See angekommen, gleich daneben lag malerisch ein fünf Sterne Hotel. Meine Einladung war also ein Schlemmer Dinner das ja irgendwie zur Situation passte. Natascha sah relativ ratlos die Speisekarte durch und ich machte ihr das Angebot, dass ich für sie bestellen könnte. Ich bestellte natürlich viel zu viel, ich fand es jedoch unglaublich faszinierend wie Natascha Gang für Gang in sich hinein schaufelte. Das Bäuchlein spannten auch die neuen Kleider etwas, an den Knöpfen der Bluse zeigten sich diese typischen Dehnungsmerkmale wenn sich Stoff verzieht. „Ich kann nicht mehr“ meinte Natascha. „Nun eine Nachspeise kommt noch“ entgegnete ich. Nach einem riesigen Eisbecher lehnte sie sich dann etwas zurück und meine nur „Uhhh, soviel habe ich noch nie gegessen“. „Ich fühle mich etwas müde, am liebsten würde ich gleich einschlafen“. Ihre Hände umfassten den Unterbauch und liessen auf das korpulente Mahl schliessen. „Kein Problem, wir nehmen einfach ein Hotelzimmer und fahren erst morgen zurück“. Gesagt getan, wir meldeten uns als Herr und Frau Meier an der Rezeption an und gingen auf unser Doppelzimmer. Oben angekommen schmiss sich Natascha gleich aufs Bett und machte keine Bewegung mehr. „Soll ich dich ausziehen?“ Fragte ich leise... Ihrer Bitte kam mich auch gleich nach. Natascha drehte sich auf den Bauch, so konnte ich ihren Reissverschluss hinten am Rock öffnen. Mir fiel auf, dass dieser wie von selbst, erleichtert nachgab und der Po sich befreit nach aussen drängte. Mit ein paar weiteren Tätigkeiten hatte Natascha aus ihren Kleidern geschält. Da lag sie nun, wohl genährt, beinahe gemästet. Ich überflog alle Rundungen und Pölsterchen. Sie sah unglaublich sexy aus. Nachdem wir noch die Minibar lehrgeräumt hatten schliefe Natascha leicht beschwipst neben mir ein. Ich umfasste ihre Hüften und empfand die Weichen Stellen an Ihrem Körper extrem erotisch. Am nächsten Morgen nach einem reichhaltigen Frühstück machten wir uns auf den Heimweg. Bei der Fahrt lächelten wir uns ein paar mal an und merkten gegenseitig, dass wir uns irgendwie verliebt hatten.

Jetzt erst richtig, dachte ich in den nächsten Tagen. Ich unterlies keine Gelegenheit Natascha regelmässig mit Süssigkeiten und reichhaltigen Mahlzeiten voll zu stopfen. Sie wehrte sich auch nicht dagegen sondern langte immer kräftiger zu. Ich war sogar etwas erstaunt welche Mengen Nahrung Natascha nun aufnehmen konnte, sie schien sich an die übermässigen und reichhaltigen Speisen zu gewöhnen...

Nach mehreren Wochen ungebremster Völlerei. Wurde mir an einem Abend bewusst, dass dies auch mit Konsequenzen verbunden war. Natascha ging richtig gehend auseinander. Beim Stripptees sah man schon bald, dass Ihr Bäuchlein sich zu eine ansehnlichen kleinen Bauch entwickelt hatte, rund und ihn mehreren Speckrollen ragte das Teil hervor. Der Busen, prall und rund lag schwer im BH und nachdem dieser ausgezogen wurde sanken die Möpse sofort nach unten. Am deutlichsten aber war die Veränderung an Ihrem Hintern. Sobald sich Natascha auf der Bühne umdrehte oder lasziv zur Seite beugte sah man, dass sich die meisten Pfunde um den Po angesammelt hatten. Früher, straff, trainiert, wabbelten die Kilos nur so herum. Die Haut hatte ihre Straffheit verloren, ich schätze, dass sich der Umfang um Nataschas Hintern beinahe verdoppelt hatte. Die Oberschenkel standen dem in nichts nach und wirkten stämmig und etwas massiv. Da tanzte sie nun, ohne Rücksicht auf ihre Gewichtszunahme. Alle angefutterten Pölsterchen schienen in Bewegung zu sein und ihre tänzerischen Fähigkeiten hatten definitiv die Grazie-, die Leichtigkeit der früheren Tagen verloren. Ich empfand Natascha nun als unglaublich attraktiv, entschied mich jedoch sie in Zukunft nicht mehr halbnackt auftreten zu lassen. Ich machte Natascha das Angebot die Stelle der Bardame zu übernehmen, dies wird normalerweise von den Girls auch klar als Aufstieg gewertet. Für Natascha jedoch war dies ein weiterer Schritt auf ihrem expansiven Kurs. Ohne das tägliche Tanzen und mit permanenten Zugriff auf Snacks und Getränke sollte sich die Entwicklung noch beschleunigen. Auch ich trug noch zusätzliche Gemeinheiten dazu bei. Am Tag achtete ich auf eine konstante Nahrungszufuhr. Ich machte ausgezeichnete Erfahrung mit kalorienreichen Milchshakes und vollführte regelrechte Wettessen mit Natascha. Zum Beispiel: „Diese 5 Hamburger schaffst Du nie...“ oder „Eine Behälter Eiscreme ist neuer Rekord...“ oder „Da gehen noch Pommes mit Mayo rein...“. Brav wie ich Natascha kennen gelernt habe, ass sie alle Köstlichkeiten in kürzester Zeit auf. Kein Tag verging in dem Natascha nicht völlig überfressen einschlief.

Es ging nun echt schnell. Natascha nahm zu „wie die Sau“ ich schätze ein Pfund bis ein Kilo pro Tag war etwa normal. Die Waage ging rasant nach oben. Ihr schien dies nichts aus zu machen, sie ass nun den ganzen Tag non stopp...

Heute kurz vor Acht wollte ich Natascha abholen damit wir die Bar öffnen konnten. Sie lag auf dem Bett und versuchte krampfhaft einen Rock anzuziehen. Liegend könnte das echt funktionieren dachte ich noch aber es fehlte einfach etwas Stoff. -Ziehen, ziehen, aufgeben - ziehen, ziehen, ziehen, Luft anhalten, Shit.., lösen - letzter Versuch: ziehen, ziehen, Baucheinziehen, ziehen..., aufgeben, keine Chance... Irgendwie kannte ich diese Situation doch von früher... Natascha fand das nicht mehr ganz so lustig. „Das ist mein weitestes Kleidungsstück und ich komme einfach nicht mehr hinein...“ „Kein Problem“ sagte ich „bleib heute mal zu Hause“ Morgen schauen wir weiter. „Schmeiss dich vor den Fernseher und lass es dir gut gehen“. Natürlich achtete ich darauf, dass Berge von Chips, mehrere Flaschen Cola und reichlich Erdnussbutter vorhanden waren. Sie soll ja nicht hungern müssen.

Seit diesem Abend kam Natascha nicht mehr in die Bar um zu arbeiten. Sie lang nun nur noch in meiner Wohnung herum, ihr Bewegungspensum war auf dem Nullniveau angelangt, sah nur noch fern und ass dabei Unmengen von Junkfood und Snacks. Unglaublich welche Massen in diesem süssen Mund verschwanden. Nach einer gewissen Zeit bemerkte ich, dass es ihr schwer fiel von der Couch aufzustehen, Natascha musste sich mit beiden Armen abstützen. Auch kurze Wege benötigten mittlerweile etwas Zeit, sie geriet ziemlich schnell ausser Atem und kleine Schweissperlen zeichnete sich auf der Stirn ab-, Zeugen der Anstrengung bei jeder Bewegung. Wenn ich sie so anschaue wie sie Richtung Küche geht um sich zu versorgen, fällt mir auf, dass Natascha nun wirklich fett geworden ist. Ihr Hintern hat enorme Dimensionen erreicht, die Pobacken wölben massiv nach allen Seiten. Der Hintern wabbt beim Gehen hoch und hinunter und werden vom letzten passenden Slip nur noch minimal bedeckt. Die Oberschenkel sind so massig, dass sie Natascha beim Gehen behindern und sehr wahrscheinlich der Grund für den leichten Watschelgang mit X-Beinen sind. Von Vorne liegen die schweren runden Brüste auf der nun enormen Wampe auf. Der Bauch hat mittlerweile mehrere, übereinander liegende Ringe und lassen Natascha wie das bekannte aufgeblasenes Michelin Männchen aussehen. Sogar die Finger und Waden sind fett. Im Gesicht entsprechen Ihre Pausbacken einem Luftballon kurz vor dem zerplatzen und das mehrfache Doppelkinn lassen den früher feinen Hals nur noch erahnen. Da steht Sie vor mir, bekleidet nur noch in Unterwäsche, ein überproportionales Sandwich in der Hand und im Mund, mampfend und schnaufend. Bedingt durch die undeutlich Aussprache verstehe ich nur Fragmente. Sie meinte sehr wahrscheinlich dass ich bald wieder einkaufen gehen soll weil der Kühlschrank nächstens lehr sein wird. Das Sofa biegt sich leicht unter der Last ihres Gewichts als sie sich wieder vor den Fernseher Platz nimmt, der Bauch wölbt sich Buda ähnlich nach vorne, sie benötigt unglaublich viel Platz, mehr als die Hälfte des Sofas, ihre Hüften und Schenkel besetzen das Teil gerade zu... Ich setze mich daneben, streiche zärtlich über die Fettpolster und bin stolz auf mein grosses fettes Mädel.....



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