Teufelinnen
von David

An einem lauen Sommerabend sassen wir wie jede Woche in diesem kleinen Garten Café und erholten uns von der anstrengenden Aerobic Stunde die wir vier Frauen gerade hinter uns gebracht hatten. Unser Gespräch kam bald wieder auf ein Thema das uns schon länger beschäftigte. Monika unsere Aerobic Trainerin war einerseits ein Vorbild, ihre sportlich drahtige Figur war ja eigentlich auch unser Ziel, andererseits hassten wir Sie wegen Ihres Verhalten gegenüber der männlichen Bevölkerung. Monika war ein Typ der mit beneidenswertem Erfolg die Männer immer wieder verführen konnte. Dies allein war natürlich nicht der Grund für unser Abneigung Ihr gegenüber, solange die Männer nichts mit uns zu tun hatten. Der Spass hörte aber eindeutig auf, wenn Sie Ihren Charme an unseren Ehemänner und Freunden spielen liess.

Mein Freund zum Beispiel drehte sich logischerweise gleich nach Ihr um, wenn Monika in der Nähe war. Ich konnte Thomas, meinen Verlobten, auch irgendwie verstehen, nicht das Monika makellos hübsch ist, aber sie hat eine gewisse Natürlichkeit, immer ein Lächeln auf dem Gesicht und natürlich diese Traumfigur. Heute eskalierte aber unser Missmut als Corinna vom Seitensprung ihres Mannes mit Monika erzählte. Mit Tränen in den Augen schilderte sie ihre Beobachtungen aus der Sauna des Fitnesscenters.

Unsere erste Entrüstung wich bald einer gemeinsamen Erkenntnis. Wir mussten Monika "unschädlich" machen. Doch wie sollte dieses Vorhaben, zum Wohl aller Frauen in der Region, durchgesetzt werden. Corinna die am meisten betroffenen hatte die einzige aber logische Idee: Wir werden Monika ihrer Top Figur berauben. Klar, wenn Ihre Reize nicht mehr so spielen konnten waren wir alle Sorgen los. Bei einer Runde gespritztem Weissen beratschlagten wir wie wir dieses Vorhaben durchsetzten konnten. Neben diverser absurder Ideen entstanden doch einige vielversprechende Möglichkeiten.

Karin erklärte Sie sei ja die Sprechstundenhilfe bei Monikas Hausarzt. Sie könnte Ihr ja eine spezielle Verhütung verschreiben. Sie kenne da eine Antibabypille älterer Generation, die man eigentlich nicht mehr einsetzten sollte, weil als Nebenwirkung mit Gewichtszunahme zu rechnen sei. Sandra die älteste unter uns schlug vor Monika beim Fitnesscenter anzuschwärzen um das Stundenpensum herunter zu setzten, denn weniger Bewegung, dass war uns allen klar ist der schlanken Figur nicht gerade förderlich. Als Arbeitskollegin von Monika bei der Kreissparkasse erklärte ich, dass wir auf Ihre Ernährung Einfluss nehmen könnten. Meine Aufgabe war es also bei den täglichen Malzeiten immer auf einen vollen Teller zu achten. Angela als Nachbarin von Monika sollte uns mit Informationen versorgen und ihre Beziehungen von Tür zu Tür spielen lassen.

Anfangs hatte unser Plan keinen Erfolg. Dies sollte sich aber nach zwei Wochen ändern. ...... Monika benutzte seit neuester Zeit eine andere Pille, Sie war auch sehr zufrieden mit diesem Medikament, denn Ihre frühere Appetitlosigkeit war nach eigenen Aussagen völlig verschwunden. Auch in Ihrem Nebenjob als Trainerin kam es zu Veränderungen. Für die Chefin des Fitnesscenters brachten eingestreute Gerüchte das Fass zum überlaufen eine Affäre in der Haus eigenen Sauna, mit einem verheirateten Mann sei unhaltbar. Kurzerhand lag die Kündigung auf dem Tisch. Ich sah Monika in den folgenden Tagen mit einer ungewohnt trüben Mine bei der Arbeit, Ihren Frust mit "zufällig" hingelegten Pralinen zu bekämpfen. Auf meine Frage, ob Sie mit mir heute über Mittag beim Italiener einkehren wolle, war dies wohl ein erfreulicher Lichtblick aus Ihren Alltagssorgen. Ich war auch überaus erstaunt, dass Monika absolut ungewohnt ein drei gängiges Menü bestellte. Früher war ausser einem Teller Salat keine Kalorie zufiel auf dem Tisch und nun war Pasta als Vorspeise, eine Pizza als Hauptgang und Tiramisu als Dessert angesagt. Auf Ihren Wandel in Sachen Ernährung angesprochen erklärte Sie, dass sie seit kurzer Zeit einfach einen gesunden Appetit verspüre. Angela hatte zu berichten, dass auch Sie Erfolg an ihrer Heimfront vorweisen konnte. Ein gemeinsames Treffen bei Kaffee und Kuchen sei ohne Reste vorüber gegangen. Am Arbeitsplatz konnte ich diversen Kleinigkeiten umsetzen. Da war das plötzliche Fehlen der Süssstoff Dose. Monika war nun bei jedem Kaffee und das waren über den Tag gesehen etliche Tassen nur noch richtigen Zucker verwenden. Ausserdem waren Light Getränke am Automaten wie von Geisterhand verschwunden. Monika hatte also nur noch die Alternative zwischen normaler Limonade und Buttermilch was für Sie aber keinerlei Entscheidungsschwierigkeiten beinhaltete. Unsere gemeinsames tägliches Mittagessen wechselte zwischen Schnellimbiss, deftiger deutscher Küche und dem immer beliebter werdenden Italiener.

Gestern konnte ich meinen Freundinnen auch eine erste sichtbare Erfolgsmeldung weiterreichen. Das kleine Schwarze das Monika ab und zu am Banktresen trug, schien irgendwie beim Waschen eingegangen zu sein oder waren Ihre Hüften durch unsere permanenten Bestrebungen etwas in die Weite gegangen? Als ich Monika auf dem Gang Richtung Toilette gehend, beobachtete, konnte ich ein leichtes Wippen ihres früher so straffen Pos ausmachen, nein dies war keine optische Täuschung Monika war auf dem besten Weg Pfunde zuzulegen.

Seit einigen Tagen sahen wir Monika auch wieder im Fitnesscenter, nicht als Trainerin, sondern als Teilnehmerin. Sie erklärte, dass Ihre Absenz von jeder sportlichen Tätigkeit die Waage zu Hause in die Höhe getrieben habe und man dann halt wieder etwas für die Figur machen müsse. In der Umkleidekabine konnten wir alle das Resultat unserer Verschwörung klar und deutlich sehen. Als Monika Ihre Jeans absteifte war zu erkennen, dass Ihr Slip straff um den Hintern anschmiegte und an den Rändern etwas in die leicht runderen Schenkel einschnitt. Als sich Monika bückte um sich den Strümpfen zu entledigen legte sich ihr Bauch in zwei kleine aber deutliche Falten. Die Krönung unseres Schielen auf ihre Figur war aber das Anziehen des Aerobic Outfits. Bis zu den Hüften schien alles gut zu gehen, aber danach war ein nachhaltiger Kraftaufwand notwendig um den elastischen Stoff über den die neuen Rundungen zu ziehen. Eine dünne Speckschicht an Ihrem Körper liess den Dress prall und glänzend erscheinen. Auch während der Stunde war klar, dass wir unser Ziel in einem ersten Schritt erreicht hatten. Monika war schon nach dem Aufwärmen ausser Puste geraten, die rhythmischen Schritte fielen Ihr nicht mehr so leicht wie früher. Die Pfunde an Ihrem Körper waren ständig Bewegung und liess ein schmunzeln auf unseren Gesichtern entstehen. Monika schritt schon vor Ende der Stunde unverrichteter Dinge etwas ausgepowert Richtung Umkleideraum und war an diesem Abend nicht mehr gesehen.

Bei unserem anschliessenden Smaltalk im Garten Café war klar, wir durften nicht locker lassen. Es mussten zusätzliche Wege gefunden werden um aus der leichten Gewicht Zunahme molligere Fülle entstehen zu lassen. Der nächste Schritt sollte statt mit einfacher Versuchung, eine richtige Motivation zum Essen provozieren. "Kummer und Sorgen" war das Motto der nächsten Phase unseres Planes. Meine Aufgabe war ein gezieltes Mobbing am Arbeitsplatz. Karin die Arztgehilfin sollte nach weiteren medizinischen Möglichkeiten Ausschau halten und Angela als Nachbarin war für häusliche Missstände verantwortlich. In einer kleinen Regionalbank ist es überaus einfach eine Kollegin zu beeinflussen. Durch einen erhöhten Arbeitsaufwand von meiner Seite konnte ich die Aufgabe von Monikas Banktätigkeit zu einem beachtlichen Teil übernehmen, es sollte Ihr so richtig langweilig werden. Bei Kollegen und Kolleginnen liess ich durchblicken, dass Monika doch immer Freude an Süssigkeiten habe. Vor allem die männlichen Betriebskollegen gesetzteren Alters witterten hier Ihre Chancen und es gab keinen Tag mehr, an dem nicht eine kleine Kalorienhaltige Aufmerksamkeit auf Monikas Tisch stand. Die kleinen beigefügten Zettelchen "von einem Verehrer" waren absolut lächerlich, die Interpretation unseres Opfers traf aber voll ins Schwarze. Monika äusserte mir gegenüber Ihr Gefühl, dass sie früher wohl zu dünn gewesen wäre und mit einer runderen Figur mit mehr Oberweite den Männern wohl mehr imponieren konnte, ich liess Sie natürlich in diesem Glauben. Karin hatte einige Zeit medizinische Fachpublikationen konsultiert und ein perfektes Ernährungsprogramm zusammengestellt. Neben unzählig versteckten Kalorien in unscheinbaren Milchshakes kannte Karin alle ergänzenden chemischen Substanzen. "Diese kleinen braunen Pillen helfen allgemein die Verdauung anzuregen, diese Dragées dort sind für eine erhöhte Aufnahmefähigkeit von Fett in der Nahrung.... Karin konnte sich kaum Bremsen. Wie wir die Medikamente einsetzen konnten war uns anfänglich noch unklar, Glücklicherweise kam uns der Zufall zu Hilfe. Monika stand gestern bei Karin in der Praxis. Eine Verstauchung am Fussgelenk war das beste was unserm Vorhaben passieren konnte. Wir dankten dem Himmel für diese gemeine Treppe die Monika straucheln liess. Der Herr Doktor therapierte den Unfall mit einer Stütze, zwei Krücken und einem mehrwöchigen Belastungsverbot. "Das heilt wieder von allein" war sein Spruch, der Monika überhaupt nicht aufheitern konnte. "Schwester Karin gibt Ihnen noch einige Tabletten gegen die Schmerzen und Schwellungen". Karins Lächeln beim Zusammenstellen der Medikamente wurden von der Ermahnung begleitet, täglich je eine Pille zu nehmen. Angela musste nun schlagartig Ihre Strategie ändern und spiele statt der Missgünstigen Nachbarin die hilfsbereite Person von nebenan. "Du brauchst dich um den Haushalt keine Sorgen zu machen, das übernehme ich, möchtest Du bei mir Abendessen?" wahr ihr Schauspielreife Reaktion beim ersten Wiedersehen nach dem Unfall. Angela kochte in der nächsten Zeit die reichhaltigsten Gerichte die ihre Küche hervorbringen konnte. "Ich hab noch etwas Nachschlag" waren die oft benutzten Worte in der folgenden Zeit. Monikas körperliche Veränderung war unausweichlich. Ihre einstige Traumfigur veränderte sich kontinuierlich. In der Bank stellte ich mit Genugtuung fest, das die einst modischen 501 Jeans faltenlos und ziemlich drall Monikas Hintern fassen mussten. Die Bluse konnte den leichten Bauchansatz zwar verbergen, die Oberweite spannte den Stoff neuerdings etwas, so dass an den Knöpfen ein leichter Zug erkennbar wurde. Ich bot Monika zusätzlich an Sie täglich mit dem Auto hin und her zu chauffieren selber konnte Sie ja nicht mehr mit dem Rad zur Arbeit fahren. Mit dieser Massnahme war Monikas Bewegungspensum auf Null reduziert worden. Beim anschliessenden Mittagessen erzählte mir Monika, dass Sie nun etwas mit den Mahlzeiten bremsen müsse, Sie habe, ich dürfe es aber nicht weitererzählen 7kg zugenommen. Ein hoher Einsatz an Überzeugungsarbeit führte dennoch zu einer fürstlichen Mahlzeit und ich konnte Monika beobachten wie Sie vor dem Dessert die Gürtelschnalle um ein Loch erweiterte. Angela übernahm unser Opfer nach der Arbeit sofort nach meinem Taxidienst und achtete darauf das Knabbereien die Monika immer schon liebte, während den Seifenopern im Fernsehen, nie ausgehen sollten. "Möchtest du noch einen Milchshake?" Diese Frage stellte Angela mehrmals täglich, denn dieses Spezialgetränk hatte in einem Glas gleich viele Kalorien wie zwei Tafel Schokolade.

Am Freitag der folgenden Woche bat mich Monika Sie doch in die Stadt zu fahren. "Ich brauche unbedingt etwas zum Anziehen, kein Stück passt mehr, ich darf nicht mehr soviel fressen, letzte Woche habe ich schon wieder vier Pfund zugelegt, wenn das so weitergeht bin ich an Weihnachten kugelrund" hoffentlich dachte ich und ging mit Ihr auf Shoppingtour beim Anprobieren sah ich voller Schadenfreude zu wie sich Monika des öfteren zu optimistisch in den Kleidergrössen vergriff. Durch einen nicht achtsam zugezogen Vorhang konnte ich Sie in der Umkleidekabine beobachten. "Wow" Monika war wirklich füllig geworden. Ihr Slip konnten die Po Backen, die beachtlich an Volumen zugelegt hatten kaum bedecken. Die normal geschnittene Unterwäsche erinnertet eher an einen Tanga, der die ausladenden Hüften freien Lauf liess. Vor allem an Po und Oberschenkel war deutlich zu erkennen, dass die früher straffe Haut nun leichte Rillen und Dellen aufwies. Der Bauch hatte sich des weiteren seinen Namen verdient. Rund schaute er fünf Finger breit nach vorne über. Der ehemalig fein zeichnende Bauchnabel war anscheinend in einem tiefen Loch verschwunden. An den Hüften sassen nun diese Polster die Frauen immer als Problemzonen bezeichnen. Die Männer aber hätten wohl vor allem auf die expandierende Oberweite geschaut, die von den Körbchen nur noch knapp gehalten werden konnte die Träger des BHs schnitten auf jeden Fall leicht an der Seite ein und zeigten auf die etwas gerundeten Oberarme. Monika bat mich um Rat: "Was soll ich nur kaufen, die Dinger kneifen alle." Mein Typ den schwarzen fallenden Knierock mit Gummizug anzuprobieren wurde nur zögernd angenommen. Der bequeme Sitz überzeugte Monika jedoch und Sie sah sich nach mehreren ähnlichen Kleiderstücken um. Den Berg Einkaufstaschen durfte ich natürlich alleine ins Auto tragen, als Entschädigung verlangte ich jedoch einen kleinen Happen unterwegs essen zu gehen. Das Restaurant meiner Wahl war bekannt für diverse Pfannkuchen Gerichte, die aber nur als grosse Portion serviert wurden. Ich konnte Monika auch dazu überreden den Maxiteller zu bestellen. "Heute kommts auch nicht mehr drauf an" war Ihre Antwort und Sie gestand im gleichen Atemzug, dass Sie sich seit einiger Zeit, trotz üppiger Mahlzeiten kaum noch satt fühle. "Ich verspüre nur noch einen leichten Druck in der Bauchgegend und ein wohliges Gefühl bei jedem Bissen dennoch habe ich einfach ein schlechtes Gewissen, wenn zu viel esse". Mein Vorschlag dem Körperverlagen nachzugehen brachte Sie auf die Idee sich heute mal gehen zu lassen. Unsere Schönheitskönigin verspeiste in Folge drei gefüllte Pfannkuchen, eine grosse Salatschüssel mit dicker cremigem Dressing, vier kleiner Brötchen in Kombination mit Butter und Salatsauce und zur Nachspeise den Familieneisbecher. In tiefer Zufriedenheit lehnte sich Monika zurück. Ihre Hand tätschelte den Bauch und ein leichtes "Ups" wollte sagen jetzt bin ich satt. Monika hatte anschliessen effektiv Mühe sich hinter dem Tisch hervor zu wuchten vielleicht waren es ja nur die Krücken die alles etwas kompliziert erscheinen liess.

Dieses Erlebnis, sich mit Lust, masslos voll zu stopfen, hatte Monika geprägt. Angela bestätigte meine Vermutung das nun der Damm gebrochen sei. Monika hatte Freude am Essen bekommen. Tagsüber begnügte sich die ehemalige Sportlerin mit einigen Tafel Schokolade die durch eine reichhaltige Mittagspause ergänzt wurden. Nach Arbeitsschluss ging es aber richtig los. Angela konnte nur mit Mühe und einem enormen finanziellen Aufwand für den Pizzaservice den Appetit von Monika stillen. Ein riesiger Haufen Geschirr und volle Mülltonnen zeugten von der Völlerei am Abend. Das diese Essgewohnheiten nicht ohne Folgen bleiben würde war abzusehen. Zugegeben anfangs war Monika einfach etwas runder ja weiblicher geworden, aber seit Sie sich mit Kalorien nur noch so mästete war es um die Figur geschehen.

Monika war einfach fett geworden. Dicke Oberschenkel gingen in weitem Bogen in einen massigen Hintern über, auf den Hüften lagen richtige Rettungsringe aus Speck die vorne in eine kolossale Wampe mündete. Der Bauch stand seit geraumer Zeit so weit ab, dass Monika nur noch mit Bücken das seit kurzer Zeit dreistelligen Gewicht ablesen konnte. Ihre eigene Vermutung, an Weihnachten kugelrund zu sein hatte Sie schon im Advent eingeholt. Trotz dem genesenen Fussgelenkes konnte Sie sich nur noch sehr träge bewegen. Wir hatten unser Ziel erreicht das einstige Schönheitsidol war für die meisten Männer nicht mehr attraktiv. Interessanter Weise hatte Monika seit Neujahr eine Feste Beziehung mit einem durchaus gutaussehendem Mann. Wir konnten uns zwar mit bestem Willen nicht vorstellen warum sich Ihr Freund mit dieser Tonne abgab, beide scheinen jedoch glücklich zusammen zu sein und Monika lässt unsere Männer in Ruhe, dass ist ja wohl die Hauptsache...



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