Das Schlemmerwochenende

An einem Samstag Vormittag um halb elf Uhr ist wirklich nicht sehr viel los bei McDonalds. Monika nimmt gerade den zweiten Burger in Angriff. Und grinst mich dabei frech an. Sie schwebt total auf der Weight-Gain Welle! Und wirkt dabei völlig unbekümmert, so als ob das alles kein Spiel mit dem Feuer wäre! Was, wenn wir uns ineinander verlieben und zusammenleben? Wer könnte dann garantieren, dass sie nicht als total übergewichtiges Schwergewicht endet?

Monika isst mit totaler Hingabe! Zuerst dieses gigantische Frühstück mit Ei, reichlich Wurst und Käse, Marmelade und Honig. Nicht zu vergessen die vielen Löffel voll Nutella und Erdnussbutter, mit denen ich sie nach dem eigentlichen Frühstück noch gefüttert habe. Pures Fett und hunderte Kalorien, und das schon am Morgen! Allein diese Kalorienüberdosis würde für viele, viele Kilos neuen Fetts sorgen, wenn Monika jeden Morgen so in den Tag starten würde! "Ich glaube, ich werde jetzt öfters so frühstücken!", meinte sie schelmisch, als sie schließlich zu voll war, um weiter zu naschen.

Heute trägt Monika eine andere Jeans. Diese sitzt nicht ganz so eng. "Damit ich beim Mittagessen unbekümmert zuschlagen kann!", meinte sie übermütig. Doch bis zum Mittagessen hielt sie gar nicht durch. Nach einem kurzen Spaziergang durch dieses Einkaufszentrum landeten wir schnell in diesem McDonalds. Monika bestand darauf, sich eine kleine "Zwischenmahlzeit" zu vergönnen. "Ein Wunder, dass du überhaupt so schlank bist!", sage ich zu ihr, während sie eine recht großzügige Bestellung macht. "Normaler Weise esse ich weniger!", lacht sie. "Aber wir haben ja beschlossen, etwas gegen meine Figurprobleme zu machen!", meint sie und schleppt ihr Tablett an einen freien Tisch. Irgendwie bekomme ich das Gefühl, Monika hat vergessen, dass wir nur ein Weight-Gain Wochenende verbringen, aber nicht mehr.

Jetzt sitzen wir also bei McDonalds und ich sehe zu, wie Monika mit Genuss in ihren zweiten Burger beist. "Und wohin sollen die vielen Kalorien wandern?", frage ich neugierig. Monika überlegte. "Auf den Bauch!", meinte sie schließlich. "Das nächste mal sollst du in richtig üppigen Bauchspeck greifen können!", verkündete sie schließlich und sieht mich fragend an. "Das nächste mal?", frage ich nach. Will sie dieses Weight Gain Wochenende ernsthaft wiederholen? "Logo! Ich komme gerade erst auf den Geschmack! Du etwa nicht? Das kannst du mir nicht einreden - ich merke ja, wie sehr dir das alles gefällt!", sagt sie mit vollem Mund.

Da hat Monika allerdings recht. Es ist herrlich, ihr beim Essen zuzusehen und zu wissen, mit welchen Absichten sie so futtert! Es fällt mir nicht schwer vorzustellen, wie Monika mit ein paar Extra-Kilos aussehen würde. Es wäre schlichtweg genial, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich aus ihren Klamotten futtert. Die Jeans, die sie gestern trug, würde recht bald den ausufernden Fettpölsterchen zum Opfer fallen. Ich stelle mir vor, wie Monika eines Tages beim Versuch, ihre Jeans über Po und Hüften zu zeihen, scheitern würde. Mehr Bauchspeck, üppigere Hüftringe, schwerere Brüste, wachsende Oberschenkel, und das alles verpackt in zu eng werdende Kleidung - Monika würde traumhaft aussehen!

"Stimmt! Das Wochenende war bisher wirklich toll", gebe ich zu. Die Hälfte des Burgers ist weg. Keine Ahnung, wo Monika so viel Platz für all das Fast Food hat. "Aber was ist mit deinen Vorsätzen?", frage ich neugierig. "Welche Vorsätze?", gibt sie sich ahnungslos. "Naja, zum Beispiel, dass du nicht mehr als 70 Kilo wiegen willst!", beginne ich. Der letzte Happen verschwindet in Monikas Mund. Nun kommen die Pommes an die Reihe. "Ach das!", meint sie gelangweilt. "Habe beschlossen, diese Grenze ein wenig zu erhöhen!", sagt sie dann mit herausforderndem Blick. Stimmt, denke ich, das tust du gerade! "Und wann hast du das beschlossen?", will ich wissen. "Heute unter der Dusche!", antwortet Monika. "Ich bin einfach zu dünn! Mir reicht das bisschen Fett einfach nicht mehr!", schimpft sie leise. Ich bin sprachlos. Gleichzeitig erregt mich Monikas Vorhaben. "80 Kilo sind auch kein Drama! Und würden sich viiiieeel besser anfühlen? Oder meinst du nicht?", grinst Monika frech. Eine weitere Fuhr Pommes verschwindet in ihrem Mund. "Ich will erleben, wie ich mich aus meinen Sachen herausfuttere! Meine Neugierde ist einfach größer als meine Bedenken!", sagt sie dann. "Hilfst du mir dabei?", fragt sie mit dem süßesten Augenaufschlag, den man sich vorstellen kann. "Mal sehen", gab ich etwas nachdenklich zurück.


Seit Fabian hier ist, habe ich ständig Hunger. Wahrscheinlich bilde ich mir das nur ein, aber es ist eine sehr reale Einbildung. Aus diesem kleinen Zwischenstopp bei McDonalds wurde ein richtiges Gelage! Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Aber ich habe das unbändige Verlangen, dieses Völlegefühl zu spüren. Eigentlich ist es ja ein wenig unangenehm, derart überfressen zu sein. Aber das Bewusstsein, dass mir Fabian zusieht, motiviert mich ungemein! Außerdem will ich mich in diesen zwei Tagen wie eine Feedee fühlen! Und Feedees versuchen nun mal, die Kapazitäten ihres Magens zu vergrößern, um noch schneller noch mehr Fett anzusetzen. Ich wollte zumindest einmal so tun, als ob ich auch solche Ziele verfolgte!

Dieses ständige zu viele Essen ist zwar recht lustig, und Fabians Reaktionen vielsagend - aber ein einziges Weight Gain-Wochenende ist auch nicht die Verwirklichung meiner Träume. Wirklich realistisch würde die Sache erst werden, wenn ich zumindest ein paar Kilos zunehmen würde und wenigstens aus ein, zwei Kleidungsstücke rauswachsen würde! Bisher spielte ich mit diesem Gedanken ja nicht ernsthaft. Dick zu werden ist mit zu vielen Einschränkungen und Problemen verbunden - auch wenn es total reizvoll wäre! Irgendwie habe ich nicht den richtigen Körper - ich fühle mich wirklich zu dünn! Es ist wirklich zum Ausflippen! Diese 70-Kilo-Grenze kam mir sinnvoll vor, und bei 1,68 sind ja 70 Kilo alles andere als wenig. Für mich aber doch. Ich zweifle, ob ich diese 70-Kilo wirklich noch einhalten will. Eigentlich ist das ja eine völlig willkürliche Grenze! Höchst unwahrscheinlich, dass sich mit 71 Kilo mein Leben von Grund auf verändern würde! Und bei 72 Kilo genauso wenig! Ich könnte ja auf diese doofe 70-Kilo Grenze eine Weile verzichten - mal schauen, was passiert!

Irgendwie ist dieser Gedanke irrsinnig spannend und aufregend. Soll ich es wirklich darauf anlegen, noch ein paar Kilos zuzunehmen? Der Gedanke ist verflucht reizvoll! Zu gerne würde ich die Veränderungen, die ein paar weitere Kilos verursachen würden, beobachten! Die Neugierde ist wirklich gewaltig! Zur Zeit habe ich das Gefühl, ich pfeife auf diese 70 Kilo-Grenze. Schließlich lebt man nur einmal. Ich will mir nicht irgendwann vorwerfen müssen, meine Träume nicht verfolgt zu haben! Mal sehen, ob die Reaktionen der anderen Leute wirklich so schlimm sind, ob das Leben als Dickerchen wirklich so viel mühsamer ist. Vielleicht ist es dies ja tatsächlich, aber vielleicht wiegt die Befriedigung der eigenen Fantasien schwerer als diese Probleme! Ich glaube, ich lege es darauf an...

Fabian schaut ein wenig verwirrt, als ich ihm selbstbewusst mitteile, dass ich meine 70-Kilo Beschränkung außer Kraft setze. Es verunsichert ihn ein wenig - wahrscheinlich ist es das Selbstbewusstsein, mit dem ich ihm davon erzähle! Er glaubt ja immer noch, dass man dieser Feeder-Feedee-Sache nicht zu sehr nachgeben dürfe, weil es dann kein zurück mehr gäbe. Ich halte das für Unsinn! Natürlich wäre es traumhaft, sich bis auf 100, 120 oder 150 Kilo fett zu fressen. Aber das hat ja mit der Realität nichts zu tun. Er ist sich da wirklich nicht sicher. Ein wenig größenwahnsinnig ist er schon, finde ich. Glaubt er wirklich, er ist so unwiderstehlich, dass ich mich von ihm auf solche Dimensionen mästen lasse? Er zweifelt, dass er die Kontrolle über seine Fantasien behalten kann. Diese Zweifel habe ich gar nicht. Ich mache das, was ich will - so einfach ist das! Ich habe mir diese 70 Kilo-Grenze gesetzt, ich habe mich daran gehalten. Wenn ich mir die 80-Kilo Grenze setzte, wird das genauso funktionieren. Außerdem würde die Verwirklichung dieser Weight-Gain Fantasien sicher bald an Reiz verlieren.

Dann sage ich Fabian noch, dass ich es nicht bei einem Weight-Gain Wochenende belassen will. Eigentlich sage ich das nur, um ihn zu irritieren! Ich merke, wie sehr es ihn reizt, so wie ich diesen Verlockungen einfach nach zu geben. Gleichzeitig jagt ihn der Gedanke, als Feeder für richtig üppiges Übergewicht mit verantwortlich zu sein, ganz schön Respekt ein! Ich kann nicht anders, als ihn damit zu konfrontieren. Er legt sich natürlich nicht fest - feiger Kerl! Gleichzeitig begebe ich mich selbst mit solchen Ankündigen auf gefährliches Terrain - allein die Tatsache, zu behaupten, diese Weight Gain-Fantasien auszuleben zu wollen, verschafft mir bereits einen Kick!

Mein Magen spannt wie verrückt, als wir den McDonalds verlassen. Keine Ahnung, wie ich heute noch ein Mittagessen und ein ausgiebiges Abendessen verdrücken soll! Am Vormittag derart voll zu sein - als Feedee bin ich wirklich talentiert und ehrgeizig, finde ich!

Fabian schlägt vor, schon am Nachmittag ins Kino zu gehen. Er hat recht. Das Wetter ist kalt und unfreundlich, für einen Spaziergang durch die Stadt ist morgen vielleicht der bessere Zeitpunkt! Außerdem verbrenne ich im Sitzen keine unnötigen Kalorien! Ich denke ja schon wie ein Vollblut-Feedee! Das macht Spaß!


Ich kann nicht anders als Monika ständig zu berühren. Sie ist hübsch. Sie ist hungrig. Sie wäre die perfekte Feedee. Und ich glaube, sie würde diese Feedee-Veranlagung ziemlich weit treiben. Ich glaube ihr keine Sekunde, wenn sie von dieser 80-Kilo Grenze spricht! Sie hat genug Selbstbewusstsein, um sich auch als dicke Frau nicht unterkriegen zu lassen. Sie ist unbekümmert genug, um sie wegen ihrer Gesundheit keine übertriebenen Sorgen zu machen. Zu gerne würde ich einfach meine Sorgen aufgeben und mich mit ihr auf diese Weight-Gain Reise begeben und einfach nachsehen, wo wir landen werden. Oder liebt sie nur das Spiel mit dem Gedanken, dies alles real werden zu lassen?

Das Mittagessen ist etwas seltsam. Nach so vielem Herzhafen bei McDonalds behauptet Monika nun, etwas süßes zu brauchen. In Wirklichkeit braucht sie natürlich gar nichts, so, wie sie gefuttert hat. Aber egal. Wir landen in einer Konditorei. Monika legt mit einer Erdbeertorte los. Und strahlt über das ganze Gesicht, als sie die erste Kostprobe in den Mund steckt. "Nichts als Zucker und Kalorien!", lacht sie und weiß natürlich, dass mich solche Äußerungen anmachen. Es ist wirklich seltsam: normaler Weise bin ich mit Frauen unterwegs, die sich nicht trauen, auch nur ein Stück Torte zu bestellen. Und wenn, dann nur mit dem Hinweis, sich diese kleine kulinarische Sünde wegen des Gewichts nicht leisten zu können. Ganz anders Monika. Sie genießt in vollen Zügen. Wieder muss ich mir vorstellen, was geschehen würde, wenn ich mehr Zeit mit Monika verbringen würde. Wir würden wohl öfter gemeinsam in dieser oder auch einer anderen Konditorei sitzen. Und jedes mal würde Monika zumindest einige Gramm mehr Fett mit sich herumtragen. Mit der Zeit würde mit eine immer prallere Monika gegenüber sitzen. Auch ihre weiten Jeans würden im Laufe der Zeit immer enger werden, mehr Speck gegen den Stoff drängen, ihr Hintern breiter und breiter werden, ihre Hüften weicher, ihr Bauchspeck umfangreicher, Ihre Arme puddingweich, ihr Gesicht runder. Und sie würde trotzdem unbekümmert ein Stück Torte nach dem anderen futtern, um noch fetter zu werden. Sie würde eine Konfektionsgröße nach der anderen hinter sich lassen - das gemeinsame Einkaufen von neuen Klamotten in der nächsten Größe würde besonders spannende und lustvolle Momente mit sich bringen. Und dann zu beobachten, wie Hosen, Röcke, BH's, Slips und T-Shirts, die noch vor gar nicht allzu langer Zeit gut passten, enger und enger wurde und es schließlich mit den unaufhaltsam wachsenden Fettmassen nicht mehr aufnehmen würden können - einfach herrlich!

"Woran denkst du gerade?", fragt mich Monika eindringlich, und ich wache aus meinem Wachtraum auf. Monika ist auch jetzt schon recht hübsch, ihre zarten Fettpölsterchen nicht zu verachten. "An gar nichts!", schwindle ich. Doch Monika bleibt hartnäckig. "Das glaube ich dir jetzt nicht!", verkündet sie und steckt eine weitere Gabel voll Erdbeertorte in ihren Mund. Das Stück Torte ist inzwischen fast verschwunden. "Na gut - ich habe mir gerade ausgemalt, wie es wäre, wenn wir öfters hier vorbeikommen würden!", beginne ich vorsichtig. Monikas Neugierde schien geweckt zu sein. "Und, wie wäre es?" Diese Frage musste natürlich kommen. "Nun ja, diese Mengen an Fett und Zucker würden wohl nicht ganz spurlos an dir vorbeigehen!", sage ich und merke, wie prickelnd dieses Weight-Gain Gerede für mich ist. "Was meinst du mit "spurlos"?", bleibt Monika hartnäckig. Sie gibt sich nicht mit Andeutungen zufrieden. Sie will, dass ich ausspreche, dass sie davon fett werden würde, massige Oberschenkel bekommen würde, immer mehr aus dem Leim gehen würde, sich mit der Zeit einen richtigen schweren Bauchspeck einhandeln würde. Und die 80 Kilo Grenze bald weiter hinter sich lassen würde.

"Du würdest endlich einen richtig hübschen Po bekommen. Richtig breite, weiche Pobacken, wenn du verstehst, was ich meine!" Monika bekommt etwas Farbe im Gesicht. Ihr gefiel dieser Weight-Gain Flirt. "Du meinst, ich würde einen richtig fetten Arsch bekommen?", flüstert sie mir aufgeregt zu. "Ich glaube, du hättest Potential dazu, antworte ich und rühre in meinem Tee herum.. "Du hast recht!", stimmt sie mir zu und bestellt ein Stück Schokotorte. "Heute ist ein guter Tag, um zu beginnen, an meiner Traumfigur zu arbeiten! Ich finde nämlich auch, dass ich viel zu mager bin! Einen richtig schwabbeligen Bauchspeck hätte ich aber auch sehr gerne!", meint sie nun mit verschwörerischem Blick. "Das kann ich schon verstehen!", antworte ich. "Aber mit deiner 80-Kilo-Grenze wird sich das nicht machen lassen!", provoziere ich sie ein wenig. "Du bist gemein!", antwortet Monika mit einem Blick, als ob ich sie absichtlich aus unserem gemeinsamen Fantasien herausreißen wollte. Doch das gehört mit zum Spiel, finde ich. Sich an der Grenze zwischen Realität und Fantasie zu bewegen - das ist zwar gefährlich, aber umso reizvoller. "Aber wenn du mal 80 Kilo erreicht hast und dein Bauch schon äußerst hübsche Speckröllchen entwickelt hat, dann wird die Neugierde siegen und du wirst versuchen, zu deinem hängenden Bauchspeck zu kommen!", gehe ich jetzt in die Offensive. "Du willst, dass sich so fett werde?", ruft Monika mit einem Ausdruck der Begeisterung und Überraschung aus. Dann aber gewinnt sie wieder die Kontrolle über sich selbst. "Die 80 Kilo Grenze steht, meint sie trotzig. Und wenn ich mal mehr als 80 Kilo wiege, dann nur, weil ich das so will und nicht, weil ich die Kontrolle über meinem Appetit verloren habe - und schon gar nicht, weil sich das Feeder-Typen wie du wünschen!"

Die Schokotorte kommt. "Aber noch bist du ja noch weit von den 80 Kilo entfernt!", lache ich und wünsche Monika guten Appetit. "Noch - wenn wir solche Weight Gain Wochenenden öfters machen, dann bringe ich die 80 Kilo recht bald auf die Waage" Sie kostet die Schokotorte. "Hmm -herrlich, wie das schmeckt. Daran könnte ich mich echt gewöhnen!" Die nächste Gabel voll Torte wandert in Monikas Mund. "Vielleicht solltest du dir angewöhnen, zwei, drei Stück Schokotorte als Frühstück einzuführen!", schlage ich vor. Monika grinst. "Oder als Gute-Nacht Belohnung? Mann, ich würde in kürzester Zeit derart aus dem Leim gehen...!", lacht Monika und schaufelt die nächste Portion in ihren Mund.

Am Nachmittag geht es ins Kino. Monika bestellt einen gigantischen Becher voll Popcorn. "Ich habe keine Ahnung, wie ich die hinunter bringen soll!", meint sie zwar etwas verlegen, lässt sich aber trotzdem nicht davon abhalten. Sie arbeitet mit der Brechstange, was das Essen betrifft, finde ich. Ihr Enthusiasmus ist ansteckend. "Ein wenig Einsatz musst du schon zeigen! Sonst wird es nichts mit deinem weichen Bauchspeck!", antworte ich. Alleine die Tatsache, über solche Dinge wie "weichen Bauchspeck" so offen reden zu können, bringt mein Blut in Wallung. "Du hast recht!", grinst sie und bestellt eine super-sized Cola. Schwer beladen mit Popcorn und Cola macht sie sich auf den Weg ins Kino.

Der Saal ist fast leer. Kein Wunder, um diese Tageszeit, finde ich. Wir setzen uns. "Wenn ich da mal links und rechts anstoße, dann bin ich mit meiner Figur zufrieden!", grinst sie und greift das erste mal in den Popcorn-Becher. Neben ihren Hüften ist reichlich Platz bis zu den Armlehnen. Mit 80 Kilo schafft sie ihr Ziel nicht mal annähernd! "Nicht, wenn du auf deiner 80-Kilo Grenze beharrst!", sage ich zu ihr. "Du nervst!", schimpft sie. Dann beginnt der Film.

Monika schafft es tatsächlich, das Popcorn zu verdrücken. Ich denke an die McDonalds-Kalorien, die zwei Stück Torte, das Popcorn. Der Abend wird sicher auch recht gehaltvoll, was das Essen anbelangt. Ich habe plötzlich das Gefühl, dass es kein großes Problem wäre, Monika auf 100 oder 120 Kilo zu bringen. Sie ist derart begeistert von ihrem Weight-Gain Fetisch, unglaublich. Vielleicht würde sie wirklich versuchen, sich an irgendwelche Gewichtsgrenzen zu halten. Doch ich bin sicher, dass sie der Verlockung, weiter und weiter zuzunehmen, nicht widerstehen könnte. Sie würde unweigerlich immer fetter werden, und sie könnte letztendlich gar nichts daran ändern. Ich spüre, wie unheimlich groß die Versuchung ist, meine These zumindest ansatzweise zu überprüfen. Wahrscheinlich werde ich auf Monikas Vorschlag, wieder mal so ein Weight-Gain Wochenende zu veranstalten, eingehen.


Dieser zweite Tag mit Fabian war genau nach meinem Geschmack. Den ganzen Tag über habe ich nur gegessen! Gegessen ist eine harmlose Untertreibung! Regelrecht vollgestopft habe ich mich mit den köstlichsten und kalorienreichsten Dingen, die es gibt! Das ist zwar ein wenig anstrengend, aber es macht mehr Spaß, als ich es mir je träumen hätte lassen! Wenn ich zuviel esse, muss ich unweigerlich an die möglichen Folgen dieser überflüssigen Kalorien denken! Wo wird sich wohl das neue, frische Fett zuerst festsetzen? Einfach herrlich, mit solchen Gedanken zu spielen! Und Fabian taut langsam richtig auf. Habe heute erfahren, dass er seine Traumfrauen auch gerne so richtig fett hätte. Nicht nur ein wenig mollig, oder dick im herkömmlichen Sinne. Sondern richtig schwergewichtig und massig, mit gewaltigen Fettsäulen an Stelle von Oberschenkeln, Bauchspeck, der sich in mehreren Fettrollen über jedes Höschen legt, Hüftspeck, der tiefe Falten hervorzaubert, schwere, hängende Brüste. Leider hat er recht, 80 Kilo sind angesichts solcher Ideale ein Witz! Aber um derart herrlich fett zu werden - dafür fehlt mir doch der Mut! Die Voraussetzungen dafür habe ich aber, keine Frage. Soviel wie heute könnte ich sicher öfters essen. Und mit der Übung würde sich die Mengen sicher noch steigern lassen! Jeden Tag so essen wie heute - wir würde ich wohl in einem Jahr aussehen? 20 Kilo wären sicherlich drinnen, daran habe ich gar keinen Zweifel. 90 Kilo oder mehr - und das bereits in einem Jahr! Irgendwie verlockend...

Jetzt muss ich aber erst dieses Abendessen und die Liebesspiele des heutigen Abends verkraften! Zuerst diese deftige Hausmannskost in diesem Landgasthof! Und dann Fabians ständige Fütteraktionen, während wir uns im Bett herumwälzten! "Ich mache nur weiter, wenn du noch ein Stück von der Schokolade kostest!", hörte ich ständig, und dann unterbrach Fabian seine zärtlichen Streicheleinheiten! Wie gemein! Die reinste Erpressung! Aber ich lasse mich diesbezüglich gerne erpressen, habe ich festgestellt! Auf die Dauer würde allein durch diese Spielchen ziemlich viel Fett auf meinen Rippen entstehen! Unglaublich, was ich in diesen eineinhalb Tagen verdrückt habe. Sicher ein Vielfaches von dem, was ich an Kalorien bräuchte. Irgendwo unter der Haut entstehen gerade vollere Fettzellen! Ein herrlicher Gedanke, und gleichzeitig auch eine unheimliche Vorstellung! Mein Bauch fühlt sich vor allem direkt unter dem Nabel schon recht weich an! Und die Hüften verlieren ihre straffe Form bei mir sicher auch sehr bald. Kann mir richtig vorstellen, wie üppig die Fettpölsterchen gedeihen würden, wenn dieser Überfluss ein wenig länger anhalten würde! Meine Oberschenkel waren auch schon mal weniger stämmig! Vor allem auf der Innen- und Rückseite würde alles sehr schnell aus der Form geraten. Schon jetzt fühlt sich das Gewebe alles andere als muskulös und stramm an! Da würden schon ein paar weitere Kilo reichen, um deutliche Änderungen zu bemerken...

Am liebsten würde ich morgen mit Fabian teure Unterwäsche kaufen gehen und in den nächsten Wochen versuchen, mich systematisch aus den Dessous rauszufuttern! Immer wieder testen, wie gut BH und Slip noch passen. Genüsslich beobachten, wo ausufernde Fettpolster und teures Textil einander den Platz streitig machen. Feststellen, wie sich Fettröllchen immer frecher über dem Stoff zusammenrollen. Langsam registrieren, wie sich der Stoff unter dem Druck der aufquellenden Fettzellen immer mehr dehnt. Sich eingestehen zu müssen, das die schöne, teure Unterwäsche eigentlich schon wieder zu eng und klein geworden ist. Und schließlich zum Entschluss zu kommen, sich wieder auf die Suche nach neuer Unterwäsche zu machen, nur eine Nummer größer. Wie lange würde es brauchen, auch aus dieser Konfektionsgröße heraus zu wachsen?

Nichts als Tagträume. Eigentlich Nachtträume, wenn auch im wachen Zustand. Fabian liegt neben mir und schläft tief und fest. Wenn ich ihm auf der Straße begegnen würde - ich würde gerade ihm diese Weight-Gain Fantasien nicht zutrauen. Aber gibt es einen bestimmten Typ dafür? Natürlich nicht! Ich könnte mich auf die Waage stellen. Schlafen kann ich heute aus irgendeinem Grund ohnehin nicht. Wenn ich mich leise aus dem Zimmer schleiche, wecke ich Fabian nicht auf...

Sich mitten in der Nacht um drei Uhr auf die Waage zu stellen ist auch reichlich ungewöhnlich! Aber jetzt bin ich schon mal im Badezimmer, also schau ich mal nach. Bin einfach zu neugierig! Obwohl zwei Tage futtern nicht allzu viel ändern kann! Irgendwie versuche ich mir vorzustellen, gerade um die 98, 99 Kilo zu wiegen. Und ein wenig Panik, gleichzeitig aber auch unbändige Lust zu haben, die 100 Kilo zu durchbrechen. Ich stelle mir vor, mit Fabian einen Deal zu haben: Wenn er es schafft, mich auf über 100 Kilo zu füttern, dann würde ich mich von diesem Tag an nicht mehr bemühen, mein Gewicht zu halten. In meiner Fantasie will ich eigentlich nicht mehr als 100 Kilo wiegen, auch wenn es reizvoll wäre. Ich habe mich aber auf diesen Deal mit Fabian eingelassen. Und er hat es - zu meinem Entsetzen - tatsächlich geschafft, mich auf weit über 90 Kilo zu mästen. In dieser Fantasie kämpfe ich seit Wochen darum, nicht über diese 100 Kilo zu kommen. Aber gleichzeitig wünsche ich es mir so unbedingt. Wenn ich über die 100 Kilo komme, kann mich Fabian verwöhnen, soviel er will - so lautet mein Versprechen. Und ich würde es halten. Auch wenn dies bedeuten würde, noch schneller noch viel fetter zu werden... Ich stelle mir vor, dass die 70 für die 100 steht. Ich weiß, dass ich heute mehr als 70 Kilo auf die Waage bringe. Damit wäre für mein alter ego das Schicksal besiegelt...

Meine Fantasiewelt tut ihre Wirkung! Ich bin aufgeregt, als ob ich in Wirklichkeit in dieser Situation wäre! 72 Kilo! Oder 102 - je nachdem! Ich sehe vor meinem inneren Auge einen triumphierenden Fabian, der sofort in die Küche eilt, um eine Tiefkühlpizza in das Ofenrohr zu schieben. "Ab jetzt werden wir für dich jede Nacht um drei eine kleine Zwischenmahlzeit zubereiten!", höre ich ihn sagen. Ich spüre die Fettpölsterchen regelrecht wachsen - in ungeahnte Dimensionen...

Ich bin hellwach. 72 Kilo ist auch in der Realität heftig! Ich schleiche mich zurück ins Bett und überlege, wo die zwei neuen Kilos wohl sitzen. Vorsichtig schlüpfe ich unter die Decke. "Und, wie viel hast du zugenommen?", höre ich Fabian plötzlich flüstern, dann küsst er mich in den Nacken. "Zwei Kilo!", gebe ich zu. Fabians Hand wandert zwischen meine Schenkel. "Wow! Unser kleines Mastwochenende ist ja mehr als effektiv!", säuselt er und beginnt angenehme Streichelbewegungen. "Zwei Kilo in nicht mal zwei Tagen! Vielleicht sollten wir mal vierzehn Tage Weight-Gain Urlaub in einem All-Inklusive-Club machen? Dann wärst du ganz schnell weit über 80 Kilo - und würdest beginnen, so richtig fett zu werden!"


Monika schält sich aus dem Bett und schlüpft in ihr Höschen. Sie hat wirklich schon recht niedliche Rundungen. Jedes "normale" Mädchen würde angesichts dieser sich vorsichtig andeutenden Fettpölsterchen an Diät denken. Monika nicht. Die träumt von duzenden Kilos mehr! Ich bin mir sicherer denn je - niemals würde sie ihre Vorsätze einhalten, wenn sie auf den richtigen Feeder stößt. Sie ist derart Feuer und Flamme für dieses Feedee-Leben, dass sie früher oder später alle Vorsätze und Zweifel in den Wind schlagen würde. Sie hat die zwei Tage mit soviel Leidenschaft und Lust diese Fantasien ausgelebt, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass sie sich auf Dauer unter Kontrolle halten könnte.

Bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht. Ob sie versucht, wieder auf ihre 70 Kilos abzuspecken, oder ob sie sich in nächster Zeit keine Schranken auferlegt. Solange zumindest, bis sie 80 Kilo erreicht hat. Angeblich ist das ja jetzt ihr neues Maximalgewicht.

Ich kann es nicht verhindern, aber ich muss ständig überlegen, Monika zu dieser 80-Kilo-Grenze zu verhelfen. Ein eingeschränktes und befristetes Ausleben der Weight-Gain Fantasie sozusagen. Wir könnten uns gegenseitig verwöhnen, und wenn Monika ihre 80 Kilo erreicht hat, wird ein Schlussstrich gezogen.

Aber kann so was funktionieren? Ich fürchte fast, dass ein derartige Plan zu riskant ist. Ich könnte mich daran gewöhnen, ein hübsches Mädchen wie Monika zu immer weiteren Kilos zu verhelfen!

"Ich stelle mich jetzt unter die Dusche!", höre ich eine fröhliche Monika aus dem Badezimmer rufen. "Wenn ich fertig bin, erwarte ich mir ein Schlemmerfrühstück! Meine 72 Kilo wollen versorgt sein!", höre ich noch.

Ich stehe also auch auf und schleppe mich noch etwas müde in die Küche. Alles, was Monikas Vorräte zu bieten haben und was sich für ein ausgedehntes Frühstück eignet, wird aufgeboten. Monikas Küchentisch sieht bald danach aus, als ob eine Großfamilie frühstücken würde: Unzählige Brötchen, Butter, zwei Sorten Marmelade, Honig, Nutella, Erdnussbutter, Käse und Schinken, drei weiche Eier, Kaffee, Kekse, Obst. Wie in einem Hotel! "Das duftet ja herrlich!", sagt Monika, als sie aus dem Bad tritt. "Ich hoffe, du hast einen großen Hunger!", antworte ich. "Den habe ich, mach' dir darüber keine Sorgen!" Monika trägt ein einfaches T-Shirt und weiße Jeans, die ein wenig knackig sitzen. Ihr Po sieht darin prächtig aus. Mein Appetit erwacht auch, allerdings nicht auf Essbares...

Monika legt los. "Eigentlich habe ich gar nicht so großen Hunger!", meint sie nach dem ersten Schinken-Brot. "Aber ich will es mir heute noch mal so richtig gut gehen lassen! Und mich wie in den Weight-Gain Stories so richtig voll stopfen. Solange essen, bis nichts mehr geht!", lacht sie. "Du bist völlig verrückt!", antworte ich. Monikas Enthusiasmus erregt mich, ist aber auch ein wenig unheimlich, finde ich.

Und Monika meint es ernst. Sie startet mit zwei Schinken-Broten und einem Käse-Brot. Dazu vertilgt sie zwei weiche Eier. Schon zu diesem Zeitpunkt ist sie deutlich sichtbar satt. Doch sie macht weiter mit einem Nutella- und einem Erdnussbutter-Brot, wobei sie schon etwas länger braucht für diese beiden Brote. "Sag' bloß, du machst schon schlapp und verschmähst mein tolles Frühstück!", necke ich sie ein wenig. "Du unterstützt mich ja auch kein klein bisschen!", beschwert sich eine sichtlich vollgefutterte Monika.

"Na gut, ich unterstütze dich!", entschließe ich mich nach kurzem überlegen. Ich nehme meinen Kaffeelöffel, tauche diesen tief in das Honigglas und versuche mit drehenden Bewegungen, die süße Masse am davonrinnen zu hindern. "Mund auf!", fordere ich Monika dann auf und versenke mit schneller Bewegung den Honig in ihrem Mund. "Hmmm! Herrlich!", raunt Monika. "Und außerdem richtig kalorienreich!", ergänze ich. Monikas Augen glänzen. "Wie wäre es mit ein wenig Erdnussbutter?", frage ich, nachdem Monika die süße Masse geschluckt hat.. "Au ja!", jubelt Monika. Also landet ein Löffel voll dicker Erdnussbutter in Monikas Mund. "Noch mehr Kalorien für deine Fettpölsterchen?", kommentiere ich das reizvolle Geschehen. Monika nickt. "Wenn du so weiter machst, wirst du wirklich noch mal richtig fett werden!", warne ich Monika grinsend. "Wie tragisch!", lacht sie. "Aber leider bin ich schon richtig süchtig nach mehr Fett! Wo bleibt mein Nachschub?" Dieses mal landet ein großer Patzen Nutella in ihrem Mund. "Du bist eine fürchterliche Naschkatze!", stellt ich lachend fest. Monika grinst. "Und bald eine fürchterlich dicke!", meint Monika, der dieses Spiel immer größeren Spaß zu machen scheint. "Wie wäre es heute mal mit einem richtig süßen Milk-Shake? Hat sicher mehr Kalorien wie der Kaffee!", schlage ich vor. Monika ist beigeistert. "Du willst mir einen richtigen Weight-Gain Shake machen? Wie süß von dir!", spielt sie die Kokette. "Ja, mach mal! Wird mir sicher gut tun."

Monika legt sich aufs Sofa, während ich wieder in der Küche aktiv werde. "Hier! Zur Überbrückung!" Ich werfe Monika eine Tüte Schokokeks zu. Monika kichert. "Du kannst es aber auch nicht erwarten, bis du mich so richtig faul und fett gemacht hast! Ich glaube fast, wir zwei können in Zukunft viel miteinander erreichen!"

Ich fülle das Gefäß des Mixers mit einem halben Liter Milch. "Wie viel Honig kommt hinein?", frage ich das Schokokeks futternde Mädchen auf dem Sofa. "Schon ein wenig!", findet Monika. Ich versenke Unmengen an Honig in der Milch. Monika kichert. Dann landen zwei Bananen und ein paar Erdbeeren, die ich im Kühlschrank finde, in der Plastikschüssel. Dann lasse ich eine Tüte Vanillezucker in die schon sehr dickflüssige Masse rieseln. "Vanillezucker?", fragt Monika erstaunt. "Warum nicht? Soll doch nicht zu bitter werden, dein Drink!". "Du hast recht!", meint Monika mit gespieltem Ernst. Ich schalte den Mixer ein und fülle dann das Gefäß mit dem Rest der Milch. "Bereit für ein paar Extra-Kalorien?", frage ich feierlich. "Immer!", lacht Monika und legt die Keks aus der Hand. "Leg dich hin!", befehle ich. "Und mach' dir deine Jeans auf! Sicherheitshalber. Wenn dieser Liter mal in deinem kleinen Magen ist, wirst du dich nicht mehr rühren können!", prophezeie ich Monika. "Du willst mir den ganzen Liter reinschütten?", fragt Monika erstaunt. Ich grinse nur. "Hilfe! Ich werde dick und fett gemästet!", schreit Monika dann, tut aber, was ich ihr gesagt habe. Sie öffnet Reisverschluss und Knopf der Jeans und macht es sich auf dem Sofa bequem. Ich knie mich neben das Sofa. "Und jetzt Mund auf! Ich sehe regelrecht, wie du aus dem Leim gehen wirst!", sage ich noch und kippe vorsichtig das Gefäß. Die ersten Tropfen der zähen Flüssigkeit rinnen in Monikas Mund. Langsam kippe ich das Gefäß weiter. Ich beobachte, wie Monika zu Schlucken beginnt. In ihren Augen sehe ich ein begeistertes Strahlen. Offenbar geht gerade ein Traum für sie in Erfüllung. Es macht Spaß, Monika mit derart fettmachenden Dingen zu verwöhnen! Ich lasse die Flüssigkeit noch ein wenig schneller in Monikas Mund fließen. Sie schluckt schneller und muss sich schon bemühen, mit diesen Mengen fertig zu werden. "Zu schnell?", frage ich. Monika antwortet mit einer kaum sichtbaren Kopfbewegung. Offenbar ist alles in Ordnung. Nach einem halben Liter muss Monika absetzten. Sie atmet schnell und schwer - ob aus Erregung oder Erschöpfung, ist schwer zu beurteilen. "Das was das Aufregendste, was ich je erlebt habe!", keucht sie. Ich greife nach dem Bund ihrer Jeans und zeihe die enge Hose ein wenig über ihre Hüften. Ihr prall gefüllter Bauch gelangt so noch mehr in die Freiheit. Ich beginne sie vorsichtig zu massieren. Sie entspannt sich merkbar. "Du bist total besessen!", sage ich. "Na und? Du doch auch!", lacht sie. Ich ziehe Monika ihre Jeans nun ganz vom Leib. "Wir sollten das öfters machen!", beginne ich. Monika strahlt. "Findest du?", fragt sie zurück. "Du könntest noch viel mehr Fett vertragen!", sage ich leise: "Ja? Und wo, wenn ich fragen darf?", kichert Monika. "Hier zum Beispiel!", antworte ich und streichle über ihre weichen Oberschenkel. "Gut! Das finde ich nämlich auch!", seufzt Monika, die diese Berührungen offenbar sehr angenehm findet. Ich stecke Monika einen Schokokeks in den Mund. "Ich kann nicht mehr!", jammert Monika. Ich schaue Monika vorwurfsvoll an. "So wird das nie was mit deinem üppigen Speck!", ermahne ich sie. "Wie soll sich dein Magen denn an die großen Mengen gewöhnen, wenn du immer sofort aufgibst!", füge ich hinzu. "Meinetwegen! Ein Keks geht vielleicht noch!" Ich stecke Monika den Keks in den Mund.

"Jetzt ist die Entscheidung wohl gefallen! Jetzt werde ich wohl richtig dick werden!", sagt Monika dann. In ihrem Blick ist viel Vorfreude, aber auch ein wenig Besorgnis zu erkennen. "Ich mag noch einen!", meint sie dann und deutet mit ihrem Kinn auf die offene Kekspackung...



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