Die Wette

Von Fabians Zurückhaltung ist überhaupt nichts mehr zu spüren. Es ist mindestens ebenso im Weight Gain-Fieber wie ich! Insgeheim hatte ich schon ein wenig gehofft, seine zurückhaltende Art würde auch mich an diesem Wochenende zumindest ein wenig einbremsen. Doch wie gesagt - von Zurückhaltung kann keine Rede mehr sein. Die Hoffnung, an diesem Wochenende vielleicht ohne Gewichtszunahme davon zu kommen, kann ich mir abschminken! Der 80,6 Kilo-Schock sitzt mir schon ein wenig in den Knochen, doch die Erlebnisse der gestrigen Nacht stellt alles in den Schatten.

Fabian hat buchstäblich sofort nach seiner Ankunft begonnen, mich mit Pralinen und Pizza voll zu stopfen! Er war viel ambitionierter und begeisterter als am ersten Wochenende! So, wie ich auf den Geschmack gekommen bin, mich fett mästen zu lassen, so lässt er jetzt dem Feeder in sich freien Lauf! Es war wirklich unglaublich, bis zur Ekstase mit Pizza gefüttert zu werden! Das macht mehr Spaß als alles andere, was ich bisher erlebt habe. Ich glaube, ich bin schon jetzt süchtig danach!

Ich fürchte, Fabian hat recht. Irgendwie wird es verdammt schwierig sein, diesen Weight-Gain Geist, den wir aus der Flasche entkommen ließen, wieder einzusperren! Die Verlockung, dies alles immer wieder und immer wieder zu genießen, ist wirklich riesig!

Wenn ich daran denke, wie sich mein Speck anfühlt, wenn ihn Fabian streichelt, massiert oder knetet - hmm, herrlich! Wie weich und beweglich alles geworden ist! Das habe ich erst gestern vollständig begriffen - während Fabians Zärtlichkeiten. Und ständig musste ich daran denken, wie herrlich es wäre, wenn ich Fabian noch viel mehr Speck bieten könnte!

Aber so, wie ich gestern gefressen habe, ist das ohnehin nur eine Frage der Zeit! Die Kombination Essen und Sex ist unglaublich. Sex ist viel lustvoller, wenn viel Essen mit im Spiel ist, und mein Appetit wird viel größer und der Geschmack der Speisen viel intensiver, wenn Sex mit ihm Spiel ist! Eine tödliche Kombination für meine Figur!

Jetzt machen wir uns auf den Weg in das Einkaufszentrum. Ich habe Lust darauf, mit Fabian gemeinsam neue Kleidung für mich zu suchen. Irgendwie stelle ich mir das prickelnd vor - vielleicht überredet mich Fabian zu figurbetonten Sachen, die ich mir sonst nicht kaufen würde! Ich brauche da immer ein wenig Motivation von außen! Fabian war auf jeden Fall sehr von meiner Idee begeistert. Seine Augen funkelten so verdächtig, er führt sicher irgendwas im Schilde...


Monika eilte sofort in das erste Modegeschäft, nachdem wir uns bei McDonalds gestärkt hatten. Es ist ein Jeansgeschäft. Ich habe ihr gerade eine Strech-Jeans in Größe 42 rausgesucht: Ziemlich schlanker Schnitt rund um die Oberschenkel, used-look, leicht ausgestellt. "Probier mal!", meinte ich fröhlich. "Da passe ich nie rein!", wehrte sich Monika zuerst. Ich grinste sie an und flüsterte leise "Das will ich hoffen! Aber sehen würde ich es noch lieber!". Monika wirft mir einen "bösen" Blick zu, dann verschwindet sie in der Kabine. Ich bin neugierig! Woran wird Monika beim probieren dieser Jeans scheitern? An ihrem Bäuchlein? An ihrem Hüftspeck? Ihrem dicken Po? Oder schon an ihren massigen Oberschenkeln? Ich versuche, mich abzulenken, indem ich mich auf der Suche nach einen möglichst knappen Oberteil für Monika mache. Schnell finde ich ein auffällig bedrucktes Stretch-Shirt mit langen Ärmeln und Rundhalsausschnitt. Ich nehme Größe M, obwohl es das bisschen Stoff mit Monikas Formen nicht annähernd wird aufnehmen können! Ich gehe zurück zur Kabine. Noch keine Spur von Monika. "Und? Wie geht's?", frage ich neugierig. Kurzes Schweigen. "Schau doch selbst!", fordert mich Monika auf. Ich zeihe vorsichtig den Vorhang zur Seite - nur soweit, dass ich meinen Kopf durchstecken kann. Was ich sehe, ist traumhaft: Monika, die versucht, die Jeans über ihren Po zu ziehen. Allerdings besteht null Chance, dass sie das auch schafft. Üppiger, in einer dicken Speckrolle zusammengepresster Bauchspeck, prächtige Wölbungen von weichem Hüftspeck, zum Platzen gespannter Jeansstoff rund um ihre Oberschenkel. Monika grinst breit, sieht aber auch ein wenig angestrengt aus. "Wird wohl nichts!", lachte ich. "Was du nicht sagst!", keucht Monika und gibt im selben Moment ihre Versuche auf. "Probier' mal das Teil!", fordere ich sie auf. "Ich schau mich inzwischen nach einer anderen Jeans um!"

Ich reiche ihr das Oberteil und mache mich wieder auf die Suche nach anderen Jeans. Ich kann mir nicht verkneifen, eine Jeans mit angeblich extrem tiefer Leibhöhe zu wählen. Außerdem finde ich einen Jeans-Minirock! Darin kommen Monikas weichen Oberschenkel sicher perfekt zur Geltung! Wieder trage ich die Teile zur Umkleidekabine. Dort erwartet mich Monika. Leicht genervt wirft sie mir das Oberteil entgegen. "Ich bin jetzt eine richtige Frau und keine Barbie-Puppe! Also bring' mir mal was in der richtigen Größe! Oder willst du, dass ich abnehme, damit ich wieder in so was reinpasse?", droht sie. "Sorry, das war ein Missverständnis!", meine ich lachend. "Und die Optik?", frage ich schnell. "Die ist o.k. Aber vielleicht findest du was quergestreiftes?", meint sie schelmisch.

Der Jeansrock passt Monika. Breit und rund sieht ihr Po aus, die Bäuchlein wölbt den schweren Jeansstoff nach vorne - Monika sieht super darin aus. Nicht nur für einen Feeder wie mich...Inzwischen bringe ich ihr einen hellen Pulli. Eng, kurze Länge, Rollkragen. Monika füllt jeden Millimeter aus, ihre Formen kommen überdeutlich zur Geltung. "Vielleicht nehme ich die Sachen mit. Aber vorher schauen wir uns noch ein wenig um!", verkündet sie.

Wir machen Pause bei Kaffee und Kuchen. Monika lässt sich die süßen und fetten Köstlichkeiten schmecken. Es sieht schon recht routiniert und selbstverständlich aus, wie Monika diese dickmachenden Sachen genießt! Nach einem kleinen Nachschlag nehmen wir unsere Einkaufstour wieder auf. Ein anderes Modegeschäft ist unser Ziel. "Tanzt du gerne?", fragt Monika plötzlich. "Ich würde gerne mal mit dir in die Disco gehen - und dazu brauche ich ein paar neue Klamotten. In meine alten Sachen passe ich ja nicht mehr hinein!", erklärt mir Monika mit treuherzigem Blick.

"Wenn du dir die richtigen Klamotten aussuchst, dann gehe ich natürlich gerne mit in die Disco!", erkläre ich und stelle mir Monika in einem kurzen, glänzendem Etwas von Minirock vor, der die ganze füllige Pracht ihrer Pobacken, Hüften und Oberschenkel so richtig betont. "Keine Angst!", antwortet Monika. "Ich suche mir schon etwas aus, was meine Fettpölsterchen so richtig gut in Szene setzt !"

Kurze Zeit später stehen wir vor einem Kleiderständer, Monika sucht sich ein paar Oberteile aus und verschwindet in einer Umkleidekabine. Kurze Zeit steht sie in einem atemberaubenden Top vor mir: schwarz, eng, schulter- und rückenfrei, am Hals zu binden. Ihre schwere Oberweite dehnt den Stoff am meisten, auch ihr weicher Bauchspeck zeichnet sich herrlich deutlich ab. Am tollsten ist aber fast ihr Rücken: die kleine Speckfalte unter ihren Schulterblättern schiebt sich bei der kleinsten Bewegung reizend auseinander und zusammen, ihre Schultern sehen traumhaft weich aus. "Unbedingt mitnehmen!", fordere ich Monika auf. Monika grinst. "Vielleicht!", hält sie mich hin und verschwindet wieder in der Umkleidekabine.

Dann erscheint sie in einem weniger extravaganten, dafür umso kürzerem Top. Ihr Bauch- und Hüftspeck quillt strahlend zwischen Top und Jeans hervor. Ich merke, wie eine Angestellte des Store ziemlich neugierig zu uns herüberschaut. Besonders freundlich sind ihre Blicke nicht, stelle ich fest. "Und, wie gefällt die dieses Teil?", fragt Monika. "Wir sorgen dafür, dass du noch sechs, sieben Kilo zulegst, dann wirst du in diesem Outfit richtig hübsch aussehen!", schlage ich vor. "Dann passe ich da längst nicht mehr hinein, du Träumer!", meint Monika fröhlich. "Aber das können wir ja überprüfen. Mal sehen, wie viel Speck dieser Stoff verträgt! Das nehme ich mit!", meint Monika dann und verschwindet wieder. Die Aussicht, Monika so lange zu füttern und zu mästen, bis die Seitennähte dieses Tops aufplatzen und weicher Hüftspeck durch den Riss quillt, macht mich ein wenig unruhig...

Dann entdecke ich Hosen aus schwarzem Kunstleder. "Wie wäre es damit?", frage ich Monika. "Ich weiß nicht so recht!", meint diese skeptisch. "Für sowas fühle ich mich inzwischen wirklich schon ein wenig zu gut gepolstert. Die gibt es sicher nur in schlanken Größen!", fügt sie noch in defensivem Tonfall hinzu. "Dich würde es nicht reizen, deinen dicken Po in eine solche knallenge Lederhose zu quetschen?" Monika grinst. Ich sehe in ihren Augen, dass dies natürlich der Fall ist. "Das schon...", gibt sie vorsichtig zu und ich merke, wie bei ihr die Bereitschaft steigt, es vielleicht doch zu probieren. "Lass uns mal nach den Größen schauen!", schlage ich vor.

"Mensch, ist ja viel zu teuer!", meint Monika, als sie die Preise sieht. "Wir sprechen ja nicht von kaufen, sondern nur von probieren!", rede ich auf sie ein. Im selben Moment habe ich eine Hose in Monikas Größe in der Hand. "Wusste ich es doch!", grinse ich. "Von mir aus!", meint Monika achselzuckend und verschwindet in der Umkleidekabine. Kurze Zeit später ruft sie mich. Sie sieht plötzlich ziemlich begeistert aus. Als ich sie mustere, verstehe ich auch, warum: Ihr passt die Hose wie angegossen: das schwarz glänzende Leder sitzt stramm um Schenkel und Po. Ihre Kurven könnten kurviger nicht aussehen. Sogar um die Hüften passt das Teil perfekt. Ihr Hüftspeck wölbt sich über den Bund der Hose. "Fühlt sich richtig gut an!", lacht Monika. "Irgendwie sehe ich darin gleichzeitig rund und trotzdem nicht mega-fett aus!" Ich versetze ihr einen zärtlichen Klaps auf den runden, prallen Po. "Fühlt sich wirklich sehr nett an!", stelle ich fest und ziehe Monika an mich heran. Ich spüre, wie sich ihr Bäuchlein gegen meine Hüften drückt. "Dazu noch das schwarze Oberteil von vorhin, und du wirst heute in der Disco im Mittelpunkt stehen!" Monika überlegt einen Augenblick. "Du hast mich überredet!", meint sie dann. Wir verlassen das Geschäft kurze Zeit später. "Die Nähte dieser Hose zum Platzen zu bringen, wird allerdings unmöglich sein!", lacht Monika.


Schließlich haben wir ausschließlich Klamotten gekauft, die extrem figurbetont und sexy aussehen. Eigentlich ist das alles andere als vernünftig. Zum einen sind die Sachen in den seltensten Fällen bequem: leichte Stoffe und weite Schnitte wären komfortabler. Andererseits fühlt es sich toll an, wenn enge Schnitte und Stretchmaterialien die eigenen Formen so stramm umschließen; vor allem, wenn ich bedenke, wie gnadenlos diese Textilien jedes einzelne meiner neuen Kilos offen legen! Irgendwie komme ich mir fast nackt vor in solchen Klamotten. Po, Bauch und Schenkel fühlen sich einfach doppelt so üppig an! Noch lustvoller ist es, in einem derartige Outfit zu McDonalds oder Burger King zu gehen. Mit dickem Po, puddingartigen Oberschenkeln und weichem Bauchspeck selbstbewusst in ein solches Fast-Food Restaurant hinein zu spazieren, sich jedes Fettpölsterchens voll bewusst zu sein, dann eine riesige Menge an Burger, Pommes, Chicken Wings etc. zu bestellen, sich mit schwer beladenem Tablett an einen Tisch setzen und dann genüsslich all die kalorienreichen Dinge in sich hineinschaufeln, um noch fetter zu werden! Diese Vorstellung ist einfach traumhaft. Und jetzt kann ich das mit Fabian gemeinsam ausleben!

Das haben wir auch getan. Und es macht wirklich Spaß. Trotzdem kam mir immer wieder der Gedanke in den Kopf, dass ich noch immer zu dünn bin! Eigentlich sollten mich diese 80 Kilo verlässlich vor solchen Gedanken schützen! 80 Kilo sind wirklich schon mehr als genug! Aber andererseits aber auch nicht! Sicher - es befindet sich schon einiges an Speck auf meinen Rippen, mein Hinterteil ging ganz ordentlich in die Breite und auch sonst sieht man mir das Gewicht schon deutlich an. Aber trotzdem fühlt sich noch alles viel zu stramm an. Mehr Fett würde ganz sicher noch weicher, noch elastischer sein, noch dynamischer bei jeder Bewegung mitschwingen! Es muss einfach traumhaft sein, einen derart dicken Po zu haben, dass man bei jedem Schritt richtig spüren kann, wie sich das viele Fett in eine neue Form und Position schieben muss, um die Bewegung mitmachen zu können! Und gleichzeitig den Stoff einer Jeans oder eines Rocks zu spüren, der diese Bewegungen mitmachen muss! Außerdem stelle ich mir vor, wie viel schwererer und üppigerer Bauchspeck in rhythmischen Bewegungen Fabians Bauchmuskeln berührt, wenn ich auf seinem Schoss sitze...

So viel Geld für so knappe Klamotten auszugeben, ist auch angesichts solcher Träume nicht gerade sinnvoll. Wer weiß, wie lange ich in diese Sachen noch reinpasse? Es ist wirklich verrückt, damit zu spekulieren, mich auch aus dieser Kleidergrösse rauszufuttern! Dazu braucht es sicher noch mal einige weitere Kilos! Dann wiege ich bald vielleicht schon 90 Kilo! Das ist natürlich gewaltig. Aber andererseits: Fabian und ich haben uns heute bei McDonalds umgesehen: ich war mit Abstand nicht das rundeste Mädchen, dass sich die eine oder andere Köstlichkeit gegönnt hat! Da gab es schon zwei, drei andere junge Frauen, die deutlich mehr auf den Rippen hatten. Als ich diese Oberschenkel, Bäuche und Pos sah, merkte ich, wie weit ich von diesen prächtigen Dimensionen noch entfernt bin. Gleichzeitig fühlte ich aber auch, dass mich der Anblick derart dekadenter Formen überhaupt nicht mehr schreckte. Jetzt, wo ich selber dicker geworden bin, kommen mir solche Formen gar nicht mehr so ungewöhnlich vor! Auch Fabian hat festgestellt, dass soviel Übergewicht heute überhaupt keine Reaktionen mehr hervorruft! Wir haben auch die anderen Gäste beobachtet - keiner der drei runden Grazien wurde besondere Aufmerksamkeit - egal ob positiver oder negativer Art - geschenkt. Um heute mit üppigen Formen Aufmerksamkeit zu erregen, bedarf es entweder eines noch viel höheren Gewichts, oder auffallenderer Kleidung. Dafür haben wir ja heute gesorgt: jetzt habe ich genug Klamotten, die so eng und knapp sind, dass meine Fettpölsterchen notgedrungen auffallen werden! Bin schon gespannt, wie heute dieser Disco-Besuch ablaufen wird!


Nach dem Einkaufsbummel, der für Monika doch teurer als von ihr geplant ausgefallen ist, fahren wir kurz zu ihr nach Hause. Wir wollen uns beide fertig machen für die Disco. Vorher soll es noch zum Italiener zum Abendessen gehen. "Ohne richtig vollen Bauch will ich heute nicht tanzen gehen!", meinte Monika schelmisch. Monika stellt sich unter die Dusche, während ich durch die unzähligen TV-Kanäle zappe. Nach erstaunlich kurzer Zeit kommt Monika aus dem Badezimmer, um ihren rund gewordenen Körper hat sie ein Handtuch gewickelt. Das eng um ihren Körper geschlungene Handtuch verrät, wie üppig Monikas Kurven inzwischen ist. Monika scheint meine Gedanke lesen zu können und entschwebt mit bewusst betontem Hüftschwung in die Küche. Mit einer Packung Chips in den Händen kehrt sie zurück. "Ich brauche etwas zur Überbrückung!", rechtfertigt sie sich und reißt sie Tüte auf. Als ob es Monika bis zum Italiener nicht ohne Essbares aushalten würde! Sie hat den ganzen Tag über genascht und gefuttert, hunderte, ja tausende Kalorien in sich hineingestopft. Das sie es fertig bringt, nach diesen kalorienreichen Tag diese fetten und salzigen Chips zu verdrücken, wundert mich ehrlich. "Du bist ja schon richtig süchtig nach Kalorien!"; rufe ich ihr nach. Monika ist inzwischen in ihrem Zimmer verschwunden. Kurze Zeit später kommt Monika aus ihrem Zimmer zurück - sie trägt nur einen schwarzen Slip und einen BH. Wieder wird mir bewusst, wie viel Monika zugelegt hat. Der weiche Bauchspeck bildet eine beachtliche Wölbung unter ihrem Busen; auf ihren Hüften wölbst sich besonders viel Fett zu verführerischen Speckrollen zusammen. Die Massigkeit ihrer Oberschenkel erstaunt mich in diesen Tagen immer wieder. Monika hat die Packung Chips in ihrer Linken.

"Du hast recht!", sagt sie todernst. Ich bin mir nicht sicher, was Monika damit meint und frage vorsichtig: "Womit?" Monika wirft mir einen Blick zu, mit dem sie mich für meine langsame Auffassungsgabe zu strafen scheint. "Naja, dass ich süchtig nach diesem Zeug hier bin!", meint sie dann. Ich bin mir nicht sicher, wie ernst es Monika mit ihrer Äußerung ist und was sie wirklich beabsichtigt. "Ich habe nur einen Scherz gemacht!", antworte ich. "Aber tu hast recht!", meint Monika, weiterhin ganz ernst. "Ich bin wirklich gerade dabei, mich an diese Schlemmerei zu gewöhnen!", lacht sie. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Irgendwie gefällt mir diese Vorstellung gar nicht, andererseits hat sie etwas reizvolles.

Monika lässt sich in das Sofa fallen. Ihr Bauchspeck formt in sekundenschnelle bereits zwei üppige Fettrollen zwischen Busen und dem Bund des Höschens. Monika macht es sich im Schneidersitz bequem. Ihre Schenkel sind weich und umfangreich. Sie beginnt mit der Maniküre ihrer rechten Hand. "Ich habe es schon nach dem unserem ersten Wochenende gemerkt: es war alles andere als einfach, mit diesem ständigen Naschen und Futtern wieder aufzuhören. Deshalb habe ich es auch nicht geschafft, das Gewicht wieder abzunehmen! Im Gegenteil!", erzählt Monika, während sie ihren linken Ringfinger geschickt mit einer Nagelfeile bearbeitet.

Kurzes Schweigen. "Schockt dich diese Erkenntnis?", will ich nun wissen. "Eigentlich sollte es dies schon!", meint Monika und schaufelt, als ob sie das Gegenteil behaupten wollte, eine neue Fuhr Chips in ihren Mund. Sofort muss ich daran denken, welch herrliche Folgen diese Chips für ihre Figur bedeuten. Ich versuche, mich auf unser Gespräch zu konzentrieren. "Mehr als 80 Kilo wollte ich wirklich nicht wiegen!", gibt Monika zu. "Aber 80 Kilo habe ich schon vor diesem Wochenende draufgehabt! Eigentlich dürfte ich gar nichts essen - aber die Vorstellung, jetzt eine Diät zu halten, kommt mir vollends absurd vor! Ich will einfach keine Diät halten", fügt sie noch ein wenig trotzig hinzu. "Etwas ist wirklich ein wenig furchterregend..", beginnt Monika, ein weiteres Geheimnis zu enthüllen. Natürlich bin ich neugierig und stellte die rhetorische Frage: "Und was?" Monika feilt nun an ihren Mittelfinger. "Je dicker ich werde, umso neugieriger werde ich. Ich will mehr denn je wissen, wie es sich anfühlt, wenn ich noch dicker bin! Dieses Fett ist so herrlich - ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das bisschen Fett alles sein soll!", beschwert sich Monika und kneift sich demonstrativ in ihren doch recht beachtlichen Hüftspeck, der kess über den einschneidenden Bund ihrer Slips hervorquillt. "Es muss traumhaft sein, noch viel fetter zu sein!" Wieder landen Unmengen Chips in ihrem Mund. "Außerdem macht es Spaß, so unbekümmert essen zu können! Monika steht auf und marschiert wieder ins Badezimmer.


Nach meinem kleinen Outing gehe ich wieder ins Badezimmer, um mich für den Italiener und die Pizza fertig zu machen. Ein wenig erleichtert fühle ich mich jetzt, nachdem ich Fabian meine Gefühlslage geschildert habe. Ich versuche mich auf mein Spiegelbild zu konzentrieren: ein recht hübsches Dickerchen steht mir da gegenüber. Von einer Bikinifigur kann ganz und gar nicht mehr gesprochen werden - zuviel Fett hat sich dafür schon festgesetzt. Aber wirklich dick ist diese junge Frau im Spiegel auch nicht, finde ich. Eher gut genährt, rund und mollig. Während ich mich schminke überlege ich, wie ich in Zukunft aussehen will. Ich weiß es inzwischen wirklich nicht mehr. Bis vor kurzem wollte ich trotz meiner Feedee-Fantasien im realen Leben halbwegs schlank blieben. Schon allein aus pragmatischen Gründen. Jetzt aber, nach nur zwei Wochenenden, in denen ich meine Fantasien ausgelebt (und dabei ganz ordentlich zugenommen habe), bin ich mir überhaupt nicht mehr sicher. Schlank möchte ich eigentlich nicht mehr sein. Zur Zeit fühle ich mich ziemlich wohl und bin auch ganz zufrieden mit meinen Rundungen. Aber gleichzeitig beschleicht mich dieses Gefühl, dass ich mich noch viel besser fühlen könnte, wenn ich noch viel dicker wäre. Aber Garantie gibt es dafür keine. Kann es sein, dass ich mich fröhlich und unbeschwert richtig fett mäste und dann plötzlich das viele Fett überhaupt nicht mehr will? Wie sehr kann ich mich auf diese Gefühl, noch viel dicker sein zu wollen, verlassen?

Ich schlüpfe in diese unglaublich tolle, schwarze Lederhose. Ich spüre, wie sich meine weichen Schenkel an die engen Röhren anpassen müssen, als ich die Hose hochziehe. Es macht Spaß, sich ein wenig verrenken und bemühen zu müssen, um die Hose über mein dickes Hinterteil ziehen zu können. Noch bevor ich den Reißverschluss und Knopf schließe, fühle ich, wie sich ein wenig Hüftspeck über den Bund der Hose wölbt. Jeder Millimeter meines Körpers fühlt sich traumhaft an. Kritisch prüfe ich mein Spiegelbild. Üppig und rund stecke ich in der eng geschnittenen Hose, das schwarze Leder hat den Touch des Verruchten und Erotischen. Jeder, der auf runde Mädchen abfährt, müsste bei diesem Anblick eigentlich verrückt werden, rede ich mir ein. Jetzt nur noch das enge Oberteil, ein wenig Parfüm, dann bin ich fertig.

Ich verlasse das Badezimmer. Seltsam - es riecht nach Pizza? Bin ich wirklich schon so esssüchtig, dass ich den Duft von Pizza registriere, obwohl wir noch gar nicht beim Italiener sind?

Dann merke ich aber, wieso es nach Pizza riecht - auf dem Küchentisch stehen mehrer Kartons Pizza. Ich erkenne noch die Kartons -sie stammen vom Pizzamann aus der Nachbarschaft. Dann aber hält mir Fabian die Augen zu. "Augen zu!", höre ich ihn hinter mir sagen. Im nächsten Moment verbindet er mir die Augen. "Ich dachte, wir wollen zum Italiener?", frage ich neugierig. Was hat sich Fabian nun wieder einfallen lassen, überlege ich fröhlich.

"Du willst richtig fett werden?", flüstert er mir ins Ohr und küsst mich dann in den Nacken. Ich überlege nicht lange. "So fett, wie du es dir gar nicht vorstellen kannst!", antworte ich selbstbewusst. "Sehr gut!", antwortet Fabian an führt mich einige Schritte weiter. "Setze dich!", fordert er mich auf und fügt hinzu: "Dann wird es dich sicher nicht stören, wenn wir heute Abend damit beginnen, deinen Magen an so richtig große Essensmengen zu gewöhnen!" Mir wird ein wenig mulmig. Natürlich ist es eine reizvolle Vorstellung, den Magen so richtig zu dehnen, damit noch mehr Nahrungsmittel darin Platz haben und noch schneller noch mehr Kalorien in Fett umgewandelt werden können. Dies aber auch tatsächlich in der Realität auszuprobieren, ist doch etwas anderes. Doch ich habe gar keine Zeit, mich mit meinen ambivalenten Gefühlen auseinander zu setzen - der herrliche Duft heißer Schinkenpizza steigt mir in die Nase. Im nächsten Moment beginnt Fabian, mich zu füttern. Im gleichen Moment sind meine Sorgen wie weggeblasen. Ich will nur noch eines - eine möglichst ungezügelte Weight-Gain Nacht zu erleben. "Wir fangen mit einer kleinen Schinken-Pizza an, schlage ich vor!"; höre ich Fabian sagen, während ich kaue und schlucke. Wenige Augenblicke später folgt die nächste Fuhr Pizza. Ich esse brav und wehre mich nicht. Nach einigen Portionen Pizza verlange ich nach etwas Trinkbaren. Ich bin durstig. Fabian reicht mir vorsichtig ein Glas Rotwein. Auch der Wein schmeckt herrlich.

Bald ist die Pizza weg. "Wie viel muss ich noch essen?", frage ich vorsichtig. "Oh, noch einiges. Ehrlich gesagt sind wir jetzt gerade erst am Anfang!", meint Fabian und er klingt, als ob er es damit durchaus ernst meinen könnte. "Ich fürchte, ich werde dich ein wenig enttäuschen!", antworte ich. Richtig hungrig war ich noch gar nicht, als diese Fütterungsaktion begann. Wie könnte ich auch, habe ich doch die letzten zwei Tage nichts anderes getan als gegessen!

Immerhin habe ich noch kein ausgeprägtes Völlegefühl. "Salamipizza oder eine mit Meeresfrüchte?" Ich entscheide mich für Meeresfrüchte. Salamipizzen sind oft so scharf, dass man im Anschluss daran feinere Geschmacksnoten kaum mehr bemerkt. Wieder beginnt mich Fabian zu füttern. Dieses mal aber viel schneller als vorher. Ich komme kaum mit dem Kauen nach! Ich muss unweigerlich kichern, als ununterbrochen Pizzaschnitten sich den Weg in meinen Mund bahnen wollen, obwohl ich noch kaue! Als es der übermütige Fabian damit ein wenig übertreibt, wehre ich seinen mit Pizza beladenen Arm ab. Er spielt natürlich den Entrüsteten. "Du wehrst dich gegen deine Mastkur?", fragt er erbost. Ich nicke heftig. "Dann muss ich Gegenmaßnahmen ergreifen!" Bevor ich überlegen kann, was er damit meinen könnte, werden meine Arme ziemlich unsanft hinter die Stuhllehne geführt und festgebunden. Von einem Moment zum anderen hat mich Fabian zu seinem wehrlosen Feedee gemacht. Diese Vorstellung lässt meine Sexualhormone augenblicklich im Übermaß aktiv werden. Trotzdem protestiere ich, um Fabians Spiel mitzuspielen: "Au! Du grober Kerl!", protestiere ich. "Ich will nicht fett gefüttert werden!", verkünde ich, muss aber gleichzeitig laut Lachen. "Vorher wolltest du es aber, oder täusche ich mich?", antwortet Fabian. Ich will antworten, merke aber, dass Fabian vor meinen Mund mit der nächsten Pizzaschnitte wartet. Sobald ich den Mund aufmache, wird er sie mir in den Mund schieben. Ich presse die Lippen zusammen, gleichzeitig muss ich aber das Lachen verkneifen. Auch wenn ich lache, landet die Pizza in meinem Mund! Ich will Fabian noch ein wenig auf die Folter spannen, doch er lässt das nicht zu. "Sag bloß, du willlst so dünn bleiben? Irgendwie kann ich das nicht glauben!" Im selben Moment kneift mich Fabian in die weich gewordene, linke Taille. Diese Berührung kitzelt fürchterlich, unweigerlich muss ich lachen - und schon stopft mir Fabian fast die ganze Pizzaschnitte in den Hals. Fabian triumphiert, ich protestiere - aber es bliebt mir aber nichts übrig, als das Pizzastück zu essen. Ausspucken kommt nicht in Frage!

Die nächsten Portionen Pizza lasse ich ohne Widerstand über mich ergehen. Bereitwillig öffne ich immer wieder den Mund, kaue und schlucke hastig. Bald macht sich ein richtiges Völlegefühl in mir breit, die enge Lederhose drückt gegen den sich immer stärker wölbenden Bauch. "Ich kann nicht mehr!", jammere ich. Fabian lacht. "Ein wenig geht sicher noch!"; versucht er mich aufzumuntern. "Vielleicht!", gebe ich nach, obwohl ich schon viel zu viel gefuttert habe. Plötzlich spüre ich, wie sich Fabian an Reißverschluss und Knopf der Hose zu schaffen macht. Einen Moment später spüre ich, wie mein praller Bauch viel mehr Platz bekommt. Dann beginnt Fabian, vorsichtig meinen Bauchspeck zu massieren. Trotz seiner vorsichtigen Bemühungen merke ich, wie extrem vollgefressen ich eigentlich bin. Ich beginne, mich ein wenig zu entspannen. Ab und zu wandern Fabians Hände über Oberschenkel und Brüste, doch die meiste Zeit widmet er sich hingebungsvoll meinem Bauchspeck. Die sexuellen Reize verdrängen langsam das Völlegefühl. Nach etwa fünfzehn Minuten unterbricht er die angenehme Massage und ich höre, wie er etwas aus dem Kühlschrank holt. "Mund auf!", befielt er plötzlich. Ich seufze - ein wenig anstrengend ist dieses extreme Schlemmen, finde ich. Gleichzeitig aber auch furchtbar aufregend. Brav mache ich den Mund auf - eine herrlich cremige und nach Erdbeere und Schokolade schmeckende Masse breitet sich in meinem Mund auf. Der Geschmack ist herrlich, aber schon nach dem zweiten Bissen fühle ich wieder dieses Völlegefühl. "Mein Magen spannt!", beklage ich mich. "Sehr gut!", ist Fabian begeistert. "Jetzt vergrößert sich das Volumen deines Magens. Ein wenig geht noch!" "Du stopfst mich wie eine Weihnachtsgans!", beschwere ich mich, bevor wieder ein Löffel voll süßer Masse den Weg in meinen Mund findet. Gleichzeitig genieße ich es, so unnachgiebig gemästet zu werden und jede Verantwortung auf Fabian abladen zu können.

Es dauert immer länger, bis ich für den nächsten Bissen bereit bin. Ich habe das Gefühl, jeden Augenblick zu platzen. "Ich esse nur weiter, wenn ich mich hinlegen darf!", sage ich schließlich zu Fabian. "Soll mir recht sein!", antwortet dieser und bindet mich los. Als ich aufstehe, ist mir richtig schwindlig. Zu gerne würde ich meinen aufgeblähten Bauch sehen, doch noch immer sind mir die Augen verbunden. Plötzlich spüre ich, wie mich Fabian umarmt und mein strapazierter Bauch gegen seine Lenden drückt. Ich merke, dass es Fabian viel Spaß bereitet, mich derartig voll zu stopfen. Er greift mit seinen Händen in meine runden Pobacken. "Du bist sehr talentiert, finde ich!", mein er leise. "Als Feedee?", frage ich aufgeregt. Als Antwort beging Fabian mich zu küssen. Dann führt er mich in mein Zimmer. "Ab jetzt solltest zu zumindest einmal in der Woche an deinen Kapazitäten arbeiten!", schlug Fabian vor, während ich mich ins Bett kuschelte. "Das würde perfekte Voraussetzungen für doch aufregendere Weight-Gain Wochenenden schaffen!", fügte er noch hinzu. "Das mache ich lieber nicht!", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. "Denn wenn ich diesen Ratschlag befolge, bin ich bald doppelt so schwer wie jetzt!", lachte ich und wartete ungeduldig auf das, was sich Fabian nun einfallen lassen würde...


Monika liegt erschöpft in ihrem Bett. Die Rundung ihres vollgestopften Bauchs wölbt sich sogar im Liegen deutlich. Ich versuche, ihr aus den hautengen Lederhosen zu helfen. Doch ihre weichen Fettpölsterchen drücken mit einer solchen Vehemenz gegen die Hose, dass es gar nicht so einfach ist, Monika aus diesen zu befreien! Trotz offenen Reißverschlusses ist es fast unmöglich, ihr die Hose über den Po zu ziehen. Wir beide kichern um die Wette, während wir uns mit der schwarzen Lederhose abmühen. Schließlich schaffen wir es doch und zum Vorschien kommt ein schwarzer, teilweise transparenter, aber auf jeden Fall zu kleiner Slip. Der dünne Stoff schneidet tief in das weiche Fleisch auf Lenden und Hüften. "Wenn ich dich das nächste mal besuche, darfst du nicht mehr in diesen Slip passen!", schlage ich vor. "Tue ich ja schon jetzt nicht mehr!", meint Monika lachend. Während ich ihren überdehnten Bauch massiere, tastet Monika prüfend meine Lendengegend ab. Kichernd meint sie: "Dir macht es wohl ziemlich großen Spaß, mit einem immer fetter werdenden Mädchen im Bett herum zu tollen!. So, wie sich das hier anfühlt, brauchst du es gar nicht mehr zu leugnen!" Das will ich auch gar nicht. "Was hältst du eigentlich davon, mal einen ganzen Weight-Gain Urlaub zu machen?", schlägt Monika vor, während ich sie streichle und massiere. Ich bin überrascht. "In einem All-Inklusive-Club zum Beispiel!", überlegt Monika weiter. "Klingt gut!", antworte ich. "Dich nicht zwei Tage lang so zu mästen, sondern zwei Wochen lang! Das würde sicher ziemlich aufregend werden - und vor allem deutlich sichtbare Spuren hinterlassen!", träume ich, während ich mit meinen Streicheleinheiten langsam intimere Bereiche erkunde. Monika befreit sich von ihrer Augenbinde und schaut mich an. Ihre Augen leuchten. "Wirklich?", fragt sie neugierig und ich weiß natürlich, was sie hören will. "Ganz ohne Zweifel! Jeden Tag solche Mengen wie heute - und sogar mehr, wenn dein Magen einmal daran gewöhnt ist - das kann nicht ohne Folgen bleiben. Ein wenig mehr Bauchspeck würde dir nicht im geringsten schaden, finde ich." uns berühre vorsichtig ihr Bauchfett. "Findest du nicht, dass ich schon jetzt zu fett bin?", fragt Monika unschuldig. "Das bisschen Babyspeck ist doch nicht der Rede wert!", antworte ich und greife genussvoll in ihre weichen, üppigen Hüftspeck. "Nur Babyspeck, was?", lacht Monika, während ich die Handvoll Fett knete. "Genug Bauchspeck hast du erst, wenn er der Schwerkraft nicht mehr entgegensetzen kann!", schildere ich Monika mein Ideal. "Du bist verrückt! So fett wirst du mich niemals füttern können!", protestiert Monika. "Wetten wir?", entgegne ich übermütig. Monika setzt sich auf. "Abgemacht!" Plötzlich scheint ihre Erschöpfung vom Abendessen und ihre Müdigkeit wie weggeblasen. "Auf mehr als 100 Kilo wirst du mich nie bringen! So charmant und verführerisch kannst du gar nicht sein!" Ich überlege. "Abgemacht! Und bis wann?" Nun überlegt Monika. "Bis heute in einem Jahr!", schlägt sie vor. "Das schaffst du nie! Mich dazu zu bringen, fast zwanzig Kilo in einem Jahr zuzunehmen, wenn ich das gar nicht will!" Ich grinse. "Ich bin aber trotzdem einverstanden. Du bist nämlich schon so gefräßig und genusssüchtig, dass du unweigerlich immer dicker wirst. Und wenn ich dann noch ein wenig nachhelfe, hast du nicht die geringste Chance!". Monika lacht. "Du unterschätzt meine Willenskraft! Und was ist der Wetteinsatz?", fragt sie dann.

"Wenn ich gewinne, lässt du dich von mir ein weiteres Jahr ohne Gegenwehr in Form von Diätversuchen oder Sport verwöhnen!", schlage ich vor. Monika überlegt nicht lange. "Abgemacht!", meint sie. "Und was ist dein Wetteinsatz?", fragt Monika neugierig. "Was schlägst du vor?", frage ich zurück. Monika überlegt kurz. "Du finanzierst diesen zweiwöchigen Weight-Gain Urlaub! All-inclusive!", antwortet sie schließlich. Ich gehe auf diesen Vorschlag ein, auch wenn dies eine Plünderung meiner Spareinlagen bedeuten würde.


Ich wache spät am Sonntag Vormittag auf. Obwohl ich am Vortag so viel gegessen habe wie in meinem ganzen Leben noch nie, fühle ich eine seltsame Leere in meinem Magen. Wie kann das nur sein? Dann erinnere ich mich an die Wette, die ich mit Fabian eingegangen bin. In einem Jahr darf ich nicht mehr als 100 Kilo auf die Waage bringen. Eigentlich birgt diese Wette schon ein gewisses Risiko: ich habe jetzt in wenigen Monaten von 66 auf 82 Kilo zugelegt, das sind immerhin sechszehn Kilo. Wenn ich in den nächsten zwölf Monaten noch mal 16 Kilo zulege, dann bin ich schon ziemlich knapp an dieser 100-Kilo-Grenze! Und Fabian wird alles versuchen, mich zu verführen und zu verleiten, weiterhin zu viel zu essen. Aber diese Wette hat auch ihr Gutes - wenigstens habe ich jetzt eine Motivation, nicht mehr derart rasant in die Breite zu gehen. So wie in den letzten Monaten konnte es einfach nicht mehr weitergehen. Es war zwar traumhaft, sich so ungeniert gehen zu lassen, aber vernünftig war es ganz sicher nicht. Allerdings habe ich mich beim Wetteinsatz über den Tisch ziehen lassen! Was sind schon ein paar hundert Euro für zwei Wochen Urlaub gegen zwölf Monate freiwillige Mastkur durch Fabian! Wenn ich die Wette verliere und in einem Jahr über 100 Kilo wiege - wie werde ich dann in zwei Jahren aussehen? Ich mag es mir gar nicht ausmalen, obwohl sogar dieser Gedanke seinen Reiz hat. Ich muss wirklich verrückt sein...

Wie viel ich wohl dieses Wochenende zugenommen habe? 82 Kilo hatte ich schon vorher drauf. Leicht möglich, dass ich schon 84 Kilo auf den Rippen habe! Es wird gar nicht so einfach, auf das ständige Schlemmen zu verzichten! Aber ich muss Fabian beweisen, dass ich mich von ihm nicht so ohne weiteres in ein fettes, faules Feedee-Girlie aus seinen WG-Fanstasien verwandeln lasse! Ich muss mir selber beweisen, dass ich diesen verrückten Verlockungen auch etwas Verstand entgegenzusetzen habe!



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