Überraschungsbesuch

Noch 49 Wochen bis zum Stichtag, an dem ich nicht über 100 Kilo wiegen darf! Das ist ja eine Ewigkeit! Hätte mir ehrlich nicht gedacht, dass es so schwierig sein wird, mit dem Essen ein wenig zurückhaltender zu sein! Seit diesem ersten Weight-Gain Wochenende hat sich einfach zu viel verändert! Ich braucht es mich nie zurück zu halten, weil es auch nicht wollte - und weil es mir egal war, ich zunehme oder nicht! Jetzt habe ich aber beschlossen, dass ich dick genug bin und nicht weiter zunehme! Aber wieso eigentlich? Diese Weight-Gain Exzesse waren genial! Ich könnte mich jeden Tag so verwöhnen lassen! Aber wie würde ich dann in wenigen Monaten aussehen? Dagegen bin jetzt mit meinen 86 Kilo direkt schlank!

86 Kilo! Als Fabian nach Hause fuhr und ich mich dann auf die Waage gestellt habe, wog ich noch 84 Kilo! Schon an sich einfach zu viel! Und in den letzten drei Wochen habe ich weitere zwei Kilos zugelegt, obwohl mich wirklich bemühe, nicht mehr ständig zu naschen und von noch mehr Fett zu träumen! Aber es ist gar nicht so einfach! Fabian schreibt mir täglich e-mails, in denen er mir erzählt, wie toll er meinen weich gewordenen Körper findet. Wie sehr ihn meine langsam nach unten sackenden Brüste faszinieren, wie liebend gerne er mit meinem Bauchspeck spielt, wie hübsch er meine Speckröllchen auf den Hüften findet, wenn sie über enge Jeans oder Röcke hervor lugen. Und er schwärmt mir vor, wie hübsch ich mit weiteren Kilos wäre! Und egal, ob ich es will oder nicht - ich bin völlig seiner Meinung! Je mehr Fett, umso besser! Dieses Motto hat sich scheinbar schon sehr tief in mein Unterbewusstsein eingeprägt!

Aber ich darf diesen Verlockungen jetzt nicht nachgeben! Vernunftsmäßig weiß ich, dass ich schon jetzt zu dick bin und viel zu schnell zugenommen habe: Meine Brüste beginnen nun tatsächlich, merklich der Schwerkraft nachzugeben und nach unten zu sacken! Und die stärker werdende Cellulite auf den Schenkeln lässt sich auch nicht mehr leugnen! Aber ich schaffe es einfach nicht, über diese Veränderungen entsetzt zu sein! Im Gegenteil: mit einer seltsamen fast erregenden Faszination beobachte ich, wie das viele Fett meinen Körper verändert und ich kann nicht anders als diese Veränderungen auf- und erregend zu finden!

Es ist wirklich ärgerlich, dass ich mich auf diese Wette eingelassen habe. Ohne diese Wette würde mich wahrscheinlich nichts mehr davon abhalten, weiter ungebremst aus dem Leim zu gehen! Vor allem, wo von Fabians Zweifeln nicht mehr viel zu merken ist. Er bekommt genauso wenig wie ich genug von meiner Gewichtszunahme. Eigentlich wollen wir beide, dass ich noch viel fetter werde! Und gerade das ist das bedenkliche: keiner von uns beiden würde in der nächsten Zeit so vernünftig sein, und die Notbremse ziehen. Diese Wette ist deshalb vielleicht doch nicht so schlecht! Denn mein Stolz ist genauso ausgeprägt wie mein Heißhunger: ich will Fabian ein wenig zappeln lassen und ihm nicht das Gefühl geben, ich werde nur für ihn so maßlos dick! Aber er soll nicht glauben, dass er soviel Kontrolle über mich hat.

Andererseits habe ich schon mit der Überlegung gespielt, die Wette einfach zu verlieren. 100 Kilo - unvorstellbar, so viel zu wiegen! Und dann müsste ich meine Wettschuld einlösen: mich von Fabian ohne Einschränkungen verwöhnen lassen, keine Diäten versuchen, ungezügelt alle Köstlichkeiten der Überflussgesellschaft genießen! Und da ich ja eine Wettschuld einlöse, bräuchte ich auch kein schlechtes Gewissen haben! Ich würde herrlich fett werden und ganz sicher schneller denn je zulegen. Weiß der Himmel, wie schwer ich nach diesen zwölf Schlemmermonaten sein würde!

Aber zur Zeit tendiere ich dazu, die Wette gewinnen zu wollen! Aber um das Prickeln aufrecht zu erhalten könnte ich mich bis zum Stichtag langsam an die 98, 99 Kilo rauffuttern. Fabian wäre bis zum Ende motiviert bis an die Zehenspitzen, und mir würde das Bewusstsein, mich ständig am Rande der 100 Kilo-Schallmauer zu bewegen, einen mehr als angenehmen Nervenkitzel bereiten: ein unkontrolliertes Wochenende, und ich wäre über der 100 Kilo-Grenze. Ich male mir aus, dass ich die Wette gewinne: mit 99,5 Kilo! Dann könnte ich mit Fabian diesen zweiwöchigen Weight-Gain Urlaub machen und mich dann endlich ohne jegliche Einschränkungen und mit vollem Genuss über die 100 Kilo-Grenze mästen lassen.

Wenn ich aber so weiter mache wie in den letzten drei Wochen, dann wird daraus wohl nichts. Alle drei Wochen zwei Kilos - ich würde in einem Jahr fast 120 Kilo wiegen. Kein Zweifel, ich hätte ich Wette mehr als deutlich verloren. Aber ich verstehe ehrlich nicht , woher die zwei Kilos kommen! Ich bemühe mich wirklich, mich einzuschränken. Ab und zu etwas Süßes zwischendurch kann doch nicht soviel ausmachen? Wenn ja, dann stehen mir unangenehme Zeiten bevor: denn auf den einen oder anderen Snack verzichten zu müssen würde mir gar nicht gefallen...daran habe ich mich ehrlich gesagt schon zu sehr gewöhnt, das zählt eindeutig zur Lebensqualität dazu. Ich will ja gar nicht abnehmen, sondern das Gewicht nur halten! Dazu wird es wohl doch nicht gleich eine Diät brauchen?


Ich frage Monika wöchentlich, wie es ihr gewichtsmäßig geht. Ihre Antworten sind ausweichend, was drauf hindeutet, dass es ihr nicht so leicht fällt, das Gewicht zu halten. Monika denkt ja noch immer, dass sie alles unter Kontrolle hat. Wenn sie möchte, nimmt sie zu, wenn sie plant abzunehmen, nimmt sie einfach ab - doch so einfach ist die Sache nicht! Sie hat es ja schon in der Zeit zwischen den zwei Weight-Gain Wochenenden kaum geschafft, nicht weiter zuzunehmen.

Bei meiner Abreise hatte sie sicher schon deutlich über 80 Kilo drauf! Wenn sie sich mal von hinten sehen könnte, würde sie so richtig realisieren, wie dick sie schon geworden ist! Ihr Po ist richtig breit geworden, weich und umfangreich! Ihre Schenkeln füllen jede Hose aus, egal, ob sie weit oder eng geschnitten ist. Ihr Hüftspeck ist auch schon sehr prächtig und unübersehbar - sogar, wenn sie weitere Pullis trägt! Und über ihre Oberweite bräuchte man ohnehin kein Wort zu verlieren. Zuerst legte Monika volumsmäßig zu, jetzt beginnt sie üppige Pracht nach unten und zu Seite zu wandern!

Außerdem machten ihr die riesigen Portionen bei unserem zweiten Wochenende schon viel weniger Schwierigkeiten als noch beim ersten Wochenende. Sie hat also auch in der Zwischenzeit brav an ihrem Magenvolumen gearbeitet. Aber irgendwie scheinen ihr all diese Veränderungen nicht oder nur zum Teil bewusst zu sein! Umso besser - denn wenn Monika so weiter macht, dann hat sie in elf Monaten die 100 Kilo locker auf den Rippen und die Wette wäre gewonnen. Und dann würde es erst richtig lustvoll werden - zwölf weitere Mastmonate würden aus Monika eine völlig andere Frau werden lassen. Dann bezweifle ich, ob ihr bei McDonalds andere Gäste gewichtsmäßig etwas entgegensetzen könnten! Monika war ziemlich leichtsinnig, dass sie diesen Wetteinsatz angenommen hat. In zwei Jahren werden ihr ihre jetzigen 80 Kilo federleicht vorkommen.

Vielleicht helfen ja meine Mails, Monikas Vorsätze zu brechen. Ich schwärme ihr vor, wie hübsch ihr Körper geworden ist und wie hübsch sie noch werden kann, wenn sie sich die nötigen Kalorien gönnen und die Wette aufgeben würde. Doch immer, wenn ich ihr diesen Vorschlag mache, scheint sie noch fester entschlossen zu sein, die Wette zu gewinnen. Seltsam allerdings, dass sie auf meinen Vorschlag, mich am nächsten Wochenende zu besuchen, nicht eingehen will: Natürlich würde es für Monika ein super-kalorienreiches Wochenende werden. Deshalb reagiert Monika auch hier so ausweichend. Sie würde es sicher nicht zuwege bringen, mit mir ein Wochenende zu verbringen, ohne kulinarische Sünden zu begehen!

Wenn sie sich auch in den nächsten Wochen weigert, muss ich mir eine andere Strategie einfallen lassen...


Fabian ist mit allen Wassern gewaschen und hinterlistiger, als ich dachte. Er setzt wirklich alles daran, mich über die 100 Kilo zu bringen. Leider ist es damit bis jetzt recht erfolgreich, wie ich zugeben muss. Aber es bemüht sich so nett um mich, dass ich einfach nicht anders kann als nachzugeben.

Nachdem ich mich vor einigen Wochen weigerte, ihn zu besuchen, begann er, mir über diesen Pizzadienst Pizzen und ähnliches vorbei zu schicken! Blumen und Briefe inklusive! Wie könnte ich diese Aufmerksamkeiten ignorieren? Mir gehen unsere Weight-Gain Wochenenden schon furchtbar ab, seine Pizza- und Briefsendungen sind wenigstens eine kleine Entschädigung. Aber leider viel zu kalorienreich!

Fabian erwischt mich mit seinen Pizzasendungen immer an Tagen, an denen ich ohnehin schon gesündigt habe! Das kann er zwar nicht wissen, er scheint aber einen siebten Sinn dafür zu haben. Wenn ich dann zu Hause vor dem Fernsehen sitze und es an der Tür läutet, die warme, duftende Pizza dann auf meinem Tisch steht und ich Fabians Gedanken und Träumereien so lese, dann muss ich einfach zu essen anfangen. Auch, wenn ich davon zunehme. Ich kann einfach nicht anders - bin ich wirklich schon so unkontrolliert?

Langsam muss ich auch auf andere Leute schon richtig dick wirken. Als ich gestern eine alte Schulkollegin in der S-Bahn getroffen habe, konnte ich direkt den leicht verwunderten und perplexen Gesichtsausdruck unschwer erkennen. Wahrscheinlich hat sich Sabine gewundert, wie dick ich geworden bin. Gesagt hat sie natürlich nichts. Meine Cousine hielt sich im Gegensatz dazu kein Blatt vor den Mund: "Du warst auch schon mal schlanker!", grinste sie mich frech an, als sie mich vor einigen Tagen kurz besuchte. Sie war in der Stadt, weil sie hier einen Fortbildungskurs belegt hatte.

Meine Ausgaben für neue Klamotten summieren sich. Mit einer passenden Jeans, zwei, drei T-Shirts, einer Handvoll Unterwäsche-Sets in der passenden Größe ist es einfach nicht getan! Deshalb habe ich begonnen, meine Garderobe wieder zu komplettieren. Auch deshalb muss es mit dem dicker werden nun Schluss sein! Denn ansonsten habe ich das viele Geld umsonst investiert!

Mein Gewicht pendelt zwischen 86 und 87 Kilo. Ich habe Fabian von meinen Kleidungs-Einkaufstouren berichtet und von meiner Absicht, in nächster Zeit in dieser Klamotten reinpassen zu wollen. Er gab ich trotzdem zuversichtlich - die Tatsache, dass ich mich jetzt neu einkleide würde nicht nur bedeuten, dass ich nicht mehr zunehmen will - genauso bedeutete es, dass ich auch nicht mehr abnehmen will!

Fabian hat recht - wirklich abnehmen will ich auch nicht. Ich fühle mich sehr wohl mit all diesen Fettpölsterchen und den auffälligen Kurven, die mein Körper jetzt zu bieten hat. Um auf meine früheren 66 Kilo zu kommen, müsste ich 20 Kilo abnehmen! Das würde ich sowieso nicht mehr schaffen, also probiere ich es erst gar nicht!

Obwohl ich zur Zeit mein Gewicht konstant halte, merke ich Veränderungen: die Schwerkraft setzt meine schwer gewordenen Busen immer stärker zu. Fasziniert beobachte ich diese Veränderungen und ertappe mich natürlich dabei, mir noch mehr Gewicht zu wünschen! Außerdem werde ich immer fauler! Das gefällt mir im Grunde gar nicht! Aber auf Dauer ist ein solch hohes Gewicht auch ein wenig mühsam. Ich habe festgestellt, dass ich immer neue Tricks und Entschuldigungen finde, um körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Auf Fahrstühle und Rolltreppen verzichte ich inzwischen überhaupt nicht mehr, selbst wenn diese zu stark frequentiert sind! Natürlich sagt mir mein schlechtes Gewissen, doch ab und zu auch mal die Treppe zu nehmen, doch dazu kann ich mich inzwischen immer seltener aufraffen! Als ich kürzlich mit meiner Cousine in der Disco war, stellte ich mit Schrecken fest, wie sehr mich das Tanzen anstrengte und wie schnell ich erschöpft und müde war! Erst da habe ich bemerkt, dass ich total außer Form geraten bin! Aber eigentlich ist es kein Wunder - 20 Kilo mehr Fett, Muskeln sind sicher kaum dazugekommen in den letzten Monaten!

Natürlich wäre es klug, mit ein wenig Sport dieser fortschreitenden Bequemlichkeit entgegenzuwirken. Aber ich habe einfach keine Lust auf Sport! Vielleicht gewöhne ich mich auch so an die 86 Kilo!


Inzwischen läuft unsere Wette seit vier Monaten. Monika lässt sich wenig entlocken, was ihr aktuelles Gewicht betrifft. Außerdem weigert sie sich noch immer standhaft, dass wir uns wiedersehen. Ich habe schon Protest bei ihr eingelegt: ohne direkten Kontakt zwischen uns ist es ja für Monika ein leichtes, die Wette zu gewinnen! Monika hat ja ursprünglich gemeint, dass es mir nicht gelingen würde, sie auf die magischen 100 Kilo zu bringen. So, wie die Dinge bis jetzt laufen, habe ich ja nicht die geringste Chance, die Wette zu gewinnen: Wenn ich sie nicht sehe, kann ich ja kaum was dazu tun, erfolgreich zu sein! Monika hat dies sogar eingesehen - ich hätte mir zumindest eine faire Chance verdient, um die Wette zu gewinnen. Wir haben uns deshalb darauf geeinigt, dass mir bis zum Ende der zwölf Monate sechs weitere gemeinsame Wochenende zustehen. Ich verlangte acht, Monika vier - wir einigten uns in der Mitte.

Allerdings weigert sich Monika nun schon seit sechs Wochen, das erste gemeinsame Wochenende einzulösen - sie hätte derart viel Stress, dass es zur Zeit einfach nicht möglich wäre. Monika hat mir erzählt, dass sie nun jeden Abend in einem In-Lokal als Bedienung arbeite. Ihr Studium und die Kosten für ihre neue Garderobe mussten irgendwie finanziert werden, meinte sie.

Ich versuche weiterhin, Monika zu einem gemeinsamen Wochenende zu überreden: zum einen bin ich neugierig, ob sie tatsächlich nichts zugenommen hat, zum anderen würde ich gerne testen, wie stark ihre Willenskraft ist - würde sie tatsächlich ohne Probleme auf eine sinnliches Weight-Gain Wochenende verzichten können?


Dieser Job kostet mich noch die Wette! In diesem Lokal werden viel zu gute Speisen zubereitet! Wie soll man da bloß diszipliniert bleiben? Diese Marion ist auch nicht gerade eine Hilfe, wenn es darum geht, nicht ständig zu naschen. Wir beiden haben uns um die Tische im Eingangsbereich zu kümmern. Und Marion ist mindestens so dick wie ich, hat einen gesegneten Appetit und im Gegensatz zu mir keine doofe Wette laufen! Sie schlägt also unbekümmert zu, wenn sie in der Küche vorbeikommt. Auch bei Cola und Limonaden hält sie sich nicht zurück! Und vor allem bei Süßspeisen lehnt sie die Angebote unserer Küche, ob sie nicht kosten wolle, niemals ab. Leider färbt Marions Unbekümmertheit in Sachen Kalorien auf mich ab!

Ich arbeite jetzt seit einigen Wochen hier und habe garantiert, zwei, drei Kilo zugenommen! Noch habe ich mich nicht auf die Waage gestellt, aber es besteht gar kein Zweifel. Ich merke es an der Uniform, die ich tragen muss. Alle Kellerinnen tragen die gleichen schwarzen, schmal geschnittenen und dementsprechend figurbetonenden Baumwoll-Hosen. Dazu ein T-Shirt mit dem Logo des Restaurants. Für Marion und mich ist dieses Outfit im Grunde ungeeignet. Po und Oberschenkel kommen in vollster Pracht zur Geltung, die T-Shirts gibt es nur in den Größen S und M, dementsprechend stramm sind auch Hüft- und Bauchspeck verpackt, von der Exponiertheit des Busens nicht zu sprechen. Die Hosen passten am ersten Tag noch deutlich besser als jetzt! Das T-Shirt ist inzwischen absurd eng. Wenn Marion und ich zwischen unseren Tischen herumflitzen, ist einiges in Bewegung!

Anfangs war der Job extrem anstrengend. Ich war ja keine körperliche Arbeit mehr gewöhnt. Anfangs habe ich sogar gehofft, nicht nur Geld zu verdienen, sondern auch Kalorien verbrennen zu können. Dann aber hat mich Marion mit ihrer Gefräßigkeit angesteckt. Anfangs hatte ich noch Skrupel, mich so ungeniert an den vielen Köstlichkeiten zu bedienen wie Marion. Aber Marion forderte mich immer wieder dazu auf und versicherte mir, dass sich niemand daran stoßen würde. Mit jedem Abend wurde die Hemmschwelle geringer und nach zwei Wochen futterte ich schon genauso wie Marion. Natürlich sind diese spätabendlichen Kalorien pures Gift für mein Gewicht! Aber Marion ist immer so fröhlich und unbekümmert, dass es mir dann auch schwer fällt, mir groß Sorgen um mein Gewicht zu machen!

Außerdem bin ich mit Marion auch immer öfter in der Freizeit unterwegs. Natürlich hat auch das seine Folgen! Wenn ich mit irgendwelchen anderen, meist schlanken Leuten unterwegs bin, komme ich gar nicht auf die Idee, es mir gut gehen zu lassen, wenn es ums Essen geht. Mit Marion ist das ganz anders - wir können uns ja beide in Punkto Figur und Essverhalten nichts vorwerfen. Im Gegenteil - wir genießen es beide, mit jemanden unterwegs sein zu können, der Verständnis für diesen Heißhunger auf alles Süße und Fette hat! Und auch das Einkaufen von Klamotten ist lustiger.

Inzwischen gibt es fast keinen Tag mehr, an dem ich nicht irgendeine Kaloriensünde begehe. Auf die Waage trau ich mich gar nicht mehr, ein Wiedersehen mit Fabian schiebe ich auf die lange Bank, obwohl ich so oft an unsere Weight-Gain Wochenenden denken muss. Wenn ich so weiter mache, hat Fabian die Wette schon in wenigen Monaten gewonnen!

Vielleicht sollte ich Marion davon erzählen. Bisher weiß sie zwar, dass es mir nicht viel ausmacht, dick zu sein. Aber dass ich gerne noch viel dicker wäre - das habe ich ihr noch nicht erzählt.


Fünf Monate sind nun seit unserem letzten Wochenende vorbei. Und Monika weigerte sich bis zuletzt, ein Wochenende mit mir zu verbringen. In ihren e-mails wird zwischen den Zeilen auch deutlich, warum: Ich habe das Gefühl, dass sie in diesen fünf Monaten einiges zugelegt hat. Und das will sie mir Gegenüber zur Zeit einfach nicht zugeben. Darum habe ich beschlossen, ihr einfach einen Überraschungsbesuch abzustatten. Natürlich war das riskant -l eicht möglich, dass ihr diese Art von Überraschungen ganz und gar nicht gefiel.

Schon vor Tagen habe ich beschlossen, sie in diesem Restaurant, in dem sie arbeitete, zu besuchen. Unter falschem Namen reservierte ich dort einen Tisch und hoffte, dass es einer jener Tische war, an dem Monika bediente. Falls nicht, war es auch egal. Dann würde ich Monika eben aus sicherer Entfernung bei ihrer Arbeit beobachten.

Natürlich machte ich mich nicht ohne Erwartungen auf die Reise: ich freute mich auf ein Wiedersehen mit Monika und hoffte insgeheim, das sie in der Zwischenzeit nochmals ordentlich aus dem Leim ging. Und natürlich freute ich mich auch auf ein herzhaftes Wochenende mit ihr - ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie mich nur wegen der Wette abweisen würde. Aber ausschließen konnte man es natürlich auch nicht...

Nachdem ich das Auto in der Nähe des Restaurants geparkt hatte und ein paar Schritte gegangen war, betrete ich das Restaurant. Es ist gut besucht, modern eingerichtet. Es duftet nach vielen Gewürzen, Fleisch, Gemüse. Ein junger Mann nähert sich mir, ich setze ihn von meiner Reservierung in Kenntnis. Er führt mich an einen kleinen Tisch. Neugierig schweifen meine Augen im Restaurant umher. Hatte mich Monika schon entdeckt? Oder würde ich sie zuerst sehen? Ich setze mich und bestelle ein kleines Bier. Der Kellner zieht ab, meine Blicke wandern über die Karte, in Wirklichkeit konzentriert sich meine Aufmerksamkeit auf das Geschehen im Restaurant.

Dann sehe ich Monika - mir bleibt vor Aufregung fast das Herz stehen. Sie hat zugelegt, und wie! Ich kann es nicht glauben, wie sehr sie sich verändert hat! Ihr Gesicht ist viel runder und hübscher. Sie trägt unglaublich enge Hosen, das T-Shirt ist mindestens eine Nummer zu klein. Meine Augen registrieren in kürzester Zeit unzählige kleine Details, die Monikas Gewichtszunahme belegen: ihre Schenkel sehen so unfassbar massig aus, reiben so heftig aneinander, dass man sogar durch den Stoff der Hose sehen kann, wie viel weiches Fett bei jedem Schritt verformt wird! Ihr weicher Po dehnt den schwarzen Baumwollstoff in alle Richtungen, prall und ohne das geringste Fältchen umspannt er die zwei großen Pobacken - nur ihr Slip, der sich in das weiche Fett eingräbt, zeichnet sich deutlich ab! Ihr zuletzt noch recht moderater Bauchspeck hat sich prächtig entwickelt und sich ordentlich ausgedehnt. Dabei macht er dem sich ebenfalls nach allen Seiten sich breit machenden Hüftspeck Konkurrenz, der in zwei gut sichtbaren Rollen über den Bund der engen Hose quillt. Die Träger ihres BHs graben sich zentimetertief in scheinbar besonders weichen Rückenspeck. Das Gewicht ihrer schon recht imposanten Oberweite trägt dazu sicher bei. Sogar ihre Oberarme sehen weicher und dicker aus. 100 Kilo waren das zwar mit ziemlicher Sicherheit noch nicht, aber knapp über 80 Kilo wiegt Monika genauso wenig. Über 90 Kilo bringt sie sicher schon auf die Waage - Monika hat auch ganz ohne meine Hilfe ganz gewaltig zugenommen! Diese Erkenntnis begeistert mich ziemlich, muss ich mir eingestehen. Und obwohl sie inzwischen wirklich schon ziemlich dick geworden ist, spüre ich den Drang, ihr noch zu weiteren 20 oder 30 Kilos zu verhelfen! Natürlich ist das verrückt, aber das innere Bild einer Monika mit 120 Kilo drängt sich mir unwillkürlich auf. Sie hätte noch viel mächtigere Oberschenkel, die sich sogar noch in Kniehöhe berühren würden. Hüft- und Bauchspeck würden sich in unzähligen Rollen und Falten legen. Ihre Brüste würden rund und satt auf ihrem Bauchspeck liegen. Soviel weiches Fleisch, in das ich versinken könnte...

Ich wache aus meinem Tagtraum auf. Monika steht vor mir und grinst mich fröhlich an. Wirklich beleidigt sieht sie nicht aus. "Du hast es also wirklich nicht mehr erwarten können, mich zu sehen!", rief sie aus. Ich habe das Gefühl, sie freut sich auch über unser Wiedersehen. "Und? Zufrieden?", fragt sie mich lachend und nimmt eine Modell-Pose ein, die ihre runden, weichen Hüften besonders betont. "Und ob!", antworte ich. "Wie es aussieht, werde ich wohl doch keinen Urlaub bezahlen müssen!", provoziere ich sie ein wenig. "Das hättest du wohl gerne!", antwortet Monika grinsend. "Nur weil ich ein wenig zugenommen habe, hast du die Wette längst nicht gewonnen!", meint Monika. "Und ich verlasse mich ganz auf deinen Appetit!", gebe ich zurück, "Ein fast unschlagbarer Verbündeter!", ärgere ich Monika. "Sehr witzig! Aber wer zuletzt lacht, lacht am besten!", meint sie. "Ich muss wieder los, es ist heute einiges los bei uns!" Monika bewegt ihren schweren Körper erstaunlich geschickt zwischen den eng stehenden Tischen Richtung Küche. Den restlichen Abend beobachte ich sie bei der Arbeit und freue mich auf den späten Abend.


Nachdem ich Feierabend hatte, ließ es sich Fabian natürlich nicht nehmen, mich noch zu Burger King zu schleppen. Obwohl ich schon den ganzen Abend zu viel genascht habe, willige ich ein. Seit einiger Zeit habe ich ohnehin ständig Appetit - ich merke, wie ich mich immer mehr daran gewöhne, zu viel zu essen. Auch sollte ich wegen dieser Wette auf Fabians Angebot nicht eingehen. Doch ich habe mich schon seit Wochen und Monaten darauf gefreut, mir wieder mal in Fabians Anwesenheit den Magen so richtig voll zu schlagen. Dies mit jemanden zu tun, der es so sehr zu schätzen weiß wie Fabian macht doppelt so viel Spaß. Es ist mehr als Spaß - so übertrieben zu essen ist wie ein sexuelles Vorspiel. Das ist das verhängnisvolle mit meiner Weight-Gain Vorliebe: diese Fantasien sind so eng mit dem Sexualtrieb verknüpft, dass man irgendwann einfach nicht anders kann als nachzugeben und so extrem zu essen, wie es nur irgendwie geht. Und heute ist so ein Abend: da kann sich die Vernunft noch so hartnäckig zu Wort melden - heute spüre ich einfach diese unbändige Lust, meine Weight-Gain Fantasien mit jeder Faser meines Körpers auszuleben.

Dementsprechend gewaltig ist die Bestellung, die ich bei Burger King mache. Ich sehe, wie es in Fabians Augen glänzt, als ich eine lange Liste kalorien- und auch zuckerreicher Leckereinen bestelle. Es ist rund um Mitternacht und es braucht nicht viel Fantasie, um sich ausmalen zu können, wie schnell sich diese spätabendliche Völlerei zu neuem Fett führen wird. Schon allein die Tatsache, in inzwischen viel zu engen Klamotten und mit über 90 Kilo und 23:56 diese gewaltige Bestellung bei Burger King aufzugeben und dann das schwer beladene Tablett an einen leeren Tisch zu tragen und dabei zu fühlen, wie sehr meine fetten Oberschenkel inzwischen aneinander reiben, die massigen Pobacken hin- und herpendeln und der weiche Bauchspeck unter dem anliegenden T-Shirt bei jedem Schritt zittert - allein diese körperlichen Erfahrungen sind unfassbar intensiv und traumhaft. In diesem Augenblick habe ich diese Vorahnung, dass ich unsere Wette einfach nicht gewinnen kann: zu sehr bin ich schon in diese Weight-Gain Fantasien eingetaucht. Ich merke, dass es für mich kein zurück mehr geben kann. Mit diesem Gedanken im Kopf schmeckt das dickmachende Fast-Food umso mehr. Ich genieße außerdem Fabians bewundernde Blicke. Natürlich muss er hellauf begeistert sein, mich mit so vielen neuen Kilos im Restaurant ertappt zu haben und jetzt zu sehen, mit welcher Lust und mit welchem Heißhunger ich mir hunderte Kalorien einverleibe.

Ich merke recht bald, dass ich satt bin. Die vielen kleinen Kostproben aus der Küche unseres Restaurants liegen mir noch im Magen. Aber inzwischen kann ich mir diesem Druck im Magen gut umgehen. Dieses Gefühl kann ich inzwischen schon sehr gut ignorieren. Ich unterhalte mich blendend mit Fabian, genieße den herrlichen Geschmack der Burger und Fritten und versuche, nicht an das stärker werdende Ziehen in der Magengegend zu denken. Tatsächlich schaffe ich es, alles zu essen, was sich auf meinem Tablett befand. "Du bist aber sehr gut in Form!", lobt mich Fabian augenzwinkernd. Ich weiß, dass er recht hat. Erst als wir wieder aufstehen, um das Fast-Food-Restaurant zu verlassen merke ich, wie extrem überfressen ich bin. Einen Augenblick wird mir sogar richtiggehend schwindlig, doch das Gleichgewichtsgefühl kehrt sehr bald wieder zurück.

Auf dem Weg zu mir nach Hause holt mich dann die Müdigkeit ein. Der lange, schwere Tag in der Uni und dann im Restaurant und diese extrem reichhaltige Mahlzeit fordern jetzt ihren Tribut. Zu Hause falle ich erschöpft auf mein Bett. Fabian beginnt, meinen prallen Bauch zu massieren.

Ich wache auf. Durch das Fenster lacht die Sonne. Ich erinnere mich an den vorigen Abend und stellte fest, dass ich während Fabians zärtlicher Massage eingeschlafen sein muss! Nicht gerade eine feurige Liebesnacht, die wir beiden nach dieser langen Zeit abgeliefert haben, denke ich fröhlich. Aber ich war gestern einfach zu müde.

Plötzlich rieche ich Kaffee. Fabian hat bereits ein großes Frühstück zubereitet. Ich rolle mich schwerfällig aus dem Bett. Gerade am Morgen werden mir meine so üppigen Formen am meisten bewusst. Es ist angenehm zu fühlen, wie der schwere Speck nach unten sackt, wenn man sich aus der Horizontalen in die Vertikale bewegt. Ich kann richtig fühlen, wie sehr die Schwerkraft an Busen und Bauchspeck zerrt. Mein Busen hat der Gravitation kaum noch was entgegenzusetzen. Das viele Fett am Bauch wehrt sich noch ein wenig. Noch ein paar Kilos mehr, und ich bekomme einen richtigen Hängebauch. Dann es wirklich eine neue Zwischenstation auf meiner Weight-Gain Reise erreicht. Ich bin jetzt an einem Punkt angelangt, wo ich mich wirklich entscheiden muss, ob ich wirklich so weitermachen will wie in den letzten Monaten. Die entstehenden Dehnungsstreifen, die immer tiefer und zahlreicher werdenden Dellen der sich ausbreitenden Orangenhaut - das alles ja kaum mehr rückgängig zu machen, selbst wenn ich wieder abnehmen sollte.

Aber ich habe einfach nicht die Lust, mir jetzt schwerwiegende Gedanken zu machen. Viel zu toll fühlt sich mein weicher Körper an. Ich gehe ins Badezimmer und mache mich frisch. Nur mit knappem Slip und weitem T-Shirt bekleidet gehe ich in die Küche. "Guten Morgen, Dickerchen!", begrüßt mich Fabian freundlich. Ich setze mich und spüre, wie das Fett auf meinem Oberschenkeln unter seinem eigenen Gewicht und durch den Gegendruck der Sitzfläche auseinander fließt, sich die Speckrollen auf meinem Bauch übereinanderschieben und bereits ein wenig auf den Oberschenkeln aufliegen. Ich esse mit Appetit und träume davon, so fett zu sein, dass der Bauchspeck eines Tages bis zur Sitzfläche reicht. Wenn ich öfters so esse wie gestern Abend, dann ist dieser Zeitpunkt nicht mehr allzu fern.

Honig, Erdnussbutter, Nutella, Butter. Ein kleiner Kuchen. Dickes, cremiges Joghurt, Schokoflakes. Hunderte Kalorien warten auf mich. Fabian verwöhnt mich nach allen Regeln der Kunst und ich mache nicht den geringsten Versuch, etwas für den Gewinn unserer Wette zu tun und mich beim Essen zurückzuhalten. Fabian hatte offenbar gerade ähnliche Gedanken. "Unsere Wette nimmst du aber nicht sehr ernst!", lacht er, während ich mir das vierte oder fünfte Brot mit Nutella bestreiche. "Noch habe ich keine 100 Kilo!", lache ich und weiß, dass ich aber nicht mehr sehr weit von den 100 Kilo entfernt sein werde nach diesem Wochenende. "Du bist ein richtiger Vielfraß geworden!", bemerkt Fabian und ich höre die Anerkennung, die zwischen den Zeilen versteckt ist. "Alles deine Schuld!", werfe ich Fabian vor. "Du hast mich so eß- und genusssüchtig gemacht!" Fabian schaut mich vorwurfsvoll an und beginnt dann zu lachen. "Und wer schiebt sich da unentwegt ein dick bestrichenes Brot nach dem anderen in den Mund? Du oder ich?", fragt er. "Du bist daran Schuld!", beharre ich auf meinem Standpunkt. "Schon mal was von psychischem Druck gehört!" Fabian lacht. "Na gut! Ich bin gerne der Sündenbock, wenn es das ist, was dir deinen Appetit erhält!" Damit hat Fabian sogar recht. Irgendwie finde ich nämlich tatsächlich, dass Fabian seinen Anteil an meinen 90+ Kilos hat. Alleine wäre die Verwirklichung dieser Weight-Gain Fantasien nie passiert!


Nach dem Frühstück landen ich mit Monika wieder im Bett und wir holen das nach, was wir gestern Abend versäumt haben. Ich fühle bei jeder Berührung, wie viel neues Fett sich auf Monikas Körper gebildet hat. Vor allem ihr Rücken ist weich und schwabbelig geworden. Es macht nicht die geringste Mühe, weiches Fett zu finden, in die Hand zu nehmen, zu kneten und zu formen. Auch ihre Oberarme haben sich völlig verändert. Mit knapp über 80 Kilo konnte man auf Monikas Armen noch kaum Folgen ihres steigenden Gewichts merken. Jetzt sind die Arme herrlich weich wie Pudding, elastisch und viel massiger. Ihr Bauchspeck hat sich auch gewaltig vermehrt. Schwer und gleichzeitig unglaublich weich und beweglich ist er geworden. Aber ich merke auch, dass Monika ein wenig behäbiger geworden ist, sogar im Bett. Wie Teenager übermütig im Bett herumzutollen ist ihre Sache nicht mehr. Viel lieber ist es ihr nun, den passiven Part zu übernehmen. Nur nicht zu viel Bewegung, sogar beim Sex, scheint ihr Motto zu sein. "Du willst doch nicht, dass ich meine Fettreserven angreife!", kichert sie, während ich versuche, sie mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. "Du bist richtig faul geworden!", werfe ich ihr vor, als ich zum wiederholten male versuche, die Rollen zu tauschen und mal ihr die Initiative zu überlassen. "Dafür bin ich inzwischen zu fett!", lacht sie und deutet auf ihren Bauchspeck.

Erst kurz vor Mittag unterbrechen wir unser sinnliches Treiben. Monikas Magen ließ ein deutliches Knurren vernehmen. Monika kicherte, ich bin ehrlich erstaunt. "Dein Magen verdaut noch - du kannst unmöglich schon wieder Hunger haben!", rufe ich verblüfft und sehe an Monikas rot werdenden Wangen, dass es tatsächlich Hunger ist, der diese Geräusche verursacht hat. Sogar Monika ist ein wenig verlegen. "Ich verstehe das auch nicht, aber ich habe richtig Kohldampf!", gesteht sie. Einen Moment lang sehen wir uns direkt in die Augen, dann beginnen wir beide zu lachen. "Ich muss schon sagen, du bist wirklich super in Form, was Essen anbelangt!" Monika lacht. "So werde ich die Wette wirklich kaum gewinnen können!", murmelt Monika. "Ach ja, die Wette. Wird Zeit, dass du dich mal auf die Waage stellst! Vielleicht habe ich ja schon gewonnen?", frage ich, obwohl ich nicht daran glaube, das Monika schon jetzt 100 Kilo auf die Waage bringt. "Das hättest du wohl gerne. Mehr als 91, 92 Kilo habe ich sicher nicht!", antwortet Monika. "Nur 91? Wirklich sehr wenig, vor allem wenn man bedenkt, dass du vor einem halben Jahr keine 80 auf die Waage gebracht hast!", verarsche ich Monika ein wenig. "Ich tippe auf 96!", gebe ich zurück. "96? Niemals!", antwortet Monika, wobei ich leichten Zweifel in ihrer Stimme höre. "Na gut, prüfen wir es nach!", schlage ich vor. "Einverstanden!", grinst Monika. Monika setz sich im Bett auf, wobei sich herrlich üppige Speckrollen auf den Hüften bilden. Sie zeiht ihren knappen Slip über ihren breiten Po. Ich liege noch im Bett und habe besten Ausblick auf Ihre gewaltigen Oberschenkel. Die sind inzwischen fast doppelt so breit wie damals, als wir uns das erste mal auf dieser Tankstelle getroffen haben. Monika macht sich auf den Weg ins Badezimmer, um die Waage zu holen. Nun stehe ich ebenfalls auf , um Zeuge dieser Gewichtskontrolle sein zu können. "Mal sehen!", lacht Monika, nachdem sie die Waage auf den Boden gestellt hat. Vorsichtig steigt sie auf die Waage.



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