Traum und Wirklichkeit

Dies musste die richtige Tankstelle sein, dachte ich, nachdem ich die Stadtautobahn verlassen hatte und nach wenigen hundert Metern eine Tankstelle in mein Blickfeld kam. Die Nervosität, die mich schon auf der ganzen, langen Fahrt begleitet hatte, erreichte einen neuen Höhepunkt. In wenigen Augenblicken würde ich Monika treffen. Sie hatte die Tankstelle als Treffpunkt vorgeschlagen, da ich noch nie in dieser Stadt war und sie mich vor Irrfahrten durch eine Innenstadt mit angeblich komplizierten und undurchschaubaren Einbahnregelungen bewahren wollte.

Ich hatte Monika noch nie zuvor gesehen. Und trotzdem war es kein Blind Date im herkömmlichen Sinne. Wir kannten uns nämlich aus dem Internet. Dort lernte ich sie aber unter einem anderen Namen kennen. In der Welt der Bytes und Bits nannte sie sich "gaining_girl". Schon seit über einem Jahr chatteten wir regelmäßig miteinander. Anfangs fast nur über ein Thema: Weight gain und Feeding. Wir teilten die gleiche, geheime Vorliebe. Fantasien darüber, wie übermäßiges Essen weiche Fettpolster auf die Körper schöner Frauen zauberte und sie so noch attraktiver machten. Ich träume davon, eine Frau zu solch üppiger Schönheit zu verhelfen, indem ich sie kulinarisch und sexuell so gut es ging verwöhnte. Monika wiederum träumte davon, selbst eine solche Frau zu werden: sie träumte von unbekümmertem Schlemmen, vom langsamen Zunehmen und von den körperlichen Veränderungen, die sich durch übermäßiges Essen unwillkürlich einstellen würden. Ein netter Kerl, der ihr bei diesen Veränderungen behilflich wäre, würde auch nicht schaden, meinte sie immer.

Ich bog zur Tankstelle ab. Noch konnte ich niemanden sehen. War dies tatsächlich die richtige Tankstelle? Hatte es sich Monika vielleicht doch noch anders überlegt und im letzten Moment kalte Füße bekommen?

Lange Zeit waren wir beide der Meinung, dass es besser sei, diese Weight-Gain Fantasien nicht im realen Leben auszuleben. Ich selbst hatte ein recht ambivalentes Verhältnis zu meiner sexuellen Vorliebe. Und Monika wiederum fürchtete sich schlicht vor den Folgen. Zwar reizte sie die Vorstellung, ihre Fantasien und Vorlieben doch auszuleben. Aber die Folgen - starkes Übergewicht, die Reaktion von Familie, Freunden und Kollegen und auch die Zweifel, ob sie sich selbst in einem derart gut gepolsterten Körper wohl fühlen würde - hielten sie davon ab, ihre Feedee-Veranlagung auszuleben.

Ich stieg aus meinem alten Peugeot und sah mich um. Nirgendwo eine Person zu sehen, die Monika ähnlich sah. Ich hatte im Laufe der Zeit natürlich eine Reihe von Fotos von ihr bekommen. Sie war 1,68 groß, hatte kurze, glatte, dunkle Haare. Das wichtigste aber - für einen Feeder wie mich - ihr Gewicht: sie wog zwischen 66 und 70 Kilo, ihr Gewicht schwankte immer ein wenig. Sie war also nicht gerade super-schlank, sondern hatte eigentlich das perfekte Ausgangsgewicht für eine kalorienreiche Weight-Gain Beziehung!

Meine Fantasie war wieder einmal mit mir durchgegangen. Denn natürlich war von einer Beziehung überhaupt nie die Rede gewesen. Nach Monaten zum Teil ziemlich herzhafter Weight-Gain Plauderei im Netz kam Monika plötzlich mit dem Wunsch daher, mich einmal im echten Leben kennen zu lernen. Gerne gab sie auch zu, zumindest ein Wochenende lang auch einmal im echten Leben ihr Feedee-Dasein auszuleben. Sie war sich selbst nicht ganz sicher, ob dies eine gute Idee war.

Die Verlockung, mit mir diese Feeder-Feedee-Spielchen, von denen wir im Chat so oft träumten, wenigstens einmal im realen Leben zu spielen, wurde bei ihr in der Folge aber immer größer. Ich selbst wehrte mich bisher dagegen. Was, wenn uns diese reale Begegnung so begeisterte, dass wir davon nicht mehr genug bekommen würden. Und unsere guten Vorsätze, dies alles nur einmal ausprobieren zu wollen, beiseite wischten? Monika versuchte, meine Befürchtungen zu entkräften. Sie würde nie mehr als fünf, sechs Kilo zunehmen. Denn obwohl sie oft von einem Gewicht jenseits der 120 Kilo träumte, war sie mit ihrem realen Körper zufrieden. Aus gesundheitlichen Gründen und auch wegen des gesellschaftlichen Drucks würde sie im realen Leben nie mehr als 75 Kilo wiegen wollen, erklärte sie mir immer. Und diese Grenze würde auch gelten, wenn sie dem talentiertesten und liebevollsten Feeder begegnen würde. Außerdem seien wir beide erwachsene und intelligente Menschen und würden rechtzeitig zur Vernunft kommen.

Ich war mir da nicht so sicher. Ich hatte verschiedene Beziehungen und Begegnungen mit Frauen hinter mir - und eines konnte ich mit Sicherheit sagen: mit Vernunft und guten Vorsätzen war es oft nicht weit her. Manchmal konnte es sogar Monate, wenn nicht Jahre dauern, bis die Vernunftsseite über die emotionale Seite die Oberhand gewann. Außerdem schien mir eine Weight-Gain Beziehung nicht gerade einfach zu sein. Wie sollte man der Umwelt erklären, warum die eigene Freundin immer fetter wurde, wo man selbst mit sich nicht ganz im Reinen ist, was diese Weight-Gain Fantasien anbelangt? Kurzum, es fehlte mir wahrscheinlich auch an Rückgrad, um eine Weight-Gain Beziehung zu leben. Außerdem war ich immer ein Fettliebhaber, aber keiner, der schlanke Frauen für unattraktiv hielt. Es gab für mich nur attraktive und wenige attraktive Frauen - das Gewicht war dabei nie der wichtigste Faktor. Falls aber üppige Fettpölsterchen gut verteilt auf einer hübschen Frau waren - dann konnte keine schlanke Frau mithalten.

Wieder ging die Fantasie mit mir durch. Wieso sich über Fragen den Kopf zerbrechen, die sich ziemlich sicher gar nicht stellen würden? Es stand bloß ein Wochenende mit Monika vor der Tür, das unter Umständen auch ein paar erotische Momente versprach. Eigentlich sollte ich mich unbeschwert darauf freuen. Wenn es überhaupt etwas zu freuen gab, denn von Monika war weit und breit keine Spur.

Ich parkte das Auto und setzte mich auf eine Tasse Kaffee in den Tankstellen-Shop. Vielleicht waren wir uns im realen Leben auch viel weniger sympathisch als in der virtuellen Welt. Vielleicht stimmte die Chemie zwischen uns nur auf verbaler Ebene? Wie oft begegnete ich Frauen, die zwar nett und freundlich und auch körperlich attraktiv waren, aber trotzdem keine Ausstrahlung auf mich hatten? Es war durchaus möglich, dass uns schon nach kurzer Zeit der Gesprächsstoff ausgehen würde und wir uns miteinander langweilten und dieses ganze Weight-Gain Wochenende vorbei sein würde, bevor es so richtig begann. Ich hatte keine Ahnung, auf was ich mich gefasst machen sollte und versuchte, mich überraschen zu lassen.

Trotzdem musste ich an die Fotos denken, die mir Monika geschickt hatte. Jenes, wo sich ihr zarter Bauchspeck über den Bund einer recht engen Jeans wölbte. Oder jenes, wo sie mir stolz ihren neuen Bikini präsentierte. Auf diesem Foto zeigte sie ihre hübsche Rückansicht und grinste über ihre linke Schulter frech in die Kamera. Ich sollte beurteilen, ob ihr Po nicht ein wenig zu üppig für das zugegebener Weise knapp geschnittene Höschen war. Natürlich teilte ich ihre Zweifel nicht im geringsten (obwohl tatsächlich sehr viel weiches Fleisch und recht wenig Textil zu sehen war!) und äußerte den Verdacht, dass ihr mit drei, vier Kilo mehr der Bikini erst so richtig perfekt passen würde. Natürlich nahm sie diese vier Kilo nicht zu. Außerdem trug Monika diesen Bikini kein einziges mal, wie sie mir später verriet. Ihr fehlte ein wenig der Mut dazu. Ich fand das natürlich schade, konnte sie aber verstehen.


Ich war spät dran. Es war meine eigene Schuld. Ich brauchte ewig, um mich zu entscheiden, was ich heute anziehen sollte. Ich ärgerte mich über mich selbst. Normaler Weise betreibe ich wegen Klamotten nicht einen derartigen Aufwand. Heute aber führte ich mich auf wie Irene, die immer Stunden brauchte und ihre halbe Garderobe durchprobierte, bis sie das richtige gefunden hatte.

Letztendlich hatte ich mich dann doch für die körperbetonte Variante entschieden. Stringtanga oder figurformender Slip? Es wurde der Stringtanga. Eigentlich die einzig logische Wahl. Oder sollte ich bei einem Typen, von dem ich wusste, dass ihm ein breites, weiches, schwabbeliges Hinterteil lieber war als ein muskulöser Knackpo, versuchen, mein Hinterteil kleiner und straffer erscheinen zu lassen als es war?

Außerdem trug ich meine neue Stretch-Jeans. Ich war froh, dass ich mich dazu durchringen konnte, diese Jeans heute zu tragen. Sie war recht teuer gewesen und bisher hatte mir trotz besserer Vorsätze der Mut gefehlt, das Teil auch wirklich anzuziehen. Die Jeans war wirklich eng, besonders rund um Po und Oberschenkel saß das gute Teil mehr als stramm. Vor dem Spiegel stellte ich fest, dass ich darin noch üppiger aussah, als ich ohnehin schon war. Aber es galt wieder das gleiche wie für den Stringtanga. Sollte ich mit einem langen, wallenden Rock aufkreuzen, der meine Kurven versteckte und mich vielleicht sogar schlanker machte? Fabian gefiel die Jeans-Variante sicherlich besser.

Überhaupt war heute alles ein wenig anders. Nur selten gelang es mir, figurbetonte Sachen zu tragen. Obwohl ich mit meiner Figur zufrieden war und mich eigentlich nicht unattraktiv hielt, konnte ich mich nur selten dazu aufraffen. Immer wieder kaufte ich figurbetonte Kleidung. Und stets waren diese Kleidungsstücke jene, die ich am wenigsten trug. Die meiste Zeit über versuchte ich, mit meiner Kleiderwahl meine Kurven ein wenig zu kaschieren. Heute machte ich das Gegenteil! Es machte richtig Spaß, nach diesen ungewohnten Kriterien die Mode auszusuchen. Motto des Tages: in welchen Teilen sehe ich möglichst prall und üppig aus! Diese Jeans war heute genau das Richtige. Sie hing nun schon seit Monaten in meinem Schrank und kam heute endlich zum Einsatz.

Darum wahrscheinlich auch der besonders enge Sitz. Seit dem Kauf der Jeans habe ich nämlich zugenommen. Normaler Weise pendelt mein Gewicht zwischen 66 und 70 Kilo. Wobei mich die 70 immer ein wenig schockiert. Gleichzeitig fühle ich mich mit 70 aber auch am weiblichsten. Wenn ich die 70 erreiche, ertappe ich mich dabei, wie ich davon träume, noch mehr zu wiegen. Aber natürlich fehlt mir der Mut dazu, mir es auch mit 70 Kilo weiterhin gut gehen zu lassen. Wahrscheinlich ist es auch besser so, ansonsten hätte sicher schon 90 Kilo oder mehr.

Die Jeans kaufte ich mit 66 Kilo. Heute am morgen wog ich das erstemal seit Monaten wieder 70 Kilo! Genau an dem Tag, an dem Fabian kommen würde, hatte ich mein Vollmondgewicht erreicht! Das macht mich doch ein wenig nervös. Falls es wirklich zu einem kalorienreichen Wochenende kommt - was sagt meine Waage dann am Montag? Doch eben diese Tatsache verursacht in mir ein angenehmes Prickeln. Ein erotisches Prickeln, um genauer zu sein. Auch wenn ich es mir nicht so einfach eingestehen will: im Grunde erhoffe ich mir, dass wir das ganze Wochenende vor lauter Sex und Essen nicht aus dem Bett kommen, dass mich Fabian zwei Tage lang mit allem erdenklichen Köstlichkeiten voll stopft und wir all das in der Realität machen, wovon wir immer geplaudert haben.

Da vorne ist die Tankstelle. Die Jeans ist wirklich verflucht eng. Dieses eng geschnittene, blaue Shirt rutscht ständig über meinen Hüftspeck nach oben. Eigentlich bin ich wirklich eine Spur zu mollig für diese Klamotten. Aber egal. Jetzt gibt es ohnehin kein zurück mehr. Wenn Fabian wirklich auf gut verpackte Speckpölsterchen steht, dann wird ihm mein Outfit sicher gefallen.


"Hallo!" Ich erschrecke fast zu Tode. Habe gerade in meiner auf dem Boden stehenden Tasche nach meinem Portemonnaie gesucht, als mich jemand anspricht. Der Stimme nach eine junge Frau, es kann nur Monika sein. Ich richte mich auf.

Es ist Monika. Sie steht direkt vor mir, fast berühren sich unsere Nasenspitzen. Woher kommt sie so plötzlich? Den leichten, blumigen Duft ihres Parfüms registriere ich vor allen optischen Informationen. Sie ist hübsch. Ihre Augen funkeln. Die Haare sind länger, außerdem kastanienbraun und nicht schwarz. Bevor ich überlege, wie nun eine angemessene Begrüßung ausfallen könnte, umarmt sie mich bereits. Hatte sie nicht gesagt, sie hätte zu wenig Oberweite? Irgendwie fühlt sich das aber gar nicht so an, schießt es mit durch den Kopf. Monika verteilt Küsschen links und rechts. Meine Sexualhormone sprudeln bereits heftig in meinen Adern. Es reicht die Erinnerung an Monikas Vorlieben und die Erkenntnis, dass sich diese attraktive Frau nur für mich so in Schale geworfen hat. Sagte sie nicht, so trage normaler Weise keine figurbetonten Sachen? Das blaue Oberteil ist superknapp, soviel steht fest. Was Po und Oberschenkel betrifft, konnte ich meine Blicke noch nicht ungeniert schweifen lassen. Schließlich kann ich ja wohl nicht auf den Po starren, bevor wir noch nicht mal unsere Begrüßung beendet haben!

"Gehen wir. So toll ist diese Tankstelle nicht! Ich habe einen Tisch beim Italiener reserviert. Du hast sicher Hunger nach der langen Fahrt. Ich jedenfalls habe einen riesigen Hunger!", sprudelt es aus Monika heraus, wobei sie das Wort riesig besonders betont und in die Länge zieht. Der Blick, den sie mir dabei zuwirft und dieses verschmitzte Grinsen - es besteht kein Zweifel, Monika will aus diesem Wochenende wirklich ein Weight Gain-Wochenende machen! Erst jetzt realisiere ich, dass unsere Fantasien tatsächlich für zwei Tage real werden könnten. Wieder pumpt eine neue Dosis Sexualhormone durch meinen Körper.

Ich mache auf Gentleman und öffne die Beifahrertür. Sie setzt sich. Im Augenblick, in dem ich die Türe zuschlage, sehe ich das recht üppige Speckröllchen, das sich im Sitzen unter dem Stoff des engen Oberteils auf ihrem Bauch zusammenrollt. Ich will in diesen Bauchspeck hineingreifen, schießt es mir durch den Kopf.

Wir fahren zu einer Pizzeria in einem Randbezirk der Stadt. Ich versuche, Monika ins Gesicht zu schauen, wenn wir uns unterhalten. Noch lieber würde ich einen besseren Eindruck von ihrem Bäuchlein und ihren Oberschenkeln bekommen. Sie trägt Jeans, ziemlich enge. Ihre Schenkeln sehen recht füllig aus, ein vollständiges Bild habe ich mir immer noch nicht machen können! Ich platze vor Neugierde und versuche, ihren Worten zu folgen. Sie erzählt davon, wie sie sich auf dieses Wochenende gefreut hat und unterbricht immer wieder kurz, um mir den Weg anzusagen. Wieder rieche ich ihr Parfüm.

Nach kurzer Fahrt sind wir angekommen. Auf einem kleinen Platz in einer ziemlich ruhigen Gegend mit wenig Verkehr parken wir das Auto. Die Pizzeria ist auf der anderen Seite des Platzes. Erst jetzt merke ich, dass Monika einen kleinen Rucksack dabei hat. Sie zupft an ihrem Oberteil herum, das während der Fahrt offenbar ein wenig nach oben gerutscht war. Der Anblick von einer Handvoll Hüftspeck , der über den Bund ihrer Jeans hervorquillt, würde bei mir jetzt schon ausreichen, um die Fassung zu verlieren. Ich versuche, mich auf die Pizzeria zu konzentrieren.

Mir nehmen an einem kleinen Tisch Platz. Monika sieht wirklich besser aus als auf allen Fotos. Außerdem ist sie witzig und locker drauf. Ich komme mir ziemlich verkrampft vor. Ich versuche, weniger angespannt zu sein. Der Kellner bringt die Speisekarten. "Was ist wohl die kalorienreichste Pizza?", fragte mich Monika und setzt wieder dieses vieldeutige Grinsen auf. "Mal sehen!", antworte ich. Monika bestellt schließlich eine Pizza mit viel Käse. "Für die Figur sicher die beste Wahl!", sage ich zu ihr. Damit sind wir endgültig bei "unserem" Thema. Ihre Augen funkeln jetzt noch mehr. "Ich muss mal kurz für kleine Mädchen!", sagt sie dann und steht auf.

Wieder ist ihr Oberteil ein wenig nach oben gerutscht. Wieder zupft Monika das Shirt mit einer flinken Bewegung zurecht. Dieses mal habe ich aber einen Blick auf ihre Speckröllchen werfen können. Mit Begeisterung merkte ich, dass ihr Hüft- und Bauchspeck ein wenig üppiger aussieht als auf den Fotos. Ich mache einen Schluck aus meinem Glas und beobachte, wie sich Monika zwischen den andern Tischen den Weg zur Toilette bahnt. Ihr Hintern ist eine Wucht! Ziemlich fleischig und weich sehen die beiden runden und breiten Pobacken aus. Mit jedem Schritt wackelt das üppige Sitzfleisch von einer Seite zur anderen. Einfach genial! Die Stretchjeans sitzt eng, Monika füllt das gute Teil ziemlich gut aus. Vor allem auch rund um die Oberschenkel. Diese sind alles andere als zart. Vor allem auf ihren Oberschenkelinnenseiten scheint sich bei Monika das Fett gerne fest zu setzten. Leider ist Monika noch viel zu schlank, als dass ihre Oberschenkel aneinander reiben würden. Das erste mal spüre ich die Versuchung, Monika zu einigen weiteren Kilos zu verhelfen. Wie würde sie mit zehn Kilo mehr aussehen?

Bevor Monika in einem andern Raum der Pizzeria verschwindet, bemerkte ich noch, dass ihr BH ein wenig in ihren Rücken einschneidet. Allerdings nur ganz wenig, Monika ist wirklich viel zu schlank.


Ich bin mir sicher, dass Fabian jeden Millimeter meiner Rückseite musterte, als ich mich auf den Weg zur Toilette machte. So eng, wie diese Jeans und das Shirt sitzen, bekam er sicher genug zu sehen. Ist mir ganz recht. Denn er wirkte ein wenig nervös und unsicher. Der Anblick meines Pos und meiner Oberschenkel lockt ihn vielleicht ein wenig aus der Reserve. Ein wenig nervt dieses ständig verrutschende Oberteil. Diese ewige zurecht ziehen muss lächerlich aussehen. Ein wenig bauchfrei schadet sicher nicht, auch wenn dieses Gefühl ein wenig ungewohnt für mich ist.

Nachdem ich an den Tisch zurückkomme, hat Fabian offenbar seinen Mut wiedergefunden. Er lacht mich an, als ich mich unserem Tisch wieder nähere. Er hat ein hübsches Lachen, finde ich. Gleichzeitig fühle ich, wie stramm Oberteil und Jeans sitzen und dementsprechend jedes Gramm Fett auf meinem Körper voll zur Geltung kommt. Irgendwie gefällt mir der Gedanke, dass es jemanden gibt, der genau darauf abfährt. An diesem Tag mit Fabian brauche ich mir keine Sorgen zu machen. Ich muss nicht spekulieren, ob ich ihm zu dick bin oder meine Fettpölsterchen zu üppig. Im Gegenteil, Fabian würde es sicher lieber noch ein wenig üppiger haben. Ich setze mich, ich fühle, wie sich Hüft- und Bauchspeck ein wenig über den Bund der Jeans schieben. Ich fühle mich ziemlich sexy.

Er geht auf Angriff über. "Ich habe Dich mir ehrlich gesagt etwas runder vorgestellt!", begann er, was ja bei uns nicht gerade einem Kompliment gleichkommt. Er schien dies auch so zu sehen und schickte ein "Du bist aber in Realität hübscher als auf den Fotos!", hinterher. Ich riskiere nun auch ein wenig mehr. "Wenn du meinst, dass ich zu dünn bin, sollten wir etwas dagegen machen. Oder findest du nicht?", frage ich ihn und versuche, so unschuldig wie möglich auszusehen. Gleichzeitig baut sich eine leichte erotische Spannung in mir auf. Schließlich sage ich ihm durch die Blume, dass ich mehr Speck ansetzen will! Außerhalb der virtuellen Realität habe ich so was noch nie jemandem gesagt. "Sollen wir?", fragt er frech zurück. Der Kellner mit den zwei Pizzen unterbricht unseren kleinen Flirt. "Nicht gerade riesig, diese Pizza!", meint Fabian mit einem Blick auf meinen Teller. Ich finde die Pizza groß genug, vor allem wenn ich daran denke, wie eng diese Jeans sitzt. Wenn mein Magen mal voll ist, wird sich der Tragekomfort nicht gerade verbessert haben.

Ich futtere wie verrückt. So, als ob ich seit Tagen nichts ordentliches gegessen hätte. Ich spiele auf Heißhunger, denn ich bin mir sicher, dass ihm das gefällt. Nach einer halben Pizza fühle ich das erste, sanfte Völlegefühl, ich schaufle aber weiter Stück für Stück in mich hinein. Sich in Anwesenheit eines Typen, der auf Weight Gain steht, den Magen voll zu stopfen, macht tierischen Spaß, merkte ich. Normaler Weise habe ich immer schlechtes Gewissen, wenn ich in Gesellschaft normal esse. Dieses mal gar nicht. Die Zeit mit einem Weight-Gain Fan zu verbringen, ist wirklich super: man braucht sich nie die Sorge zu machen, zu dick zu sein oder zu viel zu essen! Wirklich angenehm. Auch sonst finde ich Fabian ziemlich sympathisch. Er ist eigentlich so, wie ich ihn mir vorgestellt habe! Das Wochenende wird sicher noch recht lustig.

Als ich mit meiner Pizza fertig bin, merke ich, dass Fabian erst knapp mehr als die Hälfte geschafft hat. "Du kannst essen!", sagt er verblüfft. "Bei diesem Appetit ist es eigentlich ein Wunder, wie dünn du bist!" "Ich bin nicht dünn!", wehre ich mich. Ehrlich, heute will ich nichts davon hören, dass ich schlank bin! Das nervt, wenn so was ein Feeder sagt! Eigentlich will ich diesen Schlankheitsvorwurf noch weiter entkräften, doch plötzlich schwebt eine Gabel vor mir. "Aber dagegen kann man ja was machen!", grinste Fabian. "Willst du kosten?", fragt er dann noch. Das leichte erotische Prickeln verstärkt sich augenblicklich. Er will mich füttern! Das geht ja ziemlich schnell mit uns, denke ich noch, mache aber schon im gleichen Augenblick den Mund auf. Fabian bringt die Kostprobe zielsicher in ihr Ziel. Noch nie hat ein Stück Pizza besser geschmeckt wie in diesem Augenblick. Ich merke, dass gerade einer meiner Feedee-Träume wahr wird: in einem Restaurant von meinem Feeder gefüttert zu werden! Ich versuche mir vorzustellen, was diese zusätzlichen Kalorien mit meinen Fettzellen wohl anstellen werden, wie nahrhaft und sinnlich dieses Wochenende werden würde. Dieses prickelnde Gefühl verstärkt sich noch mal.

Und wieder schwebt eine Gabel vor mir. Unglaublich, wie sehr mich diese Situation anturnt! Ich kann nicht anders als wieder den Mund aufzumachen. Wieder landet eine riesige Fuhr Pizza in meinem Mund. Es ist fantastisch, gefüttert zu werden. Besser, viel besser, als davon zu träumen oder darüber zu chatten! Ich kaue, schlucke, und wieder wartet ein Stück Pizza darauf, zwischen meinen Lippen zu landen. Ich bin schon total voll, die Jeans schneidet ein, aber ich mache den Mund natürlich wieder auf: eine aberwitzig große Portion Pizza verschwindet in meinem Mund. Wir müssen beide kichern, während ich verzweifelt versuche, mit diesem großen Happen zurecht zu kommen! Nach einem weiteren Stück Pizza ist auch Fabians Teller leer. Einerseits bin ich froh, weil mir schon ein wenig schwindlig ist vor lauter essen. Andererseits schade, weil ich mich ewig von Fabian füttern lassen könnte!

Spätestens jetzt weiß ich, wie verheerend sich dieses Wochenende auf mein Gewicht auswirken wird. Das werden die kalorienreichsten zwei Tage in meinem Leben. Aber ich freue mich schon darauf!


Nach diesem unglaublich erotischen späten Mittagessen mit Monika brauche ich erst mal eine Pause. Monika offenbar auch. Schließlich hat sie eineinhalb Pizzen verdrückt - keine Ahnung, wie sie sich in ihren hautengen Jeans jetzt fühlt, aber ein Spaziergang wird sie sicherlich nicht stören.

Wir gehen durch dieses ruhige Stadtviertel. Eine Weile herrscht Stille. Dann sagt Monika, dass ihr das Mittagessen Spaß gemacht habe. "Mir auch, sehr sogar!", gebe ich zu. Monika grinst. "Das mit dem Füttern machst du sehr gut!", meint sie nun ein wenig verlegen. Ich sage nichts. "Das sollten wir öfters machen!", spricht Monika schließlich das aus, was ich mir gerade denke. Wir spazieren weiter. Ich schaue zu Monika hinüber. Ihr prall gefülltes Bäuchlein drückt gegen ihre Jeans und zeichnet sich deutlich unter dem engen Oberteil ab. "Wie geht's deinem Bauch?", frage ich leise. Monika streicht demonstrativ über ihren zarten Bauchspeck. "Meinem Bauch?", fragt sie zurück. "Der ist randvoll und zufrieden!", meint sie. Am liebsten würde ich auf der Stelle feststellen, wie sich Monikas voller Bauch anfühlt. Doch so weit sind wir noch nicht.

Plötzlich bleibt Monika stehen und beginnt mich zu küssen. Das erotische Prickeln wird schlagartig von einer elektrisierenden Hitze abgelöst, die meinen ganzen Körper erfasst. Ich spüre, wie sich ihr pralles Bäuchlein gegen meine Lenden presst. Monika küsst so leidenschaftlich wie sie isst! Wieder rieche ich ihr Parfüm. Meine Hände erkunden vorsichtig ihren Rücken. Sie fühlt sich gut an, obwohl ihr Körper hier straffer ist, als ich es insgeheim erhofft hatte. In meinem Hinterkopf macht sich die Gewissheit breit, dass sich dies in der nächsten Zukunft garantiert ändern wird. Ein Kuss folgt dem vorigen, meine Hände wandern ein wenig nach unten. Auf ihren Hüften, dort, wo ihr Oberteil aufhört und der Bund ihrer engen Jeans sitzt, werde ich das erste mal so richtig fündig auf meiner Suche nach weichem Speck. Viel ist es nicht, was sich hier festgesetzt hat, aber es reicht aus, um ein wenig damit zu spielen und zu kneten. Ich spüre, wie sehr Monika diese Berührungen gefallen.

Ich arbeite mich weiter vor. Meine flachen Hände landen auf ihrem Po, der prall in ihren Jeans steckt. Trotzdem spüre ich, dass hier schon viel mehr Speck vorhanden ist, der verwöhnt werden kann. Leider kommt die wunderbare Weichheit des Fetts unter dem dicken und stramm sitzenden Jeansstoff nur bedingt zur Geltung. Am liebsten würde ich Monika auf der Stelle die Jeans vom Leib reisen, um ihrem Po und ihren Oberschenkeln ausreichend Freiheit zu gewähren. Doch wir stehen mitten auf einer Straße. Ich streiche und knete ihre Pobacken, lasse meine Hände immer wieder zu ihren Hüften und über ihren Rücken wandern und lande doch immer wieder auf ihrem Hintern.

Nach einer Ewigkeit lösen wir uns wieder voneinander. Monika ist genauso in einem Ausnahmezustand wie ich. "Wir gehen noch schnell was einkaufen, dann gehen wir zu mir!", sagt sie nur.

Wir reden jetzt nur wenig. Wir fahren zum Supermarkt, meine rechte Hand erkundet während der Fahrt ihren linken Oberschenkel. Im Supermarkt landen Tiefkühlpizzen, Lasagnen, Puddings, Joghurts, Schokolade in rauen Mengen, Kekse, Limonaden und Cola, Rotwein, Nudeln, Käse und Wurst im Einkaufswagen. "Du nimmst dir aber viel vor!", flüstere ich Monika zu. "Ich glaube nicht, dass ich das alles an zwei Tagen schaffen werde!", lacht sie. "Aber du kannst ja versuchen, mich dazu zu überreden!" Monika beginnt mich mitten im Supermarkt zu küssen. Es wird Zeit, dass wir zur ihr nach Hause kommen, finde ich.

Wir zahlen und verstauen den Einkauf im Auto. Ich nehme eine Packung Kekse, öffne sie und stecke Monika ein Schokokeks in den Mund. Sie lacht. Eigentlich müsste sie noch vom Mittagessen völlig satt sein. Doch sie macht brav ihren Mund auf. Langsam wird mir klar, wie stark diese Feedee-Neigung bei Monika sein muss. Ein wenig Besorgnis macht sich bemerkbar, verschwindet aber im nächsten Moment wieder.

Während der Fahrt durch die Stadt stecke ich Monika ein Keks nach dem anderen in den Mund. "Ich muss aus dieser Jeans raus!", stöhnt sie schließlich. Dabei helfe ich dir gerne, denke ich, sage aber nichts. Stattdessen stecke ich ihr die nächste Süßigkeit in den Mund.

Kurze Zeit später stehen wir vor einem Mehrfamilienhaus. Es sieht neu und modern aus. Hier wohnt Monika also. Monika parkt das Auto in der Garage, wir tragen den Einkauf in den ersten Stock hinauf. Monika geht voraus, ihr runder Po wackelt beim Treppensteigen vielversprechend hin und her. Mein Puls steigt - meine sexuelle Erwartung macht sich bemerkbar.

Die Wohnung ist hell und freundlich eingerichtet. "Wo ist die Küche?", frage ich, weil ich den Einkauf loswerden will. "Dort drüben!", deutet Monika auf eine Kochnische, die ich bisher übersehen hatte. Wir laden die Lebensmittel auf dem Tisch ab, kommen aber nicht mehr dazu, alles an seinen Platz zu stellen. Denn Monika zieht mich zu sich. Wieder küssen wir uns - sie schmeckt nach Schokolade. "Hilfst du mir jetzt aus meinen Jeans?", fragt sie mit Unschuldsmiene. "Sonst passt die Nachspeise nicht mehr in meinen Bauch!", lacht sie. Ich befreie mich vorsichtig aus ihren Armen und trete nun von hinten ganz nah an sie heran. Ihr weicher Po drückt sich gegen meine sich anbahnende Erektion. "Du bist schon startklar?", meint sie kichernd, während ich mit meinen Händen über ihr Bäuchlein streiche. Dann über ihre Brüste. Noch trägt sie ihr enges Top. Ich beginne, das ohnehin zu kurze Oberteil noch weiter nach oben zu ziehen und küsse Monika dabei in den Nacken. Nun liegt ihr Bauchspeck frei. Mir ist viel zu warm. Zuerst berühre ich ihren herrlichen Bauchspeck ganz vorsichtig, dann beginne ich, die leider noch viel zu spärlichen Speckpölsterchen heftiger zu kneten. Ich spüre, das Monika diese Berührungen sehr gefallen. Ich höre ein kaum vernehmbares Seufzen. "Du bist viel zu mager - weißt du das?", flüstere ich Monika leise ins Ohr. Kurzes Schweigen. "Ich weiß!", gibt sie dann zu. "Was kann man da dagegen machen?", will sie im nächsten Augenblick wissen. "Ich könnte öfters hier vorbeikommen...", beginne ich, während meine um ihren Bauchnabel kreisenden Finger immer weiter zwischen Jeansstoff und Haut Richtung Süden vordringen. "...und regelmäßig dafür sorgen, dass du so brav isst wie heute. Das würde sicher dazu führen, dass sich das hier (ich meine ihren Bauchspeck, den ich im selben Moment zärtlich tätschle) noch mehr und weicher wird!" "Ja?", fragt Monika, die nun neugierig geworden ist. "Und was, wenn mir das nicht reicht?" "Nicht reicht?", frage ich ungläubig. "Dann riskierst du, richtig fett zu werden!", spiele ich den Entsetzten. "Und wenn ich zu den risikofreudigen Menschen gehöre?", wird Monika ungeduldig. "Dann würden wir auch Frühstück und Abendessen etwas reichhaltiger gestalten. Sicher gibt es dann bald nicht nur ausreichend Bauchspeck, sondern auch weichere und wohlgeformtere Oberschenkel und..." Monika unterbricht mich. "Was hast du an meinem Oberschenkeln auszusetzen?", will sie wissen. Ich lasse mir mit der Antwort Zeit, während ich beginne, den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. "Hmm - richtig schöne Schenkel sind nicht so dünn wie deine. Und nicht so stramm! Richtig schöne Oberschenkel sind viel fetter und berühren sich heftig!" Monika atmet tief. "Oh ja! Das finde ich auch!" Ich beginne, Monika die Jeans über die Hüften nach unten zu schieben. Die Jeans sitzen brutal stramm. Monika hilft mir. Mit gemeinsamen Kräften schaffen wir es, zuerst Hüften und Po und dann auch ihre Oberschenkel zu befreien. Monika dreht sich um und macht sich nun ihrerseits an meinen Jeans zu schaffen. Bei mir geht alles viel leichter, sitzt doch die Hose viel weiter. Im nächsten Moment beginnt Monika, mit ihrer linken Hand meine Erektion zu erkunden. "Und wenn dir das noch immer nicht reicht, dann wirst du von mir so richtig fett gemästet!", sage ich noch.

Dann fallen wir ins Bett. Wir küssen und berühren uns gegenseitig. Mit Konversation ist nun offenbar Schluss. Noch immer trägt sie ihre Unterwäsche und das Oberteil Ich widme mich ihren Brüsten, doch die unterbricht meine Aktivitäten und zieht sich ihr Oberteil über den Kopf. Monika ist ungeduldig und will mehr. Ich liege auf dem Rücken, sie sitzt auf meinem Schoß und ist weit über mich gebeugt. Ich sehe ihren weichen Bauchspeck und ihre üppigen Brüste, die schwer in ihrem BH hängen. Ich öffne den BH-Verschluss und das weiche, helle Fleisch ihres Busen wippt unter der nun zur Geltung kommenden schwer nach unten. Wie würde Monika mit zehn oder gar zwanzig weiteren Kilos aussehen, denke ich kurz. Ich beginne, an ihrem Slip zu zerren.

"Einen Augenblick", meint Monika und hüft aus dem Bett. Ich bin ein wenig irritiert. Ihr Slip verdeckt ihr fleischiges Hinterteil nur ungenügend, stelle ich fest. Dann kehrt Monika mit einer Packung Prinzenrolle zurück. Ihre Brüste wippen, ihr Bauchspeck leider nicht, dazu ist zu wenig Fett vorhanden. Monika wirft die Prinzenrolle ins Bett und hilft mir aus dem T-Shirt, bevor sie sich ins Bett fallen lässt. Ich öffne die Packung und stecke ihr das erste Stück in den Mund. Keine Ahnung, wohin sie das viele süße Zeug isst. Dann beginne ich langsam, mich streichelnd und küssend Monikas Oberschenkel emporzuarbeiten. "Sobald du zu essen aufhörst, höre ich auch auf!", drohe ich. Monika steckt sich Keks um Keks in den Mund und genießt die Berührungen. Sie futtert so wild entschlossen, dass ich ihr schließlich als Belohnung ihren Slip über Po und Hüften ziehe. Monika greift in meine Haare und führt ein wenig Regie, während ich versuche, sie bestmöglichst zu verwöhnen.


Ich wache auf. Mein Magen schmerzt ein wenig, ich bin noch immer erschöpft - wir haben einfach viel zu wenig Schlaf bekommen. Wenigstens aus sehr lustvollen Gründen! Fabian und ich kommen auch im Bett recht gut miteinander zurecht, finde ich. Ich greife unwillkürlich nach meinem Bauch. Gestern dieses Mittagessen und dann zuerst diese Unmengen Keks und später noch ein halber Liter Speiseeis! Ich muss verrückt sein! So werde ich wirklich schneller fett, als ich mir bisher vorstellen konnte. Wie viel ich wohl wiege? Kurz überlege ich, mich aus dem Bett zu stehlen und auf die Waage zu steigen. Doch dann kommt mir die Idee, dass das mit Fabian gemeinsam sicher lustiger wäre.

Ich freue mich auf das weitere Wochenende. Diese Feeding-Fantasien einmal auszuleben zahlt sich aus. Auch wenn ich jetzt weiß, dass ich nie auf Dauer mit einer Feeder zusammen sein kann. Die Versuchung, diesen Fantasien regelmäßig nachzugeben, wäre einfach zu groß. Ich würde unendlich in die Breite gehen, kein Zweifel. Schon dieses Wochenende wird dafür sorgen, dass ich zulege!

"Und, schon neuen Speck entdeckt?" Fabian ist wach und hat mich offenbar dabei beobachtet, wie ich mit meinem Bauchspeck spiele. "Nach diesem Wochenende sicher!", sage ich grinsend und drücke ihm einen Schmatz auf die Wange. "Ich gehe duschen!", sage ich dann und verschwinde im Bad. Das angenehm warme Wasser macht mich nicht wirklich munter. Aber es ist herrlich entspannend. Ich versuche mir vorzustellen, wie es wäre, mit 90, 100 oder 120 Kilo unter dieser Dusche zu stehen. Natürlich bin ich mit meinen 70 Kilo schon jetzt alles andere als schlank. Obwohl Po und Bauch ganz gut gepolstert sind, bin ich eigentlich recht weit von meinem Traumkörper entfernt. Der Bauchspeck ist weich und elastisch, aber viel zu wenig. Es fehlt das Gefühl die Schwere, das üppiger Bauchspeck ab einem gewissen Gewicht sicher erzeugen würde! Wie würde ich mich fühlen, wenn ich eines Tages bemerken würde, dass der Bauchspeck beginnt, zu hängen?

Und Fabian hat recht - meine Beine sind zwar recht stämmig, aber meine Traumbeine sehen auch ganz anders aus. Mir fällt es immer noch schwer, es mir selbst gegenüber einzugestehen, aber richtig schöne Feedee-Oberschenkel müssen nicht nur - wie es sich Fabian wünscht - so richtig aneinander reiben. Es muss sich so viel Fett abgesetzt haben, dass kein Millimeter straffe Haut übrigbleiben würde. Ich stelle mir vor, wie sich Cellulite zuerst auf der Rückseite der Oberschenkel, und dann mit jedem weiterem Kilo neuen Fetts überall auf den Schenkeln ausbreitet. Dellen im subkutanen Fettgewebe, so tief, dass sie sich durch Leggings und enge Baumwollhosen hindurch abzeichnen würden! Oberschenkel, so massig und schwabbelig, dass sie sich noch auf Kniehöhe berühren würden! Herrlich! Aber dazu müsste ich wirklich 120 Kilo auf die Waage bringen. Fünfzig Kilo mehr als heute! Wahnsinn!

Aber müssen es wirklich gleich fünfzig Kilo sein? Wie wäre es mit 10 Kilo mehr? Das würde schon ein paar vielversprechende Veränderungen bringen, überlege ich. Meine Neugierde ist extrem, meine Sehnsucht danach auch. Aber auch die Zweifel, ob ich über so was wirklich spekulieren soll! Nicht jetzt, entscheide ich. Erst will ich dieses Wochenende genießen. Ich trockne mich ab, wickle das Badetuch um meinen Körper und verlasse das Badezimmer. Es duftet herrlich nach Kaffee. Fabian hat den Tisch gedeckt. Unmengen an essbaren und kalorienreichen Dingen warten darauf, von mir in neues Fett umgewandelt zu werden...



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