Das zweite Wochenende - Teil 1

Jetzt ist dieses Weight-Gain Wochenende schon über eine Woche her, und trotzdem habe ich mich noch nicht ganz an die Normalität gewöhnt! Irgendwie vielsagend, wie leicht ich diese Weight-Gain Fantasien ausleben konnte und schwer es mir jetzt fällt, wieder ins normale Alltagsleben zurückzufinden. Es ist wirklich langweilig, dass ich auf diesen aufregenden Nervenkitzel, den die Verwirklichung meiner Feedee-Träume mit sich brachte, nun verzichten muss! Öfters mal Feedee zu sein - daran könnte ich mich gewöhnen! Ziemlich schnell sogar! Bloß schade, dass sich das sofort auf mein Gewicht auswirken würde! Aber vielleicht ist es ja möglich, ab und zu ein Weight-Gain Wochenende einzuschieben und dann wieder auf das Ausgangsgewicht zurückzukehren! Fabian meint, dass uns das bald nicht mehr reichen würde. Es ist so fürchterlich vorsichtig! Aber vielleicht hat er auch recht? Würden aus gelegentlichen Schlemmerwochenenden regelmäßige Mast-Wochenenden werden? Und würde dann die restliche Zeit irgendwann nicht mehr reichen, um das Gewicht, das ich zulege, wieder abzunehmen? Fabian unterschätzt meine Willenskraft! Ich glaube, dass das kein Problem wäre!

Nur komisch, dass ich in den letzten zehn Tagen von diesen 72 Kilo nicht herunter komme. Aber ich habe es auch nicht wirklich probiert! Außerdem wäre es wirklich nicht so schlimm, diese 80 Kilo-Grenze als neues Limit zu nehmen! Klingt wie ein guter Kompromiss - es wäre sicher spannend, sich absichtlich gehen zu lassen und sich unbekümmert auf 80 Kilo hoch zu futtern. Außerdem bin ich dann schon halbwegs mollig, aber noch nicht extrem dick. Weight-Gain Wochenenden ohne richtige Gewichtszunahme sind ohnehin nur eine halbe Sache, finde ich. Es muss super-spannend sein, neue Fettpölsterchen auf meinem Körper entdecken zu können! Und trotzdem weiter zu futtern! Vielleicht passe ich dann auch in ein, zwei Kleidungsstücke nicht mehr hinein! Das wäre so was von genial! Und es könnte funktionieren - die weißen Jeans, die ich an diesem Sonntag mit Fabian anhatte - die kann es mit acht neuen Kilos sicher nicht mehr aufnehmen!

Jetzt werde ich erst mal sehen, wie sich mein Gewicht in den nächsten Tagen entwickelt. Diät mache ich jetzt keine! Wenn ich will, kann ich später noch immer abnehmen, das ist ja überhaupt kein Problem! Schließlich entscheide ich, wie viel ich wiegen will! Und jetzt bin ich mit diesen 72 Kilo ganz zufrieden! Fühlt sich auch nicht anders an als 70 Kilo! Irgendwie ist das schon enttäuschend! Wieviel muss man zulegen, um einen merkbaren Unterschied feststellen zu können? Mein Bauch ist vielleicht um eine Spur elastischer geworden, aber ich glaube, das bilde ich mir nur ein. Und die eine oder andere Jeans sitzt ziemlich eng - aber das war vorher auch schon so. Wenn die Klamotten tatsächlich jetzt enger sind als vorher, dann nur um Nuancen -also nicht wirklich fühlbar! Ich hätte gerne Jeans, die derart stramm sitzen, dass mir die Luft wegbleibt! Die so eng sind, dass sich der Bauch- und Hüftspeck über den Hosenbund ins Freie hinaus wölbt! So eng, dass Stoff und Nähte zum platzen gespannt wären! Das ist ein enge Jeans, wie ich sie mir wünsche!

Fabian ziert sich noch, was den Termin für ein nächstes Weight-Gain Wochenende betrifft! Aber er hat nicht sofort abgesagt, immerhin. Ich glaube, er ist ein wenig entsetzt über sich selbst - er hätte auch nie gedacht, wie intensiv sich das Ausleben seiner Weight-Gain Träume anfühlen würde! Früher oder später wird er sich zu einem weiteren Weight-Gain Abenteuer überreden lassen, da bin ich mir ganz sicher!

Dieses Wochenende hat meine Perspektive auf das Thema Weight-Gain doch ein wenig verändert. Wenn ich vorher so ein rundes, fettes Mädchen mit richtig fülligen, butterweichen Schenkeln, schwabbeligen Bauchspeck und breiten Pobacken sah, dann kam mir das wie ein für mich unerreichbarer Traum vor! Jetzt denke ich aber irgendwie anders über die Sache: nun kommt mir das nicht mehr so unglaublich irreal vor! Ich habe an diesem Wochenende mit Fabian gemerkt, dass ich das Zeug dazu hätte, maßlos zu essen und gnadenlos aus dem Leim zu gehen! Und die Hemmschwelle, dies zu tun, ist viel kleiner, als ich mir vorher gedacht habe! Irgendwie ist diese Erkenntnis erschreckend - und die Verführung, die Träume real werden zu lassen, ist jetzt aber viel größer! Vielleicht hat Fabian doch recht - vielleicht bekomme ich den Geist, den ich einmal aus der Flasche gelassen habe, nicht mehr in die Flasche zurück? Unsinn! Ich bin ja kein völlig willensschwaches Wesen!

Achtzig Kilo sind aber auch nicht richtig viel! Das ist ja der Jammer! Vielleicht platze ich wirklich aus ein, zwei Jeans, vielleicht brauche ich neue Unterwäsche, neue Bademode. Und dann? Soll das dann alles gewesen sein? Diese wenigen Momente, wo meine Träume real werden? Einen schönen, schweren Bauchspeck habe ich mit 80 Kilo garantiert nicht! Vielleicht sollte ich wirklich mal zusehen, auf die 80 Kilo zu kommen und dann zu sehen, wie sich das so anfühlt? Vielleicht stören mich ja die Kommentare der andere Leute über meine Gewichtszunahme gar nicht! Vielleicht fühle ich mich gar nicht schlechter!? Wieso sollte ich auch? Vielleicht fühle ich mich dann sogar viel besser als jetzt in diesem reichlich dünnen Körper? Dann würde auch nichts dagegensprechen, weiter zuzunehmen! Das ist wahrscheinlich wirklich die beste Idee - jeden Tag auf's neue zu entscheiden, ob ich mit dem Ausleben meiner Feedee-Träume weitermachen soll oder nicht! Jetzt irgendwelche Entscheidungen treffen, ist Unsinn!


Das Weight-Gain Wochenende ist nun schon einen Monat vorbei und ich kann an nichts anderes als an Monikas Fettpölsterchen denken. Und an ihr Angebot, das Weight Gain Wochenende zu wiederholen. Ich bräuchte es nur zu sagen, meinte sie in ihrem letzten e-mail. Sie wäre bereit für neue Kilos, verkündete sie frech. Das glaube ich ihr aufs Wort. Die zwei Kilos, die sie an diesem Wochenende zugenommen hat, hat sie natürlich nicht abgenommen. Sie könnte zwar, wenn sie wollte, behauptet sie. Aber ich glaube, sie macht sich was vor: So leicht ist das abnehmen nicht, sonst würden so viele andere Leute ja nicht solche Probleme mit dem Gewicht haben. Monika aber ist überzeugt, sie könnte ganz leicht ihre neuen Pfunde loswerden! Dabei kann von "neu" gar nicht mehr die Rede sein. Jetzt wiegt sie schon seit einem Monat diese 72 Kilo - die zusätzlichen Kilos haben sich also schon längerfristig festgesetzt.

Monika hat beschlossen, sich an die 80 Kilo-Grenze heranzufuttern. Sie würde das am liebsten mit meiner Hilfe machen, lockt sie. Dieser Verlockung kann ich wirklich kaum widerstehen. Eigentlich weiß ich, dass ich zusagen werde - aber noch habe ich nicht den Mut, ihr Angebot anzunehmen. Irgendetwas hält mich noch zurück.

Monika mit 80 Kilo - acht weitere Kilos wird man ihr mehr als deutlich ansehen! Bei ihren 1,68 Körpergröße ist das schon ein ganz ordentliches Übergewicht! Bin wirklich schon gespannt, ob ihr Enthusiasmus für ihre Feedee-Veranlagung dann auch noch so groß ist! Wenn sie mal das höhere Gewicht im Alltag zu spüren beginnt - Kommentare von Familienmitgliedern und Kollegen über ihre Zunahme kommen, die Kondition langsam ein wenig nachlässt, die Kosten für neue Klamotten in die Höhe schnellen, sich Orangenhaut oder gar Dehnungsstreifen entwickeln - dann sieht die Sache vielleicht schon ganz anders aus. Umso mehr ein Grund, Monikas Angebot anzunehmen: ziemlich sicher wird Monika sehr bald feststellen, dass dick sein nicht nur lustvoll ist! Aber vielleicht setzt sie diese acht Kilos wirklich an - bin wirklich gespannt, wo sich das neue Fett dann festsetzen wird! Bis jetzt sind ihre zarten Fettpölsterchen ja recht regelmäßig verteilt! Und noch neugieriger bin ich darauf, wie sich acht neue Kilos anfühlen werden! Ich stelle mir vor, wie ich auf dem Rücken liege, Monika auf meinem Schoss sitzt und ihr weicher, warmer Bauchspeck in rhythmischen Bewegungen gegen meine Bauchmuskulatur klatscht, ich ihre schwerer gewordenen Brüste streicheln kann oder das neue Fett auf ihren Hüften und ihrem Rücken erkunde.

Es wäre genial, wenn Monika bei unserem wiedersehen schon ein paar weitere Kilos zugelegt hätte. Und dann gemeinsam die Basis für weitere Kilos legen! Vielleicht sogar an einem gemeinsamen Wochenende ihr zu den 80 Kilos zu verhelfen! Wenn ich mir vorstelle, von einer sehr gut im Futter stehenden Monika begrüßt zu werden und schon von der Ferne zu sehen, dass ihre Schenkeln massiger, ihre Hüften breiter und ihr Bauchspeck schwerer geworden ist - dann würde ich sie am liebsten heute als morgen besuchen!

Aber diese Idee ist gar nicht so schlecht! Und hat was irrsinnig reizvolles, finde ich! Ich könnte ihr ja mailen, dass ich mit einem weiteren Weight-Gain Wochenende einverstanden bin. Voraussetzung dafür ist, dass sie bis dahin fünf Kilos zunimmt! Sobald sie 77 Kilo hat, machen wir ein Weight-Gain Wochenende und mästen sie gemeinsam auf 80 Kilo! Wenn sie darauf einsteigt, winkt mir ein ziemlich lustvolles Wochenende. Wenn nicht, soll es mich auch nicht allzu sehr stören - diese Weight Gain-Sache ist mir ja noch immer nicht ganz geheuer. Dann bleiben mir weitere Verlockungen erspart!


Dieser Kerl erpresst mich! Ich soll fünf Kilo zunehmen, erst dann will er mich wieder sehen! So eine Frechheit! Was bildet sich Fabian eigentlich ein? Glaubt er wirklich, er braucht nur mit den Fingern zu schnippen und ich fresse mir fünf Kilo Fett für ihn an?

Andererseits hat dieses Szenario auch etwas verlockendes, muss ich zugeben! Zwar bin ich der Typ, der immer die Initiative behalten will - aber willenloses Opfer eines verrückten Feeders zu spielen klingt auch sehr reizvoll! Vielleicht glaubt Fabian auch, ich würde seine unverschämte Forderung abschlagen und er könnte sich so einem weiteren Weight-Gain Wochenende entziehen! Wenn ich seine vorsichtigen Mails so lese, ist diese Möglichkeit gar nicht so abwägig!

Jetzt so richtig zu futtern beginnen und ein neues Weight-Gain Abenteuer zu starten klingt wirklich nicht so schlecht. Kann es ohnehin kaum mehr erwarten! Mit Genuss fünf Kilo zunehmen, langsam in die Breite gehen, vielleicht schon aus dem einen oder anderen Kleidungsstück herauszuwachsen - und dann als Belohnung ein richtig dekadentes Mast-Wochenende als krönender Abschluss! Ich habe wirklich riesige Lust, das alles Realität werden zu lassen! Außerdem wiege ich inzwischen ja schon 73 Kilo, vier weitere Kilo sind wirklich kein Problem. Vielleicht sollte ich gleich von Anfang an richtig übermäßig essen! Mich schnell an große Mengen gewöhnen und vielleicht schon in zwei Wochen Fabian verkünden, dass er seine Koffer packen kann für das nächste Schlemmerwochenende mit mir? Wäre genial, damit rechnet er garantiert nicht! Kann man in zwei Wochen vier Kilo zunehmen? Dürfte kein Problem sein - das ist wirklich eine Überlegung wert...

Kann mir nicht vorstellen, dass mir 80 Kilo irgendwelche Probleme bereiten werden - im Gegenteil. Habe mich selten so wohl gefühlt wie jetzt mit meinen 73 Kilo. Langsam bin ich mir sicher, dass sich mein Bauchspeck jetzt doch schön langsam verändert! Außerdem hab ich bei dieser relativ neuen Jeans entdeckt, wie sich vorne der Hosenbund ein wenig nach außen rollt, auch wenn ich nicht in der Hose drinnensteckt! Offenbar zwingt mein Bauchspeck dem Stoff schon ein wenig seine Form auf! Herrlich! Spaß macht es auch, enge Oberteile zu tragen und zu beobachten, wie üppig sich der Bauchfett in Sitzen schon über den Gürtel wälzt. Und bis jetzt hab ich null Problem damit, mich so auch in der Öffentlichkeit zu zeigen! Sollen die anderen doch sehen, dass ich zunehme. Mich stört das absolut nicht. Im Gegenteil - ich spüre diesen inneren Antrieb, alle anderen Leute mit aller Gewalt mit meinem Selbstbewusstsein in punkto Gewicht zu konfrontieren! Kann es kaum erwarten, so richtig übergewichtig zu sein! Denn mit meinem geringen Übergewicht kann man heute ja kaum mehr Aufmerksamkeit erregen - dafür gibt es viel zu viele gutgenährte Menschen! Aber ab einem gewissen Gewicht kann man vielleicht auch heute noch Aufmerksamkeit erregen! Leider werden auch dafür 80 Kilo nicht reichen! Wahrscheinlich ändert sich das erst ab 100 Kilo und mehr. Fabian hat schon vor Wochen festgestellt, dass für meine Träume ein Gewicht von 80 Kilo wohl nicht ausreichen wird!

Egal, erst mal denke ich nur an die 77 Kilo und an das Wochenende mit Fabian. Dann werden es schnell 80 Kilo sein, und dann wird man schon sehen, wie sich die Sache entwickeln wird! Werde ab sofort zwanzig Minuten früher aufstehen, um mehr Zeit für ein ordentliches Frühstück zu haben. Außerdem werde ich ab sofort Schokoriegel und dergleichen als kleine Zwischenmahlzeiten einplanen. Und überhaupt weniger Zurückhaltung beim Essen an den Tag legen - mal sehen, wie sich das auswirken wird!


Kann es wirklich sein, dass Monika in nur drei Wochen diese 77 Kilo erreicht hat! Sie behauptet es in ihrem e-mail triumphierend. Ich wollte ein Beweisfoto, sie aber meint, ich solle mich persönlich überzeugen...

Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. War mir nicht mal sicher, ob sie sich wirklich diese Extra-Kilos anfuttern will, nur um noch ein Weight Gain Wochenende erleben zu können. Und dass sie schon nach wenigen Wochen das nötige Gewicht auf die Waage bringt, hätte ich ohnehin nicht vermutet. Aber Monika ist wirklich total fixiert auf die Verwirklichung ihrer Weight Gain-Träume!

Wie Monika jetzt wohl aussieht? Als wir unser erstes Schlemmerwochenende starteten, wog sie schließlich nur 70 Kilo. Jetzt sind es 77 - das ist schon ein erheblicher Unterschied! Die Tatsache, dass sie in den letzten Wochen derart in die Breite gegangen ist, macht die Versuchung, sie zu besuchen, natürlich noch größer! Sie schreibt, dass sie zuerst damit begann, etwas ausgiebiger zu frühstücken und ab und zu eine kleine Süßigkeit als Zwischenmahlzeit einzuschieben. Doch irgendwie war ihr das nach einigen Tagen einfach zu langweilig: Als echte Feedee hatte sie das Gefühl, zielstrebiger um ihre Fettpölsterchen kämpfen zu müssen. Sie meint, wenn sie sich mehr um ihre Kilos bemühen müsse, wäre die ganze Erfahrung des dicker werden lustvoller! Sie ist wirklich verrückt! Letztendlich begann sie dann, sich jeden Abend eine Tafel Schokolade auf ihren Nachttisch zu legen: In den ersten Tagen schaffte sie nur zwei, drei Rippen. Der Grund war weniger fehlender Appetit oder Hunger, sondern Anflug von schlechtem Gewissen und der leise Verdacht, dass sie es mit dem Fettansetzen vielleicht doch ein wenig übertreibe. Aber nach einigen Tagen merkte sie, dass diese Bedenken immer kleiner wurden - es wurde von Tag zu Tag leichter, die Schokolade zu genießen. Inzwischen schafft sie ihre tägliche, spätabendliche Tafel Schokolade, wie sie stolz verkündet. Kein Wunder, dass sie jetzt so rasant Fett ansetzt!

Vor wenigen Tagen hatte sie vergessen, für Nachschub zu sorgen. Und ohne ihre Schokolade ins Bett zu gehen, fiel ihr schon richtig schwer, behauptet sie. Sie habe sich schon richtig an ihre süßen Kalorienbomben vor dem Schlafengehen gewöhnt und wundere sich selbst, wie schnell das ging.

Zuerst merkte sie an ihren Klamotten, dass ihr Essverhalten die erwünschten Folgen brachte. Jeans begannen zu kneifen, BH's und Slips beginnen, unangenehm einzuschneiden, enge T-Shirts und Pullis sitzen strammer als vorher. Außerdem bekam sie die ersten versteckten Andeutungen über ihre Gewichtszunahme zu hören. Und, wie bei Monika nicht anders zu erwarten, fasste sie diese Kommentare als Kompliment auf! Davon bekomme sie regelrecht Hunger, meint sie nur. Irgendwie habe ich das Gefühl, Monika ist einer Gehirnwäsche unterzogen worden: Fett ansetzen ist für sie fast nur mit positiven Assoziationen verbunden, ambivalente oder gar negative Folgen blendet sie total aus oder interpretiert sie um! Bin schon gespannt, wann und ob sich diese Realitätsverweigerung wieder legt!

Nächstes Wochenende muss ich zur Fortbildung, aber in zwei Wochen könnten wir ein Schlemmerwochenende machen! Werde Monika einen dementsprechenden Vorschlag machen...


In drei Stunden will Fabian hier sein! Eigentlich sollte ich nichts mehr von diesem Mohnkuchen essen, damit ich dann so richtig Appetit habe, wenn es mit Fabian zum Italiener geht. Aber drei Stunden ist doch ein wenig lange, außerdem habe ich den Kuchen schon vorgestern angeschnitten - er hält sich ja nicht ewig...

Bin wirklich schon gespannt, wie das Wochenende wird! Aber ich sollte nicht zu viel an das Wochenende denken - besser, ich lenke mich mit ein wenig fernsehen ab.

Schmeckt wirklich hervorragend, dieser Kuchen. Früher konnten mich solche Mohnsachen ganz und gar nicht begeistern - seltsam. Ob ich ein zweites Stück essen soll? Eigentlich ist ein Stück Kuchen um zwei Uhr Nachmittag mehr als genug Andererseits - ist dieses Wochenende nicht ein Schlemmerwochenende? Ist ja wohl Sinn eines solchen Wochenendes, unbekümmert zu genießen! Ach was, ein zweites Stück Kuchen kann auch nicht mehr schaden! Mein Appetit hat sich in den letzten Wochen wirklich gewaltig gesteigert! Kein Wunder, dass das mit den 77 Kilo so schnell ging. Mein Bauchspeck ist jetzt spürbar weicher, schon fast schwabbelig! Bin wirklich gespannt, was Fabian von meinem Speckröllchen hält....er wird begeistert sein!

Noch eine Stunde bis Fabian da ist! Und ich habe den Kuchen tatsächlich zusammengefuttert! Dieses lange Warten...

Langsam sollte ich mir überlegen, was ich jetzt anziehen soll. Nur blöd, dass ich nicht mehr in Ruhe einkaufen gehen konnte! Meine alten Klamotten passen ja kaum noch! Aber dieser knielange Cordrock, den ich vor zehn Tagen auf dieser Party trug, geht sicher noch! Kombiniert mit dem ärmellosen, hochgeschlossenen Top kommen meine neuen Kurven sicher perfekt zu Geltung! Fabian wird Augen machen!

Also rein in den Rock - komisch, das Teil lässt sich aber schwer über den Po ziehen! Ist der Reißverschluss nicht ganz offen? Ist er aber! Eigenartig! Der Rock hat doch vor zehn Tagen noch so gut gepasst! Unmöglich, dass ich in den wenigen Tagen derart zugenommen habe! Egal, erst mal den Reißverschluss zu... Mensch, geht das schwer! ich versteh' das einfach nicht! Vielleicht mit Baucheinziehen? Verfluchter Mohnkuchen! Ah, geht ja...

Puh! Ist das aber eng! Wie kann das nur sein? Der Stoff presst richtig gegen die weichen Pobacken - fühlt sich komisch an! Und diese dicke Speckrolle? Die war vor zehn Tagen auch noch nicht da! Ich werde wirklich fett! Wahnsinn! Fühlt sich aber niedlich an, wie sich das weiche Fett über den Rock wölbst! Und sieht sicher niedlich aus, wenn ich das Top trage....

Wow! Das sieht irgendwie...fett aus. Ich brauche dringend neue Klamotten! Wie sich der BH unter den Achseln in das Fett gräbt - wo kommt plötzlich das viele Fleisch her? Ich kapier gar nichts mehr! Ich quelle ja überall aus allen Fugen! Wann habe ich mich eigentlich das letzte mal gewogen? Das muss gewesen sein, als ich die 77 Kilo erreicht habe - und das ist schon zwei Wochen her! Ich sollte öfters mein Gewicht kontrollieren! Hoffentlich habe ich nicht zuviel zugelegt...

Wo ist die doofe Waage - auch ja, hier. Mal sehen....80,6 ?! Aber wieso, soviel hab ich ja gar nicht gegessen! Oder doch? Mensch, Fabian wird über das ganze Gesicht grinsen, wenn er merkt, dass ich seine Gewichtsvorgabe derart übererfüllt habe! Ich muss dringend etwas mehr auf mein Gewicht achten! Eigentlich sollte die 80 die Obergrenze sein! Und jetzt steht mir noch ein ganzes Weight-Gain Wochenende bevor! Zwei Kilo werde ich sicher wieder zulegen, mindestens! Aber ich habe doch in den letzten zwei Wochen gar nicht mehr so extrem gegessen! Vielleicht muss ich die spätabendliche Schokolade und das üppige Frühstück wieder streichen - schade eigentlich, das war immer so lecker... 80,6! Ich kann's nicht glauben - die zehn Kilo hab' ich jetzt ja ganz schön schnell drauf gehabt! Wie schnell und leicht das eigentlich geht! Wenn Fabian tatsächlich jeden Tag da wäre? Ich würde gnadenlos aus dem Leim gehen! Keine Frage! Hat Fabian doch recht? Vielleicht ist es wirklich nicht so einfach, alles so ablaufen zu lassen, wie man es sich vorher zurecht gelegt hat? Daran will ich gar nicht denken! Das wäre ja schrecklich!

Jetzt nur keine Panik. Dieses WG-Wochenende werde ich noch richtig genießen! Hat lange genug gedauert, bis ich Fabian dazu überreden konnte. Und schließlich wollte ich es ja so haben und selbst erleben, wie sich das so anfühlt, wenn man soviel Fett ansetzt! Und es macht Spaß! Die Veränderungen fühlen sich irgendwie gut an -auch wenn alles so zwickt und kneift! Aber der Bauch- und Hüftspeck macht sich schon ziemlich oft bemerkbar! Alles fühlt sich weicher und runder an. Angenehm, wie elastisch der Körper wird, wie das Fett beginnt, jede Bewegung mitzumachen und sich anzupassen! Freue mich schon auf Fabians Berührungen - bin schon gespannt, was er mit dem frischen Fett alles anstellen wird!


Kommt mir vor, als ob ich erst vor wenigen Tagen hier gewesen wäre! Jetzt bin ich aber gespannt, wie Monika aussieht. Mal sehen, wie rund das Mädchen ist, dass mir hoffentlich gleich die Tür aufmacht!

"Komm herauf!", höre ich Monikas Stimme erstaunlich klar aus der Gegensprechanlage. "Bin schon hungrig!", höre ich noch, obwohl das Summen des Türöffners Monikas Stimme fast überlagert.

Ich gehe das Stiegenhaus hinauf, schwer bepackt mit Reisetasche und kulinarischen Geschenken für Monika. Diese steht vor ihrer Wohnungstür. Mensch, ist die aus dem Leim gegangen! Das gibt es doch gar nicht! "Hallo!", sage ich freundlich, obwohl es mit fast die Stimme verschlägt. "Hallo!", antwortet sie fröhlich. "Du siehst hübsch aus!", sage ich, bevor ich sie zur Begrüßung umarme. "Ja? Ich habe mich auch ziemlich bemüht!", meint sie leise. Das ist nicht zu übersehen, denke ich. Und auch zu fühlen! Deutlich fühlbar schneidet ihr BH in neue Fettpölsterchen auf ihrem Rücken. Monika hat überall zugelegt, und nicht zu knapp. Sie sieht rund und üppig aus! Ihr enger, dunkelbrauner Rock aus Cordstoff war sicherlich nicht als Stretch-Rock gedacht - aber ihre Hüften und Pobacken zerren recht ordentlich am Stoff. Ihr Po ist eine Wucht - wie fleischig und voluminös ihr Hinterteil in den wenigen Wochen geworden ist! Sie muss sich regelrecht selbst gemästet haben, anders ist so was ja gar nicht möglich! Ein umfangreich gewordener Speckring wölbt sich über den Rock und dehnt ihr viel zu enges Top ganz enorm! Ihr Bauchspeck ist viel weicher und tiefer geworden - auch das ist unschwer zu erkennen. 77 Kilo bringt sie locker auf die Waage!

Eigentlich wollte ich den Abend langsam angehen, aber meine Lust auf Monika ist viel zu groß! "Mach mal die Augen zu!", bitte ich sie. "Ich habe eine Überraschung für dich!" "Ja? Ich liebe Überraschungen!", lacht Monika und schließt die Augen. Ich krame schnell die Pralinen hervor, die ich vor meiner Abreise besorgt habe. In der exquisitesten Konditorei der Stadt - noch nie habe ich so viel für eine Bonbonniere gezahlt - aber ich bin mir fast sicher, dass sich diese Investition auszahlt! "Und jetzt mach' den Mund auf!", fordere ich sie auf. Monika kichert. "Du hast es heute aber eilig!", kichert sie und öffnet dann ihre Lippen erwartungsvoll. Ich stecke ihr langsam die erste Praline in den Mund. Sie beginnt vorsichtig zu kauen. "Hmm! Herrlich! Was ist denn das Köstliches?", meint sie mit vollem Mund und schluckt schnell. "Bekomme ich noch eine?", fragt sie sofort. Sie hat noch immer die Augen zu, ihr Gesicht glüht vor Vorfreude. "Ich weiß nicht so recht!", beginne ich sie zu necken. "Mädchen, die derart schnell so fett werden wie du sollten eigentlich nicht so viele Pralinen futtern!", sage ich freundlich. Inzwischen bin ich von hinten an Monika herangetreten, fasse ihr an ihren sensationell angewachsenen Hüftspeck und ziehe sie zu mir heran. Ich stecke ihr die nächste Praline in den Mund. Sie kaut und schluckt gierig. Ich küsse sie in den Nacken. "Du findest, ich bin fett geworden?", fragt sie, eindeutig auf eine positive Antwort hoffend. "Oh ja, das finde ich! Ziemlich fett sogar!", flüstere ich ihr ins Ohr. Monika atmet tief. "Bist du zufrieden mit mir? Habe ich deine Bedingungen für ein Schlemmerwochenende erfüllt?", fragt Monika. "Denke schon!", antworte ich. "Aber lass mich das mal kontrollieren!", füge ich lachend hinzu. Dann lasse ich meine rechte Hand von den Hüften auf ihren Bauch wandern. Sofort merke ich, wie extra-weich ihr Speck hier geworden ist. Zuerst streichle ich vorsichtig mit der flachen Hand über ihren Speck - hinauf bis zum Brustansatz, die hübsche Wölbung wieder hinunter bis zum Bund des Rockes, wo sich das Fett plötzlich zu einer richtigen Speckrolle zusammenschiebt. Drei, vier Zentimeter schiebe ich meine Hand zwischen Stoff und Haut, dann wandert sie Hand wieder über ihren Nabel. Monika lässt mich gewähren und verlangt eine weitere Praline. Ich füttere sie mit der linken Hand, meine rechte erkundet weiter ihren Bauchspeck. Nochmal lasse ich die Hand über das weiche Fleisch wandern. Dieses mal mit etwas mehr Druck. Ich spüre, wie leicht sich das Fett unter dem Druck meiner Hand verformt, sich ein wenig hin und her schieben lässt. Weich und elastisch fühlt sich das viele Fett an. Vorsichtig ziehe ich ihr Top hoch und greife dann herzhaft in Monikas Bauchspeck. Monika keucht genussvoll, während ich mit ihrem Speck spiele. Meine Erektion drückt sich inzwischen vehement an ihr weiches Hinterteil.

Ich löse mich ein wenig von Monika und streiche mit der Hand über ihren weich gewordenen Rücken. Ihr BH zeichnet sich deutlich unter dem engen Top ab. Eine beachtliche Speckfalte hat sich unter ihren Schulterblättern gebildet. Das viele neue Fett hat nicht mehr genug Platz und bildet deshalb diese hübsche Falte! Langsam schiebe ich meinen Zeigefinger in die Speckfalte. Sehr tief ist die Falte noch nicht, aber immerhin hat sich eine Falte gebildet - vor wenigen Wochen war sie garantiert noch nicht da!

Ich drehe Monika zu mir. Ihre Augen funkeln. Ihr Gesicht ist runder geworden. Wieder ziehe ich sie an mich heran. Diesmal drückt ihr weicher Bauchspeck gegen meine Lenden. "Ich habe Hunger!", meint Monika und grinst dabei frech. Wieder stecke ich ihr eine Praline in den Mund. Ich greife in ihre weichen Pobacken. Monika fühlt sich wunderbar an! Ich versuche, den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen und merke, wie sehr der Reißverschluss unter Zug steht - Monikas Speck füllt den Rock ziemlich aus. Mit ein wenig Kraftaufwand lässt sich der Reißverschluss dann doch öffnen - und dann geht es ganz leicht - das Fett zwängt sich ins Freie und lässt den Reißverschluss auseinander klaffen. "Puh! Bin ich froh, dass du mich befreist! Irgendwie passen mir meine Sachen nicht mehr. Dieser Rock ist noch das bequemste Kleidungsstück, das ich besitze!" Monika befreit sich mit zwei, drei Hüftbewegungen aus dem engen Rock, der im gleichen Augenblick zu Boden rutscht. Ihre Schenkel sind auch weicher und umfangreicher geworden, stelle ich fest. Ihr Slip sieht auch eine Spur zu klein für ihren runder gewordenen Körper aus: er schneidet an allen Ecken und Enden in weiches Fleisch. Monika zieht sich das enge Top über den Kopf. Ihr Busen sieht schwerer und üppiger aus.

"Ich habe Hunger! Und nicht nur nach ein paar Pralinen! Das reicht mir schon lange nicht mehr! Ich bin gut in Form, was das Essen betrifft!", lacht Monika und wirft ihren Kopf selbstbewusst in den Nacken. "Ich schlage vor, du machst mir eine Tiefkühlpizza - zum Italiener schaffen wir es heute wohl nicht mehr - so wie die Dinge stehen!", meint sie schelmisch. "Gerne, die Kalorien werden wir sicher gleich wieder verbrauchen!", antworte ich und mache mich auf den Weg in die Küche. Monika verschwindet in der Zwischenzeit im Bad.

Zwei Minuten später liegen wir in Monikas Bett. Ich füttere ihr eine Praline nach der anderen, bis die Pizza fertig ist. Kurze Zeit später teile ich die Pizza in zwölf Teile und stelle sie auf den Nachtisch. Monika langt sofort zu, während ich damit beginne, ihren Busen, der noch immer in dem viel zu kleinen BH gezwängt ist, zu liebkosen. Monika scheint wenig Notiz von meinen Bemühungen zu nehmen, ihre Aufmerksamkeit gilt vor allem der Pizza, habe ich den Eindruck.

Während meine Lippen ihren Hals, Nacken und Busen bearbeiten, lasse ich meine rechte Hand über ihren Bauchspeck wandern. Ich bringe das Fett in Schwingung - erstmals scheint Monika meine Zärtlichkeiten zu bemerken. "Mach weiter!", meint sie mit vollem Mund und greift bereits nach der nächsten Pizzaecke. Ich lasse meine Hand weiter nach unten gleiten, streichle ihre weichen Oberschenkelinnenseiten, lasse die Hand dann über die straffere Außenseite ihrer Beine und ihre Hüfte bis in ihre Taille wandern. Dort widme ich mich wieder ihren neuen Fettpölsterchen. Meine andere Hand ruht auf ihrer linken Brust. Wieder wandert meine Hand über Monikas Bauchspeck weiter nach unter. Diesmal lasse ich die Hand langsam über den Stoff ihres Slips gleiten, dann fasse ich nach der Unterseite ihres angewinkelten, linken Oberschenkels. Weich und elastisch das Gewebe auch hier. Ich lasse meine Hand wieder nach oben wandern, streiche nun mit etwas mehr Druck über ihre Scham. Offenbar bin inzwischen nicht nur ich für weitergehende Intimitäten bereit...

Monika greift nach einer weiteren Pizzaschnitte. Meine Zärtlichkeiten sind so weit gediehen, dass sie Monika vom ungestörten Schlemmen abhalten. Monika atmet tief. Nun lasse ich meine Hand unter den Stoff ihres Slips in weichere und feuchtere Gefilde wandern. Ich merke, wie Monika ihr Stück Pizza beiseite legt. Nun konzentriert sie sich ganz auf meine Streichelbewegungen.

Nun greife ich allerdings nach den Pizzaschnitten. Ich muss mich ganz schön winden, schaffe es aber, Monika die Pizza mit der linken Hand in den Mund zu stecken, während ich sie mit der rechten Hand zwischen ihren Schenkeln streichle. Die Pizza stört Monika bei ihrer tiefen Atmung - sie kaut hastig uns schluckt schnell, um wieder ungestört atmen zu können. Doch ich lasse nicht locker - wieder stecke ich ihr eine Portion Pizza in den Mund. "Nicht!", keucht Monika, doch ihr bleibt nichts anderes übrig, als mit dem nächsten Happen fertig zu werden.

Als ich versuche, Monika, ein weiteres Pizzastück in den Mund zu schieben, wehrt sie meinen Arm mit ihrer rechten Hand ab - im nächsten Moment erreichen wir den ersten Höhepunkt einer langen, und für Monika ausgesprochen kalorienreichen Nacht...



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