Das Wiedersehen

Nach vielen Monaten bin ich wieder einmal auf dem Weg, Monika zu besuchen. Zwar freue ich mich schon darauf, sie wiederzusehen, doch der besondere Kick unserer letzten Treffen fehlt. Die spannenden Weight-Gain-Abenteuer mit Monika sind vorbei. Der Schock ihres hohen Gewichts hat sie auf den Boden der Realität und der geltenden Schönheitsideale zurückgeholt. Zwar jammerte sie anfangs in ihren e-mails, dass ihre Diät nur langsam die erwünschten Resultate brachte, später schien ihre Abmagerungskur aber funktioniert zu haben. Ansonsten hätte sie mich nicht in letzter Zeit immer und immer wieder darauf hingewiesen, ich solle nicht zu enttäuscht sein , wenn wir uns wiedersehen, denn die runden Zeiten seien eben vorbei!

Dabei war Monika genau auf dem richtigen Weg. Ihr Appetit war größer und größer geworden und sie hatte im Fettansetzen großes Talent! Ihre Hüften, Schenkel, Bauch und Po schienen die überflüssigen Kalorien wie Schwämme aufzusaugen und sofort in herrlich weiches Fett umzuwandeln. Außerdem hatte ich den Eindruck, Monika schon total auf die Weight-Gain-Schiene gebracht zu haben! Ich dachte wirklich nicht, dass sie sich der Weight-Gain Faszination noch mal entziehen könnte. Aber ich habe mich eben getäuscht. Immer wieder versuche ich mir einzureden, dass auch die schlanke Monika - jene, die mich damals an der Tankstelle abholte und die nur ganz zarte Andeutungen von Fettpölsterchen zu bieten hatte - attraktiv war. Sie war es auch tatsächlich - aber im Vergleich zu ihrer Vollmond-Phase waren ihre damaligen Formen nur ein Schatten dessen, was später noch folgte. Als Monika so richtig dick geworden war und ihr Appetit immer ungezügelter wurde, hatte ich davon geträumt, wie es mit ihr weitergehen würde: Wahrscheinlich hatte sie wirklich gerade noch im letzten Augenblick die "Notbremse" gezogen, denn ansonsten hätte sie in den darauffolgenden Monaten nochmals 20 oder 30 Kilo zugelegt. Wie sehr sie weitere 20 Kilos verändert hätten! Als sie sich zur Diät entschied, kam sie mit ihrem hohen Gewicht gerade noch gut zurecht. Jedes weitere Kilo hätte unumkehrbare Folgen gehabt: sie hätte einen schweren Hängebauch bekommen, so massige Oberschenkel, dass sie ihre Art zu gehen hätte umstellen müssen. Ihr Brüste wären so schwer geworden, dass sie bald faul nach unten und zur Seite gesackt wären. Von der Orangenhaut und den Dehnungsstreifen, die sich überall ausgedehnt hätten und immer tiefer geworden wäre, ganz abgesehen.

Keine Ahnung, wie schlank Monika geworden ist. 80 Kilo? Oder wiegt sie wieder so wenig wie früher? Manchmal träume ich davon, dass Monika nur böse Scherze mit mir treibt und mich in voller Pracht am Bahnhof empfangen würde.

Ich sitze in der Bahn. Mein Auto ist in der Reparatur, nachdem mir ein verwirrter Opa hinten raufgedonnert ist. Monika hat versprochen, mich am Bahnhof abzuholen. Angeblich ist diese Marion, von der sie öfters erzählt hat, auch dabei. Auf Marion bin ich schon sehr gespannt. Sie ist angeblich auch keine Kostverächterin, erzählte Monika, und dementsprechend ist sie auch gebaut! Wenigstens etwas, wenn Monika schon total vom Fleisch gefallen ist. Vielleicht bin ich ja zu pessimistisch, aber ich rechne mit dem Schlimmsten - so kann ich nicht enttäuscht werden...


"Die passt einfach nicht!", sage ich nach Luft ringend zu Marion. Diese Stretch-Jeans ist einfach zu eng. Mein massiver Hüftspeck fließt großzügig über den viel zu engen Bund der Hose. "Ach was!", beschwichtigt Marion. "Fabian soll total die Fassung verlieren, wenn du ihn am Bahnhof begrüßt." "Das wird er sowieso, wenn er sieht, wie fett ich geworden bin!", jammere ich. Tatsächlich kam mir in den letzten Tagen wiederholt der Gedanke, ich könnte für Fabian sogar schon zu dick geworden sein. 125 Kilo waren schließlich nicht gerade wenig! "Dreh' dich mal um!", fordert mich Marion auf. Ich drehe ihr meine Rückseite zu. Das viele Fett ist manchmal schon in passender Kleidung eine gewisse Herausforderung, aber in so engen Jeans fühle ich mich noch schwerfälliger als normal. Der Jeansstoff presst das Fett zusammen, so gut er kann.

"Dein Po ist eine Wucht!", meint Marion anerkennend. "Wenn du so weiter machst, passt du bald auf keinen Stuhl mehr!", lacht Marion. Sie ahnt nicht, wie recht sie damit hat! "Aber vom optischen her 1A, kann ich nur sagen!". "Und jetzt dieses Top!" Marion wirft mir ein T-Shirt zu. Es sieht riesig aus, Größe XXL. Als ich es anprobiere, wird es ganz plötzlich ganz eng und klein. Kann es wirklich sein, dass ich derart groß geschnittene Textilien so ausfülle, dass sie überall einschneiden und wie eine zweite Haut auf und zwischen meinen Speckrollen liegen? In Augenblicken wie diesen ahne ich, wie fett ich wirklich geworden bin! Aber jammern hilft nichts. Jetzt gibt es kein zurück mehr. 125 Kilo sind 125 Kilo. Uns selbst wenn ich in der Lage wäre, 25 Kilo abzunehmen - ich würde noch immer 100 Kilo wiegen und wäre noch immer richtig dick! Das Top spannt über meine mächtigen Bauchspeck-Rollen. Ich brauche nur die Achseln ein wenig nach oben zu ziehen - diese kleine Bewegung reicht locker aus, um das Shirt nach oben rutschen zu lassen und viel weiches Fett freizulegen. Das Outfit ist zugegebener Weise sehr sexy. Ich sehe aus, als würde ich schon 150 Kilo auf die Waage bringen, derart überdeutlich sieht man jedes Gramm Fett. "So bleibst du jetzt!", beschließt Marion. "Wir sind ohnehin schon spät dran!"


Der Zug fährt ein. Ich stehe gespannt vor dem Ausstieg und warte darauf, dass die Türverriegelung freigegeben wird. Neugierig mustere ich die am Bahnsteig stehenden Menschen. Vielleicht kann ich Monika schon entdecken. Aber dieser Intercity-Zug ist lange, dementsprechend lange ist der Bahnsteig, viele Leute warten auf den einfahrenden Zug.

Ich steige aus. Von Monika nichts zu sehen. Ich orientiere mich Richtung Ausgang. Hier eine Gruppe Schüler, dort eine ältere Frau mit einem Kleinkind, zwei Rucksacktouristen, zwei Bahnangestellte. Etwas weiter entfernt bleibt mein Auge an zwei schwergewichtigen Schönheiten hängen. Beide etwa gleich groß, eine fetter als die andere. Und das hübscheste an der Sache: beide stecken in hautengen Klamotten! Pobacken - derart schwabbelig und voluminös, wie man sie selten bestaunen darf! Speckfalten am Rücken - so unglaublich tief, dass meine ganze Hand darin verschwinden würde - was für ein herrlicher Gedanke! Oberschenkel - so massiv wie griechische Tempelsäulen, selbst die Unterschenkel sehen weich und prall aus. Ein warmes Gefühl erfasst meinen Körper, ich löse widerwillig meinen Blick von den beiden Grazien und suche weiter nach Monika. Ich kann sie nirgends sehen. Ich drehe mich um und erkunde den Rest des Bahnsteiges. Vier Teenager, ein älteres Ehepaar, eine Gruppe Japaner. Keine Spur von Monika. Ich denke an das viele Fett der beiden jungen Frauen und will mich gerade nach ihnen umsehen, um diesen herrlichen Anblick noch ein wenig zu genießen, da höre ich - direkt hinter mir - Monikas Stimme.

Ich sehe tief in Monikas Augen. Sie strahlt mich aus einem runden Gesicht an, ein bemerkenswertes Doppelkinn erregt meine Aufmerksamkeit. Dann kapiere ich in Sekundenschnelle: Soviel Fett! Unglaublich! Traumhaft! Sensationell! Ich sehe noch, dass Monika inzwischen Oberarme hat, so umfangreich wie früher ihre Oberschenkel! Dann nimmt sie mich bereits in ihre Arme. Ich versinke in unendlich weicher, weiblicher Fülle. Ein offenbar gigantischer Bauch fließt um meine Hüften, als ich Monika an mich heranziehe. Meine Arme umfassen einen umfangreichen Oberkörper, meine Hände kommen auf überquellendem Rückenspeck zu liegen. Monika küsst mich. Sogar ihre Lippen fühlen sich fülliger an! Ich streiche zärtlich ihren Rücken entlang nach unten. Monikas Hinterteil muss gewaltig sein, ihr Po scheint schon auf dem Rücken zu beginnen! Meine Reichweite reicht bei weitem nicht aus, ihren Oberkörper zu umfassen.

Dann lösen wir uns voneinander. Mit etwas größerem Abstand zueinander stelle ich fest, wie unglaublich dick Monika geworden ist. Ich bin sprachlos, als ich sehe, welch gewaltigen Bauchspeck sie vor sich her schiebt! "Hi!", sage ich verlegen. Auch Monika ist ihre Unsicherheit anzusehen. "Und?", fragt sie unsicher und grinst mich vorsichtig an. "Fühlt sich sensationell an!", antworte ich dann und Monika scheint ein Stein vom Herzen zu fallen. Augenblicklich wirkt sie entspannt und fröhlich. "Dann kannst du uns ja gleich zum Essen einladen!", meint sie frech und ist schon wieder ganz die Alte!

Dann lerne ich Marion kennen. Sie ist sympathisch und fröhlich, passt nicht nur gewichtsmäßig perfekt zu Monika. Die beiden sind - im wahrsten Sinne des Wortes - dicke Freundinnen, das kann man auf den ersten Blick erkennen.

Als wir zum Auto gehen, beobachte ich Monika. Ihr Bauchspeck wogt bei jedem Schritt schwer hin und her, ihre Oberschenkel sind wirklich gewaltig und sind sich bei jedem Schritt massiv im Weg. Monika scheint das wenig auszumachen - sie scheint ausgeglichen und relaxt zu sein, ihr hohes Gewicht stört sie offenbar gar nicht. Verstohlen mustere ich ihre gewaltigen Pobacken, die in dieser engen Jeans stecken und deshalb noch imposanter aussehen, als sie ohnehin sind. Wer hätte sich träumen lassen, dass Monika mal mit so einem Gesäß gesegnet sein würde! Es lebe die Überflussgesellschaft, die es schafft, aus so mageren Mädchen derart wohlgenährte Schönheiten zu machen! Wir steigen in Marions Auto, das vor dem Bahnhof parkt. Als sich Monika schwerfällig in den Beifahrersitz fallen lässt, muss die Aufhängung des Kleinwagens ganze Arbeit verrichten!

Wir fahren zu einem naheliegenden Restaurant. "Das wird heute teuer für dich, denn wir haben noch nichts gegessen!", lacht Monika. Marion wirft mir einen besorgten Blick zu. "Sie braucht inzwischen wirklich beeindruckende Mengen - ich hoffe, du hast deine Kreditkarte dabei!"

Es ist wirklich verblüffend, was die beiden in den nächsten zwei Stunden so vertilgen. Besonders Monika isst mit schier unendlichem Appetit. Mir fällt auf, wie sie von Marion hartnäckig dazu gebracht wird, immer ein wenig mehr zu essen, als sie eigentlich will. Doch letztendlich geht sie stets auf Marions Vorschläge ein und isst noch ein wenig mehr. Ich beobachte Marion - kein Zweifel, es gefällt ihr, Monika dazu zu bringen, derart große Mengen zu essen. Irgendwie finde ich dieses Schauspiel spannend, andererseits gefällt mir gar nicht, wie Marion Monika in der Hand hat. Kein Wunder, dass Monika derart extrem in die Breite gegangen ist - da hatte ganz ohne Zweifel Marion ihre Hände im Spiel!

Irgendwann ist sogar Monika satt. Die Rechnung ist gewaltig, aber damit habe ich mich schon während des Gelages abgefunden.

"Ich lass' Euch jetzt allein!", verabschiedet sich Marion, nachdem sie uns zu Monika nach Hause gebracht hat. Unglaublich schwerfällig stemmt Monika ihre sicher weit über 100 Kilo die Stiege hinauf. "Du könntest ein wenig Training vertragen!", provoziere ich Monika ein wenig, während sie keuchend die Wohnungstür aufsperrt. "Training? Das ist mir viel zu anstrengend!", lacht Monika unbekümmert. Erschöpft lässt sie sich in das Sofa fallen. "Meine figurformenden Maßnahmen sehen anders aus!", grinst sie mich an. "Hohl noch schnell die Packung Erdnüsse, die in der Küche liegt!", bittet sie mich. Ich hole die Packung Erdnüsse und setze mich zu Monika, die längst auf dem Sofa liegt. Ich reiße die Packung auf, greife tief in die Tüte und lasse eine große Menge Erdnüsse aus meiner Faust in Monikas Mund rieseln. Wenn sie ihren Mund so weit aufmacht, wird aus ihrem Doppelkinn ein Dreifachkinn, fällt mir auf. "Herrlich!", seufzt Monika zufrieden. Die Tatsache, die so unglaublich übergewichtig gewordene Monika mit fett- und kalorienreichen Erdnüssen zu füttern - und dies nach diesem gewaltigen Mittagessen - lässt meine sexuellen Begierden wach werden. Monika kaut hastig und ist schon für die nächste Portion bereit. Wieder landet eine riesige Menge Erdnüsse in ihrem Mund. Diese Portion verschwindet noch schneller in Monikas Magen als die erste. Gleich lasse ich die dritte Portion folgen. Monika kaut, schluckt, lacht und verlangt nach mehr. Auch Monika genießt dieses Spiel mit jeder Faser ihres Körpers. Ich ändere meine Taktik. "Kopf nach hinten!", fordere ich Monika auf. Monika legt ihren Kopf in den Nacken. "Mund auf!" Monika öffnet bereitwillig ihren Mund. "Und jetzt iß!", befehle ich Monika und setzte die Packung Erdnüsse an ihrer Unterlippe an. Ein stetiger Fluß an Erdnüssen fließt nun aus der Packung direkt in ihren Mund. Monika kaut und schluckt, stetig, aber ohne Hast. Irgendwann wird sie sich dieser Erdnussmast entziehen, denke ich. Die Packung ist groß - eine Familienpackung von Kellys - die schafft nicht mal Monika. Doch Monika macht keine Anstalten, sich den unglaublichen Mengen an Kalorien und Fett, die in ihren Mund rieseln, zu entziehen. Natürlich ist sich Monika bewusst, dass sie sich gerade hunderte, ja tausende an Kalorien einverleibt und so dafür sorgt, weiter zuzunehmen. "Traumhaft", keucht die stattdessen nur. "Ich brauch was zu trinken, mein Mund trocknet ein wenig aus! Könntest du mir schnell die Flasche Cola aus dem Kühlschrank holen?" Natürlich verwöhne ich Monika gerne und bediene sie deshalb sofort. "Wirklich angenehm, jemanden zu haben, der solche kleinen Handgriffe für mich erledigt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie faul ich geworden bin!", lacht Monika und trinkt direkt aus der Flasche. "Mach weiter!", fordert sie mich dann auf und deutet auf die halbleere Packung Erdnüsse. Damit hätte ich nicht gerechnet! Ich dachte, Monika hätte genug! "Bist du dir sicher?", frage ich unsicher. "Und ob!", lacht Monika. Die Erdnussmast geht also weiter. Monika macht nicht den geringsten Eindruck, satt zu sein oder von den Erdnüssen genug zu haben. Auch scheint ihr hohes Gewicht überhaupt kein Grund mehr zu sein, mit dem Zunehmen aufzuhören. Denn so, wie sie an diesem Tag zuschlägt, muss sie ja weiter zunehmen! Schließlich ist die Packung leer. Monika merkt, wie sehr mich ihre Performance erregt hat. "Macht Spaß, stimmt's?", grinst sie frech und tastet sich an meinen Oberschenkeln empor. Ich genieße diese Berührungen und mache mich meinerseits an Reißverschluss und Knopf ihrer Jeans zu schaffen. Als ich es geschafft habe, den Knopf zu öffnen, schnellt der Reißverschluss unter dem Druck der nach außen drängenden Fettmassen ihres Bauches ganz von selbst auf. Ich schiebe ihr T-Shirt hoch und lege unglaublich umfangreiche, in großen Falten zusammengeschobene Fettrollen frei. Ich beginne, das viele Fett zu kneten und zu massieren. Wie sehr sich Monika verändert hat!

Obwohl sich Monika anfangs wehrt, ihre bequeme Lage auf dem Sofa kurz aufzugeben und in das viel breitere Bett zu übersiedeln, überrede ich sie letztlich doch. Vorher helfe ich ihr noch schnell aus der schon offenen Jeans. Faul und träge macht sich Monika auf den Weg. "Jetzt habe ich mir aber eine Stärkung verdient!", lacht sie mich an, nachdem sie ich auf den Bettrand gesetzt hat. Ich bestaune den gewaltigen Bauchspeck, der sich weit über ihre Oberschenkel schiebt. Diese wiederum scheinen sogar auf der weichen Matratze in alle Richtungen zu zerfließen. Ich mache mich schnell auf den Weg und finde eine Packung Karamell-Bonbons. Monika liegt inzwischen auf dem Bett, und zwar am Bauch. "Ich könnte eine kleine Massage vertragen! Schließlich müssen es meine Muskeln jeden Tag mit 125 Kilo aufnehmen!", verkündet Monika stolz. Irre, 125 Kilo!

"Welche Muskeln?", ärgere ich Monika, "Um ganz ehrlich zu sein, ich kann an dir keine Muskeln mehr erkennen!" Ich setze mich auf ihren gewaltigen Po und beginne ihren Rücken zu massieren. Meine Hände sinken schon bei der geringsten Druckausübung in das weiche Fleisch. "Nicht? Und was kannst du dann erkennen?", fragt Monika schließlich. "Willst du die Wahrheit hören?", frage ich zurück. "Ich bitte darum!", höre ich Monika kichernd antworten. "Ich sehe nichts als Berge des weichsten, schwabbeligsten Fetts, das man sich vorstellen kann!", flüstere ich Monika ins Ohr. "Hmm! Das wollte ich hören! Danke für das Kompliment!" Ich lasse meine Finger gerade in eine der vielen, tiefen Speckfalten auf Monikas Rücken gleiten, als Monika noch eine Frage stellt. "Was hältst du davon, mit mir auf einen zweiwöchigen Verwöhnurlaub zu fahren? Dort könnten wir versuchen, die 140 Kilo zu erreichen. Dann wäre ich doppelt so schwer wie damals, als wir nur chatteten. Wäre doch reizvoll?" "Einverstanden. Aber bis dahin dauert es ja noch Monate! Wie wäre es, dich schon bis zum Reiseantritt auf 140 Kilo zu mästen? Im Urlaub gehen wir dann die 150 Kilo an - wäre doch eine herrlich runde Zahl?"


Die Worte "mästen" und "150 Kilo" klingen in meinen Ohren nach. Plötzlich ist es ganz ruhig. Ich fühle Fabians massierenden Griffe. Das Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich weiß, dass ich auf dieses Angebot eingehen werde. Die Aussicht, nochmals unfassbare 25 Kilo zuzunehmen und vielleicht bald herrliche 150 Kilo zu wiegen, lässt mich vor Wonne erzittern! Ich bin inzwischen derart dick, dass es jetzt auch schon egal ist, wenn ich noch mehr Fett ansetze. Die meisten Leute finden mich ja schon mit 125 Kilo viel zu dick, also ändert sich ja nichts, wenn ich 150 Kilo wiege! Eigentlich bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich mich nicht mehr einzuschränken brauche - 125 ist extrem viel, 150 auch!

Aber der Gedanke, in den nächsten Monaten noch mal mit voller Absicht und gezielt weitere 25 Kilo zuzulegen - nur aus Spaß am Fett ansetzen und gemästet werden - macht mich ganz ungeduldig! Am liebsten wäre mir, wir würden sofort damit anfangen. "Einverstanden!", sage ich zu Fabian, der gerade meine Schultern massiert. "Wir sehen uns ab jetzt jedes Wochenende. Ab jetzt überlasse ich dir jede Entscheidung! Bis zum Ende unseres Urlaubes kannst du mich verwöhnen, soviel du willst. Egal, wie viel ich zunehme, ich lasse mich von dir mästen, solange du Spaß daran hast. Mir macht es sicher Spaß!", sage ich leise.

Fabian ist einen Augenblick lang sprachlos. "Das klingt ja traumhaft!", sagt er dann atemlos. "Du wirst nicht enttäuscht werden! Ich werde dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen! Unsere Wochenenden werden sich nur noch ums Essen drehen. In ein paar Monaten wird dir dein jetziger Körper schlank und rank in Erinnerung sein!" Ein angenehmes Prickeln erfasst mich, als ich Fabians Versprechungen lausche. Ich kann nicht anders als mich auf jedes einzelne neue Kilo zu freuen.


Am nächsten Morgen werde ich durch Geräusche aus der Küche geweckt. Monika liegt neben mir im Bett und schläft noch, also muss es sich um Marion handeln. Sie wohnt ja schon seit längerer Zeit bei Monika. Marion hat ein riesiges Frühstück zubereitet. Sie versteht es, sich selbst und Monika zu verwöhnen. Zwar macht mich der Gedanke, dass zahlreiche Kilos, die Monika mit sich herumträgt, nicht Resultat meiner Verwöhnungskünste sind, ein wenig eifersüchtig; aber Marion wird dafür sorgen, dass Monika in den nächsten Wochen nicht nur an den Wochenenden viel zu viel zu essen bekommt. Ich bin noch immer ganz begeistert von Monikas Idee, gemeinsam noch mal so richtig intensive Weight-Gain Wochen, ja sogar Monate, zu erleben. Eigentlich unglaublich, wie uneingeschränkt sich Monika auf diese fette Zeit einlassen will. Sie rechnet damit, mit 150 Kilo vom Urlaub zurückzukommen. Ich aber spüre den Reiz, Monikas Erwartungen noch zu übertreffen. Sie hat mir ja bis zum Ende unseres Urlaubes einen Freibrief gegeben, was das Ausleben unserer Fantasien betrifft.

Monika und Marion schlagen sich schon zum Frühstück den Magen bis zum Anschlag voll. Monika noch mehr als Marion - diese sorgt wieder auf sehr geschickte Weise dafür, dass Monika besonders üppig frühstückt. Monika scheint nur für das Frühstück und die Morgentoilette aus dem Bett gestiegen zu sein. Völlig erschöpft durch das große Frühstück macht sie es sich am Vormittag auf dem Sofa bequem. "Hast du keine Lust, einen Einkaufspummel zu machen?", frage ich vorsichtig. Doch Monika macht keine Andeutungen, an diesem Tag größere Aktivitäten zu entfalten. "Das nötigste erledigt Marion!", grinst Monika. "Außerdem finde ich diese Shoppingtouren in letzter Zeit so furchtbar anstrengend. Und kostspielig sind sie auch. Mir gefällt es auf dem Sofa besser!", lacht sie. Mensch, Monika ist sowas von bewegungsfaul geworden! Nicht mal die Aussicht auf eine ausgiebige Shoppingrunde lockt sie mehr aus ihrem Sofa! Wir verbringen den Vormittag also bei einem alten Schwarz-Weiß-Film. Monika liegt bewegungslos auf dem Sofa, während ich Cola und Snacks heranschaffe. Monika nascht ohne Unterbrechung bis zum Mittagessen. Marion sorgt dafür, dass auch das Mittagessen viel zu reichhaltig ausfällt. Beide futtern, als ob sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hätten. Ich merke, wie Monika, die den ganzen Vormittag müde vor dem Fernseher lag, nun wieder richtig munter wird. Die Aussicht auf eine üppige Mahlzeit lässt die Lebensgeister in ihr wach werden! Es ist wirklich faszinierend, wie sehr sie verrückt nach allem Essbaren geworden ist!

Am Nachmittag kann ich Monika dann doch unter einigem Protest zu einem Spaziergang durch die Nachbarschaft überreden. "Wozu soll das gut sein?", jammert sie und steckt vorsichtshalber eine Packung Schokobonbons als Proviant für unterwegs ein. In gemütlichem Tempo schlendern wir durch die Straßen der Nachbarschaft. Jeder Versuch meinerseits, das Tempo ein wenig anzuziehen, stößt auf heftigen Protest. "Niemand hat was von joggen gesagt!", beschwert sich Monika. Nach nicht mal einer Stunde sitzen wir wieder bei Monika zu Hause am Küchentisch. Marion hat natürlich für Kaffee und Kuchen gesorgt, während wir unterwegs waren und Monika vertilgt das x-fache an Kalorien, welche sie der Spaziergang gekostet hat. "Das ist für meine Figur viel besser als doofe Spaziergänge!", meint Monika fröhlich kauend.

Am Abend verschwindet Marion wieder in Kino und Disco, Monika und ich zelebrieren einen stundenlangen Weight-Gain-Abend. Monika kostet sich durch alles, was Kühlschrank und Speisekästen zu bieten haben, ihr Appetit scheint unbeschränkt. "14 Tage so schlemmen! Das wird traumhaft werden!", verkündet Monika gegen zwei Uhr morgens, als tatsächlich nicht mehr der kleinste Krümel in ihren gedehnten Magen passt.

Der Sonntag verläuft ähnlich. Marion verwöhnt Monika mit allen Tricks, Monika vermeidet jede Anstrengung, isst und nascht in einer Tour. Wir kugeln viel in ihrem Bett herum und schauen DVD's. Am Abend mache ich mich auf den Heimweg. Meine Vorfreude auf die nächsten Wochenenden ist geweckt!


Fabians Besuch hat mein Weight-Gain Fieber noch mal so richtig angefacht. 128 Kilo sind als Ausgangsgewicht wirklich sehr viel. Aber es wird noch viel mehr werden!

Es gibt längst kein Entkommen mehr. Meine Leidenschaft fürs Fettansetzen ist viel zu groß! Und Fabian gefallen meine schweren Fettmassen auch - das konnte er nicht verheimlichen! Zwar habe ich keine Ahnung, wohin das neue Fett noch wandern soll, aber ich werde es schon bald herausfinden!

Inzwischen habe ich bemerkt, dass mich nicht nur Fabian wie eine Weihnachtsgans mästet. Marion sorgt auch dafür, dass ich möglichst schnell möglichst viel Fett ansetze. Seit Fabians Besuch fehlt mir jegliche Widerstandskraft, mich ihrer Küche zu entziehen. So, wie ich Fabian gewähren lasse, lasse ich mich jetzt auch auf Marions kulinarische Verwöhnkünste ein. Es gibt keinen Tag mehr, an dem ich nicht mindestens einmal völlig überfressen am Sofa liege, mir meinen gedehnten Bauch massiere und meine so weich gewordenen Speckmassen mustere. Und selbst dann noch motiviert mich Marions dazu, noch mehr zu essen. Unglaublich, wie hungrig ich ständig bin! Normale Mahlzeiten helfen da ganz und gar nichts mehr. Bis ich so halbwegs satt bin, dauert es inzwischen schon recht lange! Während andere Leute als Zwischenmahlzeit einen Apfel oder ein Joghurt essen und damit stundenlang ihr Auskommen finden, brauche ich ein mehrgängiges Menü bei Burger King, um den ersten Hunger zu bekämpfen!

Der Job im Restaurant ist nur noch eine einzige Qual. Meine gewaltigen Formen den ganzen Abend zwischen den viel zu eng stehenden Tischen hin und her zu bewegen, ist wirklich beschwerlich. Ein Schreibtisch-Job wär viel angenehmer. Aber ohne meinen Servier-Job würde ich überhaupt keine Bewegung mehr machen!

Das viele Fett ist zwar total sinnlich, es hat aber auch Nachteile, wenn man derart übergewichtig ist. Letztens brannte eine Glühbirne durch. Als ich einen Stuhl unter die Lampe schob und dann versuchte, meine fast 130 Kilo auf den Stuhl zu hieven, merkte ich wieder mal, wie schwerfällig ich geworden bin! Diese Speckmassen auf meinem Bauch können manchmal sehr im Wege sein! Als ich dann keuchend auf der Sitzfläche stand und die ausgebrannte Birne aus der Windung drehte, gab der Stuhl plötzlich ein bedrohlich klingendes, ächzendes Geräusch von sich! Aber er hielt der Belastung statt. Vom Stuhl herunterzusteigen, war hingegen ein traumhaftes Erlebnis. Der große Schritt von Stuhl herunter brachte meine Speckmassen so richtig in Bewegung! Die Schwerkraft hat inzwischen den Kampf gegen meine Speckmassen längst gewonnen. Am faszinierendsten finde ich zu beobachten, wie weit mein Bauchspeck nach unter sackt, wenn ich eine Position auf allen vieren einnehme! Weitere 20 Kilo werden Wunder wirken! Ich kann es kaum erwarten!

Wochenende nach Wochenende zieht ins Land. Fabian reist Freitag Nachmittag an und kehrt Sonntag Abend zurück. In dieser Zeit dreht sich alles nur um die Frage, mich möglichst effizient auf immer neue Rekordwerte zu mästen. Und wir werden von Woche zu Woche immer effizienter, habe ich das Gefühl! Die Waage zeigt längst nur noch "130+" an, mehr schafft das Gerät nicht mehr. Trotzdem merke ich, wie ich fast täglich weiter in die Breite wachse. Seit ich den lästigen Job im Restaurant los bin, fällt mir das zunehmen noch etwas leichter. Letztlich war mir der Job doch zu mühsam, außerdem machte der Restaurantbesitzer immer öfter abfällige Bemerkungen über meine Figur - das wollte ich mir nicht länger zumuten! Der Job im Callcenter ist zwar auch nicht gerade toll, aber wenigstens hab ich dort einen bequemen, breiten Stuhl, kann nebenbei Schokolade essen, soviel ich will und mein Chef hat selbst mindestens 180 Kilo! Er scheint generell eine Schwäche für runde Formen zu haben - die Studentinnen, die an den Telefonen sitzen, sind fast ohne Ausnahme übergewichtig. Wirklich ein angenehmes Arbeitsumfeld!

In zwei Monaten fahren Fabian und ich auf Urlaub. Ich fürchte, dass ich bis dahin schon weit mehr als 140 Kilo auf die Waage bringe! Aber jetzt stelle ich mich auf keine Waage mehr. Mein Plan steht - bis Ende unseres Urlaubes gibt es keine Einschränkungen mehr!



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