Heimreise

Beim Italiener schlugen sich die beiden Mädchen so richtig den Magen voll. "Mit italienischem Essen geht das ja besonders leicht!", meinte Sonja. Scott hatte es schon nach einer halben Stunde bereut, dass es beide Mädchen eingeladen hatte. Offenbar versuchten Amy und Sonja alles, um die Rechnung, die er zu bezahlen hatte, mächtig in die Höhe zu treiben. Lasagne, Pizza, Nudeln - nichts ließen die beiden Frauen aus. Scott konnte nicht glauben, wieviel die beiden essen konnten. "Ihr seit wirklich gut in Form!", meinte er mit ehrlicher Anerkennung. Schließlich hatte er den ganzen Nachmittag mit den zwei Frauen verbracht und gesehen, was die beiden in Sachen Ernährung aufführten. Dass sie jetzt in der Lage waren, derartige Mengen zu verdrücken, verwunderte ihn ehrlich.

Sonja und Amy hatten sich eigentlich gar nicht ausgemacht, Scott auf diese Art und Weise zu beeindrucken. Aber nachdem er meinte, alles ginge auf seine Rechnung, suchten und fanden sich ihre Blicke. Ein kleines Blinzeln von Amy, ein kaum merkbares Nicken von Sonja - und die beiden waren sich einig: Heute würde gegessen bis zum Anschlag. Und dies machten die beiden auch. Nach etwa einer Stunde saßen zwei total überfressene und erschöpfte, gleichzeitig aber auch zufriedene Frauen und ein erstaunter Gärtner am Tisch beim Italiener. Sonja schmerzte der Magen wie verrückt, ihr voller Magen formte eine Kugel, die den strapazierten Stoff des roten Kleides weiter dehnte. Etwa zehn Minuten, nachdem der Kellner den Tisch abgeräumt hatte, brach Amy das Schweigen. "Ich platze!", stöhnte sie. "Außerdem muss ich mich jetzt ein wenig frisch machen. Das war richtig anstrengend!" Sonja blickte Amy nach, als sich diese zwischen die anderen Tische hindurch den Weg zur Toilette suchte. Sonja fiel jetzt auf, wie viel Fett auch Amy angesetzt hatte. Das Fett auf den beiden Pobacken schob sich mit jedem Schritt zusammen und auseinander, der Stoff ihrer Baumwollhose hatte null figurformende Wirkung und machte die kleinste Bewegung des wackelnden Pos mit. Die Schenkel füllten den weichen Stoff total aus, obwohl dieser Schnitt ursprünglich sicherlich nicht eng sein sollte. Eine ordentliche Portion Hüftspeck wölbte sich über den Gürtel. Einfach unglaublich, wie viel Amy zugenommen hatte. Und sie selbst hatte ja noch mehr zugenommen! Dabei war sie erste gut zwei Monate hier! Noch acht weitere würden folgen. Sonja machte einen großen Schluck aus ihrem Rotweinglas, um diese Gedanken für das erste aus ihrem Kopf zu bringen...

Nachdem die drei ein wenig verdaut hatten, ging es weiter in eine Disco am Rande der Stadt. Kurz nachdem sie angekommen waren, traf Amy einen alten Bekannten, den sie seit Jahren nicht mehr getroffen hatte. Diesem Bekannten mussten die Veränderungen, die Amy durchlaufen hatten, garantiert auffallen. Und Amy musste dies bewusst sein. Doch sie schien sich dadurch nicht irritieren zu lassen und Amy und der Typ hatten ihren Spaß - das war unschwer zu erkennen. Sonja und Scott waren also nun mehr oder weniger zu zweit unterwegs. Wenigstens kümmerte sich Scott ein wenig um Sonja, denn diese war nicht jemand, die in einem Raum voller Unbekannter schnell Bekanntschaften schloss. Dies galt sogar für Discos. Doch an diesem Abend war dies egal, denn Scott war richtig nett. Bisher hatte Sonja in ihm eigentlich nur einen gut trainierten Oberkörper mit passablen Gesichtszügen und einer Vorliebe für mollige Frauen gesehen. Viel geredet hat er nie. Jetzt aber fand Sonja, dass er wirklich sympathisch war. Sie musste aufpassen, nicht zu viel zu trinken an diesem Abend. Denn Sonja neigte dazu, sich sofort zu verlieben, wenn sie beschwipst war. Der Rotwein von Italiener war mehr als genug.

Amy sahen die beiden an diesem Abend nur noch sporadisch. Sie war ganz mit ihrem alten Bekannten beschäftigt. Und während Sonja es schaffte, nüchtern zu bleiben, war Amy etwa zweieinhalb Stunden, nachdem sie an der Disco angekommen waren, ziemlich betrunken. Deshalb merkte sie nicht, dass ihr Stringtanga an der Seite über den Hosenbund gerutscht war. Vor allem war aber sichtbar, wie tief er in ihren Hüftspeck einschnitt. Auch ihr Oberteil war nach oben gerutscht. Der Blick auf ihren Bauchspeck war deshalb völlig freigegeben, und so intensiv, wie sie sich zu den Beats der dröhnenden Bässe bewegte, schwang auch ihr Bauchspeck mit.

Scott hatte sich in der Zwischenzeit offenbar dazu entschlossen, seine Flirts mit Sonja zu intensivieren. Sonja genoss die charmanten Aufmerksamkeiten des Gärtners. Nachdem Amy irgendwann nicht anzutreffen war, machten sich auch Sonja und Scott auf den Weg. Ziel war Scotts Wohnung.

Die beiläufigen gegenseitigen Berührungen, die die beiden noch in des Disco ausgetauscht hatte, wurden nun viel zielgerichteter. Als Scott das erste mal nach Sonjas Hüften fasste und Sonja fühlte, wie ihre weichen Fettpölsterchen auf diese Berührung reagierten, war es um Sonja geschehen: Nun wusste sie, dass sie jedes einzelne ihrer neuen Kilos liebte! Es fühlte sich derart sinnlich an, wenn so gutgepolsterte Körperzonen von einem Mann wie Scott berührt wurden! Wieso in der Welt glaubt die ganze Welt, ein schlanker oder gar magerer Körper sei nötig, um Spaß im Bett zu haben? Sonja verstand die Welt nicht mehr. Die ganzen Meinungsmacher, Redakteure von Lifestyle- und Modemagazinen, die TV- und Filmemacher - sie alle saßen einem gewaltigen Irrtum auf! Sonja fühle sich plötzlich perfekt mit ihrem runder und weicher gewordenen Körper. All ihre Unsicherheit, die sich immer einstellte, wenn sie einen Mann kennen lernte, war mit einem Schlag weg. Sie konnte sich ausschließlich auf Scotts Berührungen konzentrieren. An der Art und Weise, wie Scott sie berührte konnte Sonja erkennen, dass Scott derart ausgeprägte weibliche Formen tatsächlich liebte. Er griff mit solcher Lust in ihren Speck, streichelte, knetete ihn, dass Sonja vor lauter Genuss am liebsten aufgejuchzt hätte. Während Sonja fühlte, wie sich Scotts wuscheliger Kopf zwischen ihren weichen Schenkeln vorarbeitete, nahm sich Sonja fest vor, in den nächsten Wochen und Monaten weiter so zuzunehmen wie bisher.

Am nächsten Morgen waren sowohl Amy als auch Sonja ziemlich angeschlagen: Amy hatte einen mörderischer Kater, Sonja war aus ganz anderen Gründen völlig erschöpft. Keine der beiden hatten an diesem Tag großen Lust, in die Sonne zu gehen. Sogar die Mahlzeiten fielen bei beiden etwas sparsamer als üblich aus. Das extreme Abendessen vom Vortag lag beiden noch ein wenig im Magen. Weder Amy noch Sonja fragten nach, wie der gestrige Abend jeweils verlaufen war. Beide waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Amy hatte Kopfweh, Sonja war verliebt.

Am Abend tauchte wieder Scott bei Sonja und Amy auf. "Heute bitte kein Pizzaessen!" stöhnte Amy auf, als sie Scott die Tür öffnete. "Und vor allem keinen Alkohol!", ergänzte sie, als sie die Flasche Rotwein in Scotts linker Hand sah. "Ist auch nicht für dich , sondern für Sonja!", meinte Scott. "Ach, ich verstehe! Zwischen euch läuft was! Auch gut - dann wird wohl Sonja am Ende dieses Sommers kugelrund sein und nicht ich!", lachte sie. "Komm' schon rein!", meinte sie dann freundlich.

Sonja hatte schon den ganzen Tag auf den Abend gewartet. Scott hatte ihr versprochen, ihr seine liebsten Orte in der Stadt zu zeigen. Orte, die er mit persönlichen Dingen verband. Für Sonja klang dieses Programm perfekt für Frischverliebte, noch dazu, wo sie die Stadt ja nicht so gut kannte. Für Scott hatte sich Sonja sogar ein Herz gefasst und sich bei Amy diesen aberwitzig engen, weißen Minirock und das zu kleine Top ausgeliehen. Nun war es ihr egal, was andere Leute von ihr dachten. Sie wollte unbedingt wieder Scotts Hormone in Fahrt bringen. Die gestrige Nacht war zu perfekt gewesen. Scott strahlte sie an, als er Sonja in diesem Outfit sah. "Du siehst zum anbeißen aus!", flüsterte er ihr ins Ohr. "Aber wegen mir musst du so was nicht tragen, wenn du dich unwohl darin fühlst!", meinte er. Sonja wusste, dass es Scott damit durchaus ernst war. Und gleichzeitig wusste sie, dass ein Teil seiner Persönlichkeit diesen Anblick einer aus ihren Klamotten platzenden, jungen Frau außerordentlich genoss. Sonja reagierte nicht auf Scotts Äußerung. Nachdem sich die beiden von Amy verabschiedet hatten und das Haus verlassen hatte, zog Scott Sonja zu sich und griff mit beiden Händen nach ihren knalleng verpackten Pobacken. Wieder schoss Sonja der Gedanke durch den Kopf, wie toll es sein musste, noch viel dicker zu sein...

Der abendliche Ausflug durch die Stadt dauerte lange. Und endete wenig überraschend ins Scotts Bett. Sonja versuchte sich einzureden, sich von dieser zweiten Nacht mit Scott nicht zuviel zu erwarten. Ein wenig fürchtete sie sich davor, enttäuscht zu werden. Doch Scott hatte sich für diese zweite Nacht etwas einfallen lassen, was für Sonjas Figur in den nächsten Monaten gewaltige Folgen haben sollte: Nachdem die beiden sich eine zeitlang kichernd und lachend im Bett herumgewälzt hatten, steckte Scott seiner Freundin plötzlich eine Nuss-Schoko-Praline in den Mund. Er musste sie irgendwo am Nachtisch oder unter dem Bett versteckt haben - während Sonja begeistert die Schokolade schmeckte, überlegte sie, woher er plötzlich dieses süße Etwas her hatte. "Darf ich dich füttern?", fragte Scott dann. Irgendwie hatte Sonja das Gefühl, Scott breche mit dieser Frage alle Tabus dieser Welt: er wollte sie mit Schokolade füttern, weil er wollte, dass sie weiter zunahm. Weil er wollte, dass sie noch viel dicker wurde, noch viel mehr Fett ansetzte - und weil sie beide diese Vorstellung sexuell anmachte. Diese Frage klang in Sonjas Ohren trotzdem völlig richtig und logisch. Darum antwortete sie mit "ja". Plötzlich tauchte Sonja in einen exstatischen Zustand ein. Noch nie hatte sie ein Typ im Bett derart in Fahrt gebracht! Aber sie wirkte auf Scott mindestens ebenso heftig. Auch Scott tauchte scheinbar in einen anderen Bewusstseinszustand ein. Schon landete die zweite Praline in ihrem Mund. Während sie die kalorienreiche Köstlichkeit genoss, flüsterte ihr Scott zu, wie sich ihr Körper in den nächsten Monaten entwickeln würde. Er träumte von runden, schweren, hängenden Brüsten, Oberschenkel, die kontinuierlich weicher und umfangreicher wurden, bis sie sich zu mächtigen Säulen entwickelt haben würden, von einen Bauch, der in mehreren prachtvollen Speckrollen über jeden Gürtel, jeden Slip, jeden Hosenbund hängen würde. Von Hüftspeck, der sich zentimeterdick über die Hüftknochen wölbte und vom mächtigen Bauch- und Oberschenkelspeck bedrängt wurde. Sonja konnte sich nicht satthören an Scotts Tagträumen. "Ich esse, soviel du willst!", flüsterte sie zurück und meinte es ernst. Wieder landete eine Praline in ihrem Mund. Gierig kaute und schluckte Sonja die süße Masse. Sie konnte nur noch daran denken, welch sinnliche Folgen jede dieser Pralinen für ihren Körper haben würde.

Dass Scotts Träume Realität werden würden, daran zweifelte sie nicht mehr im geringsten: sie konnte sich nicht vorstellen, was sie davon abhalten könnte, diese Träume zu realisieren. Selten war sie sich einer Sache so sicher wie dieser. In diesen Minuten in Scotts Armen verabschiedete sich Sonja innerlich von ihrem schlanken "Ich". Ab sofort war sie ein rundes Mädchen - wenn auch vorerst nur im Kopf.

Ab diesem Abend hatte Amy in Sachen Weight-Gain gegen Sonja keine Chance mehr. Zwar futterte sie sich auch weiterhin jede Menge neuer Kilos an, doch Sonja ging nun derart rasant und ungebremst in die Breite, wie es weder Amy noch Sonja je für möglich gehalten hätten. Zuerst naschte sie sich gemeinsam mit Amy durch den Tag. Wenn sie abends mit Scott zusammen war, futterte sie noch mehr. Sonja merkte, dass sich ihr Körper nicht nur äußerlich veränderte: auch ihr Magen schien sich an immer größere Essensmengen zu gewöhnen und forderte diese auch. Amy kam mit den Mengen, die Sonja bereits wenige Wochen, nachdem sie mit Scott zusammengekommen waren, aß, nicht mehr mit.

Als Sonja auch in Amys Sachen nicht mehr richtig reinpasste, war ihre Neugierde bezüglich ihres Körpergewichts geweckt. Nun fürchtete sie sich nicht mehr im geringsten vor dem Ergebnis ihrer Gewichtskontrolle. Im Gegenteil, nun wollte sie ihre körperlichen Veränderungen auch in Kilos ausgedrückt wissen. 68 Kilo hatte sie das letzte mal gewogen. Dies war vor zwei Monaten gewesen. Nun, zehn Wochen später, pendelte sich Amys Waage erst bei 80 Kilo ein. Sonja grinste. Gewaltige zwölf Kilo mehr brachte sie auf die Waage. "Das ist ja verrückt!", meinte Amy, wobei Sonja nicht sicher war, ob Amy damit echte Zweifel oder aber Neid ausdrückte. Sonja überlegte inzwischen, wieviel sie wiegen würde, wenn sie nach Hause fliegen würde. Inzwischen stellte sich Amy auf die Waage. Sonja hatte sechs Kilo zugelegt und wog damit 79 Kilo. "Ich würde sagen, dein Vorsprung ist dahin!", grinste Sonja. "Das ist ja keine Kunst, wenn man wie du täglich wie eine Weihnachtsgans gemästet wird!", schimpfte Amy ein wenig. "Ich hab mir halt einen effizienten Trainer angelacht!", kicherte Sonja. Plötzlich stand Amys Vater, Stan auf der Terrasse und betrachtete die beiden Mädchen, die im Bikini vor ihm standen. Im Bikini hatte er die beiden seit Wochen nicht gesehen. "Von den Folgen des Schlankheitswahn kann man bei euch beiden wirklich nichts entdecken!", meinte er freundlich, wurde dann aber ernst. "Ihr solltet aber mit eurer Mastkur jetzt wieder aufhören. Sich derart viel Speck in so kurzer Zeit anzufuttern...", meinte Stan kopfschüttelnd. "Amy, schau dich doch mal im Spiegel an! Und hast du überhaupt eine Ahnung, wie dick dein Po geworden ist?", fragte er dann seine Tochter noch immer recht freundlich. "Ziemlich dick?", fragte diese vorsichtig, wobei sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. "Kann man wohl sagen!"; bestätigte Stan. "Aber wenigstens ist meiner nicht so fett wie Sonjas!", kicherte Amy. "Das ist nur der blanke Neid!", antwortete Sonja lachend, wobei ihr Bauchspeck im Rhythmus des Lachens mitwippte. Die gute Stimmung der Mädchen schien Stans Stimmung nun ein wenig zu trüben. Offenbar nahmen ihn die beiden jungen Damen nicht ganz ernst. "Wie unglaublich dick deine Freundin geworden ist, geht mich ja im Grunde nichts an", meinte er zu Amy. Dann wandte sich Stan an Sonja. "Deine Eltern werden auch nicht gerade begeistert sein, wenn ihre Tochter total übergewichtig aus dem Flieger steigt" "Ich habe ihnen schon geschrieben, dass ich etwas zugelegt habe!", meinte Sonja. Dies stimmte sogar. Allerdings traf das Wort "etwas" die Realität nicht richtig. "Sie können gerne meine Eltern fragen!", meinte Sonja selbstbewusst. Im Grunde sah sie es gar nicht ein, sich mit ihren 19 Jahren für solche Dinge verantworten zu müssen. "Schon gut. Im Grunde geht es mich ja nichts an. Macht, was ihr wollt!", knurrte er nur noch.

Während sich Amy in den nächsten Tage die Rüge ihres Vaters zumindest ein wenig zu Herzen nahm und bei Essen nicht übertrieben zulangte, kümmerte sich Sonja wenig um Kritik von außen. Ihre Entscheidung war gefallen, und niemand würde sie so einfach von dieser abbringen können. Außerdem war die Zeit, in der sie diese Weight-Gain Sache ausleben konnte begrenzt - in wenigen Monaten würde sie wieder nach Deutschland zurückkehren müssen. Bis dahin wollte sie so viel Spaß wie möglich haben. Und dafür hieß es, so schnell und so viel Fett wie möglich zuzulegen. Dementsprechend aß Sonja. Ein Kilo in der Woche, und sie würde am Ende des Sommers die 100 Kilo-Grenze erreichen.

Sonja begann ihr hohes Gewicht nun in vielen Lebenssituationen zu spüren. Die wenige Hausarbeit, die sie zu erledigen hatte, kam ihr nun viel anstrengender als früher vor. Amy grinste schadenfroh, als Sonja schwitzend mit dem Staubsauger im Wohnzimmer zu werke ging. "Gar nicht so einfach, so viel Fett in Bewegung zu bringen?", lachte sie, während sie bequem im Sofa lag, Chips in sich hineinschaufelte und Musikvideos guckte. Ein wenig ärgerte sich Sonja schon darüber, dass ihr ihre Fettpölsterchen so zu schaffen machten. Es war weniger die Anstrengung an sich, die sie störte: es war eher der Blick in die Zukunft, der ihr Sorgen bereitete. Wenn sie sich wirklich auf 90 oder 100 Kilo rauffuttern wollte, würde sie etwas für ihre Kondition machen müssen. Doch auf Sport hatte sie nicht wirklich großen Bock.

Ein paar Tage später fand sich Sonja aber trotzdem in einem Sportartikel-Markt wieder. Ein Ausflug mit Scott hatte sie bekehrt: sie war mit Scott auf einen Aussichtspunkt gewandert. Der Aufstieg hatte kaum begonnen, da merkte Sonja bereits, wie sie die Kraft verließ. Als dann noch eine ältere Frau vorbeieilte, während sie gerade nach Atem ringend auf einer Bank Platz genommen hatte, war sich Sonja im Klaren, dass sie wohl oder übel etwas für ihre Fitness machen musste. Denn in ihrer jetzigen Verfassung würde sie mit 100 Kilos auf keinen Fall zurande kommen. Und sie wollte dieses Gewicht auf alle Fälle erreichen! Schließlich war sie erst kurz mit Scott zusammen, ihre spannenden Weight-Gain-Erlebnisse hatten ja gerade erst angefangen. Sonja wollte bis zu ihrer Heimreise noch viele weitere derartige Erlebnisse!

Darum also Sport. Sonja entschied sich für Joggen. Deshalb stand sie nun in diesem Sportartikel-Markt. Und Scott beriet sie. Natürlich versuchte er, ihr die engsten Strech-Outfits einzureden, die in ihrer Größe zu finden waren. Beide wussten, dass diese Outfits nicht für derart barocke Formen gedacht waren. Aber Scott schwärmte Sonja ständig vor, wie toll ihre fleischigen Pobacken in engen Running-Tights aussehen würden. Mit traumwandlerischer Sicherheit griff Scott zu den Running-Tights mit dem kürzesten Bein. Diese Shorts würden nur ganz knapp ihre Pobacken verdecken, die massigen Oberschenkel würden in vollster Pracht ans Tageslicht quellen. Schließlich fanden die beiden einen Kompromiss: Sonja ließ sich zu einem engen Strechoutfit überreden, allerdings nur zu einem, dass ihre gut entwickelten Rundungen bedeckte. Die extra-kurzen Shorts nahm Scott trotzdem mit: für erotische Stunden war dieses Kleidungsstück sicher gut zu gebrauchen...

Die erste Trainingseinheit war ziemlich schlimm. Amy machte sich über Sonjas plötzlich erwachenden Sportsgeist lustig, und die Anstrengung war für Sonja einfach übermenschlich. Scott war allerdings begeistert: während die beiden ihre Runde durch die Nachbarschaft drehten, schwärmte er Sonja ständig vor, wie fantastisch sich ihre Fettpölsterchen im Rhythmus der Laufschritte bewegten. Tatsächlich merkte Sonja, wie das Fett auf Schenkeln und Po bei jedem Schritt pulsierte. Doch lange konnte sie dieses herrliche Gefühl nicht genießen, da die Anstrengung bald so groß war, dass sie für alles andere einfach keine Aufmerksamkeit aufbringen konnte. In Gegenteil: ihre schwerer gewordenen Brüste fühlten sich nicht gerade angenehm an, und auch der heftig hin- und herwogende Bauchspeck nervte Sonja ein wenig.

Wäre Scott nicht gewesen, hätte Sonja ihre Laufkarriere nach diesem ersten Tag sicher wieder beendet. Die Muskelschmerzen am nächsten Tag wirkten auch nicht gerade motivierend. Doch Scott ließ nicht locker. Auch die zweite Trainingseinheit machte Sonja nicht den geringsten Spaß. Nun fand sie sich in ihrem hautengen Outfit sogar ein wenig lächerlich. Sie merkte die seltsamen Blicke der Passanten, wenn sie mit ihren wogenden Massen an ihnen vorbeikam. Auch störte sie, wie langsam sie laufen musste, um nicht nach fünf Minuten völlig außer Atem zu sein. Doch wenigstens hielten sich die Muskelschmerzen nach dem Joggen dieses mal in Grenzen. Außerdem verwöhnte sie Scott mit einer ausgiebigen und höchst liebevollen Massage ihrer strapazierten Muskulatur - dies entschädigte doch ein wenig für die Strapazen.

Die dritte Trainingseinheit mit Scott fühlte sich zwar auch sehr anstrengend an, doch musste sich Sonja nun nicht mehr zu jedem einzelnen Schritt überwinden. Irgendwie lief es sich nun leichter. Das erste mal konnte sich Sonja vorstellen, dieses Training vielleicht doch ein wenig länger durchzuhalten.

Nach zwei Wochen begann Sonja, das Laufen Spaß zu machen. Sonja merkte, dass sie ihre übliche Strecke schneller zurücklegen konnte. Einmal in der Woche dehnten Scott und Sonja ihre Laufstrecke aus. Sonja merkte, dass sie leistungsfähiger wurde. Auch ihre Proportionen profitierten von ihrer neuen Fitness. Sonja begannen ihre üppigen Fettpölsterchen nun noch mehr Spaß zu machen.

Seit Sonja mit dem Laufen begonnen hatte, stagnierte ihr Gewicht. Das war natürlich kein Wunder, verbrannte sie schließlich einiges mehr an Kalorien - außerdem wurden ihre Non-Stop-Naschereien für mehr als eine Stunde am Tag unterbrochen. Nun waren sich Sonja und Scott einig, wieder mehr Aufmerksamkeit der Entwicklung von Sonjas Fettpölsterchen zu widmen. Schließlich hatten sich beide nun lange genug mit dem Ausleben ihrer Weight-Gain-Leidenschaft begnügt.

Sonja begann nun wieder, bei jeder Gelegenheit bis zum Anschlag zu futtern. Die Mengen an Süßigkeiten, die sie zwischendurch naschte, erreichten neue Rekordwerte. Und Amy schien nur darauf gewartet zu haben, dass Sonja wieder alles daran setzte, mehr Speck auf ihrem Körper heranzuzüchten. Auch schien sie die Standpauke ihres Vaters inzwischen wieder vergessen zu haben, denn sie beteiligte sich mit vollem Einsatz an Sonjas Fressorgie. Beide Mädchen begannen nun wieder, zuzunehmen.

Da Amy jede sportliche Tätigkeit weiter verweigerte, ging sie in den nächsten Wochen besonders eindrucksvoll in die Breite. Schließlich verbrannte sie keine Kalorien im Zuge irgendwelcher sportlichen Aktivitäten. Sonja merkte, wie Amy nun noch bequemer und behäbiger wurde. Mit allen Tricks versuchte Amy, körperlich anstrengenden Tätigkeiten zu entkommen. Die Fettzellen füllten sich bei ihr im Rekordtempo, auf der Rückseite ihrer Oberschenkel breitete sich nun verstärkt Cellulite aus. Amy reagierte auf diese Entdeckung gelassen. "Von dem bisschen Orangenhaut lasse ich mir doch nicht den Appetit verderben!", meinte sie nur trotzig.

Scott hingegen versuchte mit Massagen mit Cremes und Salben, Sonjas expandierende Formen in Schuß zu halten. Anfangs schien es, als ob Sonja vor allem rund um Po und Oberschenkel zunehmen würde. Dann allerdings begann sich vor allem Sonjas Bauchspeck zu entwickeln. In wenigen Wochen futterte sich Sonja weitere beträchtliche Mengen Bauchspeck an. Doch Sonja merkte, dass nun die letzten Reste ihres schlanken Körpers verschwanden: das Doppelkinn war zwar klein und niedlich, ließ sich aber nicht mehr leugnen. Ihre Oberarme wurden umfangreicher, weicher und fleischiger. Sonja merkte, dass die Speckfalten auf ihrem Rücken, die sich bisher nur bei bestimmten Bewegungen formten, zu einer ständigen Einrichtung wurden. Bauch- und Hüftspeck war schon derart viel vorhanden, dass ihn Sonja immer wieder mit ungläubiger Begeisterung mit ihren Händen untersuchen musste. Es war faszinierend, wie weich ihr Körper geworden war, wie umfangreich sich die neue Fülle entwickelt hatte, wie schwer Busen und Bauchspeck geworden waren, wie beweglich das weiche Fett war. Und dies alles, obwohl sie die 90 Kilo noch nicht ganz erreicht hatte! Sonja konnte sich gar nicht vorstellen, dass sie noch üppiger und runder werden konnte. Gerade deshalb wollte sie es versuchen. Und da ihr Scott so intensiv beim Fett ansetzen half, würde sie die 100 Kilo sicher erreichen.

Ein wenig ärgerte Sonja, dass Amy sie gewichtsmäßig wieder überholt hatte. Amy war nun so richtig auf den Geschmack gekommen. Offenbar war irgendeine innere Schranke verschwunden, denn nun futterte sie hemmungslos vor sich hin. Im Gegensatz zu Sonja schien ihr gar nicht bewusst zu sein, welche gewaltigen Mengen sie verdrückte. Wie in Trance löffelte sie während des Fernsehens Literpackungen Speiseeis aus, trank Unmengen Cola und andere Limos und naschte bei Sonjas Erdnüssen und Chips mit, ohne es zu merken. Sie wirkte ehrlich erstaunt, wenn sie auf die Waage stieg und feststellte, dass sie wieder zugenommen hatte. Inzwischen wog Amy schon über 90 Kilo. Ihr Vater machte keine weiteren Bemerkungen zu ihrem Gewicht, obwohl ihr jedes neue Kilo deutlich anzusehen war.

Beide Mädchen näherten sich in Riesenschritten der magischen 100-Kilo Grenze. Obwohl sie es nie zugegeben hätte versuchte Sonja mit allen Mitteln, vor Amy diese Grenze zu erreichen. Trotzdem wollte sie ihr Lauftraining nicht aufgeben, obwohl es mit jedem neuen Kilo nicht gerade einfacher wurde, in Form zu bleiben. Sonja begann nun, während der täglichen Einkäufe für den Haushalt diversen Fast-Foodketten einen Besuch abzustatten, um sich die notwendigen Extrakalorien zu beschaffen. Ausgiebige Menüs, kombiniert mit großzügigen, dickflüssigen Milk-Shakes und köstlichen Nachspeisen taten tatsächlich ihre Wirkung: Sonja nahm nun noch schneller zu. Allerdings hatte diese Mastkur ihren Preis. Trotz aller Bemühungen Scotts, Sonjas Haut weich und geschmeidig zu halten, bildeten sich nun zarte Dehnungssteifen auf Sonjas üppigem Bauch. Auch ihre Oberschenkel erfuhren das Schicksal, das auch Amys Schenkel ereilt hatte - Orangenhaut bildete sich nun schneller und stärker als zuvor. Zwar war Sonja nicht gerade begeistert, als sie diese Veränderungen bemerkte. Doch hatte sie sich schon längst damit abgefunden, dass sich ihr Körper auch auf diese Weise verändern würde. Wer konnte schließlich auf Dauer ein derart hohes Gewicht ohne solche Folgen mit sich herumtragen? Außerdem merkte Sonja, wie begeistert Scott auf ihre aktuelle rasante Entwicklung reagierte. Mit jedem neuen Kilo schien seine Begeisterung für Sonjas zu steigen. Sonja genoss diese unglaubliche Aufmerksamkeit ihr gegenüber in vollen Zügen und sah deshalb nicht den geringsten Grund, irgendetwas zu ändern!

Sonjas Leben Körpergefühl änderte sich jetzt mit jedem neuen Kilo. Ein paar Kilo mehr registrierte man nur in manchen Situationen. Etwa wenn sich ein wenig Hüftspeck über den Bund einer Jeans wölbte oder sich das bisschen Bauchspeck im Sitzen zu einem kleinen Fettröllchen zusammenschob. Nun allerdings war sich Sonja in jedem Augenblick ihrer massiven Fettreserven bewusst. Sonja spürte, wie sich ihr schwerer Bauchspeck gegen die Schwerkraft wehrte. Doch mit jedem neuen Kilo zerrte die Gravitation heftiger an ihren weichen, saftigen Fettablagerungen. Früher oder später würde das viele Fett sich der Schwerkraft fügen. Auch merkte Sonja, dass ihr Körper trotz Sports jede Straffheit verlor. Das neue Fett fühlte sich weicher als die früher gebildeten Fettdepots an. Arme, Unterschenkel, Schultern - überall dort, wo sich das Fett bisher nur vergleichsweise zögerlich gebildet hatte, breitete es sich nun ebenfalls aus. Ihre Oberschenkel wurden nun richtig massiv. Sie waren zu gewaltigen, weichen Fettsäulen geworden. Es war ein Wunder, dass sie mit diesen Beinen tatsächlich noch so ausgedehnte Trainingsläufe machen konnte. Längst hatte sich Sonja daran gewöhnt, dass sich die Fettmassen an ihren Oberschenkelinnenseiten aneinander vorbeiwälzen mussten, wenn sie ging. Als sie noch etwas schlanker war, konnte sie die ständigen Berührungen ihrer gut gepolsterten Schenkel noch verhindern - wenn auch nur mit John-Wayne-artiger Gangart. Manchmal machte Sonja dies zum Spaß, nur um feststellen zu können, ob einer derartige berührungslose Fortbewegung noch möglich war. Nun hatte Sonja diesbezüglich nicht die geringste Chance: zu viele Kalorien hatten die Fettzellen ihrer Beine aufgebläht.

Beide Mädchen wogen bald etwa 97, 98 Kilo. Obwohl Amy noch immer wie eine Verrückte Kalorien in sich hineinstopfte, versuchte sie es nun immer wieder mal mit Diätversuchen. Irgendwie schien sie die Zahl 100 schon sehr abzuschrecken. "100 Kilo will ich auf keinen Fall wiegen!", meinte sie und konnte sich kulinarisch trotzdem nicht beherrschen. Sonja war auch ein wenig mulmig bei der Perspektive, tatsächlich 100 Kilo auf die Waage zu bringen. Noch vor einem Jahr hätte sie so etwas für absolut unmöglich gehalten. Dass sie es außerdem genießen würde, war sowieso völlig ausgeschlossen. Langsam machte sich Sonja auch Gedanken über ihre Rückkehr nach Europa. Alle ihre Freunde und Verwandten würden absolut entsetzt sein, wenn sie mit über 100 Kilo aus dem Flieger watschelte. Aber sie konnte es ja nun ohnehin nicht mehr ändern. Sie Würfel waren längst gefallen, einige schwere Wochen nach ihrer Rückkehr würde sie auch überleben.

Noch aber war sie in Australien. Noch prasselte dieser endlos scheinende Kalorienregen über sie herein. Noch widersetzte sie sich nicht ihrem ständig steigenden Gewicht. Noch genoss sie jedes neue Kilo, dass sich bemerkbar machte. Irgendwie war sie aber auch froh, dass in einigen Wochen der Rückflug folgen würde: Wenn sie noch länger hier wäre - Sonja konnte sich gar nicht ausmalen, wie sie sich in den nächsten Monaten entwickeln würde! Mit jedem neuen Kilo wünschte sie sich noch viele weitere Kilos. Waren 80 Kilo, später 90 oder 100 Kilos absolut undenkbar, so waren es jetzt 110 oder 120. Und doch würde sie ohne Umwege auf dieses Gewicht zusteuern, da war sich Sonja sicher. Gemeinsam mit Scott würde sie der Versuchung, immer neuen Terrain zu entdecken trotz aller Bedenken einfach nicht entziehen können. Es schockierte Sonja, wenn sie noch viel schwergewichtigere junge Frauen auf er Straße oder sonst wo sah und sich unweigerlich wünschte, auch derart fett zu werden. Diese Gedanken kamen Sonja einfach unweigerlich in den Kopf, bevor sich irgendeine andere Überlegung in ihrem Bewusstsein manifestieren konnte. Erst nach einiger Zeit konnte Sonja auch kritischere Gedanken fassen. Doch im ersten Augenblick sah sie nur diese unglaublichen Mengen weichen, sinnlichen Fetts auf Bäuchen, Hüften, Hintern und Schenkeln und stellte sich vor, wie unglaublich toll sie sich in einem solchen Körper fühlen würde...

Wenig später musste Sonja trotz aller Bemühungen feststellen, dass Amy die 100 Kilo vor ihr erreicht hatte. Ungläubig starrte Amy auf die Waage, auf die sie sich gerade gestellt hatte, nachdem Sonja mit knapp über 97 Kilos von der Waage gestiegen war. "Das verstehe ich einfach nicht!", jammerte Amy und Sonja amüsierte sich über Amys Talent zur Realitätsverweigerung. "So, wie du futterst, ist doch das kein Wunder!", meinte sie lachend zu Amy.

Ein paar Tage später hatte dann auch Sonja die 100 Kilo-Grenze erreicht. Im Grunde war dies ja ein aberwitzig hohes Gewicht. Doch Sonja merkte, dass die 100 Kilo noch bei weitem nicht genug waren. Da sie aber in drei Wochen die Heimreise antreten würde, würde sie wohl nie herausfinden, wieviel sie noch zugenommen hätte. In diesen letzten drei Wochen legten sich die beiden Mädchen noch mal kräftig ins Zeug, was das Speckansetzen betraf. Amy hatte jeden Glauben an den Sinn ihrer Diätversuche verloren und aß noch mehr als bisher. Sonja genoss mit Scott die letzten Wochen ihrer Weight-Gain-Romanze und nutzen jede freie Minute zum Ausleben ihrer Fantasien. Sonja verlor völlig den Überblick darüber, wieviel sie eigentlich aß - sie hatte das Gefühl, fast ununterbrochen irgendetwas Essbares im Mund zu haben. Beide Mädchen waren sich darin einig, dass es ihnen nach Sonjas Heimreise viel schwerer fallen würde, so unbekümmert wie in den letzten Monaten zu genießen - egal, welche Folgen diese ausgiebigen Schlemmereien auch haben würden. Gemeinsam war es einfach lustiger, auf das Schlankheitsideal zu pfeifen.

Die letzten Tage arteten in eine einzige Mastkur aus. Scott überredete Sonja mit allen erdenklichen Argumenten zu immer neuen Höchstleistungen in Sachen Kalorienaufnahme. Und Sonja ließ sich gerne dazu überreden, obwohl sie spürte, wie ihr Körper nun auseinanderquoll. Auch ihr Trainingspensum ging nun merklich zurück - Scott und Sonja hatten genug damit zu tun, sich ihrem gemeinsamen Hobby zu widmen. Der geringere Kalorienumsatz trug maßgeblich dazu bei, dass Sonja bis zu ihrer Abreise noch mal einige zusätzliche Kilos frischen Fetts entwickelte.

Am Abend vor ihrer Abreise veranstalteten Sonja, Amy und Scott eine kleines Abschlussfest, dass für Amy und Sonja in eine rekordverdächtig kalorienreiche Orgie ausartete. Sonja hätte es nie für möglich gehalten, aber man konnte tatsächlich solange essen, bis einem regelrecht schwarz vor Augen wurde. Es war schlichtweg unglaublich, wie gut ihr Magen inzwischen trainiert war und welche Mengen an Nahrungsmitteln es aufnehmen konnte. Sonja hatte keine Ahnung, wie viele Kalorien sie an diesem einen Abend vertilgte. Sicherlich würde man viele Tage mit dieser Kalorienmenge auskommen - darin konnte kein Zweifel bestehen.

Als Sonja am nächsten Morgen das Taxi zum Flughafen bestieg, merkte sie, dass ihr ihre neue Jeans schon wieder zu eng geworden war. Dabei hatte sie dieses Teil erst vor sechs Wochen gekauft! War es wirklich möglich, sich in nur sechs Wochen in die nächste Konfektionsgröße zu futtern? Offenbar war es dies, stellte sie fest, wobei sie sich schon ein wenig schämte, dass sie sich im letzten Jahr zu einem derartigen Vielfrass entwickelt hatte. Nun stand der lange Heimflug auf dem Programm. Und vor allem das Wiedersehen mit ihren Freunden und Verwandten, die sie als schlanke, knapp über 60 Kilo schwere Sonja kannten. Nun kam sie mit mehr als 100 Kilo zurück - die nächsten Tage würden nicht besonders einfach werden, davon war Sonja überzeugt.



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