Wir informieren sie
 

Thema Elektrosmog:

Was Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern und LehrerInnen

über die Gesundheitsbelastungen

von Mobilfunktechnologien &endash; und Mobilfunksendern,

Handys, Schnurlostelefonen und WLAN- (Wireless LAN- Funknetze) aber auch von Elektrogeräten und Verkabelungen wissen sollten...

 

...und wie man Gefahren vermeiden kann.


weitere externe Links:

Umweltmedizin Salzburg:

Broschüren und Infos

zum Herunterladen

z.B: Infomappe Elektrosmog - Dr. Oberfeld Eine sehr gute Zusammenfassung der Elektrosmog und Funkfelder-Handy Belastungen und empfohlene Gegenmaßnahmen.

 

 

 

www.buergerwelle.de/

Bürgerinitiativen-Vereine in Deutschland

 

www.gigaherz.ch/

Interessensgemeinschaft in der Schweiz

 

Dienstleistungen in Links die hier angeboten werden haben nur Beispielcharakter und stellen keine Empfehlungen dar:

 

 

Firma die Messungen durchführt:

elektrosmog-messung.at

(exemplarisch)

bauliche Maßnahmen zur Abschirmung von Strahlung

(exemplarisch)

 

Eine Veranstaltung im Großen Sitzungsaal des Landesschulrates

 

Der Steirische Landesverband der Elternvereine an öffentlichen Pflichtschulen hat am 10. November 2004 im Landesschulrat Steiermark einen Informationsabend veranstaltet. Ermöglicht wurde dieser Abend durch die Zusammenarbeit mit HR Dr. Zollneritsch, dem Leiter der Schulpsychologie und Bildungsberatung im Landesschulrat und HR Dr. Feenstra, dem Landessanitätsdirektor der Stmk und durch die Mithilfe von Frau DI Grubauer von der Bürgerwelle Österreich.
Der Vortragende war Herr Dr. Gerd Oberfeld, er ist Umweltmediziner des Landes Salzburg und Referent für Umweltmedizin der Österr. Ärztekammer. Er ist in dieser Funktion auch Initiator des Salzburger Vorsorgewertes für Strahlenbelastungen im Mobilfunkbereich, der auch für viele Mobilfunkinitiativen im In- und Ausland als Referenzwert herangezogen wird.
Diese "Auftaktveranstaltung - Elektrosmog und Mobilfunk" hat großes Interesse ausgelöst und viele EntscheidungsträgerInnen im schulischen Bereich aber auch viele Eltern sind dieser Einladung gefolgt, um sich vom Umweltmediziner des Landes Salzburg, Herrn Dr. Gerd Oberfeld unter anderem die Messtechnik zeigen zu lassen, mit der man dieser unsichtbaren Strahlung beikommen kann.
Tenor des Vortrages war, der Elektrosmog nimmt flächendeckend zu, die psychische und gesundheitliche Belastung ebenso.
Welche Auswirkungen kann das auf Kinder und Jugendliche haben?
 
  • Beispiele, die in diesem Zusammenhang immer wieder genannt werden:
  • Konzentrationsmangel
  • Gedächtnisstörungen
  • Nervöse Verspannungszustände
  • Schlafstörungen- Unruhezustände
  • Aggressionen
  • depressive Verstimmungen
  • Kopfschmerzen
  • Tinnitus
  • Lernstörungen bei Kindern und
  • Jugendlichen
  • Migräne - Schwindel
  • Müdigkeit und Erschöpfung
Bei diesem Vortrag ging es besonders gegen den sorglosen Umgang mit Mobilfunktechnologien, der erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen kann. Es werden Computer in allen Schulen aber auch zu Hause installiert und Laptop Klassen eingerichtet, die Elektrosmog-Belastungen sind dabei weitgehend unbekannt.
So richtete Dr. Oberfeld den Schwerpunkt der Veranstaltung auf:
Den richtigen Umgang mit Funkwellen
Tips zum Telefonieren mit Handys
Mobilfunksendeanlagen und ihre Sendeleistungen
Das WLAN: z.B.: Laptop Klassen an Schulen und Alternativen zu WLAN
Das Schnurlostelefon, (und Alternativen zB.: statt DECT/GAP den CT1 Standard)
Ungeschirmte Leitungen, Kabel und Geräte, die unter Spannung stehen, geben ein elektrisches Wechselfeld ab und können Schlaf und Wohlbefinden stören.
 
Zitat:
 
"Gegenwärtig ist der vom Menschen verursachte "Elektrosmog" eine wesentliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit" "Diese nicht ionisierende elektromagnetische Verschmutzung technischen Ursprungs ist insofern besonders heimtückisch, als sie sich der Erkennbarkeit unserer Sinne entzieht. Ein Umstand, der eine eher sorglose Herangehensweise in Bezug auf den eigenen Schutz fördert. Doch ist die Art der Verschmutzung eine solche, vor der man sich buchstäblich "nirgends" verstecken kann. Die zeitversetzten Auswirkungen dieser "jungen" Technologien erreichen uns heute weitgehend unvorbereitet. Für die Bewältigung des rasant wachsenden Elektrosmog-Problems wird neues Know-How auf höchstem Niveau benötigt.."

Aus der Zusammenfassung eines Papiers des EU Parlaments

Ursprung des Zitats richtiggestellt, nach dankenswertem Hinweis von Herrn Ing. Thomas Schreier

 
Was ist Elektrosmog?
Elektrosmog ist die Umweltverschmutzung durch technische Felder und Strahlung und geht von elektrischen Leitungen, Geräten, Sender, elektrisch geladenen Oberflächen und magnetisierten Materialien aus. Elektrosmog wird physikalisch in fünf unterschiedliche Bereiche gegliedert. Die Bezeichnung "A" bzw. "A1" etc. folgt dem Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM).
 
Kann Elektrosmog den Körper beeinflussen?
Zellen, Gewebe und Organe in unserem Körper verständigen sich nicht nur über chemische Botenstoffe, sondern auch über elektrische Signale. Die Herzspannungskurven, die als EKG sichtbar werden, sowie die Gehirnspannungskurven, die als EEG abgeleitet werden, sind bekannte Beispiele. Wir Menschen sind damit auch elektromagnetische Wesen. Elektrosmog kann unter anderem das vegetative und zentrale Nervensystem, Hormone, Chromosomen und Zellen beeinflussen und stören. Eine zu starke und zu lange Elektrosmogbelastung kann darüber hinaus zu verschiedenen Krankheiten führen.
Kann man Elektrosmog spüren?
Eine 2002 in Salzburg durchgeführte Studie zeigt, dass 19 Prozent der Menschen Elektrosmog wahrnehmen können. Ältere Untersuchungen aus Schweden und Kalifornien zeigen deutlich geringere Häufigkeiten von wenigen Prozent. Es besteht der begründete Verdacht, dass in weiten Teilen der Welt immer mehr Menschen elektrosensibel werden.
Die wahrscheinlichste Ursache ist die in den letzten Jahren steigende Belastung im Kilohertz-Bereich (z.B. Monitore, Notebooks, Energiesparlampen) und im oberen Megahertz-Bereich (z.B. Mobiltelefone, Mobilfunksendeanlagen, Schnurlostelefone). Immer mehr Menschen reagieren auf Elektrosmog mit teils erheblichen Störungen des Wohlbefindens. Elektrosensibilität kann je nach Schweregrad zu einer deutlichen Minderung der Lebensqualität und der Arbeitsleistung führen. In Schweden ist das Bewusstsein für elektrosmogreduzierte Wohnungen und Arbeitsplätze deutlich höher als in Österreich.
 
Elektrosmogreduktion - eine win-win Situation
Bei der Reduzierung des Elektrosmogs gibt es viele Gewinner:
Menschen erhalten ihre Vitalität zurück.
Das Gesundheitssystem wird mittel- und langfristig entlastet.
Arbeitgeber freuen sich über weniger Krankenstände und leistungsfähige, motivierte Mitarbeiter.
Industrie, Gewerbe und Handel haben Aufträge und können neue Produkte und Dienstleistungen anbieten, die der Gesellschaft nützen.
 
Was sollte das Ziel sein?
Das Ziel sollte sein, das Auftreten der Elektrosensibilität durch vorbeugende Maßnahmen - Reduktion einer zu starken Elektrosmog-Belastung - zu vermeiden. Eine Elektrosensibilität sollte dies zu einem möglichst frühen Zeitpunkt erkannt werden. Einer weiteren möglichen Verschlimmerung des Beschwerdebildes kann durch Elektrosmogsanierung des Lebensumfeldes und Änderung des Verhaltens begegnet werden.
Diese Zusammenstellung soll ein Anstoß für Überlegungen zur Reduktion und Vermeidung von Elektrosmog in Ihrem persönlichen Lebensumfeld sein. Für eine verlässliche Elektrosmogreduktion ist es notwendig, sich mit dem Thema vertieft auseinander zusetzen, Erfahrungen auszutauschen und Experten wie etwa geprüfte baubiologische Messtechniker (IBN), die nach dem Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM) arbeiten, beizuziehen.
 
 
TIPPS um Belastungen zu vermeiden:
Leuchten im Nahbereich (1 bis 2 m) des Menschen wie z.B. Nachttischleuchten, Schreibtischleuchten, Leseleuchten, Stehleuchten, Hängeleuchten etc. sollten mit geschirmten Leuchtenanschlusskabeln ausgerüstet sein. Als Fassung für die Glühlampe sollte eine mit dem Schutzleiter kontaktierte Metallfassung verwendet werden. Sprechen Sie mit Ihrem Elektriker wegen einer Nachrüstung der Leuchten.
 
Leuchtmittel und Dimmer
Kompaktleuchtstofflampen s.g. Energiesparlampen, elektronische Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen und elektronische Dimmer können zum Teil starke elektrische und magnetische Felder im Kilohertzbereich (25 bis 70 kHz) abgeben und werden nicht empfohlen.
 
Forderungen an den Bundesgesetzgeber (von der Salzburger Umweltmedizin)
Schutz der Kinder und Jugendlichen vor elektromagnetischer Strahlung analog dem Rauchen
Auswahl eines Senderstandortes nach dem Prinzip der Belastungsminderung
Berechnung der Strahlenbelastung für die Gebäude im Umfeld und öffentliche Kundmachung auch für Altstandorte
Einhaltung des Salzburger Vorsorgewertes von 10 µW/m2 außen und 1 µW/m2 innen für GSM- Mobilfunksender
Kontrollmessungen nach Inbetriebnahme des Senders mit angemessener Sanktionsmöglichkeit
Untersuchungen der Auswirkung von Mobilfunksendern, Schnurlostelefonen und anderen Strahlungsquellen auf Wohlbefinden und Gesundheit
Umbau der GSM-Mobilfunknetze auf ein die Belastung minimierendes Netz mit Inlandsroaming
Verzicht auf pulsartige Anteile im GSM-Signal
Zurückstellung des Netzausbaus für die dritte Mobilfunkgeneration (UMTS) bis zur Gesundheitsabklärung
Einrichtung einer behördlich geführten öffentlichen Datenbank aller Mobilfunkstandorte mit Antennen- und Sendedaten samt historischem Verlauf
 
Wussten Sie, dass ...
• immer mehr Menschen unter der Strahlung von Mobilfunk und Schnurlostelefonen leiden?
• Handyempfang im Keller eine 1000-fach stärkere Senderstrahlung erfordert?
• mehr Handys mehr Sendemasten bedeuten?
• Hunderttausende Betroffene in Österreich seit Jahren auf Gesundheitsschutz und Anrainerrechte warten
 
Schule & Handys, Handymasten, WLAN, DECT
Neben Wohnungen und Arbeitsplätzen werden auch immer mehr Schulen durch elektromagnetische Strahlung belastet. Sei es, dass ein Handymast (Mobilfunksendeanlage) direkt in eine Schule strahlt, oder dass im Schulhaus DECT-Schurlostelefone oder WLAN-Sender betrieben werden. In diesen Fällen handelt es sich um Mikrowellensender, die zum Teil ständig hochfrequente Wellen abstrahlen. Die Expositionswerte können dabei typisch im Bereich von 0,001 bis 10000 µW/m_ liegen.
Durch empirische Untersuchungen konnte das Referat Umweltmedizin bei Wohnungen ermitteln, dass Expositionswerte für GSM-Sendeanlagen im Bereich über 1 µW/m_ bei den Bewohnern zu verschiedenen Störungen des Wohlbefindens und der Gesundheit führen können, bei DECT-Schnurlostelefonen bei Werten über 0,1 µW/m_. Die britische Expertengruppe (IEGMP) empfahl im Mai 2000: "Für Handymasten auf dem Schulgelände empfehlen wir, dass der stärkste Funkstrahl nicht auf irgendeinen Teil des Schulgeländes oder des Gebäudes treffen soll. Ähnliche Überlegungen gelten für Handymasten im Nahbereich des Schulgeländes."
Die Strahlung von Funk-LAN (WLAN) liegt ebenfalls im Mikrowellenbereich und ist wie GSM und DECT gepulst. Bei der Installation wird in der Regel ein sog. access point eingesetzt, der als Basisstation fungiert und ständig Hochfrequenzstrahlung abgibt. Belastungen treten auch beim Notebook auf, das diese Strahlung während der Nutzung über eine Antenne abstrahlt. Dabei ist nicht nur der Nutzer, sondern auch Mitschüler und Lehrer im Nahbereich betroffen.
 
Handys geben beim Einschalten, Ausschalten, beim Absenden und Erhalt einer SMS sowie im eingeschalteten Zustand periodisch etwa alle 30 bis 60 Minuten, für einige Sekunden eine Strahlung, mit maximaler Leistung ab. Beim Telefonieren wird während des Gesprächs elektromagnetische Strahlung abgegeben. Es gibt Menschen, die auf diese Strahlung mit Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen reagieren.
Prominentes Beispiel ist die Direktorin der WHO, Gro Harlem Brundtland, die daher in ihrem Büro ein Handyverbot verhängte. Das britische Gesundheitsministerium empfiehlt: "Wenn Eltern ihre Kinder vor möglichen Risiken, die erst in der Zukunft erkannt werden könnten, schützen wollen, sollten Sie ihre Kinder Mobiltelefone nicht nutzen lassen."
 
Zusammenfassend wird empfohlen:
  • In Schulen keine hochfrequenten Sender zu installieren (GSM, UMTS, DECT, WLAN, etc.) Die Alternative ist das verkabelte Netzwerk, dass keine explizite Strahlenbelastung darstellt.
  • In die Schulordnung ein Gebot aufzunehmen, das die Abschaltung von Handys auf dem Schulgelände vorsieht.
  • Wenn erforderlich, Kontakt mit dem jeweiligen Mobilfunkbetreiber zur Reduktion der Sendeleistung oder Abbau des Senders aufzunehmen.
  • Zusätzlich sollten Eltern darauf achten, dass ihre Kinder (aber auch sie selbst) keine langen Gespräche am Handy führen,
  • dass keine Gespräche bei schlechtem Empfang geführt werden, da dabei die Sendeleistung des Handys um ein vielfaches &endash; bis 1000 fach - höher ist. Beachten sie den Empfangsbalken am Handy und wechseln sie bei schlechtem Empfang den Standort.
  • Führen sie keine Gespräche in Autos oder in Bussen, da dabei die Sendeleistung des Handys ebenfalls sehr hoch ist, um den Farradayschen Käfig zu durchbrechen.
  • Stellen sie kein Ladegerät für ein Handy in einem Schlafbereich auf- und entfernen sie auch die (eingeschalteten) Handys aus dem Schlafzimmer.
  • Verwenden sie keine Schurlostelefone nach DECT/GAP Standard, da sie auch ohne Telefonat mit voller Stärke zwischen Telefon und Docking-Station senden - 24 Stunden am Tag. Schnurlostelefone nach den DECT/GAP Standard sind starke 24 h Sender in der eigenen Wohnung.
  • Analoge Schnurlostelefone nach dem CT1 Standard sind eine Alternative zum DECT/GAP Standard. (In Österreich im Auslaufen)
  • Für Langzeitgespräche ist das normale Schnurtelefon die einzige gesundheitlich vertretbare Alternative.
  • Halten sie mindestens 80 cm Abstand zu jedem Computerbildschirm (von vorne aber auch vom Hinterkopf )
  • Kaufen sie bevorzugt Computerbildschirme mit dem TCO Prüfzeichen. (zB TCO 99) Computerbildschirme und Fernseher sollten ein Prüfzeichen nach TCO (schwedische Norm für elektrosmogreduzierte und ergonomische Geräte) haben. Das Prüfzeichen kann vorne rechts oben oder an der Geräterückwand gemeinsam mit anderen Zeichen angebracht sein.
  • Halten sie mit ihren Füßen einen Abstand von 1m oder mehr vom Kabelsalat unter dem Bürotisch und legen sie ihre Füße nicht auf Kabel die unter Strom stehen. Dabei ist es irrelevant ob das Gerät eingeschaltet ist oder nicht. Das Kabel steht unter Strom wenn der Stecker in der Steckdose steckt.
  • Verwenden sie zur Verkabelung bevorzugt geschirmte Kabel oder zumindest Kabel die einen dritten Draht zur Erdung mitführen.
  • Die Kabel mit einem flachen Stecker für kleine E-Geräte wie Rasierer, Ladegeräte oder elektrische Uhren haben keine Erdung und sollten immer ausgesteckt werden wenn sie nicht verwendet werden. Sie haben eine weite E-Strahlung. Mindestabstand 1m oder mehr.
  • Halten sie Abstand zu Verstärkerboxen, jeder Verstärker hat zusätzlich zur Elektrik einen E-Magneten eingebaut. In Schulklassen sollte ein Sicherheitsabnstand zu Boxen von mindestens 1,5 m oder mehr gehalten werden.
  • Bauen sie auch keine Boxen von Radios oder Multimedia-Anlagen in die Bettverkleidung ein, denken sie an den Mindestabstand von 1,5 Metern.
  • Diese Hinweise sind nicht vollständig, doch wenn sie diese Hinweise berücksichtigen haben sie zumindest die Hauptvorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Elektrosmog und Mobilfunk berücksichtigt.
Wir werden als Steirischer Landesverband der Elternvereine dieses Thema weiter verfolgen um den Eltern, LehrerInnen, Kindern und Jugendlichen Informationen zu einem verantwortungsvollen Umgang in die Hand zu geben.
 
Wir danken Herrn Dr. Gerd Oberfeld für die Unterlagen zu diesem Thema
 

Gerhard H.J. Fruhmann

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