Das 5. Heimattreffen in “Schbaadla”

Ist es denn überhaupt möglich, oder vergeht uns früher Geborenen die Zeit wie im Fluge? Sind es wirklich schon 10 Jahre, als wir uns mit unseren heimatvertriebenen Landsleuten da in der Heimat bei uns in Schwedler begrüßten? Fast unglaublich, aber Gott sei Dank, es ist so. Die Hand aufs Herz, liebe Freunde, wer hätte das nach so langer schwerer Zeit gedacht? Heute treffen sich Familien, Freunde, Nachbarn und Landsleute, die jahrelang nur im Geiste von ihrer Heimat träumen konnten. Heimat - welch ein magisches Wort! Vaterhaus, wo unsere Wiege stand, wo unsere Mutter uns das erste deutsche Wiegenlied sang, an das alles erinnert sich der Mensch zu Hause. “Wie könnt ich dich vergessen, mei liebe Votastood?” schreibt unser Mundartdichter Franz Ratzenberger in seinem Buch “Iba Péag ond Tol”. Ja, alles das sind Erinnerungen an die Heimat - an unser schönes “Zipserland”. Auch das 5. Heimattreffen soll dazu beitragen, uns bei unseren Landsleuten aus Deutschland für ihre Hilfe zu bedanken, die dazu beigetragen hatte, unsere “Begegnungsstätte” fertig zu stellen und sie ihrer Bestimmung zu übergeben. Auch für die Sozialstation “Caritas” (Betreuung für alte hilfsbedürftige Leute) unseren herzlichen Dank vor allen Herrn Ing. Arch. Adalbert Haas, Aranka Stigloher, Univ.-Prof.Dr. Ferdinand Klein, Dr. Emmerich Streck, Oskar Marczy, Ministerialrat Herrn Hans Atzler aus Bonn und vielen anderen.

Euch allen Lieben danken wir vom ganzen Herzen!

Möge Gott der Herr Euch segnen!

Eure dankbaren “Gründler” aus Schwedler im Jahre 2000.

Franz RICHWEIS

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