Hartmann I. von Württemberg-Grüningen
Nach anderen Quellen Sohn eines Konrad von Württemberg und einer NN Gräfin von Kirchberg.
Hartmann I. von Württemberg-Grüningen
Nach anderen Quellen Sohn eines Konrad von Württemberg und einer NN Gräfin von Kirchberg.
1256 Herzog zu Florimont
Urkundet ab 1240 sehr häufig, macht 1251 eine Schenkung in Leuggern, half 1252 mit seinen Verwandten dem Kuno von Feldbach das Kloster Feldbach im Oberelsaß zu stiften, durch Teilungsvertrag erhält er 1253 die aargauischen Güter, legte 1257 den Grund für das Kloster
Klingenthal, baut 1262 ein Spital für Klingnau, stiftet 1269 das Wilhelmiterhaus Sion und verkauft 1269 Klingnau samt dem Burgstall Tegernfelden und der Vogtei zu Döttingen an das Hochstift Konstanz.
Lebt seither in Basel. Als Minnesänger kennt man ihn aus 8 Liedern der manessischen Sammlung. Seit 1256 auch als Ritter genannt.
Stammt aus Thurgauer Freiherrengeschlecht. Mit Rudolf von Habsburg war er von Jugend auf bekannt. Er begleitet den König oft, war bei wichtigen Verhandlungen zugegen und half ihm sogar mit Geld aus.
1284 Testament
Urkundet 1210-1256, wird 1210 zum Ritter geschlagen, verzichtet 1222 auf ein Gut zu Mimmenhausen zugunsten des Klosters Salem.
Eines Wappens und eines Stammes mit den Herren von Nellingen;