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17 Science Fiction Erzählungen

Paperback, 317 Seiten
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-80-8
erschienen im Januar 2012
Cover-Grafik: Jacek Kaczynski
erhältlich im Buchhandel und direkt beim Verlag

Klappentext:

"Ist das ihr Sohn?" Der Zollbeamte deutete auf das Kinderbett.
Maria nickte.
"Wir müssen ihn wegen Verstoßes gegen das Gesetz zum Schutze geistigen Eigentums beschlagnahmen. Er enthält die Gensequenz G93s4 und verstößt damit gegen das Patent WO 91174901. Über die eventuelle Vernichtung entscheidet der Patentinhaber."

Sie sind Soldaten, Bergleute, Leihkörper, Piloten, Ärzte und Polizisten. Sie haben das Kleingedruckte nicht gelesen, verlieben sich zur Unzeit, verfügen über eine völlig unnütze Resistenz gegen Maiszünsler oder hören die Gedanken anderer Menschen. Sie stecken bis zum Hals in Ärger, und sie haben eines gemeinsam: Sie finden sich damit nicht ab. In 17 Storys erzählt Kurd Laßwitz Preisträgerin Heidrun Jänchen, was aus der Welt werden könnte, wenn wir einfach so weitermachen - und was man dagegen tun kann.



Inhalt:

"Elisa" erschien erstmals in c't 14 und 15/2005,
"Slomo" in "Das Mirakel", edfc-Jahrbuch 2007, herausgegeben von Frank W. Haubold,
"Adina sehen und …" im Begleitheft "TERRAsse" zum Penta-Con 2008.

Rezensionen:
Phantastik-News - "Wer gut geschriebene und ideenreiche SF mag, der sollte an diesem Band auf keinen Fall vorbeigehen", meint Rezensent Gunther Barnewald.
Der Standard - "Es steckt ein sympathisches Revoluzzer-Gen in Heidrun Jänchen; die Expression erfolgt auf literarischem Weg." schreibt Josefson. Und andere nette Dinge.
Phantastik-Couch - "Überhaupt verarbeitet Jänchen ein breites Spektrum an Spielmöglichkeiten der Zukunftsliteratur, egal ob Military SF oder eher psychologische und technologieorientierte Varianten, aber immer steht der Mensch im Zentrum." Auch Thomas Nussbaumer findet, das Buch sei die Zeit wert.

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