„the d-pennts“ -die Story-
(recherchiert zusammengestellt und eingeschickt von Witzi, Wilfried Boch.)

 

Im  Beatfieber des Spätsommers 1964 beschlossen vier Pennäler in Butzbach, eine Musikgruppe zu gründen.
Aus dieser Idee heraus entstand die erste Schülerband der Weidigschule in Butzbach, -„the d-pennts“-! 

Reinhard Jung (Espa) Gitarre, Vocals

Norbert -„Nobb“-Koschel (Butzbach) Gitarre, Voccals

Wilfried -„Witzi“- Boch  (Butzbach) Bass, Vocals

Waldemar Schütz (Oberkleen) Schlagzeuger

Der erste Auftritt fand anlässlich eines von Schulsprecher Reinhard Jung organisierten deutsch-amerikanischen Freunschaftsfestes im Februar 1965 in der alten Butzbacher Turnhalle statt.
Hier trat man mit weiteren deutschen und amerikanischen Bands auf, was den Hessischen Rundfunk veranlasste, nach Butzbach zu kommen und im Radio live zu berichten (vorhandene Tonbandaufzeichnung eines Interviews).
Nach nur kurzer Zeit schied Waldemar aus persönlichen Gründen aus und es musste umgeplant werden.
Nobb übernahm die Drums, Reinhard wurde Leadsänger und Witzi blieb am Bass.
Martin Schnur(Ex-Outlaws) spielte die Rhythmus- und Reiner Mohr(Gambach) spielte die Leadgitarre.
Die „d-pennts“ bereisten den gesamten mittelhessischen Raum und hatten die „Wilhelmshöhe(Butzbach), das“La Danca“(heute „Busters Workshop“-Butzbach) und den Gambacher „Rosengarten“ als Heimspielorte. Es folgten zweieinhalb Jahre mit wöchentlichen  Auftritten, zahllosen Geschichten und unvergesslichen Erinnerungen!

Besonders zu erwähnen wären vielleicht die „4 Wochen am Stück“ in der „Oase“ in Friedberg
und der Auftritt im legendären Frankfurter „K 52“. 

Als  Reiner Mohr  im Herbst 1966 wegen Abiturvorbereitungen ersetzt werden musste, fand man mit Karl Heinz („Charlie“) Eberhard (Ex-„Outlaws“)einen sehr versierten Nachfolger an der Leadgitarre!
Schulische Probleme waren der Grund dafür, dass sich die „d-pennts“ im August 1967- nach dem legendären Abschlusskonzert im Gambacher „Rosengarten“ in Freundschaft auflösten.
Martin und Charlie fanden danach  Musiker aus dem heimischen Raum und der Name

„the d-pennts“

wurde noch eine Weile weitergeführt!

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