»Red 5«
von FranzKafka79
MF, oral

Haupt Body-double für die reale Radka

Diese Geschichte basiert
auf vier sogenannten
"Flash-Stories", die
in einer Usenetgruppe,
alt.sex.stories.moderated
in englischer Sprache
erstveröffentlicht wurden.
Zu einem späteren
Zeitpunkt wurden noch
drei weitere Folgen ge-
schrieben, die Original-
fassungen sind hier.

Die Hauptfigur ist eine
real existierende junge
Frau, etwa 20 Jahre alt,
arbeitslos, faul, aber
unglaublich sexy, die der
Autor versuchte — ohne
Erfolg — abzuschleppen.

Radka ist, was englisch
als cock tease bezeichnet
wird. Radka ist sich sehr
ihrer Wirkung auf Männer
bewußt. Kurzum, jeder
will sie ficken, aber keiner
schafft es.


Disclaimer:

Diese Geschichte sollte
nicht von Lesern unter 18
Jahren gelesen werden.
Wer an der Schilderung
von Sex Anstoß nimmt
sollte nicht weiterlesen.

Die Geschichte impliziert
ungeschützten Sex
zwischen fremden Personen.

Im Zeitalter von HIV und
anderen Erregern von
Geschlechtskrankheiten ist
ungeschützter Sex
lebensgefährlich.

Kondome schützen.

Die nachfolgende Geschichte ist wahr. Sie hat sich abgespielt in den Weiten Osteuropas, etwa 45 km von Mährisch Ostrau, und zwar in dem Sommer, der in das Bewußtsein der Leute als der heißeste und längste seit Menschengedenken einging, und in welchem die meisten jungen Frauen Miniröcke trugen, welche kaum länger waren als ein Handtuch breit, egal, ob sich ihre Beine sehen lassen konnten oder nicht.


Mein Arbeitgeber hatte mich seit fünf Jahren abkommandiert, um in dem Joint-venture-Unternehmen die Produktion zu leiten und das Kaufmännische zu überwachen. War ich anfänglich regelmäßig nach Hause gefahren, wurden mir die 2200 km jedes Wochenende bald zu umständlich, und ich blieb längere Zeiträume an meinem "Einsatzort", was problemlos war, weil ich familiär nicht gebunden war.

Der erste etwas kühlere Abend animierte mich, mit einem Kamerad durch die Kneipen zu ziehen. Es war schon etwas später — oder schon ziemlich früh —, als wir noch auf einen oder mehrere "Cutty Sark" ins "Red 5" gingen. Das war eine Art Spelunke, die ganz in rot gehalten war; es gab dort Spielautomaten, einen Billiardtisch und eine lange Bar. Die Wände waren mit Zeitungen tapeziert und anschließend dunkelrot gestrichen worden. Trotzdem ich schon einige Jahre in dem Etablissement verkehrte, hatte ich noch nicht herausgefunden, ob die rote Farbe eine Lieblingsfarbe des Eigentümers, oder er Anhänger der Kommunisten war. Es spielte sowieso keine große Rolle.

Obwohl wir schon ziemlich gut gelaunt waren, registrierte ich an einem der Tische in einer Gruppe junger Leute eine etwa zwanzigjährige Schwarzhaarige. Sie war ziemlich groß und schlank, ihre Beine waren lang. Sie trug schwarze hochhackige Pumps und einen schwarzweißkarierten Minirock, der ihren Oberschenkel fast vollständig freigab. Der schwarze enge Pullover betonte ihre nicht besonders großen, aber wohlgeformten Brüste. Die nicht ganz schulterlangen Haare umrahmten ein Allerweltsgesicht mit blauen Augen und einer etwas schiefen Nase.

Während der Unterhaltung mit meinem Kamerad warf ich immer wieder einen Blick in ihre Richtung, eigentlich konnte ich den Blick nicht von ihr lassen. Zweimal, dreimal trafen sich unsere Blicke. Über drei "Cutty Sark" verging die Zeit und nach einer Weile suchte ich die Toilette auf. Ich spürte ein wenig die Müdigkeit, die Woche war lang gewesen und der Abend noch länger, und so spritzte ich mir etwas Wasser ins Gesicht. Wie ich jedoch feststellt, war der Behälter mit den Papierhandtüchern leer, sodaß ich kurzerhand nebenan nachsah.

"Hey, das ist die Damentoilette", sagte sie zu mir, der Tonfall war eher provozierend denn vorwurfsvoll. "Ist das ein Irrtum, oder..."

"Bei uns sind keine Papierhandtücher", entgegnet ich und trocknete mir das Gesicht.

"...willst Du deinen Schwanz von meiner Zunge verwöhnen lassen?"

Das war stark. Ich hatte schon früher festgestellt, daß in meiner Wahlheimat die Frauen bei der Anmache oft selbst die Initiative ergreifen, aber so direkt war noch keine zur Sache gekommen. Ich dachte kurz nach, ob ich es hier mit einer Professionellen zu zun hatte, aber in der Kleinstadt war mir bislang noch keine über den Weg gelaufen. Der Alkohol tat sein übriges, bis ich reagieren konnte, hatte sie den Reißverschluß meiner Jeans geöffnet, meinen Schwanz befreit und war vor mir in die Hocke gegangen.

Zunächst leckte sie mit der Zunge am Schaft entlang, saugte an den Hoden, leckte die Schwanzwurzel, massierte den inzwischen hart gewordenen Penis. Sie zog die Vorhaut zurück und begann die Eichel zu lecken. Ihre Lippen stülpten sich um meinen Schwanz und es schien, als wollte sie ihn vollständig verschlucken. Immer wieder fuhr ihr Mund vor und zurück. Es war klar, daß es nicht ihr erster Blow-job war, sondern sie wußte, was sie tat und es dauerte nicht lange und ich kam. Drei-, viermal stieß das Ejakulat aus mir, schoß in ihren Mund, in ihr Gesicht und auf ihren Pullover.

Ihre schwarzen Strumpfhosen hatten inzwischen Laufmaschen bekomnen. Danach küßte sie leicht die Eichel und leckte spielerisch die Reste meines Samens von meinem Schwanz. Schließlich schob mein Glied an seinen Platz zurück, stand auf und schaute mich an. Als ich etwas sagen wollte, legte sie ihren Zeigefinger auf meinen Mund, beschied mir zu schweigen. Erschöpft lehnte ich mich zurück, die Augen fielen mir zu ...

Als ich nach ein paar Minuten zu mir kam, kam mir der Gedanke an meinen Geldbeutel, doch ich hatte mich umsonst gesorgt, das Geld und die Kreditkarten waren unberührt. Ich kehrte zurück an die Gastraum, wo ich mit meinem Kamerad zusammentraf, der gerade nach mir sehen wollte, weil ich fast zwanzig Minuten weggewesen war. Die Schwarzhaarige war verschwunden.

* * *

Einige Tage später war ich wieder im "Red 5"; jedoch war ich diesmal zielgerichtet hergekommen, ich wollte die Schwarzhaarige wiedertreffen. Die Abkühlung hatte nur ein paar Tage angehalten, und die Temperaturen fielen in der Nacht jetzt kaum unter zwanzig Grad.

Gegen halb elf kam sie. Ihr roter Minirock schien noch kürzer als der schwarzweißkarierte, und ihre nackten Beine standen auf den gleichen schwarzen Pumps, die sie auch beim ersten Mal getragen hatte.

Sie kam an die Bar — ich hatte mich bei der Bedienung erkundigt, was sie in der Regel bestellte — wo ich sie mit einem Glas Martini empfing. Sie blickte mich an, sah mir lange in die Augen, dann nahm sie den Martini und trank das Glas auf einen Zug aus.

Mit den Fingern, deren lange Fingernägel rot lackiert waren, fischte sie die Olive aus dem Glas, steckte sie provozierend zwischen die Zähne und biß sie entzwei.

"Du willst ficken, nicht?"

"Klar", antwortete ich, nahm sie an der Hand und zog sie zu den Toiletten. Ich schob sie in eine der Kabinen, verschloß die Türe hinter mir.

Mir gegenüberstehend, begann sie mich zu küssen. Während unsere Zungen wie von Sinnen miteinander im Zweikampf waren, öffnete sie meinen Gürtel, den Reißverschluß und suchte nach meinem Glied.

"Nimm mich von hinten", sagte sie und dreht sich in der engen Toilette mühsam um.

Ich schob den engen roten Minirock über ihre Hüften nach oben und zog ihr schwarzes Unterhöschen herunter. Da ihre Beine über der Toilettenschüssel gespreizt standen, blieb es weit oberhalb ihrer Kniekehlen hängen, doch gelang es mir problemlos, meinen hartgewordenen Schwanz ins Ziel zu bringen. Ich rieb die Spitze gegen die Öffnung ihrer Vagina und begann, langsam in sie einzudringen. Zu langsam offensichtlich, denn sie drängte ihren Unterkörper gegen mich, sodaß mein Penis mit einem Ruck vollständig in ihr verschwand.

"Aaah, ja, nimm mich!", rief sie.

Sie beugte ihren Oberkörper hinunter, stützte ihren Kopf auf ihren Unterarmen ab, die sie auf dem Spülkasten aufgelegt hatte. Sie versuchte ihre Beine weiter zu spreizen, wurde aber durch die Trennwände der Kabine einerseits und durch das heruntergeschobene Höschen andererseits behindert.

Trotzdem gelang es ihr, immer schneller ihren Unterkörper auf meinem Penis kreisen zu lassen, und ich spürte wie die Erregung in mir anstieg, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte.

"Aaarh .... aaah ... jaaaa", begann sie zu stöhnen. Sie biß in ihrem Unterarm, um ihr Stöhnen nicht zu laut werden zu lassen.

Der Rhythmus unserer Fickbewegungen wurde heftiger. Der Druck in meinem Schwanz baute sich immer stärker auf, ich war kurz davor meinen Samen in sie zu pumpen. Das war purer Sex, die Leidenschaft war stärler als jede Vernunft. Schon endlud ich mich, mein Sperma schoß in die Tiefen ihrer Vagina.

"... hallo, sie sind eingeschlafen" sagte die Kellnerin, ein junges Mädchen mit Piercing unter der Unterlippe und blondem Pferdeschwanz, als sie mir ein neues Glas "Cutty Sark" auf den Tisch stellte. Sie trug niedrig geschnittene Jeans, deren Saum von der Hüfte zu rutschen drohte und ein bauchfreies T-Shirt. Als ich ihr nachsah, wurde mein Blick von einem Ornament gefangen, welches auf den Rückenansatz, knapp oberhalb ihres Pos tätowiert war, bis sie hinter der Bar verschwand.

Mein Blick wanderte weiter, wurde zwei Tische neben der Bar gefangen, wo die Schwarzhaarige saß, wieder in einer Gruppe junger Leute. Sie unterhielt sich sehr angeregt, ein halbleeres Bierglas vor sich stehend. Sie rauchte und aus dem Qualm, der zu mir herüberzog, roch ich den charakteristischen Duft von Marihuana heraus.

Konnte ich noch Wirklichkeit und Traum unterscheiden? Es war Zeit, daß ich nach Hause ging. Zeit zum Schlafen. Zeit für ein paar Tage Urlaub.

* * *

Eine Woche später ging ich morgens gegen halb sieben zu Fuß die fünfhundert Meter zur Arbeit, als sie mir auf der Straße entgegenkam. Wieder trug sie den schwarzweißkarierten Minirock. Ihr Strumpfhosen hatten Laufmaschen und in ihren Haaren waren Reste von verkrustetem Sperma. Auf ihrem Unterarm waren Spuren von einem Bißabdruck zu sehen.

Ich blieb stehen, blickte sie an und sagte: "Wie heißt Du eigentlich?"

Auch sie war stehengeblieben und sah mich erstaunt an. "Radka".

* * *

Radka

Die Abbildungen dienen
hier nur zur Zwecken
der Illustration. Die
dargestellten Personen
sind nicht mit der Be-
gebenheit verbunden, auf
welcher diese Geschichte
basiert.

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Die Geschichte wurde ursprünglich in der Usenetnewsgroup
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